„Ich habe mir angewöhnt bei meinen Handlungen meinem Herzen zu folgen und weder an Missbilligungen noch an Folgen zu denken.“
Johann Wolfgang von Goethe
© tao.de in Kamphausen Media GmbH, Bielefeld
1. Auflage
Autor: Aurelienne Dauguet
Umschlaggestaltung, Illustration: Aurelienne Dauguet
Umschlagfoto: Aurelienne Dauguet
Herstellung: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
Verlag: tao.de in Kamphausen Media GmbH, Bielefeld, www.tao.de, eMail: info@tao.de
978-3-96240-554-0 |
(Paperback) |
978-3-96240-555-7 |
(Hardcover) |
978-3-96240-556-4 |
(e-Book) |
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Mein neues Leben mit der
Lichtnahrung
Autor: Aurélienne Dauguet
Umschlaggestaltung: Aurélienne Dauguet
Satz und Layout: Karin Hartl
© Aurélienne Dauguet
Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin.
Das vorliegende Buch wurde sorgfältig erarbeitet. Die biographischen Elemente widerspiegeln ausschließlich die persönlichen Erfahrungen der Autorin sowie deren individuellen Umgang mit dem Thema „Lichtnahrung“, so dass für Ratschläge keine Garantie übernommen werden kann.
Eine Haftung der Autorin für Schäden ist ausgeschlossen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort:
TEIL 1:
Der 21 -Tage-Prozess
04.04.2017
06.04.2017
11.04.2017 – Tag 1
12.04.2017 – Tag 2
13.04.2017 – Tag 3
14.04.2017 – Tag 4
15.04.2017 – Tag 5
16.04.2017 – Tag 6
17.04.2017 – Tag 7
18.04.2017 – Tag 8
19.04.2017 – Tag 9
20.04.2017 – Tag 10
21.04.2017 – Tag 1 1
22.04.2017 – Tag 12
23.04.2017 – Tag 13
24.04.2017 – Tag 14
25.04.2017 – Tag 15
26.04.2017 – Tag 16
27.04.2017 – Tag 17
28.04.2017 – Tag 18
29.04.2017 – Tag 19
30.04.2017 – Tag 20
01.05.2017 – Tag 21
TEIL 2:
Nach dem Prozess/ Befindlichkeit nach der Installation
07.05.2017
11.07.2017
24.07.2017
08.09.2017
13.09.2017
03.11.2017
10.12.2017
13.12.2017
Januar 2018
Februar 2018
März 2018
09.04.2018
11.04.2018
TEIL 3:
Begleitende Themen
1. Meine Motivationen
2. Meine Vorbereitungen
3. Meine körperliche Metamorphose
a) Während des Prozesses
b) Die Prozesse im Prozess
c) Der pranische Körper
d) Die Rhythmen und meine Eigenartigkeit
4. Meine psychisch-geistige Verfassung
5. Meine spirituelle Verwandlung
a) Selbstbewusstsein und Nahrung
b) Die spirituelle Anbindung
c) Meditation
6. Unterstützung und Begleitung
a) Morphogenetische Felder
b) Führung aus verschiedenen Ebenen
c) Harmonische Synchronizitäten
d) Therapeutische Hilfe
e) Unterstützung
7. Messungen
8. Reaktionen aus dem Umfeld
9. Umpolung des negativen Umfeldes
10. Was ist Lichtnahrung?
11. Auswirkung von Prana
12. Lichtnahrung in der Öffentlichkeit
13. Fazit
Verzeichnis meiner Kurse im Einzel- oder Gruppenunterricht
Über die Autorin
Literaturhinweis
Mein neues Leben mit der Lichtnahrung
Vorwort:
Dieser Bericht über meinen Lichtnahrungsprozess (im Folgenden LNP genannt) ist kein Erfolgsbuch im Sinne einer reibungslosen Geschichte: aufgehört zu essen, kein Gramm verloren, keine Probleme, alles in bester Ordnung. In dieser Abhandlung möchte ich den Prozess umfassend beschreiben und auch die etwas unangenehmeren Begleiterscheinungen thematisieren, so dass die Menschen die Lichtnahrung ein wenig menschlicher, „normaler“ und realistischer sehen können.
Die Umstellung hat viele Gesichter und betrifft unterschiedliche Lebens- und Persönlichkeitsaspekte. Einige davon erläutere ich hier aus meiner schlichten, aber abenteuerlustigen Perspektive. Hoffentlich haben Sie ebenso viel Freude daran wie ich!
Zuerst beschreibe ich in Tagebuchform den LNP, einen Zeitraum von 21 Tagen, in dem die Umstellung und die Installation des Pranas stattfinden. Anschließend werde ich anhand einzelner Tage stichpunktartig von meinen Beobachtungen nach dem Prozess berichten, bis zum April 2018, genau ein Jahr nach dem Beginn.
Danach folgen diverse Themen: Feststellungen, Erklärungen, Reflektionen und Schlüsse, die ich aus meinen Erlebnissen gezogen habe.
Die Entscheidung, auf Nahrung im herkömmlichen Sinne zu verzichten und mich nur noch von Prana zu ernähren, habe ich aus freien Stücken und in voller Verantwortung getroffen; meine Erfahrungen und mein Umgang mit dem Thema sind ganz persönlicher und individueller Natur. Ich betone, dass ich niemanden dazu ermutigen möchte, denn dieser Prozess ist ein rein innerer Vorgang, ein Ruf der Seele.
Wichtig ist für mich, dass ich den pranischen Werdegang auf ganz individuelle Art und Weise durchführe, so wie es meinem Körper, meiner Seele, meinem Geist sowie meinen alltäglichen Wandlungen entspricht.
Als Pionierin habe ich mir manche Neologismen erlaubt, beispielsweise bezeichne ich die Menschen, die sich von Prana oder Lichtnahrung ernähren als Praniker/-in.