Über 2.000 Sex-Witze Erotischer Lese-Spass
Liebe Leserin, lieber Leser,
in diesem eBook finden Sie eine Auswahl der besten erotischen Witze, die Sie – ganz wie Sie möchten – allein lesen oder aber Kollegen, Verwandten und Bekannten weitererzählen können.
Aber wer hält nicht gern in geselliger Runde einen flotten Witz mit dem Gewissen Etwas, für Freunde und Bekannte bereit? Sex-Witze schaffen eine lockere Atmosphäre und ziehen die Lacher auf Ihre Seite. Dieses Buch macht es möglich! Über 1.000 Witze sorgen dafür, dass Sie bei heißen Partys, wilden Junggesellen- Verabschiedungen und feucht-fröhlichen Zusammentreffen spielend leicht die Stimmung aufheizen und für kräftige Lacher sorgen. Und es wird nie fehlen, das Quentchen Sex, das aus einem netten Witz einen partytauglichen Kracher macht – mit enormem Unterhaltungspotenzial!
Lesen und lachen Sie aus vollem Halse Und denken Sie daran: Lachen ist gesund – und macht unglaublich attraktiv …
Viel Spaß wünscht Ihnen
Ihr
Carl Stephenson Verlag
Wann ist eine Frau unmoralisch? Wenn sie sich auf Kredit an – und gegen bar auszieht!
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Ein Mann will auswandern. Als Grund nennt er die Homosexualität in Deutschland: „Vor 30 Jahren gab es darauf noch die Todesstrafe, vor 10 Jahren 15 Jahre Zuchthaus, vor 6 Jahren 8 Jahre Gefängnis, vor 2 Jahren 4 Jahre Gefängnis, seit einem dreiviertel Jahr ist es straffrei, und bevor es zur Pflicht wird, möchte ich auswandern!“
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Nachts in einem Hotel. Der ältere Herr möchte gerne schlafen, aber nebenan säuselt jemand immer wieder entzückt: „Wem gehört denn das süße kleine Popöchen, ja wem gehört es denn?“ Schließlich packt den Mann die Wut und der brüllt: „Himmel nochmal, es muss sich doch feststellen lassen, wem der verdammte Arsch gehört!“
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Opa Meyer geht ins Bordell und lässt sich zunächst die Preise nennen: „Auf dem Boden kostet es 25 Euro, auf dem Sofa 50 Euro und im Bett 100 Euro!“ Als Opa mit zittriger Hand einen Hunderter aus der Tasche zieht, springt sie sofort ins Bett. Aber der Alte ruft: „Ne, ne, viermal auf dem Boden!“
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Bei Tisch fragt der Amerikaner seinen französischen Kollegen: „Was machst du mit den Brotresten?“ – „Ich werfe sie weg.“ Darauf der Ami: „Wir sammeln das alteBrot, werfen es in eine kleine Mühle und machen Mehl für die Franzosen daraus.“ Etwas später fragt der Ami erneut: „Was machst du mit den Fleischresten?“ – „Wir geben sie dem Hund!“ – „Wir sammeln sie, werfen sie in eine kleine Mühle und machen Salz für die Franzosen daraus.“ Nun wird es dem Franzosen zu bunt, und er fragt den Ami: „Was machst du mit den gebrauchten Präservativen?“ – „Wegwerfen.“ Da lächelt der Franzose: „Wir behalten sie, werfen sie in eine kleine Mühle und machen Kaugummi für die Amerikaner daraus!“
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Doris erwischt ihren Mann mit einer Liliputanerin im Ehebett. „Und du hast mir versprochen, dass du mich nie wieder betrügen wirst!“ – „Aber Schatz“, antwortet er, „du siehst doch, dass ich es mir langsam abgewöhne!“
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„Frank, du hattest doch immer diese unnatürliche Geilheit. Hast du eigentlich etwas dagegen unternommen?“ – „Ja, ich habe es mit kalten Duschen versucht.“ – „Und, hat es geholfen?“ – „Nein, jetzt kriege ich bei jedem Regenschauer einen Ständer!“
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Warum haben die Alternativen so viele Kinder? – Jute statt Plastik …!
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Ein Mann besucht das Freudenhaus. In der Empfangshalle prangt ein großes Plakat: „Normal 30 Euro, spanisch 50 Euro.“ Das macht ihn neugierig; er entschließt sich für die spanische Version, bezahlt 50 Euro im Voraus und erlebt nur das Normale, was ihm von daheim genügend bekannt ist. Empört fragt er das Mädchen: „He, was war denn daran spanisch? „Oh, Entschuldigung“, murmelt sie, springt auf, stampft einmal mit dem Fuß auf, klatscht in die Hände und ruft: „Ole!“
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Als es im Kino dunkel wird, nimmt der junge Mann die Hand seiner Nachbarin und legt sie in seinen Schoß. Einen Augenblick später sagt die Schöne: „Gleich werden Sie noch einen Stehplatz nachlösen müssen!“
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Der Mann stoppt seinen Wagen draußen am Waldrand. „Wenn ich Sie jetzt verführe, werden Sie dann um Hilfe schreien?“ – „Wenn Sie wirklich welche brauchen …“
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Das Malheur ist da. Das Dienstmädchen ist vom Sohn des Hauses schwanger. Die Gnädigste ist entsetzt: „Wie konnte denn das nur passieren? Haben Sie denn kein Veto eingelegt?“ – „Hab ich ja, aber das muss verrutscht sein!“
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„Mutti, ich erwarte ein Baby!“ – „Und wer ist der Vater?“ – „Neunmal darfst du raten!“
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Der Forscher kehrt aus dem tiefsten Dschungel zurück und berichtet: „Ich habe einen Eingeborenenstamm mit großem Kinderreichtum kennengelernt. Kein Paar unter zwanzig Kindern!“ – „Können Sie das erklären?“, fragen die Forscherkollegen. „Ja, in der Eingeborenensprache heißt ‘ja’ ‘ko’, und das Wort ‘nein’ ‘xyöqwsrzkhgvxähmnxoq’!“
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„Papa, dürfen Thomas und ich heute Abend dein Auto haben?“, fragt Andrea. „Geht leider nicht, der Sprit ist alle!“ – „Macht nichts, dann bleiben wir eben in der Garage!“
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Der Lehrer fragt seine Schüler nach der schönsten Sprache. Paulchen meldet sich: „Französisch, Herr Lehrer!“ – „So, du kannst doch gar kein Französisch.“ – „Na und? Mutti und Papa können auch kein Französisch, und trotzdem sagen sie immer, Französisch sei noch immer am schönsten …!“
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Im Bordell ist Feuer ausgebrochen. Ein nackter Mann stürzt heraus und ruft atemlos dem Feuerwehrmann zu: „Wenn Sie ein brünettes Superweib sehen, sagen Sie mir bitte Bescheid – ich habe nämlich schon bezahlt!“
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Gaby und ihr Verehrer spätabends im Park. „Nein“, haucht das schüchterne Mädchen, „ich bleibe lieber standhaft.“ Brummt ihr Verehrer: „Meinetwegen, aber im Liegen ist es bequemer!“
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Der Eskimo hat geheiratet. Nach der Hochzeitsnacht küsst er seine Frau noch einmal und spannt dann den, Hundeschlitten an. „Aber Schatz, wo willst du denn hin, und wann kommst du wieder?“ – „In neun Monaten, die Hebamme holen!“
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Glücklich hält Katrin ihr Baby im Arm. Die Krankenschwester meldet ihr: „Draußen wartet der stolze Vater – darf er hereinkommen?“ – „Um Gottes willen, bloß das nicht!“, ruft Katrin erschrocken. „Schicken Sie ihn weg! Mein Mann muss jede Minute kommen!“
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Mitten in der Nacht klopft der kleine Sohn an der Schlafzimmer Tür der Eltern. Nach einigen Minuten öffnet sein Vater, noch völlig außer Atem. „Papa“, will der kleine Junge wissen, „was ist eigentlich ein ‘Koitus interruptus’?“
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Der Fabrikant gibt eine Party. Als er schlafen geht, sieht er einen jungen Mann aus dem Zimmer seiner Tochter kommen. „Was machen Sie denn hier oben, junger Mann?“ – „Ihrer Tochter war nicht gut. Da habe ich sie nach oben gebracht und ihr ein paar Tropfen aus der Hausapotheke gegeben.“ Der Konsul mustert sein Gegenüber skeptisch und sagt dann: „Machen Sie aber gefälligst Ihre Hausapotheke wieder zu!“
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Klaus und Eva sind zum siebten Mal glückliche Eltern geworden. Klaus schlägt beim Frühstück die Zeitung auf und schimpft: „Das ist doch eine Unverschämtheit, sogar in der Zeitung steht es drin!“ – „Aber Liebling, das ist doch so üblich!“ – „Schön, aber nicht unter ‘Sport im Landkreis’!“
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Karl-Heinz, schon leicht angeheitert, verwechselt die Klotüren in seiner Stammkneipe. Sogleich entrüstet sich eine Dame: „Können Sie nicht lesen? Da steht doch dran ‘Für Damen’“ – „Na und, meiner ist doch für Damen!“
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Nachts, halb vier. „Hallo Süße“, meldet sich eine fremde Männerstimme bei Rita, „wenn du rätst, was ich in der rechten Hand halte, komme ich vorbei, und du kannst dich den Rest der Nacht damit amüsieren!“ – „Kein Interesse“, kommt es müde zurück. „Wenn es so klein ist, dass es in deine Hand passt, dann bleib lieber da!“
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Der Herr Direktor überrascht seinen Buchhalter, wie er gerade die Chefsekretärin küsst. „Dafür werden Sie aber nicht von mir bezahlt!“, faucht er ihn an. „Keine Sorge, das mache ich gerne umsonst!“
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Als der Tourist die auf dem orientalischen Basar erstandene Lampe genauer betrachtet, steigt plötzlich eine Wolke daraus empor und vor ihm steht ein Geist. „Du bist der Herr der Lampe und hast jetzt drei Wünsche frei.“ Der Mann wünscht sich eine Million Euro, ein köstliches Mahl serviert von Bediensteten … „Überlege dir deinen dritten Wunsch gut!“, mahnt der Geist. „Das habe ich schon: Ich möchte zwischen den Schenkeln einer schönen Frau stecken, und mein Glück wäre vollkommen!“ Sein Wunsch wird sofort erfüllt, und er wird in einen Tampon verwandelt.
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Frau Schmidt geht auf ihrer Party in ein Nebenzimmer und entdeckt dort ihren Mann, der es gerade mit einer süßen Blondine treibt. Schreit sie: „Bernd, denkst du denn gar nicht an mich, deine Frau?“– „Doch, aber zuerst kommen die Gäste!“
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Der Hauptdarsteller des Pornofilms fragt den Regisseur: „Was soll ich denn mit dem Präservativ?“ – „Anziehen, wir haben heute Kostümprobe!“
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Die Tochter lobt ihren Nachhilfelehrer in Mathe in den höchsten Tönen: „Jetzt weiß ich sogar, was eine Nummer ist!“
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„Mein Mann ist wie eine Mimose“, erzählt Frau Schenk, „ein böses Wort und er lässt die Blüten hängen.“
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Die Bordellmutter schickt ihre Mitarbeiterinnen nach Paris, damit sie einen Schnellkurs in französischer Liebe belegen. Einen Tag vor der Rückkehr der Damen erhält sie ein Telegramm: „Anna bei der mündlichen Prüfung erstickt …!“
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Meint Frau Müller: „Und meiner ist wie eine Waffensammlung. Kaum wird es dunkel, schwirrt er scharf wie ein Schwert davon, und kommt er morgens heim, ist er geladen wie eine Haubitze!“
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„Ich werde neues Leben in den Laden bringen!“, hatte der neue Abteilungsleiter versprochen. Er hat Wort gehalten. Drei Sekretärinnen sind schwanger!
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Eine entzückende Sekretärin in der Werbeagentur trägt ein aufregendes Dekolleté. Ihr Chef fragt sie eines Morgens: „Sagen Sie, ist das eigentlich zu verkaufen?“ Sie empört: „Nein, natürlich nicht!“ Darauf der Chef: „Dann hören Sie auch auf, dafür zu werben!“
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„Mit meinem Mann wird es immer schlimmer“, erzählt Pia ihrer Freundin. „Er wird von Tag zu Tag schärfer. Neulich bückte ich mich über die Kühltruhe, da pirscht er sich von hinten ran, zieht mir den Slip runter und macht es mir!“ – „Na ja, so schlimm ist das doch nun auch nicht. Das macht meiner auch manchmal.“ – „Aber nicht im Supermarkt!“
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„Der Geschäftsmann hört es nachts in seinem Hotelzimmer plötzlich leise krabbeln und rascheln. Er ruft den Nachtportier an: „Hören Sie, ich habe eine Maus im Bett!“, erwidert der Portier gelassen: „Na ja, dann füllen Sie die Anmeldung morgen früh aus.“
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„Wie kommst du denn mit deinem Chef aus, Silvia?“, fragt die Freundin. Silvia antwortet versonnen: „Ach, man muss ab und zu mal etwas einstecken können …!“
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„Na, wie ist die Stimmung unter den Ersatzspielern?“ – „Wie in einem Harem.“ – „Wieso?“ – „Jeder weiß, dass er mal drankommt, aber keiner weiß, wann!“
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Bei der Eheberaterin weint die junge Frau: „Ach, Frau Elers, ich bin mit einem Lehrer verheiratet. In der Schule ist er ein ganz toller Typ, eine absolute Eins. Aber im Bett ist er ein Versager. Was soll ich nur tun?“ – „Da fragen Sie noch? Versuchen Sie es mal mit ihm in der Schule!“
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Das Ehepaar unterhält sich im Schlafzimmer. Sie triumphiert: „Was glaubst du eigentlich, Torsten, wen du mit dem kleinen Ding da glücklich machen kannst?“ Er: „Mich!“
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„Du, du“, haucht sie ihm ins Ohr, „ich glaub, der Orgasmus kommt …!“ – „Ist doch egal, wer da kommt, mach weiter!“
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„Zeiten sind das“, sagt eine Prostituierte zu ihrer Kollegin. „Stundenlang steht man bei diesem Sauwetter hier herum, um sich ein paar Euro zu verdienen.“ – „Und manchen Abend“, sagt die andere, „ist man froh, wenn man wenigstens einmal etwas Warmes in den Bauch kriegt …!“
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Die Jungfernhaut ist die Haut, die abhaut, wenn die Vorhaut zuhaut!
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Eines Morgens trifft Herr Hase seine Briefträgerin am Gartentor. „Warum legen Sie meine Post eigentlich immer auf die Straße?“ – „Weil ich Angst vor Ihrem großen Hund habe.“ Am Nachmittag geht er mit dem Tier zum Arzt, und am nächsten Morgen erzählt er der Briefträgerin: „Sie brauchen sich nicht mehr zu fürchten – ich habe Bruno gestern kastrieren lassen!“ – „Das muss wohl ein Missverständnis gewesen sein: Ich hatte Angst, dass er mich beißt – nicht, dass er mich bumst!“
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Die gut bestückte Beate wacht morgens von Rattern und Dröhnen auf. Die Straße wird aufgerissen. Nach einer halben Stunde rennt sie im Morgenmantel runter und schreit einen Arbeiter an: „Man, könnt ihr nicht wenigstens einmal eine Pause einlegen?“ – „Wieso, was wollen Sie denn?“ – „Was ich will? Ich will endlich meinen BH anziehen!“
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Der Zeitungsmann will die Rechnung kassieren. Da lotst ihn die Hausfrau direkt ins Schlafzimmer und spreizt die Beine. „Ach, gnädige Frau, haben Sie es nicht etwas kleiner?“
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Völlig niedergeschlagen jammert der junge Mann: „Frau Doktor, Sie müssen mir helfen! Meiner ist so klein wie ein Baby.“ Mitleidig fordert die Ärztin ihn auf, sich auszuziehen. Kaum steht er nackt vor ihr, fällt sie auch schon in Ohnmacht. Als sie nach einigen Minuten wieder zu sich kommt, kniet der junge Mann vor ihr und sagt: „Aber ich habe Ihnen doch gesagt, dass meiner so ist, wie ein Baby: 3.000 Gramm schwer und 53 Zentimeter lang!“
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„Sind Sie nicht der Tischler, der die dreizehn Kinder hat?“ – „Nein, aber ich bin sein Gehilfe!“
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Der Arzt dreht sich wortlos um und sieht aus dem Fenster. Da fragt sie nach einer Weile: „Was machen Sie denn da?“ – „Ich warte: Das letzte Mal, als so etwas passierte, da ging im Osten ein strahlender Stern auf!“
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Die Karnevalsparty hat ihren Höhepunkt erreicht, und einige Gäste sind schon paarweise im dunklen Park verschwunden. Der Gastgeber tritt auf die Terrasse hinaus und ruft: „Amüsiert ihr euch gut?“ Keine Antwort. „Na, das freut mich!“
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„Damals, als ich noch ein kleiner Junge war, hat unser Lehrer immer gepredigt, dass man vom Onanieren schwachsinnig wird.“ – „Und warum hast du nicht auf ihn gehört?“
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Grübelnd betrachtet ein Mädchen im Museum drei Bilder. Das eine zeigt ein verbranntes Toastbrot, das andere ein Mädchen mit einem Baby auf dem Arm und das dritte einen Ertrunkenen am Ufer. „Was haben diese Bilder zu bedeuten?“, fragt sie den Museumsdiener. „Zu spät herausgezogen“, antwortet der.
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Übrigens: Um zu wissen, ob eine Frau unten eng oder weit ist, muss man nur in deren Handtasche gucken: Findet sich dort ein Intimspray, ist sie eng, findet sich ein Raumspray, ist sie weit.
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Der Autofahrer hat einen Hahn überfahren. Er hebt ihn auf und trägt ihn zum Bauern. Der ist sehr betrübt und sagt: „Das war unser Gockel.“ – „Ich ersetze ihn natürlich!“, erwidert der Mann. „In Ordnung“, sagt der Bauer. „Da drüben im Stall sind die Hühner!“
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„Durchhalten!“, sagt ein Bücherwurm zum anderen, „noch zwei Bände Brecht und wir sind bei den Pornos!“ Katja, jung und hübsch, Traumfigur, will Model werden. Der Agenturchef greift in eine Schublade, zieht einen Bikini heraus und sagt: „Jetzt füllen Sie das Ding hier bitte aus!“
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Straps vom linken Bein zum Straps vom rechten Bein: „Gehen wir heute früh schlafen?“ – „Ja“, antwortet der rechte, „wenn nichts dazwischenkommt …!“
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Der Kapitän kommt von langer Seefahrt zurück und will sofort seine Gattin vernaschen. Als sie sich wehrt, sagt er: „Stell dich nicht so zickig an – so ein Theater hat an Bord nicht mal unser chinesischer Koch gemacht!“
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Was versteht man unter Alimenten? – Erzeugerpreise!
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„Hurra, ein Junge!“, jubelt der frischgebackene Vater. Zischt ihn die Schwester an: „Nein, ein Mädchen. Und nun lassen Sie bitte endlich meinen kleinen Finger los!“
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„Fräulein Müller, wie soll ihr Kind denn heißen?“
– „Kolibri.“ – „Warum denn das?“ – „Kohlenmann, Lichtmann, Briefträger!“
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„Der neue Patient auf Zimmer 35 heißt Dominik. Ich habe auf seiner intimsten Stelle die Tätowierung gesehen!“, berichtet die ältere Krankenschwester ihrer Kollegin. Am Abend erzählt ihr dann die jüngere schmunzelnd: „Ich habe es jetzt ganz genau gelesen. Da steht: Es lebe die Marine der Dominikanischen Republik!“
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Zwei Freunde. „Weißt du, wer das Fahrrad erfunden hat?“ – „Nein.“ – „Adam und Eva!“ – „Warum?“ – „Adam sagte einst zu Eva: ‘Setz dich auf die Stange, ich schieb dich ’ne Runde!’“
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Zwei Großstädter verbringen ihre Sommerferien auf dem Bauernhof. Die Kuh muss dringend zum Bullen gebracht werden, aber der Bauer ist krank geworden. „Das können wir doch machen“, bieten sich die Urlauber an. Der Bauer willigt ein. Mitten in der Nacht kommen die beiden Gäste zurück – verdreckt, zerlumpt, erschöpft. „Nanu, was ist denn mit euch passiert?“, fragt der Bauer. Sagt der eine: „Mann, was das für eine Arbeit war, bis wir die verdammte Kuh auf den Rücken gelegt hatten!“
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Vater und Sohn fahren raus in die Natur, streifen durch den Wald, baden im See, spielen Trapper und Indianer. Als sie sich an eine Lichtung heranschleichen, sehen sie weiter hinten zwei Füchse. Und im Vordergrund liegt eine betörend schöne, nackte Frau, die ihren makellosen Körper der Sonne entgegenstreckt. Begeistert raunt der Kleine seinem Vater zu: „Mensch, Papa, sieh doch, schnell, schnell, Füchse, Füchse!“ – „Verteufelt gern, mein Sohn. Aber nur, wenn du Mutti nichts davon erzählst!“
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Von einer Geschäftsreise frühzeitig zurückgekehrt, überrascht der Generaldirektor seine Frau mit dem Prokuristen. Wütend faucht er seine Frau an. „Was macht denn dieser Kerl bei dir?“ – „Nun reg dich bloß nicht auf, er arbeitet nur deine Rückstände auf!“
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Fred von der Sittenpolizei ist auf Zivilstreife. „Na, Kleiner“, haucht ihm eine sexy Blondine entgegen, „wie wär’s mit uns beiden?“ – „Wieviel?“ – „50 Euro!“ – „Okay.“ Kaum ist das Mädel aber zu ihm in den Wagen geklettert, schnappen die Handschellen zu. „Moment mal“, meint da die Kleine, „Extras kosten mehr!“
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„Peter, wenn du heute Nacht bei mir bleiben willst, musst du dir das Bett schon selber machen!“ – „Oh, das macht mir nichts aus“, strahlt Peter. – „Gut, hier sind Hammer und Nägel, Bretter findest du im Keller!“
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Zwei leichte Mädchen unterhalten sich. „Warum hast du eigentlich dein schönes Armband nicht um?“
– „Ach, weißt du, in meiner Freizeit kann ich einfach keine Glieder mehr sehen!“
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Eine hübsche Blondine, die mit dem Flugzeug über dem afrikanischen Busch abgestürzt ist, wird zum Kannibalenhäuptling gebracht. Der leckt sich die Lippen und sagt zu seinem Koch: „Ich glaube, ich werde morgen im Bett frühstücken!“
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Der Sohn stellt seinem Vater seine nicht gerade hübsche Verlobte vor, die bereits im fünften Monat schwanger ist. „Dabei haben wir nur einmal …“, beteuert der junge Mann. „Und warum hast du kein Kondom benutzt?“, tadelt der Vater, und nach einem zweiten Blick auf die Braut: „… oder wenigstens eine Brille?“
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Der Italiener wird vom Elektrizitätswerk als Stromableser angestellt. Bei der ersten Wohnung öffnet die Hausfrau. Artig sagt der Italiener: „Ich müssen wissen, wie viele Nummern du machen bei Licht.“ Das hört der Ehemann und will sich sofort auf ihn stürzen. Der Italiener jedoch protestiert: „Wenn du mir nicht zeigen, wie viele Nummern du machen bei Licht, dann ich dich abzwicken mit Zange und deine Frau nur noch machen mit Kerze!“
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Der Unterschied zwischen einem BH und einem Pullover? – Der BH hält, was der Pullover verspricht!
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In einem Bummelzug bekommt eine Frau die Wehen. Der verzweifelte Schaffner sagt zu ihr: „In diesem Zustand hätten Sie gar nicht erst einsteigen dürfen!“ Schimpft die Frau zurück: „Als ich einstieg, da war ich noch gar nicht in diesem Zustand!“
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Die junge Frau kommt vom Arzt zurück und sagt zu ihrem Mann: „Du brauchst dir keine Gedanken mehr zu machen, was für einen Wagen du dir kaufen willst – es wird ein Kinderwagen!“
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„Unser Lehrling behauptet fest, den Direktor schon mal auf Elba gesehen zu haben.“ – „Elba— ist das nicht die kleine Schwarze aus der Buchhaltung?“
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Der Gast bittet den Ober diskret, das Potenzmittel in die Vorsuppe zu geben. Als seine Begleiterin schon beim Dessert ist, wartet er immer noch auf seine Suppe.Er fragt den Kellner: „Haben Sie meine Suppe vergessen?“ – „Aber nein, mein Herr, ich habe das Pulver reingetan und warte darauf, dass die Nudeln wieder weich werden!“
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Der Beerdigungsunternehmer will Frau Meier die Urne ihres Mannes bringen, stolpert aber und verliert die Asche. In seiner Notlage füllt er die Urne mit der Asche aus dem Mülleimer. Als die Witwe den Behälter öffnet, seufzt sie: „Das ist nun alles, was von Thomas geblieben ist – ein bisschen Asche und ’ne Eierschale …“
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Eva zu ihrer Freundin: „Das eine sage ich dir, traue bloß keinem Mann über dreißig!“ – „Wieso denn nicht?“ – „Weil davon mindestens zehn Zentimeter gelogen sind!“
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Gisela fragt ihren Freund: „Bin ich auch wirklich die Einzige, die du liebst?“ – „Ja, Liebling, ich bin gestern nochmal die ganze Liste durchgegangen …“
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Die Nachbarinnen besuchen die glückliche Mutter auf der Entbindungsstation. Die kann ihr Glück kaum fassen: „Und stellt euch vor, der Arzt sagt, Drillinge gibt es nur alle 30.000 mal!“ Überlegt die eine Nachbarin auf dem Heimweg: „Alle 30.000-mal – wann macht die denn ihre Hausarbeit?“
Sabine hat in der Boutique ein Kleid entdeckt, das fast nur aus Ausschnitt besteht. Vorne ein Mordsausschnitt, hinten bis ganz unten, das Kleid hält gerade noch zusammen. „Ich weiß nicht so recht“, sagt sie unentschlossen. Die Verkäuferin hilft: „Wozu wollen Sie es denn tragen?“ – „Ich dachte an einen kleinen alten Industriellen, mit grauen Haaren und vielen Fabriken …“
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Zwei Marsmännchen im Spielcasino, wo ein Einarmiger Bandit gerade den Jackpot ausspuckt. Sagt der eine zum anderen: „Oh, Mann, wenn die Erdenfrauen einen Orgasmus haben, dann aber gleich richtig!“
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Zwei Nutten unterhalten sich: „Gestern hatte ich einen Ölscheich. Für eine Nummer hat er mir 2000 Euro gegeben.“ Darauf die Kollegin: „Donnerwetter, ganz schön großzügig der Junge – 1900 Euro Trinkgeld!“
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Und dann war da noch die gestresste Managerin, die ständig von einer Konferenz zur anderen fliegen musste: „Wenn ich nicht auf den Flughäfen nach Waffen abgetastet werden würde, hätte ich überhaupt kein Sexualleben mehr!“
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Einsam sitzt Ralf an der Bar. Am Nebentisch eine scharfe Schnitte. „Darf ich Ihnen Gesellschaft leisten?“, fragt Ralf. Empört ruft sie: „Was erlauben Sie sich, mir anzubieten, mit Ihnen zu schlafen. Schämen Sie sich, Sie Flegel!“ Mit hochrotem Kopf setzt Ralf sich wieder an seinen Platz. Nach ein paar Minuten kommt das Fräulein an seinen Tisch und sagt: „Bitte entschuldigen Sie mein merkwürdiges Verhalten vorhin. Ich studiere Psychologie und wollte ihre Reaktion testen.“ Ralf schaut sie an und sagt dann laut und deutlich: „Wieviel? Hundert Euro und dann nicht mal für den ganzen Abend? Sie spinnen wohl!“
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Merke: Lieber ein erregter Bekannter als ein unbekannter Erreger!
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Aufgeregt meldet sich eine ältere Frau bei der Telefonstörungsstelle: „Schnell, ich erhielt eben einen obszönen Anruf – wir sind unterbrochen worden!“
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Uli kommt zum Arzt: „Herr Doktor, ich habe ein Anliegen.“ – „Nicht so schlimm. Ich habe auch nicht immer einen stehen!“
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Am Sonntagmorgen klingelt beim Tierarzt das Telefon. Eine aufgeregte Dame bittet dringend um Rat, wie sie ihren Rüden von der Hündin runterkriegt. „Gehen Sie mit dem Besenstiel auf die beiden los“, rät der Arzt. Kurz darauf ist die Dame wieder am Apparat, denn es hat nicht geholfen. „Okay“, meint der Veterinär etwas genervt, „schütten Sie einen Eimer Wasser über das Paar.“ Als es wenig später wieder klingelt, wird er wütend und schreit in den Hörer: „Sie gehen jetzt raus und sagen dem verdammten Hund, er werde am Telefon verlangt!“ – „Und Sie meinen, das wirkt?“ – „Gute Frau“, brüllt der Doktor, „bei mir hat es in der letzten Viertelstunde dreimal gewirkt!“
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Frank ist verzweifelt: „Ich habe immer nur Pech! Gestern finde ich eine Brieftasche – leer! Heute finde ich einen BH – auch leer!“
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„Tom hat mich gebeten, ihn zu heiraten und zum glücklichsten Menschen der Welt zu machen!“ – „Aha, und für welche Möglichkeit hast du dich entschieden?“
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Der Lehrer fragt seine Schüler: „Wie nennt man es, wenn ein Mann viele Frauen hat?“ – „Polygamie.“ – „Richtig. Und wenn er zwei Frauen hat?“ – „Bigamie.“ – „Auch richtig. Und wie nennt man es nun, wenn er nur eine Frau hat?“ – „Monotonie.“
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Wie lautet der Trinkspruch der Urologen? Prostata!
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Otto murmelt vor dem Spiegel: „Drei Zentimeter länger, und ich wäre Prinz Karneval …“ Schnippisch antwortet seine Frau: „Drei Zentimeter kürzer, und du wärst die Kölner Jungfrau!“
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Steve geht in die Sauna. An der Außentür findet er einen Hinweis: „Achtung! Wir warnen vor Homosexuellen!“ Steve geht trotzdem rein. An der Tür zum Duschraum und am Spiegel hängt das gleiche Schild, aber nichts passiert. Erleichtert betritt er den Saunaraum und sieht am Boden einen Zettel liegen. Er bückt sich und kann gerade noch lesen: „Sie sind dreimal gewarnt worden!“
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Frage an Radio Eriwan: „Ist eine Frau für den Mann ein Verlustgeschäft?“ Antwort: „Im Prinzip schon, denn er steckt mehr rein, als er rausholt!“
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Eine junge Amerikanerin ist auf ihrem ersten Europatrip. In einem Hotel in Paris sieht sie zum ersten Mal ein Bidet und fragt das Zimmermädchen: „Is this to wash the babies in?“ Antwortet das Mädchen: „No, this is to wash the babies out!“
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In der Nobeldisco ruft der Discjockey durch den Lautsprecher: „Der Fahrer des Cabriolets mit den schweinslederbezogenen Sitzen wird gebeten, sofort zu seinem Wagen zu kommen. Ein wildgewordener Eber bumst gerade seinen Rücksitz!“
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Joe aus Amerika fragt seine deutsche Freundin: „Wenn ich raube dir die Unschuld, bin ich dann ein Rauberer?“ – „Nein“, lächelt sie, „ein Zauberer …“
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Frau Peters steht im Garten, eine große Schaufel in der Hand und redet beschwörend auf ihren Dackel ein: „Waldi, zeig Frauchen, wo du ihren Massagestab vergraben hast!“
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„Wollen wir nicht ein bisschen in den Park gehen?“, flüstert er ihr zu. „Kommt nicht in Frage“, sagt sie. „Ich weiß, was du Fernsehnarr willst. Zuerst suchst du den Platz an der Sonne, dann folgt das Spiel ohne Grenzen, dann lässt du den goldenen Schuss los, und ich sitze da mit der Aktion Sorgenkind!“
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„Wann willst du mich eigentlich heiraten?“ – „Am 21. Juni.“ – „Ist das nicht der Tag mit der kürzesten Nacht?“ – „Klar!“ – „Du Feigling!“
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In Italien liegt sie in den starken Armen eines Gigolos. „Amore, Amore!“, flüstert er ihr zu. „Erstmal normal“, meint sie, „und dann meinetwegen auch mal am Ohre.“
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Am Morgen nach der Hochzeitsnacht erzählt die junge Frau ihrem Ehemann: „Liebling, ich habe Asthma!“ Darauf er erleichtert: „Gott sei Dank! Ich dachte schon, du pfeifst mich aus!“
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Eine junge Dame kommt zum Frauenarzt. „Ach, Herr Doktor, jedes Mal, wenn meine Periode vorüber ist, habe ich einen unbändigen Trieb nach Männern.“ – „Und wie lange dauert das an?“, will der Arzt wissen. „Vier Wochen.“
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Etwas verlegen wispert die junge Frau dem Verkäufer in der Boutique zu: „Finden Sie nicht, dass das Kleid zu tief ausgeschnitten ist?“ Der wirft einen Blick in das Dekolleté und fragt: „Haben Sie Haare auf der Brust?“ Antwortet die Frau entrüstet: „Natürlich nicht!“ – „Dann haben Sie recht, das Kleid ist zu tief ausgeschnitten.“
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Müde und hungrig kommt der Ehemann am Freitagabend nach Hause. Es duftet nach selbstgebackenem Kuchen, den er sofort probieren möchte. Aber seine Frau protestiert: „Nichts da, der bleibt stehen bis Sonntag.“ Nachts, als die beiden zärtlich aneinander gekuschelt im Bett liegen, fängt die junge Frau an, ihren Mann sanft zu streicheln. Mit Erfolg. Aber dann brummt er plötzlich: „Nichts da, der bleibt stehen bis Sonntag!“
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In einem Tanzlokal lernt ein junger Mann eine hübsche Französin kennen. Nach dem zweiten Tanz fragt er, wo sie in Frankreich wohnt. „Ich bin Pariserin!“, sagt sie. „Oh, das passt gut“, sagt er, „ich habe einen Landsmann von Ihnen zu Hause!“
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Ein Mäuserich und eine Elefanten-Dame haben geheiratet. Nach einiger Zeit sind sie sich einig, dass sie Nachwuchs bekommen möchten. Sie gehen zu einem Apfelbaum. Der Mäuserich lässt sich von einem Ast vorsichtig auf die Elefanten-Dame herunter und beginnt. Da fällt der Elefanten-Dame plötzlich ein Apfel auf den Kopf. Sie schreit laut auf. Der Mäuserich daraufhin: „Tut mir leid, Liebling, aber beim ersten Mal tut es immer etwas weh!“
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Die Jungvermählten kommen auf ihrer Hochzeitsreise in Paris an. Im Hotelzimmer fragt die junge Braut: „Wollen wir erst den Eiffelturm besteigen oder vorher noch mal ins Bett gehen?“ – „Lass uns erst ins Bett springen, Schatz, der Eiffelturm steht länger!“
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„Michael, jetzt liegst du schon eine ganze Stunde neben mir und tust nichts – ein guter Liebhaber bist du nicht gerade!“ – „Ja, weißt du, dafür habe ich aber einen hervorragenden Sportgeist.“ – „Wie meinst du das denn?“ – „Meine Devise lautet: ‘Dabeisein ist alles!’“
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Ein Mann kommt zur Musterung und schreibt auf einen Zettel: „Ich kann nicht sprechen.“ Arzt: „Legen Sie Ihren Penis auf den Tisch und schließen Sie die Augen!“ Der Mann tut, wie ihm geheißen, und der Arzt schlägt mit einem Gummihammer zu. Der Mann brüllt: „Aaaaaa-aahhhhh!“ – „In Ordnung“, sagt der Arzt, „morgen lernen wir das ‘B’!“
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Micky, die Dackeldame, wohnt im 7. Stock. Aus dem Fenster sieht sie ihren Freund Waldi. Sie bellt ihm zu: „Komm doch rauf, ich bin allein!“ Sie rennt zur Tür und wartet. Zehn Minuten vergehen, zwanzig Minuten endlich, nach einer halben Stunde klopft es an der Tür. Sie öffnet, und Waldi steht draußen. „Entschuldige, Micky“, jault er, „die Freude war so groß, dass ich die Treppe rückwärts hochlaufen musste!“
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An der Kinokasse hängt ein Schild: „Soldaten nur fünf Euro!“ Da kommt eine Frau, legt zehn Euro hin und säuselt: „Bitte zwei von der Marine!“
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Zwei Freundinnen unterhalten sich: „Ich dachte, Silvia, du seist noch Jungfrau, und nun gibst du zu, schon zwei Monate die Pille zu nehmen?“ – „Du meine Güte“, kontert Silvia, „eine Feuerversicherung schließe ich doch auch nicht erst ab, wenn das Haus schon brennt!“
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Wie zählen Nonnen? – „Eins, zwei, drei, vier, fünf, nein, sieben, acht …“
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Stunden nach Büroschluss schrillt das Telefon im Chefsekretariat. Die Sekretärin, splitternackt, stürzt herbei, nimmt den Hörer ab, wirft einen prüfenden Blick auf ihren Chef, der keuchend auf einem der Besuchersessel sitzt, und sagt: „Gewiss, gnädige Frau, ich denke schon, dass Ihr Mann für heute fertig ist!“
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Zwei Mädchen verlassen die Party spät in der Nacht. Die eine ist nackt, die andere trägt noch ihren Slip. Sagt die Nackte: „Ich beneide dich! Du weißt immer, wann man mit dem Tanzen aufhören muss!“
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Soldaten überfallen ein Dorf und entdecken in einem Haus zwei junge Frauen und ein altes Weib. „Los, Kameraden!“, ruft der eine. „Die Weiber vergewaltigen wir!“ Sofort fallen die Frauen auf die Knie und flehen: „Tut mit uns, was ihr wollt, aber verschont unsere Oma!“ – „Still!“, ruft die Alte, „Krieg ist Krieg!“
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Ein nachdrückliches Klopfen an der Tür stört das Pärchen. „Um Himmels willen, mein Mann!“, ruft die Frau erschrocken. „Spring sofort aus dem Fenster!“ – „Aber wir sind im 13. Stock!“, antwortet er entsetzt. „Nun spring schon!“, drängt sie ihn. „Wir haben keine Zeit, um abergläubisch zu sein!“
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Das Ehepaar kommt in den Himmel. Petrus fragt nach den Sünden. Unter anderem auch nach der Untreue. Für jeden Seitensprung soll es einen Nadelstich geben. Die Frau gesteht, ihren Mann dreimal betrogen zu haben. Prompt erhält sie ihre Strafe. „Und mein Mann?“, fragt sie. Darauf Petrus: „Der liegt schon unter der Nähmaschine!“
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Freddys Freunde sind überrascht: Freddy, der noch nie eine Frau angefasst hat und sich bisher niemals dafür interessierte, will auf einmal heiraten. „Ist sie denn schwanger?“, fragt ein Bekannter ihn. „Das will ich hoffen!“, sagt Freddy. „Das möchte ich nicht noch einmal machen müssen!“
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Zwei Freundinnen unterhalten sich. „Rauchst du nach dem Verkehr?“ – „Ist mir bisher nicht aufgefallen!“
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Zwei alte Jungfern leben abseits von jeder Männlichkeit gemeinsam in einer Wohnung. Ihre einzige Hausgenossin ist eine große schwarze Katze, die aber niemals das Haus verlassen darf. Eines Tages heiratet die eine Jungfer doch noch und begibt sich auf die Hochzeitsreise. Bereits am nächsten Tag erhält die Zurückgebliebene ein Telegramm, in dem nur ein einziger Satz steht: „Lass sofort die Katze raus!“
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Amüsiert beobachtet ein Herr an der Bushaltestelle, wie ein junges Mädchen einen Hund in ihrer Bluse versteckt, damit der Fahrer ihn nicht sieht. Als der Bus kommt und beide eingestiegen sind, wird die Kleine immer unruhiger. „Was ist denn los?“, beugt sich der Herr zu ihr, „ist er noch nicht stubenrein?“ – „Das schon“, flüstert das Mädchen, „nur noch nicht entwöhnt!“
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Er zu ihr: „Sag mal, kannst du eigentlich Französisch?“ Sie keck: „Na klar, nur mit dem Sprechen hapert’s noch …!“
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Alte Weisheit: Männer verdienen oft ganz gut und legen sich dann etwas zurück. Frauen legen sich etwas zurück und verdienen damit auch ganz gut!
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Ein hübsches Mädchen fährt per Anhalter. Plötzlich fährt der Mann in einen Wald und der Motor geht aus. „Jetzt steht er“, sagt er. „Dachte ich mir, dass Sie nicht umsonst in den Wald gefahren sind …!“
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Steffi liegt mit einem schon etwas älteren Herrn im Bett. Plötzlich sagt sie: „Schatz, was hast Du? Deine Augen sind ja so rot!“ – „Verflixt“, murmelt er, „steht das Ding schon wieder auf Reserve!“
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Jan liest in der Zeitung ein Inserat: „Fotomodell frei!“ Sofort ruft er die angegebene Nummer an und fragt: „Soll ich meine ganze Fotoausrüstung mitbringen?“ – „Nein“, tönt es verführerisch aus dem Hörer, „das Stativ genügt!“
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Der 80-Jährige will eine 20-Jährige heiraten, aber seine Freunde raten ihm ab: „Die ist doch viel zu jung für dich!“ – „Wenn ihr meint“, brummt der alte Herr, „dann wart ich halt noch drei, vier Jahre!“
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„Du solltest Paul heiraten, Bente, der weiß, was er will.“ – „Ich heirate lieber Torsten, der weiß, was ich will!“
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Frage an Radio Eriwan: „Ich bin achtzehn Jahre alt und habe einen älteren Herrn kennengelernt, der mich heiraten möchte. Er sagt, ich hätte es gut bei ihm. Soll ich ihm das glauben?“ Antwort: „Im Prinzip ja. Sie werden es bestimmt gut bei ihm haben – nur wahrscheinlich sehr, sehr selten!“
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Der Ober stutzt. Eben saßen doch noch zwei Gäste am Tisch?! Er fragt die Dame: „Gnädige Frau, haben Sie bemerkt, dass Ihr Gatte soeben unter den Tisch gerutscht ist?“ – „Sie irren, junger Mann. Mein Gatte ist soeben zur Tür hereingekommen!“
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Felix: „Magst du Sex?“ Simone: „Nee, überhaupt nicht!“ Er daraufhin: „Ich auch nicht. Also komm, lass es uns schnell hinter uns bringen!“
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Frage an Radio Eriwan: „Mein Verlobter möchte unbedingt schon vor der Ehe mit mir verkehren. Obwohl ich dagegen bin, bleibt er hart. Was soll ich tun?“ Antwort: „Werden Sie weich, solange er hart ist!“
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„Haben die Schotten tatsächlich Dudelsäcke?“ – „Quatsch, diejenigen, die ich kennengelernt habe, hatten einen ganz normalen!“
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Die kesse Eva erwacht aus der Narkose und fragt den Assistenzarzt: „Sagen Sie mal, Herr Doktor, wann kann ich eigentlich wieder lieben?“ Dem jungen Arzt schießt die Schamesröte ins Gesicht, und er stammelt: „Da muss ich mal den Chefarzt fragen. Sie sind nämlich die erste, die mir diese Frage nach einer Mandeloperation stellt!“
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Es sprach der Bürgermeister bei der Einweihung der neuen Feuerwehrspritze: „Möge die Spritze den älteren Jungfrauen des Ortes gleichen: Stets bereit, doch von niemandem benötigt!“
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Fabian ist bis über beide Ohren verliebt: „Ich heirate dich!“ Sie lacht hell auf: „Zum Heiraten gehören immer zwei!“ – „Na gut, dann nehme ich deine Freundin Katja auch noch!“
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Tränenden Auges klagt der Greis dem Hausarzt sein Leid: „Jetzt bin ich schon 95, und immer noch renne ich den jungen Bienen hinterher!“ – „Was soll denn daran so verkehrt sein? Das hält jung!“ – „Ja, ja, aber ich weiß nicht mehr, warum ich es tue!“
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Sie: „Mein Mann wird das aber bestimmt nicht wollen!“ Er: „Zum Teufel, ich will es ja auch nicht von deinem Mann!“
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„Mein Vater ist Architekt!“, sagt Doris zu ihrem Freund. „Das dachte ich mir schon.“ – „Wieso?“ – „Weil du so gut gebaut bist!“
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Zwei Freundinnen unterhalten sich. „Stell dir vor, finde ich doch im Anzug meines Mannes drei Kondome, obwohl ich die Pille nehme! Dem hab ich’s besorgt – ich habe in jedes viele kleine Löcher reingepiekt!“, sagt die andere: „Um Himmels willen!“
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Auf dem Herrenklo trifft Björn einen Schwarzen und muss zu seinem Ärger feststellen, dass er selbst den wesentlich Kürzeren zieht. Er fasst sich ein Herz und fragt: „Wie kommt es eigentlich, dass ihr Schwarzen einen so großen habt?“ – „Ganz einfach: Schon ab frühester Kindheit binden unsere Eltern uns mit einem Bindfaden Gewichte ans Glied, die jeden Monat durch schwerere ersetzt werden.“ Björn probiert das sofort aus. Nach ein paar Wochen trifft er den Schwarzen wieder. „Na, hat’s geklappt? Ist deiner jetzt auch so lang wie meiner?“ – „Nö, so lang nicht, aber er hat die gleiche Farbe!“
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Am Stammtisch unterhält man sich über die Vergötterung von Filmstars. „Seid doch mal ehrlich“, meint einer, „wenn man sich Pamela Anderson ohne die langen Beine, den tollen Arsch und die Riesentitten vorstellt, was bleibt dann noch übrig?“ Knurrt ein Kumpel: „Meine Frau.“
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Und dann war da noch die unglückliche Brünette, die eine Rasierklinge verschluckt hatte. Innerhalb einer Woche war ihr Mann kastriert, ihrem Liebhaber fehlten zwei Finger und der Stromableser hatte eine gespaltene Zunge.
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Wer den Mund immer voll nimmt, muss auch was schlucken können!
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Lehrerin: „Wer morgen weiß, wo die Babys herkommen, der darf dann früher nach Hause gehen!“ Zu Hause erklärt die Großmutter Paulchen: „Aus dem Apfelbaum kommen die Babys!“ Am nächsten Morgen steckt sich Paulchen einen Apfel in die Tasche. Auf die Frage der Lehrerin fasst er hinein und sagt: „Soll ich ihn rausholen?“ – „Nein, aber du darfst gehen!“
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Der Ehemann erwischt seine Frau mit einem Liebhaber. Voller Wut schmeißt er den Kerl aus dem Fenster. Als er wegen Totschlags vor Gericht steht, wundert er sich: „Ich dachte, wer vögeln kann, kann auch fliegen!“
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