Hans Joachim Störig
Kleine Weltgeschichte der Wissenschaft
FISCHER Digital
Hans Joachim Störig, geboren 1915 in Quenstedt/Harz, lehrte an der Universität München. Er starb 2012 in München.
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Vom Autor des Bestsellers ›Kleine Weltgeschichte der Philosophie‹
Die Wissenschaft ist ein selbstverständlicher Teil unserer Kultur und Gesellschaft. Doch das war nicht immer so. Sie hat sich über Tausende von Jahren entwickelt, bis sie zu dem wurde, was sie heute ist.
Hans Joachim Störig erzählt anschaulich und spannend ihre Geschichte: von den Vorstufen und Anfängen in der Antike und im Orient über den Beitrag des Islam und des Mittelalters bis hin zur Entstehung der modernen Natur- und Geisteswissenschaft.
Dieses E-Book ist der unveränderte digitale Reprint einer älteren Ausgabe.
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Impressum der Reprint Vorlage
ISBN dieser E-Book-Ausgabe: 978-3-10-562159-2
Diese und die folgenden Zahlenangaben nach Carl Friedrich von Weizsäcker: Die Geschichte der Natur, Stuttgart 1948. Die Zahlen sollen nur als Anhalt dienen. Im einzelnen sind sie umstritten.
Béla von Brandenstein: Der Mensch und seine Stellung im All, Einsiedeln 1947, S. 61.
Julian Huxley: Sind zuviel Menschen auf der Erde? In der Zeitschrift „Der Monat“, Berlin 1950, Heft 27, S. 246. Nach diesem Aufsatz auch die folgenden Bevölkerungszahlen.
F. Sherwood Taylor: A Short History of Science and Scientific Thought, New York 1949, S. 1.
Die Scheidung von Natur- und Geisteswissenschaften in dieser Art ist vom weltanschaulichen Standpunkt nicht unabhängig und eines der meistdiskutierten Probleme der Wissenschaftslehre. In dieser Form ist sie nur der deutschen wissenschaftlichen Tradition eigen.
Im angelsächsischen Sprachgebrauch bedeutet das oft mit „Wissenschaft“ übersetzte „science“ eigentlich nur die exakte Naturwissenschaft. Ein allgemeingültiger Oberbegriff für die übrigen Wissensgebiete ist nicht vorhanden. Mit der steigenden Bedeutung der Sozialwissenschaften und ihrem zunehmend „exakten“ Charakter spricht man nun von „social science“. Im Unterschied zu diesen wird für die Naturwissenschaften immer mehr der Ausdruck „natural sciences“ gebraucht.
Doch ist auch social science nicht mit dem deutschen Begriff Geisteswissenschaft identisch. Professor Charles W. Hendel bezeichnet in seiner 1950 in den USA erschienenen Einleitung zur englischen Ausgabe des IV. Bandes von Ernst Cassirers „Erkenntnisproblem“ das Wort Geisteswissenschaften als ins Englische unübersetzbar.
Für unseren Zweck können wir uns die deutsche Begriffsbildung zu eigen machen, ohne in eine Auseinandersetzung mit anderen Auffassungen einzutreten. Zahlreiche Wissenschaften, wie die Geographie, stehen auf der Grenzscheide zwischen Natur- und Geisteswissenschaft.
Vgl. zum folgenden Erich Rothacker: Einleitung in die Geisteswissenschaften, 2. Auflage, Tübingen 1930.
Der Gedanke entstammt der Philosophie Martin Heideggers (vgl. z.B. den Aufsatz „Wissenschaft und Besinnung“ in „Vorträge und Aufsätze“, Pfullingen 1954) und ist näher ausgeführt in einer Bonner Dissertation „Dasein und Erkennen“ von Karl-Otto Apel.
Die Unterscheidung nahm wahrscheinlich zuerst Aristoteles vor.
Brandenstein: Der Mensch, S. 7/8.
Apel a.a.O.
Brandenstein: Der Mensch, S. 219.
Eine Formulierung von Erich Becher.
Goethe: Materialien zur Geschichte der Farbenlehre, Jubiläumsausgabe, Bd. 40, S. 149ff.; Weimarer Ausgabe (1893) II. Abt., 3. Bd., S. 134.
Noten und Abhandlungen zum west-östlichen Diwan.
George Sarton: The Life of Science, Essays in the History of Civilization, New York 1948, S. 39.
Brandenstein: Der Mensch, S. 155.
Ib., S. 159ff.
Goethe, wie Anm. 1, S. 131f.
Ich habe dies versucht in meiner „Kleinen Weltgeschichte der Philosophie“, Stuttgart (W. Kohlhammer) 1950, 8. Aufl. 1963. Dieses Buch ergänzt das hier vorliegende.
Materialien zur Geschichte der Farbenlehre, Ausg. wie Anm. 1, S. 121. Weimarer Ausgabe 1893, II. Abt., 3. Bd., S. IX.
Einleitungsworte E. Rothackers auf dem Kongreß für internationale Wissenschaftsgeschichte, Bremen 1951.
Voltaire: Essay sur les mœurs et l’esprit des nations.
Sarton: Life of Science, S. 62.
Ib., S. 64.
Orbis Academicus, Problemgeschichten der Wissenschaft in Dokumenten und Darstellungen. Herausgeber Fritz Wagner und Richard Brodführer, Verlag Alber, Freiburg-München. Die ersten Bände sind erschienen.
Anselm Feuerbach: Kleine Schriften vermischten Inhalts, 1833, S. 166.
Will Durant: Geschichte der Zivilisation, I. Band: Das Vermächtnis des Ostens, Bern o.J., S. 41.
Fritz Mauthner: Beiträge zu einer Kritik der Sprache, 3 Bände, Stuttgart-Berlin 1906 (2. Aufl.).
Ludwig Wittgenstein: Tractatus Logico-Philosophicus, Englisch-deutsche Ausgabe 1922.
Elias Auerbach: Wüste und Gelobtes Land. Erster Band: Geschichte Israels von den Anfängen bis zum Tode Salomos. Berlin 1938. S. 137f.
Aus dem mathematischen Papyros Rhind. Der Text ist vom Verfasser frei übersetzt nach der Ausgabe von Peet: The Rhind Mathematical Papyrus, London 1922, und der wortgetreuen deutschen Übertragung bei August Eisenlohr: Ein mathematisches Handbuch der alten Ägypter, Leipzig 1877, S. 167f.
Aus dem Edwin Smith-Papyrus, hrsg. von Breasted, Chicago 1930. Hier zit. nach Adolf Erman: Ägypten und ägyptisches Leben im Altertum, bearb. v.H. Ranke, Tübingen 1923, S. 420. (In Fachkreisen war der Papyrus schon vor der Breasted-Ausgabe bekannt.)
Edwin-Smith-Papyrus. Hier zit. nach Hermann Kees: Ägypten (in: Kulturgeschichte des alten Orients, Erste Abteilung), München 1923, S. 312f. – Sinngemäß gleiche deutsche Übertragung auch bei Max Meyerhof: Deutsche Zeitschrift für Chirurgie, Nr. 231, S. 656.
Beispiel nach Taylor: History of Science, S. 14.
Sir James Jeans: Der Werdegang der exakten Wissenschaft, Bern 1948, S. 16, mit weiterem Quellennachweis.
Vgl. beim Propheten Jesaia Kap 47, 13: „Laß hertreten und dir helfen die Meister des Himmelslaufs und die Sternkucker, die nach den Monaten rechnen, was über dich kommen werde …“ (Luther-Übersetzung).
Ins Deutsche übertragen nach der Wiedergabe bei Taylor: History of Science, S. 17/18. Die dem Verf. nicht zugängliche Quelle ist R.C. Thompson: The Reports of the Magicians and Astrologers of Niniveh and Babylon, 1900, Bd. II.
Zit. nach Egmont Colerus: Von Pythagoras bis Hilbert, Wien 1937, S. 127.
Sir M. Monier-Williams: Indian Wisdom, London 1893. Zit. bei Durant, Das Vermächtnis des Ostens, S. 572.
Darüber Hu Shi: The Development of the Logical Method in Ancient China, Schanghai 1917/1922.
Elias Auerbach: Wüste und Gelobtes Land, I, S. 42f.
Sir James Jeans: Der Werdegang der exakten Wissenschaft, Bern 1948, S. 28/29.
Platons Staat, in 4. Auflage neu übersetzt und erläutert von Otto Apelt, Leipzig 1916, S. 285/86.
Wie Anm. 2, S. 288.
Will Durant: Das Leben Griechenlands, Deutsche Ausgabe, Bern o.J., S. 400, mit weiterem Quellennachweis.
Zit. bei Ernst Zinner: Astronomie – Geschichte ihrer Probleme, Freiburg-München 1951, S. 19, nach: Aristoteles, Vier Bücher über das Weltgebäude. Griechisch und Deutsch herausgegeben von Carl Prantl, Leipzig 1857.
Diogenes Laertios: Anaxagoras, zit. nach Durant: Griechenland, S. 399.
Zit. nach Jeans: Werdegang, S. 73.
Wie Anm. 2, S. 292/93.
Zit. nach Zinner: Astronomie, S. 19, nach der Übersetzung von Prantl.
Alfred North Whitehead: Science and the Modern World, 12. Aufl., New York 1950, S. 7.
Wie Anm. 10, S. 8.
Wie Anm. 10, S. 11.
Aristoteles, Über die Teile der Tiere, 1. Buch, 5. Kap. Zit. in Anlehnung an die Übersetzung von Karsch, Berlin (Langenscheidt) o.J.
Zit. nach Durant: Leben Griechenlands, S. 615.
Aristoteles: Naturgeschichte der Tiere, Deutsche Übersetzung von A. Karsch, Stuttgart 1866, 11. Buch, 7. Kap., S. 71/72.
Wie Anm. 15, 6. Buch, 3. Kap., S. 13–15.
George Sarton: Introduction into the History of Science, Bd. I, Baltimore 1927, S. 126.
Theophrasts Naturgeschichte der Gewächse, übersetzt und erläutert von K. Sprengel, I. Teil, Altona 1822, S. 158. Die Stelle ist aus dem IV. Buch, 8. Kapitel.
Neuburger: Geschichte der Medizin, 1906, Bd. I, S. 177–182.
Wie Anm. 17, S. 98/99.
Hippokrates: Sämtliche Werke, übersetzt und kommentiert von Robert Fuchs, München 1897, Bd. 2 (De morbo sacro).
Wie Anm. 21, 3. Bd., 1900, S. 29 (Die Diät bei akuten Krankheiten).
Wie Anm. 21, Bd. 2, S. 151. (Die epidemischen Krankheiten, III. Buch, 3. Abschnitt, Fall 9.)
Wie Anm. 21, Bd. I, 1895, S. 3 (Kap. I der Schrift „Das Gesetz“).
Zit. nach Durant: Leben Griechenlands, S. 406. (Nach Müri: Der Arzt im Altertum.)
Übersetzung von Joh. Heinr. Voss, Leipzig 1902, 2. Bd., S. 95. Nach dieser Ausgabe sind auch die Eingangsworte der Odyssee zitiert.
Herodot: Historiai, Anfang des Ersten Buches, zit. nach Fritz Wagner, Geschichtswissenschaft, Freiburg-München 1951, S. 11. Vgl. die deutsche Übersetzung von Th. Braun, Leipzig o.J., S. 13.
Herodot: Historiai, Buch II, Kap. 35, zit. wie die folgenden Auszüge nach Wagner, Geschichtswissenschaft, S. 10/11.
Buch I, Kap. 207.
Buch I, Kap. 32.
Buch VII, Kap. 49.
Buch VII, Kap. 10.
Thukydides: Geschichte des Peloponnesischen Krieges. Buch I, Kap. 22. Zit.n.Wagner: Geschichtswissenschaft, S. 12. Vgl. die deutsche Übersetzung von Joh. David Heilmann, Neuausgabe Berlin 1938, S. 22.
Wie 33, Buch I, Kap. 22 Quelle wie oben.
Wie 34.
Wie 33, Buch II, Kap. 64. Nach Wagner S. 13.
Stobaios, zit.n.Sir Thomas Heath: History of Greek Mathematics, 2 Bde., Oxford 1921, Bd. I, S. 357.
Kants Werke, Herausgeber Ernst Cassirer, Bd. III, Kritik der reinen Vernunft, Berlin 1913, Vorrede zur 2. Auflage, S. 15.
Archimedes’ Werke, hrsg. von Sir Thomas Heath, deutsche Ausgabe von Dr. Fritz Kliem, Berlin 1914. Der Sandrechner, S. 343.
Ib., S. 353.
Plutarch: Marcellus, 17. Zit. in der Einleitung zu dem Anm. 3 genannten Werk, S. 2.
Buch I, Kap. 2. Zit.n.Zinner: Astronomie, S. 28 (Nach der dt. Übersetzung von Karl Manitius, Leipzig 1912).
Buch I, Kap. 6, Zinner S. 35/36.
Vgl. Hans Lamer: Wörterbuch der Antike, Leipzig 1933, S. 689f.
Zit.n.Richard Buschick: Die Eroberung der Erde, Leipzig 1930 (7. Aufl.), S. 30.
Bericht des Plinius, nach Lamer, Wörterbuch, S. 253.
Polybios: Historiai, Buch XII, Kap. 25. Zit.n.Wagner: Geschichtswissenschaft. S. 22.
Plutarch: Alexander, zit.n.Wagner: Geschichtswissenschaft, S. 24.
Walter Schönfeld: Grundlegung der Rechtswissenschaft, 2. Aufl. Stuttgart 1951, S. 150.
Ib., S. 189.
Dig. I, 1, 10.
Dig. I, fr. 1, pr. n. 1.
George Sarton: The Life of Science, New York 1948, S. 7.
Sarton, Introduction, Bd. II, 1. Hälfte, S. 8.
Wiedergabe nach Durant: Age of Faith, S. 247/48.
Durant: Age of Faith, S. 330, nach P.K. Hitti: History of the Arabs, London 1936.
Nach Richard Buschick: Die Eroberung der Erde, 7. Aufl., Leipzig 1930, S. 34ff.
Durant: Age of Faith, S. 242.
Ib., S. 248 (zit. nach J.W. Draper: History of the Intellectual Development of Europe, Bd. I, S. 411).
Nach Sarton: Introduction, III. Bd. , 2. Teil (14. Jahrh.) 1948, S. 1771.
Wie Anm. 9.
Theodor Mommsen: Römische Geschichte, 8. Aufl., Bd. 3, S. 301.
Sarton: Introduction, Bd. I: From Homer to Omar Khayyam, S. 747.
Ib., Bd. II: From Rabbi ben Ezra to Roger Bacon, S. 109.
Thomas v.Aquin: Summa contra gentiles, Rom 1934, III. Buch, Kap. 37, S. 201/2; übers.v.Verf.
John Herman Randall: The Making of the Modern Mind, 2. Aufl., Boston-New York-Chicago 1940, S. 99.
Ib., S. 100.
Nach Sarton ist die Identität mit dem Ordensgeneral nicht völlig sicher.
Roger Bacon: Opus maius V, 4. Nach Sarton: Introduction, S. 1011.
Roger Bacon: Sloane-Manuskript, zit.n.Sarton: Introduction, S. 1010.
Opus maius, VI, 2.
Zit.n.Randall: Making of the Modern Mind, S. 25.
Zit. nach F. Sherwood Taylor: A Short History of Science and Scientific Thought, New York 1949, S. 63.
Anfang des 114. Psalms (Luther-Übersetzung).
Dante Alighieri: Convivio, zit. nach Randall: Making, S. 97.
Albertus: De animalibus, XXVI, 20. Zit. nach Taylor: History, S. 64.
Nach Franz Pfeiffer: Das Buch der Natur, Die erste Naturgeschichte in deutscher Sprache, Stuttgart 1861.
Regimen Sanitatis, zit. nach Taylor: History, S. 66.
Ibn Khaldun, nach Sarton: Introduction, 14. Jahrh., S. 1652.
Augustinus: De civitate Dei, Buch XII, Kap. 28. Zit. nach Fritz Wagner: Geschichtswissenschaft, S. 45.
Jacob Burckhardt: Die Kultur der Renaissance in Italien, Ill. Phaidon-Ausgabe, S. 76.
Pico della Mirandola: De dignitate hominis, zit. nach Julius Schmidhauser: Der Kampf um das geistige Reich, Hamburg 1933, S. 66/67.
Die folgende Darstellung ist teilweise angelehnt an George Sarton: Lionardo and the Birth of Modern Science, in der Aufsatzsammlung The Life of Science, S. 70ff.
Leonardo da Vinci: Codex atlanticus, Bl. 76. Zit. n.: Leonardo da Vinci, der Denker, Forscher und Poet, nach den veröffentlichten Handschriften. Auswahl, Übersetzung und Einleitung von Marie Herzfeld. 2. verm. Aufl., Jena 1906, S. 9. – Nach dieser Ausgabe alle folgenden Leonardo-Zitate.
Codex atlanticus, Bl. 117. Herzfeld S. 9.
Ib., Bl. 119. Herzfeld S. 1.
MS der Kgl. Bibliothek Windsor, IV, Bl. 167. Herzfeld S. 89f.
Ausgabe der anatomischen Zeichnungen in Windsor durch Sabachnikoff-Piumati, Rom 1901. MS Bl. 20. Herzfeld S. 91f.
Ib., MS Bl. 17. – Herzfeld S. 102.
Ib., MS Bl. 1. – Herzfeld S. 102.
MS der Bibl. des Lord Leicester, Bl. 22. – Herzfeld S. 41.
MS „K“ der Bibl. des Institut de France, Bl. 3. – Herzfeld S. 28.
MS „Codice sul volo degli uccelli e varie altre materie“, hrsg. Sabachnikoff-Piumati, Paris 1893. – Herzfeld S. 32.
Codex atlanticus, Bl. 154. – Herzfeld S. 4.
MS „E“ der Bibl. des Institut de France, Bl. 55. – Herzfeld S. 4.
Ib., Bl. 43. – Herzfeld S. 12.
MS der Kgl. Bibl. Windsor, Bl. 163. – Herzfeld S. 3.
Ib., III, Bl. 241. – Herzfeld S. 26.
MS „K“ der Bibl. des Institut de France, Bl. 49. – Herzfeld S. 26.
Codex atlanticus, Bl. 223. – Herzfeld S. 24.
MS „M“ der Bibl. des Institut de France, Bl. 44. – Herzfeld S. 21.
MS „G“ der Bibl. des Institut de France, Bl. 75. – Herzfeld S. 12.
Codex atlanticus, Bl. 190. – Herzfeld S. 57.
MS der Windsor Library, Bl. 132. – Herzfeld S. 53.
MS des South Kensington Museum London, II, Bl. 67. – Herzfeld S. 25.
MS Codex des Hauses Trivulzio, Bl. 6. – Herzfeld S. 131.
Francis Bacon: Novum Organon, Übers. v.J.H. von Kirchmann, Berlin 1870, Buch I, Kap. 113.
Ib., Titelseite.
Ib., I, 71.
Ib., I, 73.
Ib., I, 81.
Ib., I, 19.
Ib.
Ib., I, 70.
Ib., I, 2.
Ib., I, 95.
Ib., I, 82.
Ib., I, 8.
Ib., I, 3.
Ib., I, 88.
Ib., I, 32.
Zit. nach Zinner: Astronomie, S. 58.
Zit. nach Zinner: Astronomie, S. 76.
Tycho Brahe: De nova et nullius aevi memoria prius visa Stella. Zit.n.Zinner: Astronomie, S. 337f.
Tycho Brahe: De cometa anni 1577, zit.n.Zinner: Astronomie, S. 294/95.
Joh. Kepler: Weltharmonik. Zit.n.Zinner: Astronomie, S. 121.
Ib., S. 122.
Galileo Galilei: Sidereus nuncius, zit.n.Zinner: Astronomie, S. 264.
Ib., S. 265.
William Gilbert: De Magnete magneticisque corporibus et de magno magnete tellure, zit.n.Taylor: History, S. 99.
Simon Stevin: De Beghinselen des Waterwichts, zit.n.Taylor: History, S. 100.
Nach Friedrich Jodl: Geschichte der neueren Philosophie, Wien 1924, S. 130.
Galilei: Mathematische Demonstration zweier neuer Wissenschaften, Einleitung.
Ib., hier zit.n.Taylor: History, S. 100/101.
Galilei: Opere, Edizione nazionale, Bd. VIII, S. 613.
Ib., Bd. IV, S. 171.
Paracelsus: Programm der Basler Vorlesung v.5.6.1527. Zit. bei Ernst Schlevogt: Heilkunde im Wandel der Zeiten, Stuttgart 1950, S. 49/50.
Paracelsus: Opus paramirum, IV. Buch. Zit.n.Schmidhauser: Der Kampf um das geistige Reich, Hamburg 1933, S. 77.
Meyer-Steinegg: Geschichte der Medizin im Überblick, 4. Aufl., Jena 1950, S. 276.
Leonardo Bruni in der Geschichte seiner Zeit, zit. nach Randall: Making, S. 119.
Melanchthon: Wittenberger Antrittsrede vom 29. August 1518. Zit.n.Max Wegner: Altertumskunde, Freiburg 1951, S. 51ff.
Nicolò Machiavelli: Il Principe, Kap. 15. – Zit.n.Wagner: Geschichtswissenschaft, S. 65. Vgl. die Ausgabe von Fr. Blaschke in Meiners Philosophischer Bibliothek, Bd. 188, Leipzig 1940, S. 59.
Machiavelli: Discorsi, II. Buch, Einleitung. – Zit.n.Wagner, S. 67/68.
Machiavelli: Discorsi, I. 37. Nach Karl Schmid: Machiavelli, in: Große Geschichtsdenker, herausgeg. v.R. Stadelmann, Tübingen 1949, S. 119.
Machiavelli: Discorsi, I. 39. Nach Wagner: Geschichtswissenschaft, S. 66.
Jean Bodin: Methodus ad facilem historiarum cognitionem. Zit.n.Wagner: Geschichtswissenschaft, S. 81.
Goethe, Weimarer Ausgabe, II. Abteilung, Bd. 3, S. 170.
Galilei, hier zit.n.John Herman Randall: The Making of the Modern Mind, 1940, S. 235. Dort weitere Verweisung.
René Descartes: Discours de la Méthode. Französisch-deutsche Ausgabe: Abhandlung über die Methode des richtigen Vernunftgebrauchs und der wissenschaftlichen Wahrheitsforschung. Mainz 1948, S. 23.
Wie Anm. 3 S. 27.
Wie Anm. 3 S. 77.
Wie Anm. 3 S. 49.
Wie Anm. 3 S. 51.
Wie Anm. 3 S. 55.
Wie Anm. 3 S. 75.
Randall: Making of the Modern Mind, S. 266/67.
Galilei: Il Saggiatore, nach der Florentiner Ausgabe von 1842, S. 333/34.
Zit. nach Egmont Colerus: Von Pythagoras bis Hilbert, Wien 1951, S. 189.
Emile Boutroux, zit. bei Colerus, S. 183.
Nach Jeans: Werdegang der exakten Wissenschaft, S. 253f.
E.T. Bell: The Development of Mathematics, 2. Aufl. New York-London 1945, S. 134.
Ib., S. 151.
Christian Huygens: Systema Saturnium. Zit.n.Zinner: Astronomie, S. 282.
Ib.
Isaac Newton, Manuskript, wahrscheinlich aus dem Jahre 1716, zit. bei Jeans: Werdegang der exakten Wissenschaft, S. 196.
Isaac Newton: Principia Mathematica, zit.n.Zinner, Astronomie, S. 148. Benutzt wurde ferner auch die Ausgabe: Isaac Newton: Mathematische Principien der Naturlehre, hrsg. v.J. Ph. Wolfers, Berlin 1872. Quellenangabe jedoch nach Zinner.
Wie Anm. 20 S. 156/57.
Wie Anm. 20 S. 158.
Vorwort der Principia.
Wie Anm. 20 S. 162ff.
Wie Anm. 20 S. 141f., auch das folgende.
Wie Anm. 20 S. 147.
Wie Anm. 20 S. 147.
Robert Boyle: The Sceptical Chymist, zit. nach: Kultur der Gegenwart, hrsg.v.Paul Hinnberg, III. Teil, III. Abtlg., 2. Bd. (1913), S. 3.
Robert Hooke: Micrographia, Vorwort, zit. bei Lorande Loos Woodruff: Biology, in: The Development of the Sciences, New Haven 1923, S. 226.
Jan Swammerdam: Biblia Naturae, engl. Ausgabe v.1758, Teil II, S. 71. – Zit. bei Woodruff: Biology, S. 228.
William Harvey: Exercitatio anatomica de motu cordis et sanguinis in animalibus.
Johann Oldendorp: Wat byllich unn recht is. Zit. n.d. hochdeutschen Übertragung bei Erik Wolf: Quellenbuch zur deutschen Rechtsgeschichte, Frankfurt 1949, S. 57.
Wie Anm. 31.
Johannes Althusius: Vorrede zur „Politica methodice digesta.“ Zit.n.Wolf: Quellenbuch, S. 110.
Samuel von Pufendorf: De officio hominis et civis, zit.n.Wolf: Quellenbuch, S. 159.
Paul Heinrich Dietrich von Holbach: Système de la Nature, deutsche Ausgabe, Leipzig 1841, S. 9/10. In dieser Ausgabe ist weder Holbach als Verfasser noch ein Herausgeber oder Übersetzer genannt.
Immanuel Kant: Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? – Kants Werke, Cassirer-Ausgabe, Bd. IV, S. 170.
Newton: Principia, zit. nach Zinner: Astronomie, S. 158.
Wilhelm Dilthey: Das 18. Jahrhundert und die geschichtliche Welt, Ges. Werke, Bd. 3 (hrsg. 1927).
Ernst Cassirer: Die Philosophie der Aufklärung, 1932.
Brief D’Alemberts an Voltaire vom 21.7.1757, zit. bei Eugen Hirschberg: Entstehungsgeschichte der Enzyklopädie, in der deutschen Ausgabe des Discours préliminaire, Leipzig 1912, S. 147.
In der Anm. 6 genannten Ausgabe S. 2/3.
Hirschberg a.a.O. übersetzt „methodisches“ Sachwörterbuch.
Wie Anm. 7 S. 4/5.
Wie Anm. 7 S. 9.
Pierre Simon Laplace: Essai philosophique sur les probabilités. Hier zit.n.Taylor: History, S. 356.
Edmond Halley: A Synopsis of the Astronomy of Comets. Zit.n.Zinner, Astronomie, S. 295/96.
James Bradley: Brief an Halley, veröffentl. Philosophical Transactions, Bd. 35, 1729. Zit.n.Zinner. Astronomie, S. 207.
James Bradley: Brief an den Earl of Macclesfield, veröffentlicht Philosophical Transactions, Bd. 45, 1748. Zit.n.Zinner: Astronomie, S. 211.
William Herschel: On the Proper Motion of the Sun and Solar System. Zit.n.Zinner: Astronomie, S. 240.
William Herschel: On the Construction of the Heavens. Zit.n.Zinner: Astronomie, S. 318.
Ib., zit.n.Zinner: Astronomie, S. 322f.
Immanuel Kant: Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels. Kants Werke, Cassirer-Ausgabe, Bd. I, S. 255f.
Ib., S. 257.
Ib., S. 223.
Pierre Simon Laplace: Exposition du système du monde. Zit.n.Zinner, Astronomie, S. 373.
Ib., S. 378.
A.F. Fourcroy, The Philosophy of Chemistry. 1800. Zit.n.Taylor: History, S. 158/59.
Brief Benjamin Franklins an Peter Collinson vom 1. Okt. 1752, veröffentlicht Philosophical Transactions, Bd. 47, S. 565. Zit.n.Taylor: History, S. 154/55.
Antoine Laurent Lavoisier: Réflexions sur la Phlogistique (1777) zit. n.H.E. Fierz-David: Die Entwicklungsgeschichte der Chemie, Basel 1945, S. 174.
Antoine Laurent Lavoisier: Traité élémentaire de Chimie, Kap. 13. Zit.n.Fierz-David, S. 173.
Herbert Ernest Gregory: Geology, in Woodruff: Development, S. 201/02.
Georges Cuvier: Recherches sur les ossements fossiles, 4. Aufl. 1834. Zit.n.Jean Anker und Sven Dahl: Werdegang der Biologie, deutsche Ausgabe, Leipzig 1938, S. 283.
Jean Baptiste Lamarck: Philosophie zoologique (1809). Zit.n.Anker-Dahl S. 280.
Carl von Linné, Politia naturae, Upsala 1760. Zit.n.Anker-Dahl S. 77.
Erasmus Darwin: Zoonomia (1794), zit.n.Taylor: History, S. 221ff.
Ib.
Immanuel Kants Nachricht von der Einrichtung seiner Vorlesungen in dem Winterhalbjahre von 1765/1766. Kants Werke, Cassirer-Ausgabe, Bd. II, S. 327.
Giambattista Vico: Principi di una scienza nuova. Zit.n.Wagner: Geschichtswissenschaft, S. 110.
Ib., S. 111.
Rudolf Stadelmann: Gian Battista Vico, in Grosse Geschichtsdenker, hrsg.v.Stadelmann, S. 134.
Voltaire: Essay sur les Mœurs, zit.n.Wagner: Geschichtswissenschaft, S. 87.
Ib., S. 89.
Friedrich von Schiller: Über das Erhabene (Säkular-Ausgabe der Werke, Bd. XII, S. 277). Hier zit.n.Wagner: Geschichtswissenschaft, S. 104.
Friedrich der Große: Geschichte meiner Zeit (Beginn des Vorworts). Ausgabe der Werke in 2 Bänden, Berlin 1913, S. 1.
Brief Friedrichs des Großen an D’Alembert vom 8.1.1770. Zit.n.Wagner: Geschichtswissenschaft, S. 95.
Johann Joachim Winckelmann: Geschichte der Kunst des Altertums, Vorrede. Zit.n.Wegner: Altertumskunde, S. 117.
Justus Möser: Sämtl. Werke (Berlin 1843), Bd. 2, S. 21. Zit. nach Wagner: Geschichtswissenschaft, S. 123.
Ib., Teil 6, S. XXIII. – N. Wagner: Geschichtswissenschaft, S. 124.
Johann Gottfried Herder: Journal meiner Reise im Jahre 1769. Werke, Ausg. v.1877, Bd. 4, S. 353. – N. Wagner: Geschichtswissenschaft, S. 128f.
Herder: Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit, Ausgabe der Werke von Heinrich Kurz, Leipzig o.J., 3. Bd., S. 502.
Herder: Auch eine Philosophie zu der Geschichte zur Bildung der Menschheit, Werke, Ausg. wie Anm. 48, Bd. V, S. 501. Wagner: Geschichtswissenschaft, S. 135.
Wie Anm. 48, S. 450.
Ib.
Jean Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag. Auswahl der Werke von Paul Sakmann, Leipzig 1931, S. 267f.
Jeremy Bentham: Principles of Morals and Legislation, 1. Kap., 4. Abschnitt. Zit.n.Randall: Making, S. 360.
Adam Smith: Natur und Ursachen des Volkswohlstandes. Deutsche Ausgabe von Friedrich Bülow, Leipzig 1933, S. 248.
Ib., S. 92.
Ib., S. 117.
Ib., S. 77.
John Randall: The Making of the Modern Mind, 1940, S. 394.
Vgl. dazu Alfred North Whitehead: Science and the Modern World, 12. Aufl. New York 1950.
E.T. Bell: Development of Mathematics, 2. Aufl., New York-London 1945, S. 330.
Ib.
Joseph Fraunhofer: Bestimmung des Berechnungs- und Farbenzerstreuungsvermögens verschiedener Glasarten usw. Denkschriften der k. Akademie München, 1817. – Zit.n.Zinner: Astronomie, S. 247ff.
Ib.
Ib.
George P. Bond: The Future of Stellar Astronomy, San Francisco 1890. Zit.n.Zinner: Astronomie, S. 309ff.
E. Hubble: The Observational Approach to Cosmology, 1937.
Friedr. Wilh. Bessel: Bestimmung der Entfernung des 61. Sterns des Schwans. Astronomische Nachrichten, Altona 1844. – Zit.n.Zinner: Astronomie, S. 334f.
Ib.
Ib.
P. Angelo Secchi: Die Sterne, Leipzig 1878. – Zit.n.Zinner: Astronomie, S. 335f.
Ib. – N. Zinner, S. 323ff.
Lukrez: De rerum natura, Auswahl, München 1927, S. 34.
. Zit. in: Julius Robert Mayer und das Energieprinzip, 1842–1942; hrsg.v.Erich Pietsch und Hans Schimank, Berlin 1942, S. 254.
Hermann von Helmholtz: Über die Erhaltung der Kraft, 1847. Zit.n.Fierz-David: Entwicklungsgeschichte der Chemie, Basel 1945, S. 273.
C.F. von Weizsäcker: Die Auswirkung des Satzes von der Erhaltung der Energie in der Physik. In: Pietsch-Schimank, J.R. Mayer und das Energieprinzip, Berlin 1942, S. 149.
Vgl. Anm. 16.
Bernhard Bavink: Ergebnisse und Probleme der Naturwissenschaften, 9. Aufl. 1948, S. 68.
Michael Faraday, Philos. Magazine, November 1845. Zit.n.Taylor: History, S. 256.
James Clerk Maxwell: Treatise, 1873. Deutsche Ausgabe, Berlin 1883, Bd. II, S. 216. Zit.n.Max von Laue: Geschichte der Physik, Bonn 1947, S. 53.
James Clerk Maxwell: Dynamische Theorie des elektrischen Feldes, Philosophical Transactions, 1864. Zit.n.Taylor: History, S. 257.
John Dalton: A new System of Chemical Philosophy, 1808, S. 141. Zit.n.Fierz-David: Entwicklungsgeschichte der Chemie, Basel 1945, S. 187.
Wie Anm. 24, S. 211. Fierz-David, S. 187.
Wie Anm. 25.
Amadeo Avogadro: Essai d’une manière de déterminer les masses relatives des molécules …, Paris 1811. Zit.n.Fierz-David, S. 190.
Ausführliche Darstellung der Entwicklungsgeschichte bei P. Walden: L. Meyer, Mendelejew, Ramsay. In: Buch der großen Chemiker, hrsg.v.Bugge, Berlin 1930, S. 229ff.
Dimitrij Mendelejew: Grundlagen der Chemie, Petersburg 1869, Zit.n.Fierz-David, S. 313.
Dimitrij Mendelejew in Liebigs Annalen, Suppl. VIII, 1871/72, S. 206f. Zit. bei Walden (s. Anm. 28), S. 286.
William Crookes: Die Genesis der Elemente. Braunschweig 1888, S. 28. Zit.n.Fierz-David, S. 316.
Justus von Liebig in einem Briefe an Berzelius. Zit.n.Winderlich (vgl. Anm. 32), S. 18.
Justus von Liebig, Die Chemie in ihrer Anwendung auf Agrikultur und Physiologie, 1840. Zit. n.R. Winderlich, „Liebig“, in Bugge, Buch d. gr. Chemiker, S. 21.
Friedrich August Kekulé: Die Konstitution und die Metamorphosen der chemischen Verbindungen und über die chemische Natur der Kohlenstoffe. – Liebigs Annalen, 1858, S. 12928203