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Westend Verlag

Ebook Edition

Gisela Stelly Augstein

Keitumer Gespräche

Westend Verlag

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

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Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Der Verlag weist darauf hin, dass alle im Text erwähnten Dialoge fiktiv sind, insbesondere die Dialoge zwischen Rudolf Augstein und Fritz J. Raddatz auf dem Keitumer Friedhof.

ISBN 978-3-94677-809-7

© Verlag fifty-fifty, Frankfurt/Main 2018, in Vertriebskooperation mit der Westend Verlag GmbH

Umschlaggestaltung: Buchgut, Berlin

Satz und Datenkonvertierung: Publikations Atelier, Dreieich

Inhalt

Zitat
Text
Anmerkungen

Anmerkungen

1 Fritz J. Raddatz, Tagebücher 1982–2001/2002–2012

2 Rudolf Augstein, Die Zeit ist nahe … Ein szenisches Gleichnis, Uraufführung 1947 in Hannover

3 William Shakespeare, Der Sturm. Akt 3, Szene 2

4 Theodor Storm, Der Schimmelreiter

5 Theodor Storm, Der Schimmelreiter

6 Jakob Augstein, Die Tugend des Gärtners: Vom Glück, im Freien zu sein

7 Theodor Storm, Der Schimmelreiter

8 Theodor Storm, Der Schimmelreiter

9 Frankfurter Rundschau, 26. November 2009

10 Hans Jakob Christoffel, Geleitwort zu Simplicius Simplicissimus

11 Frankfurter Rundschau, 26. November 2009

12 Bunte.de, 29. November 2009

13 Bild am Sonntag, 29. November 2009

14 Theodor Storm, Der Schimmelreiter

15 Martin Walser, Rede zum Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, Herbst 1998

16 William Shakespeare: Macbeth. Akt 3, Szene 4

17 Heinrich Heine, Letzte Gedichte und Gedanken. In: Manfred Geier, Geistesblitze, S. 202

18 Focus Nr. 51 (1994)

19 William Shakespeare, Macbeth. Akt 1, Szene 3

20 Rüdiger Safranski: »Das leidenschaftliche Verlangen nach Differenz hatte Platon »Thymos« genannt. Eine Seelenkraft, die sich in einem mutigen Handeln äußert, mit dem der Einzelne sich überlegen zeigen und auszeichnen will. Diese Seelenkraft kann auch einfließen in den Willen zur Gewalt und Überwältigung. Sie entfacht den Ehrgeiz, Herr sein zu wollen.« Aus: Wie viel Globalisierung verträgt der Mensch, S. 34

21 William Shakespeare: Macbeth. Akt 1, Szene 3

First Witch When shall we three meet again in thunder, lightning, or in rain?

Second Witch When the hurlyburly’s done,When the battle’s lost and won

Erste Hexe Wann treffen wir drei uns das nächstemal Bei Regen, Donner, Wetterstrahl?

Zweite Hexe Wenn der Wirrwarr ist zerronnen,Schlacht verloren und gewonnen

William Shakespeare

The Tragedy of Macbeth (um 1606) / Act I / Scene I Übersetzung Dorothea Tieck ( 1833 )