GEMEINSAM DEN ALLTAG MEISTERN
DIE ERSTEN WOCHEN
Unfassbar – Sie sind Eltern! Mit der Geburt Ihres Kindes beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Genießen Sie den gemeinsamen Start und lassen Sie sich Zeit für das Kennenlernen.
Wochenbett für die ganze Familie planen
- Gut organisiert: Die erste Zeit mit dem Neugeborenen ist für alle aufregend – Mutter und Kind müssen sich noch von der Geburt erholen, brauchen Pausen und Ruhe. Und der frischgebackene Vater auch. Je besser Sie die ersten Wochen schon in der Schwangerschaft organisieren, desto mehr Zeit haben Sie demnächst für sich und Ihr Kind.
- Viel Nähe und viel kuscheln: So viel gemeinsame Zeit wie möglich sorgt für ein besonderes Band zwischen Mama, Papa und Baby.
- Auf Bedürfnisse achten: Rund um die Uhr auf einen kleinen Menschen zu achten und ihn zu versorgen ist eine ziemlich anstrengende und neue Herausforderung – die mit der Zeit aber leichter wird.
- Das eigene Bauchgefühl: Was ist richtig, was falsch? Je entspannter und mit je mehr Zeit Sie sich miteinander und mit dem Baby beschäftigen, desto mehr lernen Sie sich als Familie kennen und die Signale des Neugeborenen zu deuten.
Gut geplante Kuschelzeit
- Papiere: Besorgen Sie rechtzeitig Unterlagen und Formulare für Elterngeld, Kindergeld und andere Hilfen (siehe >).
- Verwöhnen: Wünschen Sie sich zur Geburt frisch Gekochtes, das können Sie einfrieren. So muss auch der Papa nicht unbedingt einkaufen und Sie können sich aufs gemeinsame Schmusen und Kennenlernen konzentrieren.
- Zeit für uns: Klar ist die Verwandtschaft neugierig. Aber gönnen Sie sich die ersten Tage mit wenigen Gästen und viel Zeit für sich.
- Sorgen: Ist es normal, wenn das Baby so oft weint? Ist ihm zu kalt? Möchte es neu gewickelt werden? Ganz normale Fragen – darum ist es wichtig, sich in Ruhe zu erleben und Signale sehen zu können.
- Familienbett: In den ersten Wochen nach der Geburt ist das Bett genau der Ort, an dem Mutter und Kind sich noch viel aufhalten sollten, um sich von der Geburt zu erholen. Und auch der Papa sollte so viel Ruhe und gleichzeitig Nähe zu beiden bekommen wie möglich.
- Betreuung: Wenn Sie sich in der Schwangerschaft noch nicht um eine Nachsorgehebamme gekümmert haben, sollten Sie das nun schleunigst nachholen. Denn sie unterstützt Wöchnerin und Neugeborenes in den ersten acht Wochen nach der Geburt. Sechs Wochen nach der Geburt erfolgt eine Abschlussuntersuchung beim Frauenarzt. Damit ist das »Wochenbett« medizinisch beendet.
Das erste Mal einen Blick auf diesen winzigen Menschen werfen, das erste Lächeln, der erste Zahn, das erste Wort: Im ersten Jahr mit einem Baby ist alles neu und aufregend. Und manchmal auch ziemlich anstrengend. Die Belohnung für schlaflose Nächte und Sorgen? Das unendliche Glück, wenn Ihr Kind sich fest und voller Vertrauen anschmiegt, und diese unbeschreibliche Liebe ...
WIR SIND EINE FAMILIE
Alles ist neu: Ein Baby macht aus einem Paar Mutter und Vater. Herzlichen Glückwunsch zu dieser neuen Lebensaufgabe! Und keine Angst: Vieles Ungewohnte wird bald normal.
Mama – die echte Heldin
- Superkraft: Ein Kind zu bekommen ist eine enorme Leistung. Die Schwangerschaft und die Geburt sind für den Körper extreme Anstrengungen. Viele Frauen unterschätzen, dass sie nicht sofort wieder fit sind. Vorübergehende Erschöpfung ist völlig okay.
- Supernahrung: Sie können Ihr Baby allein mit Muttermilch versorgen – was für ein Wunder! Aber der Milcheinschuss ist ungewohnt und manchmal schmerzhaft. Ihre Hebamme kann Ihnen zeigen, wie das Anlegen am besten klappt. Mehr über das Stillen erfahren Sie ab >.
- Superkörper: Doch, der ist super, Ihr Körper. Auch wenn sich viele Mütter nach der Geburt eher unwohl darin fühlen. Der Bauch ist noch rund, fast wie im sechsten Monat. Alles fühlt sich noch komisch an. Kein Wunder, die Organe müssen schließlich erst wieder ihren Platz finden. Aber Schwangerschaftsstreifen verblassen und die Muskulatur wird auch wieder straffer.
- Superinstinkte: Erstaunlich, was die Natur sich ausgedacht hat! Das eigene Baby duftet unbeschreiblich gut, Mütter haben oft einen leichten Schlaf und hören ihren Säugling.
Papa – der Held an Mamas Seite
- Superpapa: Klar, das ist doch der, dessen Stimme das Baby schon vor der Geburt oft gehört hat. Auch Väter stillen die Bedürfnisse ihrer Kinder – ohne Milch, aber mit viel Körperkontakt und Kuscheln.
- Superorganisator: Alle Aufgaben erledigen, den neuen Alltag und das Bürokratische erledigen, der Partnerin und dem Kind Aufmerksamkeit und Fürsorge schenken. Und das mit reichlich wenig Schlaf. Gar nicht einfach, was Väter so in den ersten Wochen bewerkstelligen müssen.
- Superkuschler: Auch der Hormonhaushalt junger Väter stellt sich um. So viel Liebe für einen winzigen Menschen sorgt für das Bedürfnis, viel zu schmusen und auch Nähe zu bekommen. Genau richtig, denn so entsteht eine enge und gute Bindung.
- Superhirn: Pflegen, wickeln, baden, organisieren, Verwandtschaft, Freunde und Arbeitgeber informieren, einkaufen. An alles zu denken ist gar nicht einfach. Und auch gar nicht möglich.
HALLO, KLEINER MENSCH!
Ihr Baby ist ein Wunder. Einzigartig und von Anfang an eine eigene Persönlichkeit. Energiebündel oder eher ein kleines Schlummerle? Das wird sich bald zeigen.
Was du schon alles kannst!
- Gucken: Das Neugeborene kann noch nicht gut sehen und ein Gesicht nur erkennen, wenn es höchstens 25 Zentimeter entfernt ist. Mama und Papa kann es beim Schmusen erkennen.
- Hören: Neugeborene drehen ihren Kopf dorthin, woher ein Geräusch kommt, sie erschrecken bei Krach und erkennen Melodien, die sie im Mutterleib hörten, wieder.
- Schnuppern: Säuglinge können ihre Mutter am Geruch erkennen. Instinktiv riechen sie auch gleich nach der Geburt, wo es Nahrung gibt, und suchen die Brust der Mama.
- Spüren: Babys lieben intensive Nähe. Die meisten mögen gern getragen und gehalten werden.
- Kommunizieren: Eine winzige Hand, die Papas Finger erstaunlich fest drückt, ein entspanntes Gesichtchen im Schlaf, ein Anschmiegen an die Brust. Babys können zeigen, dass sie sich geborgen fühlen. Und auch, dass gerade nicht alle Bedürfnisse erfüllt wurden. Dann weinen sie oder wirken sehr unruhig.
- Quengeln, Weinen und Schreien: Hunger, Schmerzen oder Wunsch nach Nähe – das Neugeborene kann Unwohlsein nur durch Laute zeigen. Je besser Sie sich kennenlernen, desto eher hören Sie Unterschiede zwischen leichtem Unmut und heftigem Kummer.
- Magisch: Das erste bewusste Lächeln schenken Kinder den Eltern im zweiten Monat. Bis dahin entzücken sie mit »Engelslächeln«.
RUND UM DIE PFLEGE
Haut- und Körperpflege ist für das Baby wichtig. Es geht dabei nicht nur um das Reinigen, sondern auch um die Nähe und das wohlige Gefühl, umsorgt zu werden.
Baden und waschen
- Ob Babybadewanne oder ein spezieller Babybadeeimer – dem Kleinen ist das meist egal. Im Waschbecken allerdings sollten Sie Ihr Kind nicht baden, weil der Wasserhahn sehr schnell mal zu heiß ist oder es sich stoßen könnte.
- Waschen mit einem Waschlappen am Wickelplatz reicht meist. Ein Bad in der Woche genügt.
- Badezusätze sind nicht nötig, sie greifen die zarte Babyhaut an. Bei trockener Haut ein paar Tropfen Babyöl ins Wasser geben.
- Shampoo wird nur benötigt, wenn das Kind viele und lange Haare hat. Bei verklebten oder verschmutzten Haaren ebenfalls ein wenig Babyshampoo verwenden (pH-neutral).
- Ideal sind 37 Grad Celsius Wassertemperatur.
- Bad oder Zimmer sollten mollige 23 bis 25 Grad Celsius warm sein.
- Beste Badezeit: zwischen zwei Mahlzeiten. Das Baby sollte wach und munter sein.
- Fünf bis zehn Minuten Badezeit reichen für die Kleinsten.
- Nach dem Baden oder Waschen in einem großen Handtuch abtrocknen, frisch wickeln und anziehen.
- Spezielle Cremes oder Pflegelotionen sind nicht unbedingt nötig. Wenn es draußen sehr kalt ist, sollte das Gesichtchen mit einer Wind-und-Wetter-Salbe gegen Wind und Kälte geschützt werden.
WICKELN UND WINDELN
Die erste Windel zu wechseln ist für Eltern noch aufregend. Bald ist es Alltag. Und bis das Kind mit etwa drei Jahren trocken ist, wird es im Schnitt weitere 5 999 Windeln brauchen.
Häufige Fragen rund um die Windeln
- Wie oft muss gewickelt werden? Neugeborene haben eine winzige Blase und benötigen oft bis zu zehn Windeln. Später sind etwa fünf bis sechs Stück am Tag und ein bis zwei pro Nacht nötig.
- Selber waschen oder Wegwerfwindeln? Sowohl Stoff- als auch Höschenwindeln belasten die Umwelt und den Geldbeutel. Eltern sollten entscheiden, was für sie persönlich am besten passt.
- Angesagter Wechsel? Oft signalisieren Babys, dass sie sich unwohl fühlen. Moderne Wegwerfwindeln halten zwar viel aus, sollten aber trotzdem häufig gewechselt werden, da die empfindliche Babyhaut sonst schnell gereizt ist.
- Nachts wickeln? Jein. Babys sollten nur gewickelt werden, wenn sie bereits wach sind, wunde Haut oder eine sehr volle Windel haben. Ihr Schlaf sollte nicht extra unterbrochen werden.
- Gereizte Haut? Dafür kann es einige Gründe geben. Wurde die Windel oft genug gewechselt? Vielleicht ist in der Windelsorte auch eine Lotion enthalten, die das Kind nicht verträgt?
- Windelfrei? Die »Windelfrei«-Bewegung ist davon überzeugt, dass Kinder oft oder sogar ganz ohne Windeln auskommen. Eltern müssen dafür sehr bewusst auf die Signale ihrer Kinder achten. Im Sommer, wenn Kinder draußen sein können und ein Malheur nicht stört, ist das Ganze durchaus einen Versuch wert. Mehr ist unter den Stichworten »artgerecht« und »windelfrei« im Netz zu finden.
Der Wickelplatz
- Bedenken Sie, dass Sie Ihr Kind sehr oft wickeln – und Ihren Rücken schonen sollten. Der Wickelplatz muss für alle bequem sein.
- Eine schadstofffreie, gut abwischbare Wickelunterlage ist wichtig. Damit das Baby kuscheliger liegt, ein Handtuch drauflegen.
- Alle wichtigen Dinge – wie frische Windeln, Wasser, Waschlappen und Creme – sollten mit einer Hand griffbereit sein.
- Gute Beleuchtung ist wichtig. Das Baby mag nicht geblendet werden, Sie sollten aber gut sehen können.
Die richtige Pflege
- Bei jedem Windelwechsel Babys Popo gut reinigen. Dazu reicht lauwarmes Wasser; Seife greift den Säuregehalt der Haut an.
- Feuchttücher nutzen Sie am besten nur unterwegs. Zu Hause waschen Sie das Baby lieber mit einem weichen Waschlappen.
- Ist der Po stark verschmutzt, empfiehlt sich fürs Gröbste Toilettenpapier. Etwas Babyöl im Wasser entfernt Eingetrocknetes besser.
- Dicke Fettcremes und Puder sind unnötig. Ist der Po gereizt oder wund, kann das unterschiedliche Ursachen haben. Fragen Sie Ihren Kinderarzt oder Ihre Hebamme um Rat.
BABYS KLEIDUNG
Kleidung für Kleine ist so niedlich! Und sie ist auch sehr wichtig, denn sie bietet Schutz vor Kälte und UV-Strahlen. Vor dem ersten Tragen aber unbedingt erst einmal waschen.
Tipps rund um die Babykleidung
- Besorgen Sie nicht zu viele Kleidungsstücke in den kleinsten Größen. Viele Neugeborene sind gleich so lang oder so kräftig, dass sie mit Größe 56 in das Leben starten.
- Legen Sie die Kleidung aufeinander und stapeln Sie sie nach »echter« Länge. Je nach Hersteller fallen die Kleidungsstücke sehr verschieden aus. Die Etiketten täuschen da oft.
- Babys mögen weiche, bequeme Anziehsachen. Knöpfe sollten nicht am Rücken sein und Oberteile müssen sich leicht über den Kopf ziehen lassen.
- Babys haben schnell kalte Füße – auch, weil sie sich so gern selbst die Socken ausziehen. Im Winter sind daher Strumpfhosen praktisch oder Strampler mit Fußteil.
- Bodys müssen ausgekocht werden können. Schließlich spucken Säuglinge nicht nur, auch die Windeln können mal überlaufen.
- Babys Haut ist noch sehr empfindlich. Weichspüler mit ihren vielen Duftstoffen sind nicht zu empfehlen. Wenn das Baby zu gereizter Haut neigt, ein Sensitiv-Waschmittel benutzen.
Richtige Kleidung bei Hitze …
- Prüfen Sie die Körpertemperatur im Nacken. Ist das Kind dort verschwitzt, ist es zu warm angezogen.
- An sehr warmen Sommertagen reicht ein ärmelloser Body und das Baby darf mit nackten Füßen strampeln.
- Ist es am Morgen noch eher kühl? Dann achten Sie auf Ihr eigenes Empfinden. Ziehen Sie dem Kind erst mal noch eine leichte Jacke über, die später ausgezogen werden kann.
- Unbedingt ans Sonnenhütchen denken – möglichst aus UV-Stoff.
… und bei Kälte
- Babys reagieren empfindlich auf Kälte, da sie ihre Körpertemperatur noch nicht regulieren können. Wichtig: Da Säuglinge über den Kopf viel Wärme verlieren, immer eine warme Mütze aufsetzen.
- Langärmelige Bodys, bei Kälte auch gern aus molliger Wolle mit Seide, wärmen. Darüber Pulli und Hose oder Strampler anziehen.
- Draußen packen Sie Ihr Kind am besten in einen Schneeanzug und setzen ihm eine warme Mütze auf. Baby-Fäustlinge nicht vergessen.
- Wichtig: Den Kinderwagen immer gut vor Regen schützen!
UNTERWEGS MIT DEM BABY
Mobile Eltern transportieren ihre Kinder in Tüchern, Kinderwagen und Tragehilfen – und auch mit dem Auto. Für jeden Bedarf gibt es die passende Lösung.
Kinderwagen
- Vor dem Kauf genau informieren: Brauchen Sie den Wagen eher beim Einkaufsbummel oder um im Wald spazieren zu gehen? Wählen Sie ein entsprechendes Modell.
- Eine gute Federung sorgt für Babys Komfort. Machen Sie vor dem Kauf eine Testfahrt. Manche Läden haben dafür extra einen »Kinderwagenparcours« mit unterschiedlichen Straßenbelägen.
- Auf die Maße achten. Passt der Wagen in Ihren Kofferraum?
- Ist Zubehör im Preis inbegriffen? Regenverdeck, Sonnenschutz und Einkaufskorb sind praktisch.
- Wächst der Kinderwagen mit? Einige sind nur für junge Babys geeignet, andere lassen sich auch noch für größere Kinder verwenden.
- Ein guter Kinderwagen sollte rückenfreundlich sein. Für das Baby bedeutet das höchsten Liegekomfort, für Sie höhenverstellbare Schieber, die sich an Ihre Größe anpassen.
Tragetücher
- Viele Babys mögen die Körpernähe – und Tragen im Tuch beruhigt unruhige Kinder.
- Sehr vielseitig, da es viele Bindevarianten gibt und das Tuch »mitwächst« – von der Geburt bis ins Laufalter.
- Sie haben beide Hände frei. Das ist gerade dann, wenn ein Geschwisterkind da ist, sehr wichtig.
- Das richtige Binden eines Tragetuchs erfordert Geduld, Geschicklichkeit und Übung. Trageberaterinnen helfen hierbei.
Fertige Tragehilfen
- Fertige Tragehilfen sind oft unkomplizierter als Tragetücher und dank Schnallen oder Klettverschlüssen ruck, zuck im Einsatz.
- Ein gute Tragehilfe stützt das Baby, ohne es einzuengen, der Rücken kann rund bleiben. Für die Hüftentwicklung ist die Spreiz-Anhock-Haltung wichtig. Sie ist jedoch nicht in jedem Modell möglich.
- Babys Gesicht sollte Ihnen zugewandt sein. Schaut das Kind nach vorn, ist es zu vielen Reizen ausgesetzt und nimmt eine ungesunde Haltung ein. Ältere Kinder kann man auch auf dem Rücken tragen.
Baby an Bord
- Der sicherste Platz für das Baby im Auto ist hinten rechts. Der Beifahrersitz sollte die Ausnahme sein. Und wenn das Baby vorne sitzt, muss der Airbag ausgeschaltet sein!
- Die Babyschale erfüllt die neue Norm ECE-R 129 oder die europäische Prüfnorm ECE 44 mit einer Prüfziffer, die mit 03 oder 04 beginnt. Ältere Kindersitze sind im Verkehr nicht zugelassen!
- Der Sitz kann entgegen der Fahrtrichtung montiert werden. So fahren Kinder bis 18 Monate laut Experten am sichersten.
- Denken Sie im Sommer an Sonnenschutz und lassen Sie Ihr Baby nie allein im Auto, auch nicht ein paar Minuten. Erstickungsgefahr!
- Gurten Sie im Winter das Baby besser nicht dick eingemummt an; Schneeanzug ausziehen und lieber die Heizung aufdrehen.
DIE WICKELTASCHE
Wenn das Baby mit Ihnen unterwegs ist, braucht es so einiges. Spezielle Taschen sind nicht wirklich nötig, auch ein Rucksack oder eine Schultertasche mit vielen Fächern reicht.
Liste für die Wickeltasche
- Wickelauflage
- 4 Ersatzwindeln
- Feuchttücher
- Wundcreme
- 1 frisches Set Kleidung
- 1 zusätzlicher Body
- 1 Paar Socken
- Kleine Thermosflasche mit heißem Wasser, Fläschchen und Milchpulver bei Flaschenkindern
- Bei älteren Babys: Gläschen, Löffel, Lätzchen, Spielzeug
- Schnuller
- Mülltüten (für volle Windeln und nasse Kleidung)
- 1 Flasche Wasser für Mama (vor allem wenn sie stillt)
- Eventuell Stilleinlagen
- Was die Eltern so alles brauchen: Portemonnaie, Taschentücher, Schlüssel …