Titelei
Impressum
Inhalt
Vorwort
1 Instandhaltungs- und Servicemanagement – Überblick
1.1 Zuverlässiges Anlagen- und Betriebsmittelmanagement
1.2 Funktionsbeeinträchtigungen von technischen Systemen
1.3 Konsequenzen und Anforderungen
1.4 Differenzierende Einflussfaktoren und Wirkungen auf die Leistungserbringung
1.5 Bezugsbasis und Ziele des Service
1.6 Abgrenzung und Ziele der Instandhaltung
1.7 Kontrollfragen
2 Instandhaltungs- und Serviceprozesse
2.1 Geschäftsprozesse
2.2 Aufgaben des technischen Service
2.2.1 Serviceleistungen für technische Systeme
2.2.2 Produktbegleitender Service
2.2.3 Produktunabhängiger Service
2.2.4 Typische Aufgaben des technischen Service
2.3 Aufgaben der Instandhaltung
2.3.1 Instandhaltungsarten und Grundformen
2.3.2 Inspektion
2.3.3 Wartung
2.3.4 Instandsetzung
2.3.5 Verbesserung
2.4 Die unterschiedlichen Sichten auf das Instandhaltungsobjekt
2.5 Instandhaltungsmanagement im Servicesystem
2.6 Kontrollfragen
3 Funktionsstruktur technischer Systeme
3.1 Anwendungen technischer Systeme in Produktion und Konsumtion
3.2 Funktionsstruktur technischer Systeme mit Produktfunktionen
3.3 Funktionsstruktur der Informationssysteme im technischen System
3.4 Funktionsstruktur technischer Systeme mit Servicefunktionen
3.5 Funktionsstruktur technischer Systeme mit Produktionsfunktionen
3.6 Beeinträchtigungen der Funktionalitäten technischer Systeme
3.7 Funktionelle Einflüsse und Wirkzusammenhänge im technischen System
3.7.1 Funktionale Zusammenhänge
3.7.2 Zuverlässigkeit der technischen Komponenten
3.7.3 Rolle des Menschen
3.7.4 Organisation
3.7.5 Informationssystem
3.7.6 Rolle des Servicesystems – Sekundäre Ebene
3.8 Kontrollfragen
4 Funktionserfüllung und Ausfallverhaltenen
4.1 Funktionserfüllung im System-Lebenszyklus und Konsequenzen
4.2 Zustandsarten eines technischen Systems
4.2.1 Zustände der Funktionserfüllung eines technischen Systems
4.2.2 Rahmenbedingungen der Funktionsfähigkeit des technischen Systems
4.2.3 Der Zuverlässigkeitsbegriff
4.3 Verfügbarkeit technischer Systeme
4.3.1 Einflussfaktoren und Bestimmung der Verfügbarkeit
4.3.2 Zuverlässigkeitsmanagement und Ausfallverhalten technischer Systeme
4.3.3 Sicherheit als security und safety
4.3.4 Instandhaltbarkeit
4.3.5 Instandhaltungsvermögen
4.3.6 Verfügbarkeit von Informationssystemen
4.4 Kontrollfragen
5 Gebrauchsminderungen
5.1 Belastung
5.2 Ereignisse und Zustände der Einheiten
5.2.1 Abbau von Gebrauchseigenschaften und Ausfall
5.2.2 Fehler im technischen System und Fehlerarten
5.2.3 Störungskausalitäten
5.2.4 Funktionen des technischen Systems und ihre Zustandsarten aus zeitlicher Sicht
5.2.5 Schädigungen
5.3 System- und Komponentenausfälle in der Wechselwirkung
5.3.1 Ausfälle der Einheit
5.3.2 Abnutzungen von Komponenten und ihre Wirkung
5.3.3 Belastungen durch Betriebsbedingungen
5.3.4 Funktionsbeeinträchtigende Wirkungen auf die Zuverlässigkeit des technischen Systems
5.4 Prozess der Abnutzung und seine Wirkungen
5.4.1 Gebrauchsmindernde Prozesse und Wirkungen von Schädigungen
5.4.2 Mechanische Belastungen
5.4.3 Tribologische Belastungen
5.4.4 Chemische/elektrochemische Belastungen
5.4.5 Thermische Belastung
5.4.6 Elektrische Belastung
5.4.7 Elektromagnetische Belastung
5.4.8 Hydrostatische/hydro- und aerodynamische Belastung
5.4.9 Informationsverarbeitungs-Belastung
5.4.10 Alterung
5.5 Modelle des Ausfallverhaltens und Simulation
5.5.1 Ausfallrate und Lebensverhalten technischer Systeme
5.5.2 Zeitlicher Verlauf von Ausfallverhalten und Ursachen
5.5.3 Abhängigkeiten der Teilkomponenten
5.5.4 Werkzeuge (der Simulation) zur Modellierung des Ausfallverhaltens
5.6 Zusammenfassung
5.7 Kontrollfragen
6 Beeinflussung der Funktionserfüllung technischer Systeme
6.1 Beeinflussende Wirkungen in den Prozessphasen
6.2 Einflüsse auf die Primärfunktion
6.3 Einflüsse auf die Sekundärleistung
6.4 Besondere Wirkungen der Informationsbereitstellung
6.5 Planung von Betrieb und Nutzung technischer Systeme – Pre - Orientierung
6.6 Nutzung technischer Systeme – Rolle von Prävention und Reaktion
6.6.1 Gebrauchswertverhalten
6.6.2 Alternativen der Vermeidung und Beseitigung
6.6.3 Rolle von Prävention und Reaktion
6.7 Schlussfolgerungen aus dem Ausfallverhalten – Postorientierung
6.8 Konsequenzen der Erhaltung und Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Systems
6.9 Methodenwissen – Technische Gestaltung und Dimensionierung
6.9.1 Redundanz
6.9.2 Derating
6.9.3 Qualifizierungstests
6.9.4 Normierungen und Standards
6.10 Methodenwissen – Mitarbeitereinbeziehung
6.10.1 Shopfloormanagement
6.10.2 Rüstzeitoptimierung mit SMED
6.10.3 Arbeitsplatzgestaltung mit 5S
6.11 Methodenwissen – Organisatorische Einbindung
6.11.1 Architekturkonzept der IT-Einbindung
6.11.2 Prinzipien der Verfügbarkeit
6.11.3 Overall Equipment Effectiveness (OEE)
6.11.4 Capability Maturity Model Integration (CMMI)
6.11.5 Strukturelle und vertragliche Einbindung der Service-Dienstleister
6.11.6 Lagerhaltungsstrategien für Ersatzteile und übrige Ressourcen
6.12 Kontrollfragen
7 Das technische System im IuS-Management
7.1 Einsatz technischer Systeme
7.1.1 Typische Einsatzcharakteristiken und Rahmenbedingungen
7.1.2 Systemaufbau
7.2 Pre-Prozesse der Gestaltung und Auswahl des technischen Systems
7.2.1 Entscheidungssituation
7.2.2 Identifizierung und Klassifizierung der TS
7.2.3 Vorgabedaten der Konstruktion und Projektierung
7.2.4 Bedarfsplanung
7.2.5 Beachtung der Instandhaltbarkeit
7.2.6 Auswahl der Dienstleistungen aus Sicht der Serviceabsicherung
7.2.7 Obsoleszenzmanagement
7.2.8 Stammdaten-Erfassung
7.2.9 Konfiguration der Instandhaltungs- und Servicetechnik
7.3 Nutzung und Betrieb des technischen Systems
7.3.1 Präventive Prozesse
7.3.2 Aufgaben der TS in der Nutzung
7.3.3 IuS-Technik in Diagnose und Wartung
7.3.4 Aufarbeitung und Nachbau in IuS-Werkstätten
7.4 Post-Prozesse
7.4.1 Nutzung des Controllings
7.4.2 Übersicht der genutzten Prozesskennzahlen
7.4.3 Entsorgung
7.5 Zusammenfassung
7.6 Kontrollfragen
8 Instandhaltungs- und Serviceorganisation
8.1 Aufbau- und Ablauforganisation
8.1.1 Grundlagen der Organisation
8.1.2 Technische und informationstechnische Rahmenbedingungen
8.1.3 Aufbauorganisation
8.1.4 Gestaltung der räumlichen und baulichen Struktur
8.1.5 Prozessmanagement in der Ablauforganisation
8.1.6 Qualitätsmanagement
8.1.7 Besonderheiten der mobilen Instandhaltung
8.2 Pre-Prozesse der Auswahl der Organisationsstruktur
8.2.1 Entscheidungssituation
8.2.2 Identifizierung und Klassifizierung der Prozesse
8.2.3 Fremdvergabe von Instandhaltungs- und Serviceleistungen
8.2.4 Entscheidung zur Aufbau- und Ablaufstruktur
8.2.5 technische und administrative Vorbereitung
8.2.6 Gefährdungsbeurteilungen und Aspekte der Arbeitssicherheit
8.3 Ablaufprozesse in Funktions- und Servicebereichen
8.3.1 präventive Prozesse
8.3.2 Nutzung und reaktive Prozesse
8.4 Post-Prozesse der Aufbau- und Ablauforganisation und Auswertung
8.4.1 Nutzung des Controllings
8.4.2 Planung und Kontrolle der Prozessleistung
8.4.3 technische, organisations- und informationstechnische Konsequenzen
8.5 Zusammenfassung mit Bewertungsgrößen/Kennziffern
8.6 Kontrollfragen
9 Ressourcen im IuS-Management
9.1 Einsatz von Ersatzteilen und Tools
9.1.1 Rolle von Ersatzteilen und Tools der Ersatzteilwirtschaft
9.1.2 Arten von Ersatzteilen
9.1.3 Strukturierung und Charakterisierung von Ressourcen
9.1.4 Ziele des Ersatzteil- und Toolmanagements
9.1.5 Anforderungen aus Sicht der Hersteller
9.1.6 Anforderungen aus Sicht der Betreiber
9.1.7 Aufgaben und Besonderheiten des Ersatzteilmanagements
9.1.8 Werkzeugmanagement und Management sonstiger Arbeitsmittelv
9.2 Pre-Prozesse des Komplettierungssystems
9.2.1 Präventive technische Auslegung der Ersatzteilstruktur
9.2.2 Disposition - Planung der Versorgung
9.2.3 Aufgaben der Logistik und Materialwirtschaft
9.2.4 Zusammenarbeit mit Serviceunternehmen und Dienstleistern
9.2.5 Planung von Nachserienversorgungsstrategien
9.3 Prozesse der Bereitstellung von Ersatzteilen
9.3.1 Präventive Prozesse
9.3.2 „Background“-Absicherung
9.3.3 Bereitstellung und reaktive Prozesse
9.4 Post-Prozesse des Umgangs mit Ressourcen
9.4.1 Nutzung des Controllings
9.4.2 Auswertung der Lagerbestandsführung
9.4.3 Planung und Kontrolle der Prozessleistung
9.4.4 Technisch-organisatorischer Abschluss der Prozesse des Ersatzteilmanagements
9.4.5 Entsorgung von Altteilen nach Austausch im Rahmen der betrieblichen Abfallwirtschaft
9.5 Zusammenfassung
9.6 Kontrollfragen
10 Personaleinsatz im IuS-Management
10.1 Planung, Qualifizierung und Einsatz von Mitarbeitern/Akteuren
10.1.1 Mitarbeitereinbeziehung
10.1.2 Rahmenbedingungen und beteiligte Akteure
10.1.3 Einbindung der Mitarbeiter in Prozessstrukturen
10.2 Pre-Prozesse der Mitarbeiterrekrutierung
10.2.1 Profildefinition
10.2.2 Bedarfsplanung und -beschaffung
10.2.3 Ausbildung und Qualifikation
10.3 Mitarbeitereinsatz und seine operative Planung
10.3.1 Präventive Prozesse
10.3.2 Mitarbeiteraufgaben im Einsatz
10.3.3 Mitarbeiteraufgaben bei reaktiven Prozessen
10.3.4 Begleitende Prozesse während der Leistungserbringung
10.4 Post-Prozesse des Mitarbeitereinsatzes
10.4.1 Nutzung des Controllings
10.4.2 Planung und Kontrolle der Prozessleistung
10.5 Zusammenfassung
10.6 Kontrollfragen
11 Informationssystem im IuS-Management in der primären Ebene der Funktionserbringung
11.1 Informationsmanagement zu Produktionssystemen, Produkten und Serviceprozessen
11.1.1 Das Informationssystem
11.1.2 Informationsprozesse der primären Ebene
11.2 Pre-Prozesse des Informationsmanagements
11.2.1 Wissensbereitstellung durch Aus- und Weiterbildung
11.2.2 Vorgabedaten der Konstruktion, Regeln und Erfassung
11.2.3 Informations- und Steuerungssysteme der Anlagen und Produkte
11.2.4 Ablauforganisatorische Einbindung des Informationssystems
11.3 Prozesse der Informationsnutzung und -verarbeitung in Produktionssystemen, Produkten und Serviceprozessen
11.3.1 Präventive Prozesse
11.3.2 Nutzung und reaktive Prozesse
11.4 Post-Prozesse und deren Auswertung
11.4.1 Qualitätssicherung
11.4.2 Monitoring
11.4.3 Informationsaufnahme und -bearbeitung
11.4.4 Informationsauswertung
11.4.5 Dokumentierte Informationen
11.5 Zusammenfassung
11.6 Kontrollfragen
12 Informationssystem im IuS-Management der Serviceprozesse
12.1 Informationsmanagement in Servicesystemen
12.1.1 Leistungskategorien des Servicesystems in der sekundären Ebene der Funktionserbringung
12.1.2 Struktur und Inhalte des Servicesystems
12.1.3 Instandhaltungsplanungs- und -steuerungssysteme (IPS)
12.1.4 Kunden Service Center – Support-Systeme
12.2 Pre-Prozesse der Gestaltung und Informationsversorgung des Servicesystems
12.2.1 Wissensvermittlung und Qualifizierung – Zuordnung von Verantwortlichkeiten
12.2.2 Sondierung des Informationsbedarfs der Konfiguration der Servicetechnik
12.2.3 Informations- und Steuerungssysteme zur Servicetechnik
12.2.4 Die ablauforganisatorische Einbindung des Servicesystems
12.3 Ablaufprozesse und Informationsnutzung und -verarbeitung im Servicesystem
12.3.1 Präventive Prozesse
12.3.2 Nutzung und reaktive Prozesse
12.4 Post-Prozesse der Informationsnutzung und -verarbeitung und Auswertung
12.4.1 Qualitätssicherung
12.4.2 Monitoring
12.4.3 Informationsaufnahme und -bearbeitung
12.4.4 Informationsauswertung
12.4.5 Dokumentierte Informationen
12.5 Zusammenfassung
12.6 Kontrollfragen
13 Serviceprozesse der Funktionserbringung – Informationstechnische Systeme (IT-Systeme)
13.1 Informationstechnische Systeme
13.1.1 IT-Dienstleistungen
13.1.2 IT-Grundstrukturen
13.1.3 Hardwarekomponenten
13.1.4 Softwarekomponenten
13.1.5 Verteilte Systeme – Netzwerke
13.1.6 Das Internet der Dinge (IoT)
13.1.7 Informationssicherheit und IT-Risiken
13.2 Pre-Prozesse des Aufbaus der IT-Struktur und ihre Einflussnahme auf die Serviceleistung
13.2.1 Strategische Planung
13.2.2 Vorgabedaten des Anforderungsbedarfs – Requirements Management
13.2.3 Konfiguration von IT-Systemen und Netzstrukturen – Design
13.2.4 Auswahl und Integration von Software
13.3 Prozesse der Nutzung von IT-Strukturen
13.3.1 Präventive Prozesse
13.3.2 Nutzung
13.3.3 Reaktive Prozesse und Eskalationsmanagement
13.3.4 IT-Asset-Management
13.4 Post-Prozesse der IT-Nutzung und -verarbeitung
13.4.1 Nutzung des Controllings
13.4.2 Planung und Kontrolle der Prozessleistung
13.4.3 Hardwareentsorgung und Datensicherung
13.5 Zusammenfassung mit Bewertungsgrößen/Kennziffern
13.6 Kontrollfragen
14 Strategien des Instandhaltungs- und Servicemanagements
14.1 Instandhaltungsstrategien
14.1.1 Strategievarianten nach DIN EN 13306
14.1.2 Gestaltungsspielraum für Strategievarianten
14.2 Instandhaltung nach Ausfall oder korrektive Instandhaltung
14.3 Präventive Instandhaltung – vorausbestimmende Instandhaltung
14.4 Präventive Instandhaltung – zustandsorientierte Instandhaltung
14.4.1 Prinzip
14.4.2 Risikobasierte Instandhaltung (RBI)
14.4.3 Predictive Maintenance
14.4.4 Zuverlässigkeitsorientierte Instandhaltung
14.5 Selbstregelnde Instandhaltung
14.6 Vor- und Nachteile der Instandhaltungsstrategien
14.7 Auswahl der Instandhaltungsstrategie
14.8 Zusammenfassung
14.9 Kontrollfragen
15 Instandhaltungs- und Servicemanagement im Verbesserungsprozess
15.1 Projektmanagement
15.1.1 Einsatzrahmen und Ansprüche der Instandhaltungs- und Serviceorganisation
15.1.2 Ziele des Projektmanagements
15.1.3 Methodik
15.1.4 Führungsaufgaben im institutionellen Projektmanagement
15.1.5 Projektphasen des funktionellen PM
15.1.6 Management von Servicesystemleistungen
15.1.7 Störungsmanagement
15.2 Risikomanagement
15.2.1 Einsatzrahmen
15.2.2 Ziele
15.2.3 Methodik
15.2.4 Risikomanagement in der Instandhaltung
15.2.5 FMEA in der Instandhaltung
15.3 Wissens- und Verbesserungsmanagement
15.3.1 Bedarf an Wissen
15.3.2 Ziele und Aufgaben des Wissensmanagements
15.3.3 Applikationen des Wissensmanagements
15.3.4 Virtuelle Modellierung
15.3.5 Potenzialanalyse
15.3.6 SWOT-Analyse
15.3.7 Kontinuierliche Verbesserungsprozesse KVP
15.3.8 Benchmarking
15.4 Total Productive Maintenance TPM
15.4.1 Einordnung des TPM
15.4.2 Ziele und Aufgaben des TPM
15.4.3 Einführung des TPM
15.4.4 Management und Managementsysteme des TPM
15.4.5 Arbeit mit TPM
15.5 Kontollfragen
16 Instandhaltungsplanungs- und Steuerungssysteme (IPS)
16.1 Struktur und Funktionalität von IPS-Systemen
16.1.1 Aufgaben
16.1.2 Strukturbausteine eines IPS und Funktionen
16.1.3 Schnittstellen der IPS-Systeme zu anderen Applikationen
16.2 Pre-Prozesse – Auswahl und Implementierung von IPS-Systemen
16.2.1 Ziele des Einsatzes
16.2.2 Systematische Auswahl eines IPS
16.2.3 Implementierung
16.3 Ablaufprozesse in der Nutzung von IPS-Systemen
16.3.1 Präventive Prozesse
16.3.2 Nutzung von IPS-Systemen
16.4 Post-Prozesse
16.5 Zusammenfassung und Ausblick
16.6 Kontrollfragen
17 Kostenrechnung und Controlling
17.1 Besondere betriebswirtschaftliche Situation des Arbeitsgebietes
17.1.1 Kostenseitiger Rahmen – Grundkonflikt
17.1.2 Aufgaben des Controllings
17.1.3 Kostenstrukturen in Instandhaltung und Service
17.2 Controlling
17.2.1 Investitionsplanung und -entscheidung
17.2.2 Budgetplanung
17.2.3 Beanspruchung von Serviceleistungen
17.2.4 Controlling-Instrumente - Übersicht
17.2.5 Kostenwirksamkeitsanalyse
17.2.6 BSC Balanced Scorecard
17.2.7 Umsetzung einer OEE
17.2.8 Regelkreis des Controllings
17.2.9 IT-Controlling
17.3 Das WAVE-Modell des Controllings und die Nutzung von Kennzahlen
17.3.1 Stufen und Zielvorgaben der Instandhaltungs- und Servicefunktion
17.3.2 Validierung und Korrekturzyklus
17.3.3 Informationsbereitstellung und Dokumentation
17.3.4 Informationsaufbereitung/Monitoring
17.3.5 Planung und Kontrolle der Prozessleistung
17.3.6 Steuerung/Korrektur
17.4 Zusammenfassung
17.5 Kontrollfragen
18 Rechtliche Aspekte zu IuS-Leistungen
18.1 Rechtsstrukturen
18.1.1 Der rechtliche Rahmen – Überblick
18.1.2 Wirkfelder der Prozesse von IuS rund um das technische System und daraus abgeleitete Rechtsstrukturen
18.1.3 Wirkende Rechtsformen
18.2 Pre-Prozesse der Rechtspflegeauswahl und ihre Einflussnahme auf die Funktionserfüllung
18.2.1 Beachtung rechtlicher Rahmenbedingungen in der Pre-Phase
18.2.2 Vertragliche Vereinbarungen
18.2.3 Gestaltung des arbeitsrechtlichen Verhältnisses
18.2.4 IT-Rechtsgrundlagen
18.3 Ablaufprozesse in Funktions- und Servicebereichen aus rechtlicher Sicht
18.3.1 Präventive Prozesse
18.3.2 Nutzung und reaktive Prozesse – rechtliche Schadenswirkungen
18.4 Post-Prozesse
18.5 Zusammenfassung
18.6 Kontrollfragen
Harald Apel (Hrsg.)
Instandhaltungs- und
Servicemanagement
Systeme mit Industrie 4.0
Mit 276 Bildern und 158 Tabellen
Arbeitsblätter befinden sich unter
www.hanser-fachbuch.de
Alle in diesem Buch enthaltenen Informationen, Verfahren und Darstellungen wurden nach bestem Wissen zusammengestellt und mit Sorgfalt getestet. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sind die im vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autoren und Verlag übernehmen infolgedessen keine juristische Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen – oder Teilen davon – entsteht.
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© 2018 Carl Hanser Verlag München
www.hanser-fachbuch.de
Lektorat: Ute Eckardt
Herstellung: Katrin Wulst, Christin Jahn
Einbandrealisierung: Stephan Rönigk
ISBN 978-3-446-45323-4
E-Book-ISBN 978-3-446-45687-7
E-Pub-ISBN 978-3-446-45902-1
Verwendete Schriften: SourceSansPro und SourceCodePro (Lizenz)
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Vorwort |
Die Instandhaltung hat ein neues Gesicht bekommen. Das Bild von ihr, das in den achtziger Jahren Eichler formte, hat uns inspiriert, seine Ideen aufzunehmen und in die Gegenwart und Zukunft zu übertragen. Instandhaltung bedeutet nicht mehr einfach Reparatur, auch wenn der Begriff nach wie vor zu unserem Sprachgebrauch gehört. Instandhaltung erfordert auch den Einsatz moderner Tools der Organisationslehre, des Managements. Diese und auch Hinweise zu Management-Methoden und -Systemen werden im Buch genauso vorgestellt wie betriebswirtschaftliche Aspekte des Service.
Serviceprozesse, die kaufmännische bzw. betriebswirtschaftliche Wurzeln besitzen, haben die Instandhaltung durchdrungen. Nicht allein die technische Instandhaltung ist das Ziel der Serviceaktivitäten. Sie greift vor allem auf eine komplexe Versorgung mit Informationen in Form von Wissen, unter Nutzung von Kommunikations-Instrumenten und -Technik mithilfe von Sensoren und Aktoren zurück. In Industrie 4.0 hat die Instandhaltung eine umfassende Aufgabe zu übernehmen. Der Mensch spielt dabei eine wichtige Rolle.
Dieses Fach- und Lehrbuch schafft ein neues System der Koordination beider Fachdisziplinen und stellt deren wesentliche Inhalte und Aufgaben in ihren komplexen Zusammenhängen vor. Dazu wird die Betrachtung aller technischen betroffenen Objekte wie Maschinenanlagen und Produkte mit dem universellen Begriff „technisches System“ vorgenommen. Um die Zusammenhänge deutlicher als bisher zu beschreiben, werden primäre, das heißt die eigentliche Funktion erbringende, und sekundäre, d. h. die Verfügbarkeit des primären Systems sichernde, technische Systeme unterschieden. Dem Leser werden diese Zusammenhänge komplex inhaltlich vorgestellt. Dazu wurden zahlreiche neue Illustrationen zu Prozess- und Strukturübersichten geschaffen.
Nach vielen Jahren intensiver Studien, kritischer Diskussionen und aufwendiger Ausarbeitungen hat ein Team von dieser Idee inspirierter Autoren dieses Buch nunmehr fertig gestellt. Auf dem Weg zum heutigen Tag haben uns viele Frauen und Männer mit unterschiedlichen Zielen und Beiträgen begleitet. Nicht alle hatten die Möglichkeit oder die Ausdauer und Kraft bis heute mitzuarbeiten. Es ist mir ein Bedürfnis, ihnen allen noch einmal herzlich für die Unterstützungen zu danken. Mein Dank gilt auch meinen Kolleginnen und Kollegen sowie Studentinnen und Studenten der Hochschule Magdeburg-Stendal, die ein großes Verständnis für die Umsetzung dieses Buches gezeigt haben und mit ihren Leistungen und Ideen uns wirkungsvoll unterstützten.
Als Hochschullehrer konnte ich auf eine Vielzahl von Diplom-, Bachelor-und Masterarbeiten der Fachbereiche Wirtschaft und IWID (Ingenieurwissenschaften und Industriedesign) zurückgreifen. All den vielen Absolventinnen und Absolventen und ihren Betreuern, deren Wissen aus ihren Abschlussarbeiten in dieses Buch einging, gilt mein herzlicher Dank. Es hat mich besonders gefreut, dass sich im letzten Jahr zahlreiche Fachkolleginnen und Kollegen bereitfanden, Abschnitte oder auch das ganze Buch während seiner Fertigstellung zu lesen und zu evaluieren. Ich möchte dabei ganz besonders Herrn Alexander Asmus, Herrn RA Peter Bikowski, Frau Angelina Deutsch, Herrn Sebastian Jähnke, Frau Katharina Kirmes, Frau Patricia Kirmes, Herrn Andreas Lahrius, Herrn Matthias Littig, Frau Michelle Mercier, Herrn Guido Naujoks, Herrn Mario Preis, Frau Anita Richter, Herrn Frank Schmiedel, Herrn RA Jens Siebert und natürlich alle im Buch beteiligten Autoren nennen.
Mein herzlicher Dank gilt weiterhin meiner Mitarbeiterin Frau Corinna Bunke, Herrn Johannes Bodewein, Herrn Bernd Krüger, Herrn David Chen, Herrn Prof. Holger Enge, Herrn Michael Schulz, Herrn Alexander Wagner und Herrn Jens Winkelmann. An der Bild-und Textgestaltung haben sich besonders Frau Madina Safi und Herr Marc Willecke hervor getan. Ihnen allen möchte ich ganz herzlich danken.
Es ist es mir ein großes Bedürfnis, meiner Ehefrau Beate ganz herzlich zu danken. Sie hat in den vielen Jahren alle Sorgen und Probleme mit viel Verständnis ertragen und großen Rückhalt geboten.
Danken möchte ich abschließend dem Hanser Verlag und dabei besonders Frau Ute Eckardt, die als verantwortliche Lektorin mit hohem Engagement und sehr guter Betreuung für die professionelle Umsetzung dieses Buches gesorgt hat und Frau Katrin Wulst und Frau Christin Jahn für die technische und herstellerische Betreuung.
Abschließend wünsche ich Ihnen beim Lesen viel Spaß und hoffe, dass ihnen die Ideen, Lösungen und Konzeptionen dieses Buches helfen, ihre Aufgaben in der Praxis und an Hochschulen und wiss. Einrichtungen erfolgreich zu meistern und würde mich über Anregungen und Vorschläge der Weiterentwicklung aus ihrem Kreis sehr freuen.
Schönebeck im August 2018 |
Prof. Dr. Harald Apel |
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ius-apel@t-online.de |
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