Warum nur flieht Antoine Duris Hals über Kopf aus seinem bisherigen Leben? Er war Professor an der Kunsthochschule in Lyon und zieht nun nach Paris, um im Musée d’Orsay, wo die farbenfrohen Gemälde von Manet, Monet und Modigliani hängen, Wärter zu werden. Keiner kennt die Gründe für diesen plötzlichen Wandel, keiner weiß, wie sehr ihn das Schicksal seiner hochbegabten Studentin Camille mitgenommen hat. Erst als er Mathilde kennenlernt, findet Antoine einen Weg, sich der Freude, dem Genuss und der Liebe wieder hinzugeben …
Ein kluger, feinfühliger Roman, der vom Mut erzählt, dem Leben eine neue Wendung zu geben – und eine Liebesgeschichte voller Momente der Schönheit.
»Wie ›Charlotte‹ hat auch diese Geschichte etwas Strahlendes, Vitales.« Le Figaro Littéraire
»Von der Hässlichkeit des Verbrechens zur Schönheit von Bildern … ein wunderbarer Roman über das Leid und die heilende Kraft der Kunst.« Le Journal du Dimanche
»Eine Geschichte, die uns nicht mehr loslässt, die uns verblüfft und erschüttert.« RTL
David Foenkinos, 1974 geboren, lebt als Schriftsteller und Drehbuchautor in Paris. Neben den Romanbiografien, »Charlotte« (2015) und »Lennon« (2018), finden auch seine Komödien begeisterte Leserinnen und Leser, darunter die Bestseller »Nathalie küsst« (2011) und »Das geheime Leben des Monsieur Pick« (2017), dessen Verfilmung 2019 ins Kino kommt. »Die Frau im Musée d’Orsay« ist Foenkinos’ neuester Roman, der wochenlang in Frankreich auf der Bestsellerliste stand.
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DAVID FOENKINOS
Die Frau im Musée d’Orsay
Roman
Aus dem Französischen von
Christian Kolb
ERSTER TEIL