Michael Bracewell
Der Anfang vom Ende
Roman
Aus dem Englischen von Angela Strehl
FISCHER Digital
Michael Bracewell, Jahrgang 1958, erzogen im Epsom College und Nottingham, schrieb bisher drei Romane, davon erschien in Deutschland ›Schnelle Jahre‹. Bracewell lebt und arbeitet in Surrey / England und gilt in der Literatur-Kritik als ›Shooting Star‹ der jungen englischen Literatur.
Weitere Informationen finden Sie auf www.fischerverlage.de
Bracewells London ist ein zeitgenössisches Babylon. Gestylte Typen, zynische Erfolgsmenschen, ausgeflippte Schickeria treffen sich in der verrücktesten Diskothek der Stadt: im Crypto-Amnesia Club. Hier führt der dreiunddreißigjährige Merril die Geschäfte – gelangweilt, gebrochen, cool bis ins Herz und trotzdem irritiert von einem Gefühl namens Liebe.
Dieses E-Book ist der unveränderte digitale Reprint einer älteren Ausgabe.
Erschienen bei FISCHER Digital
© 2018 S. Fischer Verlag GmbH, Hedderichstr. 114, D-60596 Frankfurt am Main
Die Originalausgabe erschien 1988 unter dem Titel
›The Crypto-Amnesia Club‹ bei Serpent’s Tail, London
Covergestaltung: buxdesign, München
Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des vom Verlag freigegebenen Textes kommen.
Dieses E-Book ist urheberrechtlich geschützt.
Impressum der Reprint Vorlage
ISBN dieser E-Book-Ausgabe: 978-3-10-562129-5
In diesen Tagen wirkt alles wie der Anfang vom Ende. Ich stelle mich unaufhörlich irgend jemandem vor – nur um mich fast augenblicklich wieder umzudrehen und wegzugehen, peinlich berührt von meinem Drang zur Hast. Einen Augenblick lang vermeine ich eine glorreiche Eingebung zu haben, doch sie erweist sich bereits im nächsten Moment als weiteres Indiz meines eher dilettantischen Enthusiasmus. Ich weiß niemals wirklich, wo ich bin. Und deshalb glaube ich, es wäre das beste für mich, Ihnen meine Arbeit von Anfang an vorzustellen; denn sie ist nicht gut, diese Arbeit, und es wäre mir lieber, Sie wüßten warum. Es wäre mir lieber, Sie wüßten warum – weil ich Angst habe. Ich habe Angst vor allem, selbst vor Ihnen habe ich Angst, selbst aus dieser Entfernung. Die bloße Möglichkeit Ihrer Anwesenheit genügt; meine Fingerknöchel werden weiß, meine Augen gleiten argwöhnisch von einer Ecke des Raums zur anderen, und meine Hand wandert insgeheim in Richtung des Alarmknopfes, den ich unter diesem Schreibtisch versteckt habe und der jederzeit jemanden hereinrufen könnte, um Sie auf die Straße zu werfen.
Ich muß eine elende Kindheit hinter mir haben – genau kann ich mich nicht erinnern –, aber irgendwann, ganz bestimmt, habe ich in diesem elenden Leben auch etwas Gutes getan. In diesen Tagen zweifle ich daran. Dieser Ort wirkt wie der Fahrstuhl ins Fegefeuer, bevölkert mit Gespenstern, herunterhängenden Kabelenden, und ein emotionales Minenfeld liegt am Grund des Aufzugsschachts, dessen Wände mit Überbleibseln derer bespritzt sind, die zuviel getrunken haben.
Ich werde mich also vorstellen, und Sie werden am kalten Hauch meines Atems erkennen, daß etwas nicht stimmt. Es wird Ihnen vermutlich sogar bald klarwerden, daß ich an einem Ort lebe, wo Nancy einen Tritt in den Hintern bekäme, die Stufen hinunter in den schwarzen, schmutzig schäumenden Fluß. Man sieht mir an, daß ich ein bißchen mehr darüber weiß, warum der alte Bill Sykes zum Strick gegriffen hat …
Ich bin der widerwillige Manager des Crypto-Amnesia Clubs – Forum, Bar, Diskothek, Hölle auf Erden –, nennen Sie es, wie Sie wollen. Ich habe den Club vor einer ganzen Weile übernommen, und ich hasse ihn bereits. Ich hasse das, was er aus Menschen macht, von ihnen ans Licht bringt oder in gewisser Weise beschleunigend in ihnen wachruft: erschreckende Zweifel, die sie auf dem Höhepunkt der Verwirklichung ihres Selbstbilds befallen, eine beängstigende Aussicht als Belohnung dafür, daß sie die unbeständigen Böschungen zum Gipfel ihres Selbstbilds emporgeklettert sind, nur um zu sehen, wie alles von dort oben aussieht. Auch mich hat es jetzt gepackt, ebenso wie das Publikum dieses Clubs, und ich hatte immer gedacht, der Chef sei immun. Daher meine Angst.
Im letzten Oktober ließen wir die Telephonzellen im Club mit scharlachrotem Kunststoff auskleiden. Dezenter Anstaltsstil. Angesichts der Eingravierungen in den Wänden (›Sonnenuntergänge in Babylon‹) und der Menschen, die in ihnen weinten, kotzten oder einander oral befriedigten, der Menschen, die sie als Büro benützten oder als Schauplätze für ihren Selbstmord oder ihren Trip, schien es so das beste. Kunststoff ist billig, leicht zu reinigen, und (wenn Sie pünktlich zahlen) wird das Teletechnikunternehmen, das mit solchen Dingen handelt, Sie mit einem Berater für Telephonzellen in Kontakt bringen – mit einem dieser kleinen Besserwisser aus der Londoner Schule für Auftrittsbewußtsein, der auf dem neuesten Stand ist in Sachen Semiologie abgeschlossener Kommunikationsräume – und dafür sorgen, daß Ihr Finger hart am Puls der Telephonpsychologie bleibt. Seit letztem Oktober habe ich eine Menge Geld für diesen Service ausgegeben, kann aber den versprochenen Puls nicht mehr fühlen. Er muß abgestorben sein – wie auch alles andere hier.
Aber in einem Club wie meinem ist Telephonbewußtsein lebenswichtig. Meine Gäste (Schweine, Schlangen und Kriechtiere) sind wählerisch, was die Zelle betrifft. Sie entwickeln die Sensibilität eines Künstlers, wenn es um die Strippe geht. Telephone lösen Fehden aus. Sie geben ihnen eine Stammeszugehörigkeit, meinen Gästen, den Leuten, die die Miete zahlen. Auch wenn sie nur ihrer besten Freundin Helen erzählen wollen, daß die Katze gerade wieder im Garten eine Elster massakriert hat, es muß angerufen werden. Und ich muß die Launen meiner Gäste befriedigen. Dafür werde ich bezahlt. Wenn der Telephongang also auch aussieht wie der Wirbel eines Neuen Wilden aus lauter kaputten Autos, ich kann nichts dafür – jedenfalls nicht direkt.
Es war ein strahlender Oktobertag, als Lisa von der Firma Phone Cell mich über Telephonpsychologie aufklärte und die Ruhe des Aperitifs, den ich mir gönne, bevor der Laden aufmacht, mit der Versicherung unterbrach, daß ich von potentiellen Phonopathen umgeben sei und allen Ernstes erwägen sollte, die anspruchslosen, gefühlsmäßig aggressiven, digitalen Wandtelephone durch etwas leicht Barockes ersetzen zu lassen. »Ein Telephon, das dir etwas zu sagen hat«, schloß sie fachmännisch und mit offensichtlicher Unaufrichtigkeit den Text ihrer Verkaufskarte zitierend, so daß man sich schämte, noch Konsument zu sein.
Ich kannte Lisa von einem Magazin: einem dieser Hochglanzboulevardblätter, deren Herausgeber nur vage europäische Herkunft zugeordnet werden konnte und deren Thema Telephonfetischismus war. In dem Plastik-Freizeitdress, das Fetisch-Photographen üblicherweise ihren Modellen aufzwingen, war Lisa gerade damit beschäftigt gewesen, eine devote Freundin im Schulmädchenlook zart zu züchtigen, die, mit Verlängerungsschnüren gefesselt, dabei war, ihren linearen Telephonhörer zu mißbrauchen. Das war meine letzte Begegnung mit Lisa, und nun sah sie plötzlich so respektabel aus. Hatte sie also mit diesem Schmutz aufgehört? Oder war sie lediglich zum Tele-Kuppler aufgestiegen und wollte mich dazu bringen, für meine Gäste zu zahlen, um dann bei den Kunden ihrer Nutten selbst abzukassieren? Du Schlampe, Lisa, dachte ich damals, wenn jemand Hilfe braucht, dann du.
Die Achillesferse der betrunken randalierenden Tiere, die in meinen Club kommen, ist das Gefühl, isoliert zu sein. Sie haben alle schreckliche Angst vor der Einsamkeit – sogar, wenn sie als Gruppe auftreten. Auch die Gruppe ist für sie nichts anderes als ein Einzelner, so ungefähr, als ob sie sich als Leuchtturm sähen, abgeschnitten von der Welt inmitten eines einsamen Ozeans. Sie brauchen die Möglichkeit zum Kontakt, zum Dabeisein, treiben vollkommen hilflos herum. Mit Hilfe von Phone Cell haben wir den Telephongang entwickelt, dessen Wände mit nachtblauem Leder verkleidet sind, damit sie sich von dem scharlachroten Kunststoff der Zellen abheben. Wir ließen Neonbeleuchtung in Bodenhöhe installieren und Fernsehschirme einbauen, um das Treiben der Zellenbesucher ausstrahlen zu können und damit den Wünschen der voyeuristischen Gäste nachzukommen, die dann auf dem Bildschirm über der neuen Bar, die eigens für diesen Zweck geschaffen worden war, beobachten konnten, was sich abspielte. Das Ergebnis dieses zusätzlichen Einbaus war eine Erhöhung des Mitgliedsbeitrags, aber erstaunlicherweise schien es zu funktionieren, und wir haben gut dabei verdient.
Die Technologie des Telephongangs war extrem kompliziert, aber witzig und wurde von einem Team hingebungsvoller japanischer Software-Skulptoren kreiert, die ihrerseits die Beleuchtungsinstallationen an Signa Vagabonde in Mailand weitervergaben: eine Top-Crew von Heizfadensurrealisten, die auf wärmesuchende Phasenglühbirnen spezialisiert waren, eine unsichtbare Anordnung von Sensoren, die einen beliebigen farbigen Lichtstrahl auf die sich zufällig in Reichweite befindende Wärmequelle richten konnten. Die Subtilität des Systems bestand darin, daß die Sensoren an unüblichen Stellen eingebaut waren, und das daraus resultierende Luminiszenzchaos verwandelte die Menge in etwas, das die Techniker Zufalls-Körper-Graffiti nannten. Ein paar eifrige junge Filmemacher traten sogar mit der Bitte an mich heran, unseren Telephongang als Hintergrund für ihre unvermeidlichen Interpretationen abgeschmackter Bestseller zu benützen, aber ich weigerte mich, das zuzulassen. Dem ersten jungen Regisseur erklärte ich, daß der Crypto-Amnesia Club als einer der Hauptgründe dafür anzusehen ist, daß die Leute nicht mehr ins Kino gehen, aber er war ein schleimiger Amateurkünstler ersten Ranges und verstand kein Wort. Also teilte ich ihm mit, daß er das Lokal für eine Viertelmillion Pfund pro Woche mieten könne, und wurde ihn damit bald los. (Er versuchte anschließend, unser Dekorsystem mit einer satirischen Kopie zu plagiieren, worauf ich seine Gesellschaft auf weit mehr als eine Viertelmillion verklagte und zusätzlich die Geschichte in alle Zeitungen brachte, ›TOP SZENE PUNK CLUB LÄSST SICHERUNGEN VON FILMDIEB DURCHBRENNEN‹. Unsere Mitgliedschaftsanmeldungen stiegen über Nacht auf das Doppelte an.) Ich habe also schon viel Geld mit der Angst vor Einsamkeit gemacht, von der meine Gäste befallen sind, und ich denke, daß mir jeder Penny davon zusteht.
Gegen zwei Uhr morgens sind wir üblicherweise gerappelt voll, und die Bar sieht aus wie eine Kreuzung zwischen dem Ausverkauf bei Harrods und einem Wikingerbegräbnis. Leute stellen sich für Telephone an, nützen ihren zusätzlichen Mitgliedsbeitrag weidlich aus und fahren Pullmann bis zur Bewußtlosigkeit. Sie müssen krank sein vor Angst, etwas zu versäumen. Zwei Mädchen findet man üblicherweise eng umschlungen in einem Sessel, den sie allabendlich für einen bestimmten Betrag reservieren. Niemand weiß, wer sie sind, aber schließlich ist es auch jedem egal.
Mein Oberrausschmeißer (oder Sicherheitsartist, wie er sich vorzugsweise zu bezeichnen pflegt) nannte als vorherige Beschäftigung Letzter Mohikaner, gab aber kein Gehalt dafür an. Bei mir verdient er jedenfalls nicht schlecht, und für meinen Teil kann ich immerhin sichergehen, daß nichts passiert, solange er, Sydney, den Club mit seinem Schatten eine Spur düsterer und kälter macht.
Was die Organisation betrifft, sind wir vertrauenswürdig. Wenn Sie noch nie den Papierkram für ein Chaos gesehen haben, können Sie mir glauben, daß wir Akten über alles haben – von den Telephonrechnungen angefangen bis zur Quarantänebestätigung unserer Clubkatze, eine blaue Perser namens Amphetaminpsychose, kurz Amphe. Die meiste Zeit kauert Amphe auf dem Schreibtisch in meinem Büro. Mein Büro ist der einzige Ruhepol in dem ganzen Club, und das ist hauptsächlich den schalldichten Türen und meiner Stimmung zuzuschreiben. Die Schlangen und Spinnen dort draußen scheinen nicht zu erkennen, daß es sich um meine Wüste handelt, die sie auskundschaften. Ich bin ein unwilliger Clubmanager. Ich bin ein unsichtbarer Ringrichter, der mit den Zehen Muster ins Sägemehl zeichnet und langsam aber sicher im Allerheiligsten des Ganzen verrückt wird.
Ich halte tropische Fische in einem flachen Becken entlang einer Wand meines Büros. Sie bewegen sich sanft um die Schatten und Algen und unterhalten sich mit den feinen Strömen von Silberbläschen, die ununterbrochen im Wasser aufsteigen. Amphe schenkt ihnen keinerlei Beachtung, zu stolz auf ihren blauen Pelz, um Zeit mit Fischen zu verschwenden. Ich habe immer frische Blumen auf dem Schreibtisch stehen – Fresien und Osterglocken –, und ich schätze Besuche nicht sehr. Seit wir uns etabliert haben, muß ich nicht mehr so oft in den Club gehen, aber ich gehe trotzdem, um zwölf und um drei, wie ein Mönch in die Kapelle. Ich habe immer noch ein grauenhaftes Verantwortungsbewußtsein für den Irrsinn dort draußen, für alle diese Telephonnummern, die an die Wand gepinnt sind wie die Gedichte an die Mauern des alten Bedlam bei der Fleet, und für alle Autogramme der Besucher: Fawkes, Guido und Bates. Früher haben mich die Gäste interessiert, dann haben sie mich nicht mehr interessiert, und mittlerweile interessiert mich gar nichts mehr. Es ist so wie einen Film von der hinteren Seite der Leinwand anzuschauen. Es ist so wie Tiefseetauchen.
In diesen unruhigen Zeiten wache ich mit dem Geschmack der vorhergehenden Nacht im Mund auf. Seine Farbe breitet sich im ganzen Raum aus. Wenn ich zu Bett gegangen bin, finde ich mich am Morgen steif in meinem Schreibtischsessel, die schwachen blauen Lampen brennen noch, und die Fische patrouillieren über dem roten Kies in ihrem Becken auf und ab. Ein zerknitterter Anzug, der gegen Mittag sehr langsam durch ein dunkles Zimmer wandert, eine Jalousie hochzieht und ins Tageslicht blinzelt, ist ein wirklich rührender Anblick. Ich behaupte nicht zu wissen – oder mich überhaupt dafür zu interessieren –, welche obskuren Abkommen man mit seiner persönlichen Vorstellung von Schicksal oder Lebensumständen treffen kann, die einen dazu bringt, auf bestimmte Weise zu handeln. Ich bin mir aber klar darüber, daß manche Menschen den Überziehungskredit, den das Schicksal ihrem Konto einräumt, weit überschreiten. Ich bin so jemand. Es kommt mir so vor, als hätte ich den gesamten Kredit, der mir zur Finanzierung meines geistigen Lebens gewährt wird, bereits verbraucht. Es ist eine Tatsache – sei sie traurig oder nicht –, daß, wenn jemand in dieser Weise bankrott ist, nicht aus Mißgeschick oder wegen eines deplazierten, wenn auch heroischen Spiels, sondern lediglich aufgrund reiner Extravaganz angesichts seines Lebens, das keinen Sinn ergibt, ihm innerhalb von Sekunden kaum mehr als Erinnerungen bleiben. Ich bin einer von denen in London geworden, die ihr Konto zu stark überzogen haben; alles, was mich noch aufrechterhält, ist, daß ich mir dieser Tatsache vollkommen bewußt bin. Daß ich diese geistige Verarmung protokolliere, hebt den billigen Eindruck hervor, der dem Zeichnen auf dem nicht grundierten Selbstbild anhaftet, dem Gebrauch von Gefühlen, denen weder die angenehme Wärme eines guten Investitionsertrags noch die erfrischende Jugendlichkeit eines Lehrjungen zugrunde liegen. Ich habe meine Bank in Brand gesteckt, und immer dann, wenn der Morgentau auf den verkohlten Resten glitzert, spüre ich den Verlust am meisten. Meine geistige Verfassung ist so heruntergekommen wie das Dockland der Themse, aber irgendwo zwischen Cuckold’s Point und Devil’s Tavern gibt es eine Zone voll Unternehmungsgeist in meinem Herzen, wo ich mich meinem Mikrokassettenrekorder hingebe, der Playback-Einheit all meiner Erinnerungen. Ich sitze allein im Büro, träume von verschrotteten Autos neben dem goldenen Fluß, zu müde zum Leben und zu angstvoll zum Sterben, aber das ist mein Problem.
Die Leute sagen: »Warum heißt er Crypto-Amnesia Club?«, und ich glaube, daß die Antwort in einem Satz liegt, den Lisa einmal gesagt hat: »Man kommt hierher, um zu vergessen, kann es aber nicht ganz, also erinnert man sich an etwas anderes.« Doch jetzt scheine ich mich an alles zu erinnern, und deshalb bin ich der Chef. Ich verstehe das Gedächtnis.