Neil van Niekerk, gebürtig aus Johannesburg (Südafrika), arbeitet als Hochzeits- und Porträtfotograf im US-amerikanischen Bundesstaat New Jersey. Er hat einen College-Abschluss in Elektrotechnik und war in Südafrika zunächst als TV-Sendetechniker tätig, während er parallel an seiner zweiten Laufbahn als Fotograf bastelte. Im Jahr 2000 entschloss er sich dann, in die Vereinigten Staaten überzusiedeln. Er selbst sagt von sich: »Ich liebe das Fotografieren und dafür gibt es eine Reihe von Gründen. Ständig auf neue Situationen reagieren zu müssen, ist anregend und mitreißend und befriedigt meine analytische wie auch meine kreative Seite. Außerdem arbeite ich sehr gerne mit Menschen. Es macht mir unglaublichen Spaß, meine Freude mit den Menschen zu teilen, die ich fotografiere, und zu wissen, dass dabei Bilder entstehen, die ein ganzes Leben lang wunderbare Erinnerungen wach werden lassen.« Neils Website »Planet Neil« (www.planetneil.com) ist mittlerweile eine beliebte Anlaufstelle für Fotografen, die nach Informationen zu aktuellem Equipment und den neuesten Techniken suchen. Wenn Sie weitere Bilder von Neil van Niekerk sehen möchten, besuchen Sie www.neilvn.com.
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Professionelles Licht on location –
manuell, mit TTL und HSS
Neil van Niekerk
Übersetzung: Christian Alkemper (BdÜ), alkemper.com
Lektorat: Boris Karnikowski
Korrektorat: Petra Kienle
Satz: Ulrich Borstelmann, www.borstelmann.de
Herstellung: Stefanie Weidner
Umschlaggestaltung: Michael Oreal, www.oreal.de, unter Verwendung eines
Fotos des Autors
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISBN:
Print 978-3-86490-605-3
PDF 978-3-96088-564-1
ePub 978-3-96088-565-8
mobi 978-3-96088-566-5
1. Auflage 2018
© 2018 dpunkt.verlag GmbH
Wieblinger Weg 17
69123 Heidelberg
Original title: Off-Camera Flash © 2011 Neil van Niekerk, published by Amherst Media, Inc., USA; ISBN-13: 978-1-60895-278-6
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Geleitwort
Einleitung
1Warum entfesselt blitzen?
Wie wir unser Modell besser aussehen lassen
Den Hintergrund kontrollieren
Indirektes Licht als entfesselter Blitz
2Was Sie für entfesseltes Blitzen brauchen
Der Blitz
Den Blitz aufstellen
Den Blitz auslösen
Den Blitz streuen
Stromversorgung für den Blitz
Größere Lichtsysteme
Blitzmessungen
3Konzepte für das Fotografieren mit Blitz
Der Kameraverschluss
Blitzsynchronisationszeit
High-Speed-Synchronisation
HSS und Normalsynchronisation im Vergleich
Die Signallaufzeit
Anwendungsfälle für HSS
4Manuelles Blitzen und TTL im Vergleich
Manuelles Blitzen
TTL-Blitz
Der TTL-Blitz in der Praxis
Blitzbelichtungskorrektur
Verschlusszeit verzögern (»Drag Shutter«)
5Blitz- und Umgebungslicht messen
Umgebungslicht messen
Belichtungsmessung mit manuellem Blitz
Belichtungsmessung mit TTL-Blitz
Belichtungsmesser verwenden
Die Messfunktion Ihrer Kamera
6Blitz- und Umgebungslicht ausbalancieren
Zwei Grundszenarien
Der einfachste Ansatz
Grundeinstellungen finden
Konzepte vertiefen
Füllblitz am helllichten Tag
Glühlampenlicht mit Gels
7Blitz positionieren
So stellen Sie eine Softbox auf
Licht feathern
Entfesselten Blitz für ein Porträt aufstellen
8Die Sonne überblitzen
Nur mit Sonnenlicht arbeiten
Blitz hinzufügen
Schärfentiefe mit Graufiltern steuern
Nochmal in Kürze
9On-Location-Shooting mit entfesseltem Blitz
Finden Sie einen passenden Hintergrund
Denken Sie über Licht nach
Standortwahl
Praxisbeispiel: Blitzen an einem Regentag
10Beispielsessions
Bilder für ein Modellportfolio
Hochzeitsporträts
Künstlerporträts
Modeporträts
TTL-Blitze und manuelle Blitze kombinieren
Schlusswort
Index
Als mein alter Freund Neil mich bat, das Vorwort zu seinem neuen Buch zu verfassen, dachte ich an die vielen Dinge, die wir gemeinsam haben, aber auch so mancherlei, bei dem wir uns nicht so einig sind. Dabei ist es doch genau das, was Kunst so wunderbar sein lässt: die Fülle und Vielfältigkeit der Gedanken und Meinungen.
Eine Sache allerdings ist für Neil wie für mich von allergrößter Wichtigkeit und hier sind wir uns auch absolut einig: die Bedeutung von Licht. Licht ist in jedem guten Foto der entscheidende Bestandteil. Oft ist es erst das Licht, das ein Foto interessant werden lässt. Jeder gute Fotograf weiß, wie man Licht sieht, formt und einsetzt, damit die eigene Vorstellung von einem Motiv in einem Foto Gestalt annimmt.
Als ich vor vielleicht 25 Jahren mit dem Fotografieren begann, ging es immer nur um Komposition und Motiv. Alles andere war unwichtig. Erst ein paar Jahre später begann ich wirklich, Licht zu sehen. Rückwirkend betrachtet war ich dazu, glaube ich, eigentlich schon immer in der Lage, aber ich wusste zu wenig, um zu verstehen, warum meine Bilder genau so und nicht anders aussahen.
Wenn Neil und ich uns über Fotografie unterhalten, dann sprechen wir häufig über Licht und darüber, wie uns seine Wirkung auf das Motiv vor uns inspiriert. Vielleicht ist Ihnen ja auch schon einmal ein interessantes Lichtmuster aufgefallen, das auf eine Wand oder den Bürgersteig fällt. Neil und ich können uns richtig begeistern für die unterschiedlichen Wirkungen, die das Licht auf Stimmung, Ausdruck und Look hat. Und wie wir haben Sie sich vielleicht schon einmal gefragt, wie cool es wäre, wenn man ein Modell mitten in dieses interessante Lichtspiel stellen könnte. Das ist der Moment, wo der Prozess des Fotografierens interessant wird.
Wie wahrscheinlich viele Leser dieses Buchs fotografieren auch Neil und ich vor allem Menschen. Und damit das richtig gut klappt, muss man sowohl das vorhandene Licht verstehen als auch wissen, wie man dieses mit Blitzlicht ergänzt. Praktisch in jedem Augenblick des Tages fallen mir interessante Formen und Muster auf. Die Herausforderung beim Fotografieren von Menschen besteht darin, zu lernen, wie ich eine Person in einer interessanten Umgebung platziere und wie ich sie darin einbinde oder daraus hervorhebe – damit sie ein Teil der Vision wird, die mir im Kopf herumspukt. Für mich ist das der Anfang eines Lernprozesses.
Eine Frage, die mir Fotografen häufig stellen, lautet: »Können Sie mir zeigen, wie ich meine Blitze einsetze?« Ich höre aber auch Sprüche wie: »Als Fotograf arbeite ich nur mit natürlichem Licht. Deswegen brauche ich überhaupt keinen Blitz. Aber Ihre Bilder sehen echt cool aus. Wie kriegen Sie das hin?« Der Einsatz entfesselter Blitze ist eigentlich ziemlich einfach. Im Grunde genommen müssen Sie nur etwas über Belichtung und Lichtsetzung wissen, um Ihre eigene Vision umzusetzen. Niemand anderes als Neil kann besser erklären, wie man mit Licht arbeitet. Er lüftet die Geheimnisse der richtigen Lichtsetzung, bei ihm lernt das wirklich jeder.
Ich würde Ihnen raten, dieses Buch zunächst aufmerksam zu lesen und erst dann Bilder zu machen. Und am nächsten Morgen stehen Sie auf und machen noch ein paar. Das wiederholen Sie so lange, bis Sie von dieser Welt scheiden. Nehmen Sie sich Zeit zum Üben. Erwarten Sie nicht, dass die Dinge Ihnen einfach in den Schoß fallen: Wie bei allem im Leben müssen Sie auch hier üben, üben, üben, um besser zu werden. Als ich noch gelernt habe, habe ich meine Frau fast jeden Abend durch unser Viertel geschleift und Foto um Foto gemacht. Wir hatten einen Haufen Spaß dabei. Ich hab mir Notizen gemacht und als ich die entwickelten Bilder zurückbekam, vollzog ich das Getane nach und untersuchte genau, was das Licht mit den Formen machte, auf die es fiel. Ich habe zahllose kleine und große Lichtquellen eingesetzt, die aus allen möglichen Richtungen kamen (so wie Neil das auch in diesem Buch macht). Es war einfach grandios – und das ist es bis heute.
Während ich diese Worte niederschreibe, ist es draußen früher Tag – und das Licht ist genau jetzt atemberaubend. Ich werde also noch ein bisschen weiterüben. Und ich möchte Ihnen empfehlen, dasselbe mit dem in diesem Buch Gelernten zu tun.
Chuck Ärlund
www.chuckarlund.com
Wenn Sie mehr über die Hardware beim Blitzen wissen möchten – Klemmen, Stative, Kabel, Blitze und Lichtformer –, dann finden Sie die passenden Informationen dazu praktisch überall. Im dpunkt.verlag etwa sind dazu mehrere Bücher erschienen, beispielsweise »Scott Kelbys Blitz-Rezepte«. Ganz ehrlich: Manchmal scheint es, als ob es beim Blitzen um nichts anderes ginge als um die Ausrüstung. Natürlich wird auch in diesem Buch Equipment beschrieben, das wir fürs Blitzen brauchen, aber eigentlich möchte ich hier einen anderen Ansatz verfolgen. Einen Ansatz, der weniger equipmentlastig ist.
In meinen Workshops und in den Fragen, die ich auf meiner Website beantworte, scheint für mich immer eine gewisse Ratlosigkeit durch. Fotografen wissen häufig nicht, wo sie anfangen sollen. Sie haben ein attraktives Modell und eine tolle Location – aber wie geht‘s dann weiter? Wenn es um entfesseltes Blitzen geht, sind es in der Regel die folgenden drei Fragen, von denen sich Fotografen aus dem Konzept bringen lassen:
In diesem Buch werden wir uns also weniger um die zum Blitzen benötigte Hardware kümmern, als um die Beantwortung dieser wichtigen Fragen. Wir werden uns ansehen, wie Sie entfesselte Blitze optimal in bestimmten fotografischen Situationen einsetzen. Das Lesen dieses Buchs soll für Sie sein, als würde die ganze Zeit ein erfahrener Fotograf neben Ihnen stehen und Ihnen die verschiedenen Aspekte beim Einsatz solcher Blitze erläutern.
Im letzten Kapitel werden wir das Gelernte dann zusammenführen und uns verschiedene Sessions ansehen, bei denen die unterschiedlichen Techniken zum Einsatz kommen. Es wird auch darum gehen, wie Sie vor Ort dafür sorgen, dass alles reibungslos klappt.
Weil dieses Buch auf der Prämisse aufbaut, dass jeder entfesseltes Blitzen er lernen kann, werden wir hier meist nur einen einzigen Blitz verwenden. Zunächst jedoch wollen wir uns erst einmal ansehen, warum man überhaupt entfesselt blitzt.
Wieso blitzt man eigentlich entfesselt? Wir nutzen einen Blitz ja nicht unbedingt einfach nur, um Unschärfen durch Verwackeln oder Unterbelichtung zu vermeiden. Viel wichtiger ist die Tatsache, dass wir mit einem Blitz Richtung und Stärke des einfallenden Lichts steuern können. Wir können unser Modell also mithilfe eines Blitzes besser und dynamischer ausleuchten. Zudem lässt sich das Umgebungslicht, das auf unser Modell fällt, hiermit »korrigieren«. Auch bei weichem Licht können wir unsere Fotos mit einem Blitz knackiger wirken lassen. Kurzum: Es geht um Kontrolle.
Apropos Kontrolle: Wir tun gut daran, wirklich alle Aspekte unserer Fotosession im Griff zu haben. Neben der richtigen Lichtsetzung müssen wir darauf achten, wie wir unser Modell vom Hintergrund abheben und es in Relation zum Umgebungslicht positionieren. Einen typischen Schnappschuss, bei dem wir uns nicht allzu viele Gedanken darüber gemacht haben, wie das Modell platziert werden soll, sehen wir in Abbildung 1.1. Sehen wir genau hin, dann stellen wir fest, dass die Ausleuchtung recht ungleichmäßig ist. Durch das Sonnenlicht entstehen ausgeprägte Schatten im Gesicht. Mit solch einem Licht zu arbeiten, wird noch schwieriger, wenn die Sonne hoch am Himmel steht.
Wenn wir hier kein zusätzliches Licht einsetzen, können wir weicheres Licht nur dadurch erzielen, dass wir das Modell vor die harte Lichtquelle stellen. Für Abbildung 1.2 habe ich das Modell also gebeten, sich mit dem Rücken zur Sonne zu stellen. Das einfallende Licht wird nun gestreut und vom Himmel reflektiert – und genau deswegen ist es weich. Allerdings gehen bei einer korrekten Belichtung die Details im deutlich helleren Hintergrund verloren.
Würden wir jetzt den Blitz auf der Kamera einsetzen, um die Belichtung von Modell und Hintergrund einander anzunähern, dann erhielten wir eine harte, flache Ausleuchtung (Abbildung 1.3). Das ist weniger ansprechend als das Licht im Foto darüber, bei dem wir nur das Umgebungslicht verwendet haben.
Trennen wir den Blitz jetzt aber von der Kamera, erzeugen wir auf dem Gesicht unseres Modells ein dynamischeres Lichtmuster (Abbildung 1.4). Die Formen der einzelnen Gesichtszüge werden akzentuiert und das Foto wirkt gleich viel interessanter. Für diese Aufnahme habe ich einen Blitz in Kombination mit einer Softbox (60 cm × 60 cm) verwendet, denn eine größere Lichtquelle erzeugt ein weicheres Licht als ein Blitz ohne Lichtformer.
Zwar hätte ich in diesem Szenario auch den Blitz auf der Kamera als Füllblitz verwenden können, doch wären hierdurch nur die Schatten aufgehellt worden. Ein dynamischeres Lichtmuster wäre auf unserem Modell so nicht entstanden, weil wir letztlich nur im Rahmen des Umgebungslichts gearbeitet hätten. Es war viel besser, den entfesselten Blitz einzusetzen – insbesondere in Verbindung mit der Softbox.
Hartes Licht, weiches Licht
Wenn der Übergang zwischen Schatten und Lichtern abrupt ist (also innerhalb eines relativ kleinen Bereichs erfolgt), dann wird das Licht als »hart« bezeichnet. Erfolgt der Übergang hingegen stufenlos (also über einen größeren Bereich), dann spricht man von »weichem Licht«. Dies nennt man dann einen »breiten« Übergang.
Weiches Licht wird mit Lichtquellen erzeugt, die bezogen auf das Modell relativ groß sind, hartes Licht dagegen von vergleichsweise kleinen Lichtquellen. So erzeugt beispielsweise die in Abbildung 1.4 verwendete Softbox weichere Schatten als der direkte Blitz aus Abbildung 1.3. Mit der großen Softbox erfolgt der Übergang zwischen den Lichtern (den gut ausgeleuchteten Bereichen) und den Schattenbereichen des Modells allmählicher als bei Einsatz eines kleinen Blitzes ohne Lichtformer.
Die Härte oder Weichheit von Licht ist genau der Faktor, der unseren Motiven Form, Struktur und Textur gibt – das fällt beim Blick auf die fertige Aufnahme sofort auf.
Wenn ich ihn beeinflussen kann, bin ich mit dem Hintergrund meiner Fotos ein bisschen eigen. So ein Hintergrund muss etwas zum Foto beitragen. Ich etwa bevorzuge unscharfe Hintergründe – indem sich meine Modelle besser von ihnen abheben, erhalte ich automatisch eine Aufteilung des Bildes.
Nutze ich bei einer Fotosession nur das Umgebungslicht, dann brauche ich einen tollen Hintergrund und tolles Licht für mein Modell. Mit zusätzlichem Licht ist das kein Problem. Im Grunde genommen muss ich mir nur einen netten Hintergrund suchen, mein Modell richtig hinstellen und es dann mit dem Blitz ordentlich ausleuchten. Mit einem entfesselten Blitz werden solche Sessions schon fast zum Kinderspiel.
Ein gutes Beispiel dafür sind die Abbildungen 1.5 bis 1.8 aus einer Fotosession mit Jill und Mike. Am Anfang stand ein ganz einfaches Porträt des Paars vor einem Hintergrund, bei dem ich wusste, dass er funktionieren würde (denn das sonnendurchflutete Blattwerk im Hintergrund würde für einen goldenen Schimmer hinter den beiden sorgen). Weil sie unter einem hölzernen, überwucherten Torbogen posierten, war das Licht nicht sehr schmeichelhaft. Es kam zu sehr von oben und erzeugte dunkle Augenhöhlen. Ich brauchte also zusätzliches Licht.
Für Abbildung 1.5