GEMEINSAM DEN ALLTAG MEISTERN

DIE ERSTEN WOCHEN

Unfassbar – Sie sind Eltern! Mit der Geburt Ihres Kindes beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Genießen Sie den gemeinsamen Start und lassen Sie sich Zeit für das Kennenlernen.

Wochenbett für die ganze Familie planen

Gut geplante Kuschelzeit

TIPP

Nummer gegen Kummer

Wen kann ich im Notfall anrufen? Hebamme, (Schwieger-)Eltern, Geschwister, beste Freunde? Schreiben Sie alle wichtigen Nummern auf und hängen Sie sie gut sichtbar beim Telefon auf beziehungsweise speichern Sie sie auf Ihrem Handy.

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Das erste Mal einen Blick auf diesen winzigen Menschen werfen, das erste Lächeln, der erste Zahn, das erste Wort: Im ersten Jahr mit einem Baby ist alles neu und aufregend. Und manchmal auch ziemlich anstrengend. Die Belohnung für schlaflose Nächte und Sorgen? Das unendliche Glück, wenn Ihr Kind sich fest und voller Vertrauen anschmiegt, und diese unbeschreibliche Liebe ...

WIR SIND EINE FAMILIE

Alles ist neu: Ein Baby macht aus einem Paar Mutter und Vater. Herzlichen Glückwunsch zu dieser neuen Lebensaufgabe! Und keine Angst: Vieles Ungewohnte wird bald normal.

Mama – die echte Heldin

Papa – der Held an Mamas Seite

TIPP

Babyblues

Hormonumstellung, Schlafmangel und das Gefühl, nicht so glücklich zu sein, wie es eine Mutter doch sein sollte? Das ist ganz normal. Ruhe, Auszeiten und frische Luft können helfen. Wenn die Traurigkeit bleibt, sollten Sie ein Gespräch mit der Hebamme oder der Frauenärztin führen. Mehr Informationen über Wochenbettdepressionen: www.schatten-und-licht.de.

Auch Väter trifft das Gefühl der Erschöpfung. Der Spagat zwischen Familie und Beruf, Angst, den Ansprüchen nicht zu genügen, oder Überforderung ist eine Herausforderung. Rat bieten die Experten von www.elternleben.de.

HALLO, KLEINER MENSCH!

Ihr Baby ist ein Wunder. Einzigartig und von Anfang an eine eigene Persönlichkeit. Energiebündel oder eher ein kleines Schlummerle? Das wird sich bald zeigen.

Was du schon alles kannst!

RUND UM DIE PFLEGE

Haut- und Körperpflege ist für das Baby wichtig. Es geht dabei nicht nur um das Reinigen, sondern auch um die Nähe und das wohlige Gefühl, umsorgt zu werden.

Baden und waschen

WICKELN UND WINDELN

Die erste Windel zu wechseln ist für Eltern noch aufregend. Bald ist es Alltag. Und bis das Kind mit etwa drei Jahren trocken ist, wird es im Schnitt weitere 5 999 Windeln brauchen.

Häufige Fragen rund um die Windeln

Der Wickelplatz

Die richtige Pflege

WICHTIG

Sturzgefahr!

Lassen Sie Ihr Baby nie allein auf dem Wickeltisch! Schon Säuglinge können sich ruckartig bewegen und schwer stürzen. Klingelt es an der Tür oder am Telefon, das Kind immer mitnehmen, oder es kurz auf den Fußboden legen.

BABYS KLEIDUNG

Kleidung für Kleine ist so niedlich! Und sie ist auch sehr wichtig, denn sie bietet Schutz vor Kälte und UV-Strahlen. Vor dem ersten Tragen aber unbedingt erst einmal waschen.

Tipps rund um die Babykleidung

Richtige Kleidung bei Hitze …

… und bei Kälte

TIPP

Zwiebel-Prinzip für Übergangswetter

Mehrere Lagen machen es leicht, rasch auf Temperaturunterschiede zu reagieren. Über den Body kommt beispielsweise ein langärmeliges Shirt, eine dünne Strickjacke und, wenn es nach draußen geht, noch eine dickere Baumwolljacke. So kann – je nach Temperatur – Schicht für Schicht ausgezogen werden.

UNTERWEGS MIT DEM BABY

Mobile Eltern transportieren ihre Kinder in Tüchern, Kinderwagen und Tragehilfen – und auch mit dem Auto. Für jeden Bedarf gibt es die passende Lösung.

Kinderwagen

Tragetücher

Fertige Tragehilfen

Baby an Bord

DIE WICKELTASCHE

Wenn das Baby mit Ihnen unterwegs ist, braucht es so einiges. Spezielle Taschen sind nicht wirklich nötig, auch ein Rucksack oder eine Schultertasche mit vielen Fächern reicht.

Liste für die Wickeltasche

INFO

Stillen unterwegs

Viele Mütter sind gern mit ihren Kindern unterwegs. In Kaufhäusern, Möbelläden oder in Kindercafés gibt es oft spezielle Stillräume. Aber auch mit einem Tuch oder einem großen Loop-Schal lässt sich ein »Sichtschutz« schaffen. Peinlich ist das Stillen in der Öffentlichkeit ohnehin nicht – alle anderen dürfen ja auch ihre Mahlzeiten zu sich nehmen.