„Ich habe mir angewöhnt bei meinen Handlungen meinem Herzen zu folgen und weder an Missbilligungen noch an Folgen zu denken.“

Johann Wolfgang von Goethe

Aurélienne Dauguet

Mein neues Leben mit der

Lichtnahrung

Autor: Aurélienne Dauguet

Umschlaggestaltung: Aurélienne Dauguet

Satz und Layout: Karin Hartl

© Aurélienne Dauguet

Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin.

Das vorliegende Buch wurde sorgfältig erarbeitet. Die biographischen Elemente widerspiegeln ausschließlich die persönlichen Erfahrungen der Autorin sowie deren individuellen Umgang mit dem Thema „Lichtnahrung“, so dass für Ratschläge keine Garantie übernommen werden kann.

Eine Haftung der Autorin für Schäden ist ausgeschlossen.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort:

TEIL 1:

Der 21 -Tage-Prozess

04.04.2017

06.04.2017

11.04.2017 – Tag 1

12.04.2017 – Tag 2

13.04.2017 – Tag 3

14.04.2017 – Tag 4

15.04.2017 – Tag 5

16.04.2017 – Tag 6

17.04.2017 – Tag 7

18.04.2017 – Tag 8

19.04.2017 – Tag 9

20.04.2017 – Tag 10

21.04.2017 – Tag 1 1

22.04.2017 – Tag 12

23.04.2017 – Tag 13

24.04.2017 – Tag 14

25.04.2017 – Tag 15

26.04.2017 – Tag 16

27.04.2017 – Tag 17

28.04.2017 – Tag 18

29.04.2017 – Tag 19

30.04.2017 – Tag 20

01.05.2017 – Tag 21

TEIL 2:

Nach dem Prozess/ Befindlichkeit nach der Installation

07.05.2017

11.07.2017

24.07.2017

08.09.2017

13.09.2017

03.11.2017

10.12.2017

13.12.2017

Januar 2018

Februar 2018

März 2018

09.04.2018

11.04.2018

TEIL 3:

Begleitende Themen

1. Meine Motivationen

2. Meine Vorbereitungen

3. Meine körperliche Metamorphose

a) Während des Prozesses

b) Die Prozesse im Prozess

c) Der pranische Körper

d) Die Rhythmen und meine Eigenartigkeit

4. Meine psychisch-geistige Verfassung

5. Meine spirituelle Verwandlung

a) Selbstbewusstsein und Nahrung

b) Die spirituelle Anbindung

c) Meditation

6. Unterstützung und Begleitung

a) Morphogenetische Felder

b) Führung aus verschiedenen Ebenen

c) Harmonische Synchronizitäten

d) Therapeutische Hilfe

e) Unterstützung

7. Messungen

8. Reaktionen aus dem Umfeld

9. Umpolung des negativen Umfeldes

10. Was ist Lichtnahrung?

11. Auswirkung von Prana

12. Lichtnahrung in der Öffentlichkeit

13. Fazit

Verzeichnis meiner Kurse im Einzel- oder Gruppenunterricht

Über die Autorin

Literaturhinweis

Mein neues Leben mit der Lichtnahrung

Vorwort:

Dieser Bericht über meinen Lichtnahrungsprozess (im Folgenden LNP genannt) ist kein Erfolgsbuch im Sinne einer reibungslosen Geschichte: aufgehört zu essen, kein Gramm verloren, keine Probleme, alles in bester Ordnung. In dieser Abhandlung möchte ich den Prozess umfassend beschreiben und auch die etwas unangenehmeren Begleiterscheinungen thematisieren, so dass die Menschen die Lichtnahrung ein wenig menschlicher, „normaler“ und realistischer sehen können.

Die Umstellung hat viele Gesichter und betrifft unterschiedliche Lebens- und Persönlichkeitsaspekte. Einige davon erläutere ich hier aus meiner schlichten, aber abenteuerlustigen Perspektive. Hoffentlich haben Sie ebenso viel Freude daran wie ich!

Zuerst beschreibe ich in Tagebuchform den LNP, einen Zeitraum von 21 Tagen, in dem die Umstellung und die Installation des Pranas stattfinden. Anschließend werde ich anhand einzelner Tage stichpunktartig von meinen Beobachtungen nach dem Prozess berichten, bis zum April 2018, genau ein Jahr nach dem Beginn.

Danach folgen diverse Themen: Feststellungen, Erklärungen, Reflektionen und Schlüsse, die ich aus meinen Erlebnissen gezogen habe.

Die Entscheidung, auf Nahrung im herkömmlichen Sinne zu verzichten und mich nur noch von Prana zu ernähren, habe ich aus freien Stücken und in voller Verantwortung getroffen; meine Erfahrungen und mein Umgang mit dem Thema sind ganz persönlicher und individueller Natur. Ich betone, dass ich niemanden dazu ermutigen möchte, denn dieser Prozess ist ein rein innerer Vorgang, ein Ruf der Seele.

Wichtig ist für mich, dass ich den pranischen Werdegang auf ganz individuelle Art und Weise durchführe, so wie es meinem Körper, meiner Seele, meinem Geist sowie meinen alltäglichen Wandlungen entspricht.

Als Pionierin habe ich mir manche Neologismen erlaubt, beispielsweise bezeichne ich die Menschen, die sich von Prana oder Lichtnahrung ernähren als Praniker/-in.