[1]
»Ein Realitätsschock«, sagt der spätere Brecht-Assistent B.K. Tragelehn – Heinrich Breloer, Interview mit B.K. Tragelehn (2011). Bavaria Fiction GmbH, Archiv Heinrich Breloer.
Im Folgenden wird die – immer gleiche – Herkunft meiner Zeitzeugen-Gespräche von 1977/78 und 2011–2018 nicht einzeln nachgewiesen.
[2]
Alle meine Gesichtspunkte veränderten sich – Egon Monk im Interview mit Joachim Lang
[3]
mit geflüsterten Lippenlauten zu lesen – Bertolt Brecht, Bertolt Brechts Hauspostille, Anleitung zum Gebrauch der einzelnen Lektionen. GBA 11, S. 40
[4]
Als ihr bleicher Leib im Wasser verfaulet war – Bertolt Brecht, Vom ertrunkenen Mädchen. GBA 11, S. 109
[5]
Laßt euch nicht verführen! – Bertolt Brecht, Gegen Verführung. GBA 11, S. 116
[6]
Oh, show us the way to the next whisky-bar – Bertolt Brecht, Alabama Song. GBA 11, S. 104
[7]
Sich in schwierigen Situationen sämtliche Möglichkeiten aufschreiben – Bertolt Brecht, Notiz von Frühjahr/Sommer 1920, GBA 21, S. 614
[8]
Eugen war der Feldherr, der immer gewann – Walter Brecht, Unser Leben in Augsburg, S. 55
[9]
Ein großer Mann darf auch lügen – immer lügen – Bertolt Brecht, Briefe an Marianne Zoff, S. 15
[10]
Indessen war Brecht ein Lebewesen besonderer Art – Arnolt Bronnen, Tage mit Brecht, S. 31
[11]
»Als ich in weissem Krankenzimmer der Charité« – GBA 15, S. 300.
[12]
Ich zweifle, ob/Die Arbeit gelungen ist, die eure Tage verschlungen hat – Bertolt Brecht, Der Zweifler, GBA 14, 376f.
[13]
»Bidi in Peking« – GBA 15, S. 274
[14]
Jetzt wachen nur noch Mond und Katz – Bertolt Brecht, Serenade, GBA 13, S. 93f.
[15]
Ein schönes Buch, ein starkes Buch … aber auch ein böses Buch – Bertolt Brecht, nach einer Tagebuchnotiz vom 20.10.1916, GBA 26, S. 107
[16]
Oktoberfest mit Bockbierausschank – Bertolt Brecht, zitiert aus der Erinnerung seines Deutschlehrers Dr. Richard Ledermann bei Frisch/Obermeier, Brecht in Augsburg, S. 100
[17]
Immer geht Sturm – Bertolt Brecht, Tagebuchaufzeichnungen 1916, GBA 26, S. 105–109
[18]
Die Herzneurose ist eine mit akutem (sympathikovasalen) Herzanfall beginnende – Carl Pietzcker, ›Ich kommandiere mein Herz‹, S. 10f.
[19]
Herzentzündung und Herzerweiterung – Stephen Parker, Bertolt Brecht, S. 40f.
[20]
Hat ein Weib fette Hüften – Bertolt Brecht, Baals Lied, GBA 11, S. 9
[21]
Der Ausspruch, daß es süß und ehrenvoll sei – Otto Müllereisert, Augsburger Anekdoten um Bertolt Brecht. In: Schwäbische Landeszeitung, 26.1.1949, zit. nach Werner Mittenzwei, Das Leben des Bertolt Brecht, Bd. 1, S. 42f.
[22]
Und das Große, was wir Deutschen wollen – Bertolt Brecht, aus Augsburger Kriegsbrief vom 27.8.1914, GBA 21, S. 18; 17
[23]
Hereinspaziert in die Menagerie – Frank Wedekind, Erdgeist, in: Frank Wedekind, Gesammelte Werke, Hg. Arthur Kutscher, Bd. 3. München 1924, S. 7–11.
[24]
Und purpurne Todesstürze in den nackten Himmel – Bertolt Brecht, Vom Schiffschaukeln. 4. Psalm, GBA 11, S. 18.
[25]
Wir sind verbrannt von Tatsachen – Erich Maria Remarque, Im Westen nichts Neues. Köln 1959, S. 136f.
[26]
Eugen, neulich habe ich eine Spinne gesehen – nach Caspar Neher, Tagebuch vom 25.11.18, zitiert nach Christine Tretow, Caspar Neher, S. 44
[27]
durchs Feuer gegangen – Hanns Otto Münsterer, Bert Brecht, S. 24
[28]
Sophie: ›Ich werde doch davongejagt wenn ich zu spät heimkomme‹ – Bertolt Brecht, Baal (1919), GBA 1, S. 44f.
[29]
Lieber Cas, der Fall Bittersweet nähert sich irgendeiner Katharsis – Bertolt Brecht an Caspar Neher, Mitte Juni 1918, GBA 28, S. 59
[30]
Lieber Cas, hier ist alles herrlich – nach Bertolt Brecht an Caspar Neher, Anfang Juli 1918; 22.7.1918, GBA 28, S. 60–62
[31]
»Vor meinem Auszug ins Feld am 13. September 1918« – Walter Brecht an die Eltern, 13.9.1918, Familien-Nachlass Walter Brecht
[32]
Eure Jugend und das Leben der Heimat liegen nun unwiderruflich hinter euch – Walter Brecht, Unser Leben in Augsburg, S. 302
[33]
Lieber Bruder! Heut Mittag erreichte mich Dein Brief … – Walter Brecht an Bertolt Brecht, 25.10.1918, Familien-Nachlass Walter Brecht
[34]
Und als der Krieg im vierten Lenz/Keinen Ausblick auf Frieden bot – Bertolt Brecht, Legende vom toten Soldaten, GBA 11, S. 112–115
[35]
Das deutsche Volk hat auf der ganzen Linie gesiegt – zitiert nach Wolfgang Michalka, Gottfried Niedhart, Deutsche Geschichte 1918–1933. Dokumente zur Innen- und Außenpolitik. Überarb. Neuausg. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch 1992., S. 20
[36]
Parteigenossen, ich proklamiere die freie sozialistische Republik Deutschland – zitiert nach Wolfgang Michalka, Gottfried Niedhart, Deutsche Geschichte 1918–1933, S. 21
[37]
Kalt oder heiß –/Nur nit Lau!/ – Bertolt Brecht , Kalt oder heiß, GBA 13, S. 89
[38]
Frauen Augsburgs! Bürgerinnen der freien Räterepublik! – Von Lilly Prem verfasster Aufruf in den Augsburger Neuesten Nachrichten vom 9.4.19, zitiert bei Frisch/Obermeier, Brecht in Augsburg (1997), S. 202f.
[39]
Obwohl an mehreren Stellen der Stadt weitergekämpft wurde – Walter Brecht, Unser Leben in Augsburg, S. 324–6
[40]
sich eine ›UNEMPFINDLICHKEIT (unzerstörbarkeit, unverwüstlichkeit)‹ zuzulegen – Stephen Parker, Bertolt Brecht, S. 9f. zitiert hier einen undatierten Brief Bertolt Brechts an seinen Sohn Stephan, Bertolt Brecht-Archiv Sign. 2869
[41]
war heute mit Bert zusammen und war froh – Tagebuch Caspar Neher, 26. März 1919, in: Bertolt Brecht, Notizbücher. Bd. 1: 1918–1920, S. 431
[42]
Er selbst – ich kann mich sehr gut erinnern – hat mir anlässlich – Hans Bunge, Gespräch über Bertolt Brecht mit Georg Pfanzelt in seiner Wohnung in Augsburg am 24. September 1960, Bertolt Brecht-Archiv Z 03, Bl. 12
[43]
Na, was schauen Sie denn so überirdisch – Bertolt Brecht, Trommeln in der Nacht, GBA 1, S. 186f.
[44]
»Ballade von den Seeräubern« – GBA 11, S. 85–89.
[45]
Zwanzig Winter hatten sie bedroht – Bertolt Brecht, Lied von meiner Mutter. 8. Psalm, GBA 11, S. 21
[46]
Härte!! – Bertolt Brecht, Notizbücher Bd. 3: 1921, S. 11
[47]
Er ist in meine Garderobe gekommen und hat mir Komplimente gemacht – Marianne Zoff-Brecht-Lingen erzählt Willibald Eser über ihre Zeit mit Bert Brecht, in: Paula Banholzer, So viel wie eine Liebe, S. 157f.
[48]
Weil’s dem Schwein noch nie so war – Bertolt Brecht, Historie vom verliebten Schwein Malchus, GBA 11, S. 65
[49]
Affenblut speienden Pappendeckel, Napoleonimitator mit dem Stockdegen – Bertolt Brecht, Tagebuch 1921, GBA 26, S. 185
[50]
Er weint auf offener Straße – Bertolt Brecht, Tagebuch 1921, GBA 26, S. 203
[51]
Ich bin ein kleiner provisorischer Punkt – Bertolt Brecht, Tagebuch 1921, GBA 26, S. 192
[52]
Ich bin eine Zigeunerin – Bertolt Brecht, Tagebuch 1921, GBA 26, S. 193
[53]
»Das Mysterium der Jamaika-Bar« – GBA 19, S. 53–84
[54]
Ich trage ein Kind von Dir … und verlasse Dich – Bertolt Brecht, Tagebuch 1921, GBA 26, S. 208
[55]
Ich zeige ihr, grausam, die Bilder vom Frank – Bertolt Brecht, Tagebuch 1921, GBA 26, S. 212, 211
[56]
Heraus aus mir! Heraus! Heraus! – Bertolt Brecht, Tagebuch 1921, GBA 26, S. 211
[57]
Worauf man bei einer Schilderung der Mariannegeschichte – Bertolt Brecht, Tagebuch 1921, GBA 26, S. 217
[58]
Eigentlich ist von allen Gefühlen, mit denen die Liebe einen unterhält – Bertolt Brecht, Tagebuch 1921, GBA 26, S. 222
[59]
Die Entente-Kommission hat neulich die Polizeistunde auf 11 Uhr festgesetzt – nach Bertolt Brecht, Tagebuch 1921, GBA 26, S. 167.
[60]
Wir machen keine Ware – Bertolt Brecht, Tagebuch 1921, GBA 26, S. 167
[61]
Ich fahre mit der Bi an den See – Bertolt Brecht, Tagebuch 1921, GBA 26, S.221
[62]
Ich will Timbuktu und ein Kind und ein Haus – Bertolt Brecht, Tagebuch 1921, GBA 26, S. 194f.
[63]
Ein großer Mann darf auch lügen – Bertolt Brecht, Briefe an Marianne Zoff, S. 15f.
[64]
An jenem Tag im blauen Mond September – Bertolt Brecht, Erinnerung an die Marie A., GBA 11, S. 92f.
[65]
Der war ein vierundzwanzigjähriger Mensch – Arnolt Bronnen, Tage mit Bertolt Brecht, Frankfurt/Main 1990, S. 21
[66]
Das Wörtchen ›umsonst‹ hatte für Brechts Ohren einen hässlichen Klang – Arnolt Bronnen, Tage mit Bertolt Brecht, S. 39
[67]
Lern! Ahh, ihr wollt mich quälen da! – Arnolt Bronnen, Vatermord. Schauspiel, in: Arnolt Bronnen, Werke Bd. 1, HG. Friedbert Aspetsberger, Klagenfurt: Ritter 1989, S. 231
[68]
… denn es war diese Magie um Brecht – Arnolt Bronnen, Tage mit Bertolt Brecht, S. 43
[69]
Wie geht es Deinem Ruhm? – Paula Banholzer an Bertolt Brecht, 8.2.22, GBA 26, S. 562f.
[70]
Nun habe ich eine außerordentliche Bitte – Bertolt Brecht an Herbert Jhering, 22.9.22, GBA 28, S. 173
[71]
Spartakus oder die Macht der Liebe – Bertolt Brecht, Trommeln in der Nacht, GBA 1, S. 227–229
[72]
Nicht das ist das künstlerische Ereignis – Herbert Jhering, Von Reinhardt bis Brecht, S. 121f.
[73]
Brecht war nicht nur einfallsreich, amüsant, witzig – Arnolt Bronnen, Tage mit Bertolt Brecht, S. 31
[74]
Hier wird öffentlich vorgeführt die Historie – Bertolt Brecht, Leben Eduards des Zweiten von England, GBA 2, S. 8
[75]
für den vierten Rang – nach Arnolt Bronnen, Tage S. 110
[76]
Nun ja, und da trafen wir uns – Wolfgang Gersch, Rolf Liebenau (Autoren), Karlheinz Mund (Regie), Die Mit-Arbeiterin, DEFA-Studio für Kurzfilme 1972.
[77]
Vorsicht ist die Mutter des k.o. – Bertolt Brecht, Der Kinnhaken, GBA 19, S. 209
[78]
Unser Motor ist ein denkendes Erz – Bertolt Brecht, Singende Steyrwagen, GBA 13, S. 393
[79]
Lange schon vorher rötlicher Dunst über dem Himmel – Walter Brecht, (Tagebuch 1925), Familien-Nachlass Walter Brecht
[80]
»Der Geschwisterbaum« – GBA 13, S. 118–120
[81]
Berlin, dröhnende dunkle riesige Stadt. – Walter Brecht, (Tagebuch 1925), Familien-Nachlass Walter Brecht
[82]
Oft wundere ich mich selber – Bertolt Brecht, Autobiographische Aufzeichnungen 1920–1954, S. 213
[83]
Er war jemand, der Besitz haben wollte – Theo Lingen im Gespräch mit Walther Schmieding, ZDF-Sendung Erinnerungen an Brecht, 1973
[84]
Die Vorliebe des Bürgertums für Räuber – Bertolt Brecht, Anmerkungen zur Dreigroschenoper, GBA 24, S. 60
[85]
Und gibt’s auch kein Schriftstück vom Standesamt – Bertolt Brecht, Die Dreigroschenoper, GBA 2, S. 254
[86]
Soldaten wohnen/Auf den Kanonen – Bertolt Brecht, Die Dreigroschenoper, GBA 2, S. 251f.
[87]
lustige literarische Operette mit ein paar zeitgemäß sozialkritischen Blinklichtern – Ernst Josef Aufricht, Erzähle, damit du dein Recht erweist, S. 65
[88]
In diesem Pferdestall findet heute meine Hochzeit mit Fräulein Polly Peachum statt – Bertolt Brecht, Die Dreigroschenoper, GBA 2, S. 240
[89]
Und der Haifisch, der hat Zähne – Bertolt Brecht, Die Dreigroschenoper, GBA 2, S. 231
[90]
Der dunkle Schatten von Macheath mit seiner lichtblauen Schleife – Ernst Josef Aufricht, Erzähle, damit du dein Recht erweist, S. 77
[91]
Denn der Mensch hat die furchtbare Fähigkeit – Bertolt Brecht, Die Dreigroschenoper, GBA 2, S. 33
[92]
Das Hochzeitsbild lief an – Ernst Josef Aufricht, Erzähle, damit du dein Recht erweist, S. 77
[93]
Dann steht auf dem Zettel ›Huren‹ – Alfred Kerr, (Rezension der »Dreigroschenoper«-Premiere) zitiert nach Werner Hecht (Hg.), Brechts »Dreigroschenoper«, Frankfurt am Main : Suhrkamp 1985, S. 130
[94]
Es war der größte Theatererfolg in der Geschichte der Weimarer Republik – Zahlen nach GBA 2, S. 442
[95]
Auf dich wurden Lasten gelegt – Bertolt Brecht, Du, der das Unentbehrliche, GBA 13, S. 365.
[96]
ohne dass die Überlieferung dafür Indizien aufweist – Herausgeber-Kommentar GBA 13, S. 537
[97]
aufgepappte kommunistische Schluß – Willi Haas, Berliner Saisonbeginn, in: Die Literarische Welt vom 13.9.1929, zitiert nach Sabine Kebir, Ich frage nicht, S. 112
[98]
Was ist ein Dietrich gegen eine Aktie – Dorothy Lane [d.i. Elisabeth Hauptmann], Happy End. Komödie in drei Akten. (Masch.) Berlin: Felix Bloch Erben 1958. Zitiert auch bei Sabine Kebir, Ich frage nicht, S. 111
[99]
Als Shakespeare seine Stücke schrieb – frei nach Fritz Sternberg, Der Dichter und die Ratio, S. 14–16
[100]
»Lob des Kommunismus« – GBA 3, S. 285f.
[101]
Viele sagen, das, was wir wollen, geht niemals – Bertolt Brecht, Die Mutter (1933), GBA 3, S. 324
[102]
›Ob der Junge nicht bald fertig ist?‹/Dachte ich – Margarete Steffin, Liebe liebte ich, doch nicht das Lieben, Margarete Steffin, Konfutse S. 204
[103]
›Ob der Junge nicht bald fertig ist? – Margarete Steffin, Liebe liebte ich, doch nicht das Lieben, Margarete Steffin, Konfutse S. 202
[104]
Und wenn um uns die fremden Leute standen – Bertolt Becht, Das erste Sonett, GBA 11, S. 185
[105]
Bevor ich meine Blöße noch versteckt – »Ich wohne fast so hoch wie er«, Margarete Steffin, Konfutse S. 196
[106]
Da schwammen meine Zwillinge – Margarete Steffin, Natürlich hab ich als Kind am/Liebsten mit Puppen gespielt, Margarete Steffin, Konfutse S. 190
[107]
Uns beiden gleichend, würd es keinem gleichen – Bertolt Brecht, Das zweite Sonett, GBA 11, S. 185
[108]
»Als der Faschismus immer stärker wurde« – GBA 14, S. 150f.
[109]
Die Ratten besteigen das sinkende Schiff – Helene Weigel im Gespräch mit Hans Bunge, zit. nach Sabine Kebir, Abstieg in den Ruhm, S. 97
[110]
Als ich Brecht nach dieser ersten Begegnung verließ – Ruth Berlau, Brechts Lai-tu. Erinnerungen und Notate, S. 29
[111]
Wer möchte nicht in Fried und Eintracht leben? – Bertolt Brecht, Die Dreigroschenoper, 1. Dreigroschen-Finale: Über die Unsicherheit menschlicher Verhältnisse, GBA 2, S. 262
[112]
Das Haus hat vier Türen, daraus zu fliehn – Bertolt Brecht, Zufluchtsstätte, GBA 12, S. 83
[113]
Über das gekräuselte Sundwasser – Bertolt Brecht, Frühling 1938, GBA 12, S. 95
[114]
Die Bewegungen, mit denen das schöne Holz zum Brennen gebracht wird – Bertolt Brecht, Das Feuermachen der Lai-Tu, aus Buch der Wendungen, GBA 18, S.177f.
[115]
Ich hatte gegen die Kälte und das Eis gekämpft – Ruth Berlau, Brechts Lai-tu, S. 54
[116]
glückliche Menschen kommen uns immer schön vor – Bertolt Brecht, Schönheit und Glück der Lai-tu, aus Buch der Wendungen, GBA 18, S.176
[117]
»1940« (Das Frühjahr kommt. Die linden Winde) – GBA 12, S. 96
[118]
Das Mädchen Ursula weinte sehr viel – Margarete Steffin, Vom Mädchen Ursula, Margarete Steffin, Konfutse S. 169; 172
[119]
Wenn man in der Stadt herumgeht – Anekdote, erzählt von Ruth Berlaus Freund, dem Architekten Mogens Voltelen, zit. nach Hartmut Reiber, Grüß den Brecht, S. 279
[120]
Seit Wochen schwimme ich auf dem Fieberschiff – Margarete Steffin, Der Versuch einer Aufzählung seiner Stücke zu Brechts Geburtstag 1941, Margarete Steffin, Konfutse, S. 182–185
[121]
Acht Uhr Morgen Grete bekam Ihr Telegramm – zit. nach Bertolt Brecht, Journal Finnland 1940/41, GBA 26, S. 485
[122]
Und als es soweit war – nach Als es soweit war, GBA 15, S. 40
[123]
»Nach dem Tod meiner Mitarbeiterin M.S.« – GBA 15, S. 45
[124]
»Mein General ist gefallen« – GBA 15, S. 45
[125]
We all knew that he wanted to go back to Germany – der US-Anwalt Martin Popper im Film My Name Is Bertolt Brecht. Exil in USA (1989) von Norbert Bunge und Christine Fischer
[126]
Are you now or have you ever been a member of the Communist Party – Brecht vor dem HUAC, Transkript unter https://en.wikisource.org/wiki/Brecht_HUAC_hearing_(1947–10–30)_transcript (zuletzt aufgerufen 29.06.18)
[127]
»Solidaritätslied« – GBA 14, 119f.
[128]
Es ist großartig, wenn man mit ihm spricht – Caspar Neher, Tagebuch vom 5.11.1947, zit. bei Susanne de Ponte, Caspar Neher – Bertolt Brecht, S. 112
[129]
Welcher nämlich die Macht sucht/ Trinkt vom salzigen Wasser – Bertolt Brecht, Die Antigone des Sophokles, GBA 8, S. 213; 227
[130]
Nach der Aufführung verbreitete sich Brecht über deutsches Bier – Max Frisch, Erinnerungen an Brecht, S. 15f.
[131]
Berlin, eine Radierung Churchills nach einer Idee Hitlers – Bertolt Brecht, Journal Berlin 1948/49, GBA 27, S. 281
[132]
Merkwürdiger Augenblick einer intensiven Empfindung – Egon Monk, Regie, S. 27
[133]
Helligkeit, Klarheit, Deutlichkeit – Egon Monk im Gespräch mit Joachim Lang
[134]
Der Marketenderin Anna Fierling, bekannt unter dem Namen Mutter Courage – Bertolt Brecht, Mutter Courage und ihre Kinder, GBA 6, S. 10.
[135]
Ich fühlte mich zum ersten Mal im Theater ernst genommen – Egon Monk, Regie, S. 26
[136]
Wie alles Gute ist auch der Krieg am Anfang halt schwer zu machen – Bertolt Brecht, Mutter Courage und ihre Kinder, GBA 6, S. 9f.
[137]
in einer für mich völlig ungewohnten zynischen und witzigen Weise – Egon Monk im Gespräch mit Joachim Lang
[138]
Hoffentlich zieh ich den Wagen allein – Bertolt Brecht, Mutter Courage und ihre Kinder, GBA 6, S. 85
[139]
Die Zuschauer des Jahres 49 – Bertolt Brecht, Die Courage lernt nichts, GBA 24, S. 273
[140]
Asozial, aber in einer asozialen Gesellschaft – Bertolt Brecht, Bei Durchsicht meiner ersten Stücke, GBA 23, S. 241
[141]
eine Hauptattraktion für mich in den alten Breitengraden – Brecht an Georg Pfanzelt, Ende September 1947, GBA 29, 423
[142]
Wie anstrengend es ist, böse zu sein – Bertolt Brecht, Die Maske des Bösen, GBA 12, S. 124
[143]
1.125.000 DM laufende Ausgaben – Zahlenangaben nach Werner Hecht, Die Mühen der Ebenen, S. 30
[144]
Geehrtes Publikum, der Kampf ist hart, doch lichtet sich bereits die Gegenwart – Bertolt Brecht, Herr Puntila und sein Knecht Matti, GBA 6, S. 285 (abweichender Text)
[145]
Aber wie ich die Strecke von Zoo nach Friedrichstraße fuhr – Regine Lutz an ihre Eltern, 23.8.1949. Regine Lutz-Archiv der Akademie der Künste, Berlin
[146]
Ich glaube, dass mich Gott … geschaffen hat – Bertolt Brecht, Der Hofmeister von Jacob Michael Reinhold Lenz, GBA 8, S. 337
[147]
Sie liebt das Spiel mit dem Feuer – Bertolt Brecht, Zu Der Hofmeister von Jakob Michael Reinhold Lenz, GBA 24, S. 362
[148]
Lessing als Bibliothekar: 600 Taler im Jahr – Zahlenangaben nach Theaterarbeit S. 84
[149]
Der Teufel soll Euch holen! – Bertolt Brecht, Der Hofmeister von Jacob Michael Reinhold Lenz, GBA 8, S. 322
[150]
Die Zwangslage eines armen Teufels – Bertolt Brecht, Zu Der Hofmeister von Jakob Michael Reinhold Lenz, GBA 254, S. 368
[151]
Nun fühlt Gustchen ihre Stunde gekommen – Regine Lutz, Wie die Darstellerin des Gustchens die 7. Szene, Katechismusstunde, auffasst. In: Theaterarbeit, S. 98.
[152]
Was fehlt Ihnen denn – Bertolt Brecht, Der Hofmeister von Jacob Michael Reinhold Lenz, GBA 8, S. 338
[153]
Lehrer und Schüler einer neuen Zeit – Bertolt Brecht, Der Hofmeister von Jacob Michael Reinhold Lenz, GBA 8, S. 371
[154]
Und es wird es unverändert sein – Bertolt Brecht an Ruth Berlau, Mitte April 1940, GBA 29, S. 164
[155]
ich schäme mich so sehr – Ruth Berlau an Professor Thiele, 5.3.1950, in Ruth Berlau, Brechts Lai-tu, S. 200
[156]
Es gibt wieder die Dritte Sache – Bertolt Brecht an Ruth Berlau, 10.3.1950, GBA 30, S. 19
[157]
Kommt, laßt uns endlich zu uns selber kommen – zitiert in Erdmut Wizisla, Einer der begabtesten unserer jungen Dichter. Gespräch mit Martin Pohl über Brecht, in: Brecht-Jahrbuch 22 (1997), S. 75
[158]
Mein schönes Fräulein, darf ich’s wagen – Johann Wolfgang von Goethe, Urfaust. Zit. nach Bernd Mahl, Brechts und Monks Urfaust-Inszenierung mit dem Berliner Ensemble 1952/53, S. 89, S. 99
[159]
Ich glaube, daß die Frauen Brecht verführt haben – Joachim Lang, Jürgen Hillesheim (Hg.), ›Denken heißt verändern …‹, S.143
[160]
Marthens Garten (Religionsgespräch)« – Bernd Mahl, Brechts und Monks Urfaust-Inszenierung, S. 120
[161]
Szene »Am Brunnen« – Bernd Mahl, Brechts und Monks Urfaust-Inszenierung, S. 124
[162]
Das Aufrechte, das Selbstverständliche, das nicht Ausgestellte – Isot Kilian, (Erinnerungen aus den Jahren 1953–1955), Isot-Kilian-Archiv in der Akademie der Künste Berlin, IKA 0018–0072
[163]
Dies irae, dies illa. Szene »Vor der Kirche« – Bernd Mahl, Brechts und Monks Urfaust-Inszenierung, S. 132
[164]
Die Regie (…) machte ausschließlich schlechten Spaß – Johanna Rudolph, Weitere Anmerkungen zum Faust-Problem. Zur Aufführung von Goethes Urfaust durch das Berliner Ensemble, Neues Deutschland, Berliner Ausgabe vom 28.5.1953, zit. nach Bernd Mahl, Brechts und Monks Urfaust-Inszenierung, S. 195f.
[165]
Und Faust … nein, dieser Faust – Rundfunkkritik in der Sendung Wir blenden auf vom 29.3.1953, zit. nach Bernd Mahl, Brechts und Monks Urfaust-Inszenierung, S. 191
[166]
»Aufgaben der Intelligenz beim Aufbau des Sozialismus« – Rede Walter Ulbrichts in Berlin am 27.5.1953, zit. nach Bernd Mahl, Brechts und Monks Urfaust-Inszenierung mit dem Berliner Ensemble 1952/53, S. 199
[167]
KARL: Und ohne Grenzstein bis zum Horizont – Erwin Strittmatter, Katzgraben. Szenen aus dem Bauernleben. In: Hartmut Kahn (Hg.), Die ersten Schritte. Frühe DDR-Dramatik. Halle, Leipzig: Mitteldeutscher Verlag 1985, S. 248
[168]
Je realer es auf der Bühne zuging – Egon Monk, Regie Egon Monk, S. 139
[169]
»Juan!« – Bertolt Brecht, Die Gewehre der Frau Carrar, GBA 4, S. 333
[170]
Sie haben vielleicht gehört, dass in Westdeutschland – Bertolt Brecht an Otto Grotewohl, 15.6.1953, GBA 30, S. 177
[171]
Eine Delegation der Bauarbeiter, von denen die Aktion ausgegangen war – Meldung des RIAS Berlin am 16.6.1953, ab 19 Uhr 30 stündlich wiederholt.
[172]
Erstens: die Auszahlung der Löhne nach den alten Normen – Roger Engelmann, Ilko-Sascha Kowalczuk, Volkserhebung, S. 87.
[173]
Der Demonstrationszug kommt heran – Reportage vom Demonstrationszug Hennigsdorfer Arbeiter durch West-Berlin, RIAS, 17.6.1953, Website der Bundeszentrale für politische Bildung, http://www.17juni53.de/audio/track11.mp3 (zuletzt aufgerufen 10.9.2018)
[174]
Lieber Genosse Grotewohl, (…) werden Sie im Rundfunk sprechen? – Bertolt Brecht an Otto Grotewohl, 17.6.1953, GBA 30, S. 179
[175]
An den Hohen Kommissar Semjonow, Sowjetische Botschaft. – Bertolt Brecht an Wladimnir Semjonowitsch Semjonow, 17.6.1953, GBA 30, S. 178
[176]
Ein deutscher Schriftsteller in Erwartung seiner Leser – André Müller sen., Gerd Sommer (Hg.), Geschichten vom Herrn B. Gesammelte Brecht-Anekdoten. Berlin: Eulenspiegel 2006, S. 94
[177]
Werter Genosse Ulbricht, die Geschichte wird – Bertolt Brecht an Walter Ulbricht, 17.6.1953, GBA 30, S. 178f.
[178]
Jubel aus fünfftausend Kehlen – Reportage vom Columbushaus zwischen 10 und 10.30 Uhr, RIAS, 17.6.1953, Website der Bundeszentrale für politische Bildung, http://www.17juni53.de/audio/track13.mp3 (zuletzt aufgerufen 10.9.2018)
[179]
Ich habe Bertolt Brecht auf der Straße gesehen – Fritz J. Raddatz, Unruhestifter, S. 91
[180]
Wir liefen die Luisenstraße entlang – Käthe Rülicke im Gespräch mit Hans Bunge, BBA 2164/2–25 zit. in: Heike Weidauer, Radwechsel, S. 47.
[181]
Was auch immer an Fehlern passiert sei – Werner Hecht, Die Mühen, S. 169
[182]
Erklärung des Ausnahmezustands – Website der »Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur«, https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/fotos-und-dokumente-4035.html (zuletzt aufgerufen 10.9.2018)
[183]
Neuere Forschungen gehen davon aus – Website der Bundeszentrale für politische Bildung, http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/der-aufstand-des-17-juni-1953/152604/die-toten-des-volksaufstandes (zuletzt aufgerufen 18.06.2018)
[184]
In 1526 Fällen erhebt der Generalstaatsanwalt der DDR Anklage – Zahlen nach Karl Wilhelm Fricke, Zur Geschichte und historischen Deutung des Aufstands vom 17. Juni 1953. In: Heidi Roth, Der 17. Juni 1953 in Sachsen. Köln, Weimar, Wien: Böhlau 1999, S. 13–100, hier S. 67.
[185]
Bert Brecht, der Bekämpfer der Staatsräson – Günter Neumann und seine Insulaner. CD-Box Set, Bear Family 2000. Sind die so dumm oder stell’n die sich so? CD 4, Track 5
[186]
Ich habe am Morgen des 17. Juni, als es klar wurde – Bertolt Brecht, (Beitrag unter der Rubrik »Für Faschisten darf es keine Gnade geben«), Neues Deutschland vom 23.6.1953
[187]
und wo? Hier bei uns im Herzen Deutschlands – Protokoll der Betriebsversammlung des Berliner Ensembles am 24.6.1953, BBA 1447/01–29
[188]
Ja, Brecht war Marxist, er war Kommunist – Claus Hubalek im Gespräch mit Walther Schmieding, ZDF-Sendung Erinnerungen an Brecht, 1973
[189]
»Rudern, Gespräche« – GBA 12, S. 307
[190]
Das kleine Haus unter Bäumen am See – Bertolt Brecht, Der Rauch, GBA 12, S. 308
[191]
Der 17. Juni hat die ganze Existenz verfremdet – Bertolt Brecht, Journal Berlin 1953–1955, 20.8.53, GBA 27, S.346f.
[192]
Und diese Widersprüche sind seine Hoffnung. – »Die Widersprüche sind die Hoffnungen!«, Motto zu Der Dreigroschenprozeß, GBA 21, S. 448
[193]
»Wie ich mich schäme« – Flugblatt von KuBa (Kurt Barthel), 17.6.1953, zitiert bei Hecht, Die Mühen der Ebenen, S.192
[194]
Nach dem Aufstand des 17. Juni – Bertolt Brecht, Die Lösung, GBA 12, S. 310
[195]
Besonders heftige Angriffe richtete Brecht gegen unsere Auffassung von der Volksverbundenheit – Wilhelm Girnus an Walter Ulbricht, 27.7.53, zitiert bei Hecht, Die Mühen der Ebenen, S. 219–222
[196]
Gibt es etwas an mir, was Ihnen nicht gefällt? – nach Isot Kilian, (Erinnerungen), Akademie der Künste Berlin, Isot-Kilian-Archiv, IKA 0018–0072
[197]
wer jetzt zu Ihnen steht – nach: Regine Lutz an Bertolt Brecht, 19.8.1953, Bertolt Brecht-Archiv 738/110
[198]
daß da gehören soll, was da ist/Denen, die für es gut sind – Bertolt Brecht, Der kaukasische Kreidekreis (1954), GBA 8, S. 185
[199]
Was sagen Sie, Arsen – Bertolt Brecht, Der kaukasische Kreidekreis (1954), GBA 8, S. 102
[200]
»Als ich nachher von dir ging« – GBA 15, 240
[201]
Ein herrliches bodenständiges vitales Geschöpf – Harry Buckwitz im Gespräch mit Walther Schmieding, ZDF-Sendung Erinnerungen an Brecht, 1973
[202]
Kann ich ein Kännchen Milch haben und vielleicht einen Maisfladen, Großvater?« – Bertolt Brecht, Der kaukasische Kreidekreis (1954), GBA 8, S. 117
[203]
Charakter, der sich immer wieder durchsetzt – nach Hans Joachim Bunge, Brecht probiert. Notizen und Gedanken zu Proben an Bertolt Brechts Stück »Der kaukasische Kreidekreis«, in: Sinn und Form. Zweites Sonderheft Bertolt Brecht, S. 324
[204]
Ich als Richter hab die Verpflichtung – Bertolt Brecht, Der kaukasische Kreidekreis (1954), GBA 8, S. 183
[205]
… und daß Du selbständiger werden kannst in New York – frei rekonstruiert anhand des Antwortbriefs von Ruth Berlau vom 31.3.1945, abgedruckt bei John Fuegi, Brecht & Co, S. 648
[206]
Ich will genau so werden, wie du es willst – Ruth Berlau an Bertolt Brecht, 31.3.1945, zitiert bei John Fuegi, Brecht & Co, S. 648
[207]
Dr. Grünthal, der am nächsten Tag – Ida Bachmann an Bertolt Brecht, 11.1.1946, Briefe an Bertolt Brecht im Exil, Bd. 3, S. 1227 (im Original englisch)
[208]
Lieber Brecht, (…) wenn es gelänge, Ruth durch Behandlung etwas selbständiger zu machen – Elisabeth Hauptmann an Bertolt Brecht, 9.1.1946, Briefe an Bertolt Brecht im Exil, Bd. 3, S. 1222
[209]
der auch von Haus aus belastet ist – Elisabeth Hauptmann an Bertolt Brecht, 17.1.1946, Briefe an Bertolt Brecht im Exil, Bd. 3, S. 1231
[210]
Was ist mit dir? Du hast nicht gezogen. – Bertolt Brecht, Der kaukasische Kreidekreis (1954), GBA 8, S. 183
[211]
Nehmt zur Kenntnis die Meinung/Der Alten – Bertolt Brecht, Der kaukasische Kreidekreis (1954), GBA 8, S. 185
[212]
Das war für uns eine Stunde, eine ruhige Stunde – Isot Kilian, (Erinnerungen), Akademie der Künste Berlin, Isot-Kilian-Archiv, IKA 0018–0072
[213]
Die Freundin, die ich jetzt habe und die vielleicht meine letzte ist – Bertolt Brecht, Autobiographische Notizen 1942 bis 1955, GBA 27, S. 362
[214]
»Ach, wie solln wir nun die kleine Rose buchen« – GBA 15, S. 283
[215]
Und da sind auch diese – wirklich also für mich manchmal untragbaren Weibergeschichten – Werner Hecht, Helene Weigel, S. 53f.
[216]
Sie werden sich von ihr zurückziehen – Wolfgang Harich, Ahnenpass, S. 293
[217]
Das ist das Beste, was das jüdische Großbürgertum hervorgebracht hat – Gerda Goedhart, (Erinnerungen), Tonbandaufzeichnung
[218]
Einige Tage später gingen wir zusammen ins Bett – Gerda Goedhart, (Erinnerungen), Tonbandaufzeichnung
[219]
Die giftigen Worte, die die Rülicke zischte – Isot Kilian, (Erinnerungen), Akademie der Künste Berlin, Isot-Kilian-Archiv, IKA 0018–0072
[220]
Da haben Sie Geld für die Auslagen – Bertolt Brecht, Mutter Courage und ihre Kinder, GBA 6, S. 85f.
[221]
Ich habe oft darüber klagen gehört – im Original französisch
[222]
Es war da kein Hass mehr von ihr oder Furcht – Isot Kilian, (Erinnerungen), zitiert nach Ditte von Arnim, Brechts letzte Liebe, S. 136
[223]
Also sind Sie praktisch wegen einer Lüge verurteilt worden. – Erdmut Wizisla, Einer der begabtesten unserer jungen Dichter. Gespräch mit Martin Pohl über Bert Brecht, in: Brecht-Jahrbuch 22 (1997), S. 89
[224]
Der Friede ist das A und O aller menschenfreundlichen Tätigkeiten – Bertolt Brecht, Rede anläßlich der Verleihung des Lenin-Preises ›für Frieden und Verständigung zwischen den Völkern‹ (Stalinpreis), GBA 23, S. 345; 347
[225]
Das große Carthago führte drei Kriege – Bertolt Brecht, Offener Brief an die deutschen Künstler und Schriftsteller, GBA 23, S. 156
[226]
Wir erkennen die Pariser Abmachungen – Bertolt Brecht, Erklärung, GBA 23, S. 320.
[227]
Stalin (… ) ging (…) den Weg des Terrors – aus Die Geheimrede Chruschtschows. Über den Personenkult und seine Folgen. Rede des Ersten Sekretärs des ZK der KPdSU Gen.N. S. Chruschtschow auf dem XX. Parteitag der KPdSU über die Überwindung des Personenkults und seiner Folgen. 30. Juni 1956. Berlin: Dietz 1990, S. 18f.; S. 25
[228]
Auch der Ausbruch aus der Barbarei – frei nach: Der Ausbruch aus der Barbarei des Kapitalismus – Bertolt Brecht, Über die Kritik an Stalin, GBA 23, S. 417
[229]
Den Namen Stalins trägt die neue Zeit – Johannes R. Becher, Der Ewiglebende, in Die Volkspolizei Nr. 5/1953. Faksimile auf der Website der Bundeszentrale für politische Bildung http://www.17juni53.de/chronik/5303/bild_6.html (zuletzt aufgerufen 12.8.2018)
[230]
Den Unterdrückten von fünf Erdteilen – Bertolt Brecht, (Zum Tod Stalins), GBA 2, S. 225
[231]
Bei Stalins Tod wohnte ich bei Brecht. – Erwin Strittmatter, SPIEGEL-Interview vom 2.11.1992, Heft 45/1992
[232]
… sprach zu ihnen mit Gewehr und Peitsche – Bertolt Brecht, Der Zar hat mit ihnen gesprochen, GBA 15, S. 300
[233]
Was du siehst, ist, dass es keinen Unterschied zwischen Himmel und Erde gibt – Bertolt Brecht, Leben des Galilei, Fassung 1955/56, GBA 5, S. 206; 210; 281
[234]
Laßt euch nicht verführen/Zu Fron und Ausgezehr! – Bertolt Brecht, Gegen Verführung, GBA 11, S. 116
[235]
›Die Arbeit bei Brecht ist ein Politikum, ein Bekenntnis für die andere Seite.‹« – »Ministerialrat Hilbert bat mich, vorläufig nicht im Osten zu arbeiten. […] Als politische Tätigkeit wird jetzt auch die Arbeit im Osten angesehen.« Brief Caspar Nehers an Bertolt Brecht vom 25.9.1952, zit. nach Claudia Blank, Zerreiß-Proben. Eine deutsche Künstlerfreundschaft in den Jahren 1945 bis 1957, in: de Ponte, Susanne: Caspar Neher – Bertolt Brecht, S. 132.
[236]
Wir sind nicht genau das, was sie wollen – nach Werner Hecht, Helene Weigel, S. 41
[237]
Ludovico: Sie haben in Rom seinerzeit unterschrieben – Bertolt Brecht, Leben des Galilei, Fassung 1955/56, GBA 5, S. 255
[238]
Besser befleckt als leer – Bertolt Brecht, Leben des Galilei, Fassung 1955/56, GBA 5, S. 281
[239]
I have formed the opinion, Sarti, that I was never in real danger. – Bertolt Brecht, Galileo, GBA 5, S. 117–186, hier S. 180. Deutsche Fassung: Leben des Galilei (1955/56), GBA 5, S. 284
[240]
… der Vorhang zu und alle Fragen offen – Bertolt Brecht, Der gute Mensch von Sezuan, GBA 6, S. 278
[241]
Wir sind Seiltänzer, wir brauchen das Seil, um darauf zu tanzen – Max Frisch, Erinnerungen an Brecht, S. 9.
[242]
›Im Trauerkleid und mit Asche bestreut‹ – ein alter Brauch auch beim Begräbnis von Freunden – Caspar Neher, Dem Gedächtnis meines Freundes, in: Erdmut Wizisla (Hg.), Begegnungen mit Bertolt Brecht, S. 377
[243]
nicht fußgängerisch spielen – nach einem Aushang Brechts für das Berliner Ensemble vom 5.8.1956, GBA 30, S. 475
[244]
Am 14. August traten vorübergehend Bewußtseinstrübungen auf – Aus dem ärztlichen Abschlussbericht vom 15.8.1956, zitiert bei Werner Hecht, Brechtchronik S. 1253
[245]
»Ich bitte Helli, folgendes zu veranlassen.« – Bertolt Brecht an Helene Weigel, November 1953. In: Bertolt Brecht, Helene Weigel. Briefe 1923 bis 1956, S. 311
[246]
Es bleibt rätselhaft, daß Brecht sich einen Stahlsarg verordnet hat – Max Frisch, Erinnerungen an Brecht, S. 24
[247]
920 km – Walter Brecht, (Tagebuchaufzeichnungen), Familien-Nachlass Walter Brecht
[248]
Ein großer deutscher Dichter – Walter Ulbricht im Neuen Deutschland vom 19.8.1953
[249]
Drum links, zwei, drei! – Bertolt Brecht, »Einheitsfrontlied«, GBA 12, S. 26f.
[250]
Es ist noch immer Zeit, von dir zu lernen – zit. bei Ernst Schumacher, Mein Brecht, S.477
[251]
im Todesfall die Kränze nicht sehen zu können – Karl Kleinschmidt, Schreiben Sie, daß ich Ihnen unbequem war, in: Erdmut Wizisla (Hg.), Begegnungen mit Bertolt Brecht. S. 370
Mitarbeit: Rainer Zimmer
Die Widersprüche sind die Hoffnungen.
Bertolt Brecht, Motto zu Der Dreigroschenprozeß
Ihre Hände sind befleckt, sagten wir –
Sie sagen: Besser befleckt als leer.
Bertolt Brecht, Leben des Galilei
Brecht gebrauchen,
ohne ihn zu kritisieren,
ist Verrat.
Heiner Müller
Er hat gespielt
und wir durften mitspielen.
B. K. Tragelehn zur Probenarbeit mit Brecht
Er hat mich gekannt, und zwar sehr gut. –
Ihn konnte man nicht kennen.
Regine Lutz über Bertolt Brecht
Es gibt da auch nach meinem Tode
noch gewisse Möglichkeiten.
Bertolt Brecht zum Pfarrer Karl Kleinschmidt