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© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.
Redaktionsleitung: Grit Müller
Verlagsredaktion: Anne Kathrin Scheiter
Autor: Björn Stüben
Redaktion: Martin Waller
Bildredaktion: Lisa Rost
Layoutkonzept/Titeldesign: fpm factor product münchen
Kartografie: Theiss Heidolph und Kunth Verlag GmbH & Co. KG
eBook-Herstellung: Anna Bäumner, Martina Koralewska
ISBN 978-3-8464-0629-8
1. Auflage 2019
GuU 0629 03_2019_02
Bildnachweis
Coverabbildung: laif/Schwelle, Dagmar
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Bei Interesse an maßgeschneiderten B2B-Editionen: gabriella.hoffmann@graefe-und-unzer.de
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Was macht Paris so besonders? Die pulsierende Millionenmetropole hat in vielen ihrer Quartiers einen eher kleinstädtischen, pittoresken Charme bewahren können. Das Leben findet hier auf den Straßen statt, und das nicht nur im Sommer.
BEEINDRUCKENDE ARCHITEKTUR
Die grandiosen Blickachsen der großbürgerlichen Metropole des 19. Jhs. dominieren heute noch das Stadtbild.
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GRÜNE OASEN IM GROSSSTADTDSCHUNGEL
Doch, es gibt sie – kleine grüne Oasen und große Parks
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KULINARISCHE VIELFALT
Ganz Frankreich und der Rest der Welt sind vertreten.
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AUSSTELLUNGEN UND KULTUREVENTS
Hochkarätige Ausstellungen und ein voller Kulturkalender
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MUSEEN UND GALERIEN
Enorme Museumsdichte und jede Menge Kunstgalerien
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SHOPPINGANGEBOT
Gigantische Auswahl von nobel über Secondhand bis zu Handwerkerateliers und Start-ups von Jungdesignern
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PARTYTIME AN DER SEINE
Cocktailbar oder Klub: reichlich Auswahl am Abend
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AUSFLÜGE VOR DIE TORE DER STADT
Abwechslungsreiche Ziele von Versailles bis Giverny
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PREIS-LEISTUNGS-VERHÄLTNIS
Zum Stadtrand hin wird es (etwas) billiger.
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• = gut •••••• = übertrifft alle Erwartungen
Die Stadt der Liebe? Ohne Zweifel, aber nicht nur! Jeder, der Paris besucht, hat bereits (s)ein Bild dieser Metropole im Kopf. Die »schönste Stadt der Welt«? Hoch lebe das Klischee! Doch ich glaube, es stimmt.
© Nowak, Christian
BJÖRN STÜBEN
lebt mit seiner Familie in Paris. Er hat in Kunstgeschichte promoviert und leitet heute Studienreisen. Über Neuigkeiten aus dem Kulturleben in der Seine-Metropole berichtet er in Rundfunkbeiträgen und Artikeln. Björn Stüben ist auch Autor der POLYGLOTT on tour Côte d’Azur und Korsika.
Es war eine echte Mutprobe damals während der Klassenfahrt: Wer traut sich, die riesige Place de l’Étoile oberirdisch zu Fuß zu überqueren, um zum Triumphbogen in der Platzmitte, zu Napoleons Arc de Triomphe zu gelangen? Natürlich gab es auch damals schon die Unterführung, aber der Nervenkitzel, sich dem (scheinbar) chaotischen Pariser Autoverkehr, der sich hier besonders unüberschaubar im Kreis drängelte, entgegenzustellen, reizte doch zu sehr. Es funktionierte prima, soweit ich mich erinnere. Die damalige Devise: nur nicht zögern oder plötzlich stehen bleiben! Tatsächlich kalkulieren Pariser Autofahrer auch noch die waghalsigsten Fußgänger mit ein. Dennoch würde ich es heute nicht mehr wagen, auch wenn der Verkehr eigentlich nicht übermäßig zugenommen hat.
© laif/Gardel, Bertrand
Im Sommer ist der Quai des Orfèvres auf der Île de la Cité ein beliebter Treffpunkt
Wenn ich heute unter dem Triumphbogen stehe und mir den Verkehr ansehe, der die Champs-Élysées hinunterkriecht, würde ich gerne die Autofahrer hinter ihren Lenkrädern fragen: Merkt ihr eigentlich noch, dass ihr auf einer der grandiosesten Avenuen der Welt im Stau steht? Damit ist nicht gemeint, dass sich hier auf den Champs die nobelsten Geschäftsadressen aneinanderreihen, sondern es geht um die schnurgerade Sichtachse über die Place de la Concorde hinweg durch die Tuilerien bis hinunter zum Innenhof des Louvre – oder in der Gegenrichtung von dort bis hinauf zum Triumphbogen und weiter bis nach La Défense. Das ist schlichtweg einzigartig und überwältigend. Hier zeigt sich Paris von seiner städtebaulichen Schokoladenseite, repräsentativ und zweifellos auch etwas protzig. Aber egal wie lange man schon hier lebt, der Blick entlang dieser sogenannten Königsachse fasziniert – mich zumindest – immer wieder aufs Neue.
© Valerio, Roberta
Der richtige Hut ist sicher dabei am Marché d’Aligre
Zum Glück gibt es aber auch ganz andere Seiten. Oft kommt Paris recht kleinstädtisch, manchmal sogar dörflich daher. Wenn mir die mit Menschen und Autos vollgestopften Innenstadtboulevards mal wieder gehörig zusetzen, gibt’s nur eins: im Quartier Amérique entspannen, wo rings um die Metrostation Rhin et Danube üppig blühende Gärten vor meist winzigen, in kleinen Gassen versteckten Reihenhäusern die Pariser Hektik schnell vergessen lassen. Oder es zieht mich direkt zur »Coulée verte«, jenem dicht begrünten, mehrere Kilometer langen Spazierweg auf den ehemaligen Eisenbahntrassen hinter der Bastille. Von dort ist es auch nicht weit bis zum Marché Aligre mit seiner alten überdachten Markthalle. Vormittags breiten sich die Marktstände bis weit hinein in die angrenzenden Straßen aus, und die Händler preisen über die Köpfe der drängelnden Passanten hinweg lautstark ihr Obst und Gemüse an – und das nicht nur auf Französisch. Hier lässt sich gut beobachten, wie multikulturell die französische Gesellschaft doch ist.
Kontrastreich ist Paris aber auch noch auf eine ganz andere Art. Wie oft habe ich schon vor dem gewaltigen Centre Pompidou gestanden und Leute klagen hören, wie scheußlich doch dieses bunte Monstrum aus Stahl und Glas sei und wie wenig es ins Pariser Stadtbild passe. Aber ist es nicht gerade dieser Gegensatz, der das Centre so interessant erscheinen lässt? Der Mut der Pariser Stadtplaner imponiert mir. Auch bei der Eingangspyramide des Louvre haben sie es gewagt zu provozieren und Altes mit Neuem kombiniert. Und das Musée du Quai Branly, ultramodern und geschwungen, steht beinahe direkt neben dem Pariser Wahrzeichen, dem ehrwürdigen Eiffelturm! Warum nicht? Zu seiner Zeit war auch der hypermodern – und umstritten.
© Shutterstock/Sherifi, Macca
Rund um die Place Dalida zeigt sich der Montmartre von seiner ruhigeren Seite
Sicherlich brauche aber auch ich manchmal meine Dosis »Pariser Flair« wie aus dem Bilderbuch. Frühmorgens, am besten kurz nach Sonnenaufgang, mit dem Rad über den Pont Louis-Philippe fahren und dann eine Runde drehen auf den Quais der Île Saint-Louis, mehr braucht es dazu nicht. Und wenn ich dann noch kurz nach zwölf in einem der ganz typischen Pariser Bistros einen Platz ergattern kann, sehr gerne im »Le Rubis« in einer Seitenstrasse der Rue de Rivoli, und sich rundherum Banker in dunklen Anzügen und Handwerker aus dem Viertel dicht gedrängt an winzigen Tischen übers deftige Mittagsmenü hermachen, weiß ich, warum ich es schon so lange in Paris aushalte. Der etwas abgenutzte, da viel zu oft verwendete Begriff »Flair« ist eben doch eine Realität.
Auch wenn es verführerisch wäre – man kann in Paris natürlich nicht die ganze Zeit nur essen. Hunger überbrücke ich am besten in Museen. Und davon gibt es reichlich, vom intimen Ateliermuseum, das der Künstler gerade erst verlassen zu haben scheint, bis hin zum weltgrößten Museumstempel, dem Louvre. Aber noch immer habe ich den Eindruck, nicht alles gesehen zu haben, was es zu sehen gibt. Vielleicht gehe ich doch zu häufig ins Bistro …
© Unsplash/Towner John
Großstadtleben an der Metrostation Lamarck-Caulaincourt
SYMBOLE ALLGEMEIN
L
Erstklassig: Besondere Tipps der Autoren
C
Seitenblick: Spannende Anekdoten zum Reiseziel
1
Top-Highlights und
0
Highlights der Destination
1
Die POLYGLOTT-Touren
6
Stationen einer Tour
1
Hinweis auf 50 Dinge
Hotel DZ
Restaurant
€
bis 120 EUR
bis 30 EUR
€€
120 bis 130 EUR
30 bis 60 EUR
€€€
über 300 EUR
über 60 EUR
Zeichenerklärung der Karten |
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Autobahn Schnellstraße |
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beschriebene Region (Seite=Kapitelanfang) |
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Hauptstraße sonstige Straßen Fußgängerzone |
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Sehenswürdigkeiten |
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Eisenbahn Staatsgrenze |
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Tourenvorschlag |
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Landesgrenze Nationalparkgrenze |
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten
Die Kathedrale ist ein Meisterstück mittelalterlicher Baukunst.
Eine gläserne Pyramide markiert den Haupteingang des weltgrößten Museums.
Mit stilvoller Eleganz verkörpert die Einkaufspassage den Charme des 19. Jhs.
Die Prachtstraße verbindet die Place de la Concorde mit dem Arc de Triomphe.
1889 als Provisorium erbaut, ist der Eiffelturm heute das Pariser Wahrzeichen.
Der ehemalige Bahnhof enthält das vielleicht ungewöhnlichste Museum in Paris.
Der romantisch-pittoreske Park mit See ist die grüne Lunge der Rive Gauche.
Die über 40 Jahre alte Hightech-Architektur birgt ein großartiges Kulturzentrum.
Der Platz im Marais-Viertel bezaubert durch vollendete Harmonie.
Um die alte Markthalle herrscht lebendiges multikulturelles Treiben.
Auf dem größten Pariser Friedhof sind viele bekannte Persönlichkeiten begraben.
Der Inbegriff französischer Schlossbaukunst in einem grandiosen Garten.
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TOUREN |
STADTVIERTEL |
DAUER |
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TOUR 1 |
Von Notre-Dame zum Louvre |
Im Herzen von Paris |
4–5 Std. |
TOUR 2 |
Zwischen Louvre und Opéra |
Rive Droite und Montmartre |
2 Std. |
TOUR 3 |
Passagenspaziergang |
Rive Droite und Montmartre |
1 Std. |
TOUR 4 |
Auf dem Montmartre |
Rive Droite und Montmartre |
2 Std. |
TOUR 5 |
Auf den Champs-Élysées |
Der Westen |
2 Std. |
TOUR 6 |
Auf den Spuren der Weltausstellungen |
Der Westen |
3 Std. |
TOUR 7 |
Im Viertel des Invalidendoms |
Der Westen |
2 Std. |
TOUR 8 |
Unterwegs im Quartier Latin |
Rive Gauche und Montparnasse |
2 Std. |
TOUR 9 |
Von der Place Monge zur Île St-Louis |
Rive Gauche und Montparnasse |
2 Std. |
TOUR 0 |
Durch St-Germain-des-Prés |
Rive Gauche und Montparnasse |
4 Std. |
TOUR ! |
Am Montparnasse |
Rive Gauche und Montparnasse |
3 Std. |
TOUR @ |
Centre Pompidou bis Gare de Lyon |
Marais und der Osten |
2–3 Std. |
TOUR # |
Entlang den Kanälen |
Marais und der Osten |
3–4 Std. |
TOUR $ |
Zum Friedhof Père Lachaise |
Marais und der Osten |
2–3 Std. |
TOUR % |
Kurzes Shoppingwochenende in Paris |
Extra-Tour |
2 Tage |
TOUR ^ |
Paris mit dem Linienschiff erkunden |
Extra-Tour |
2 Tage |
TOUR & |
Streifzug durch Pariser Künstler- und Schriftstellerhäuser |
Extra-Tour |
1 Tag |
Die kleinen Geheimnisse sind oftmals die spannendsten. Hier werden die Geschichten hinter den Kulissen erzählt.
Ihre große Schwester in der Hafeneinfahrt von New York ist zwar viermal so groß, aber auch die kleine Pariser Freiheitsstatue an der Spitze der Île aux Cygnes kann sich sehen lassen. 1886 hatte Frankreich den USA zur 100-Jahr-Feier ihrer Unabhängigkeit die Kolossalstatue nach einem Entwurf des Bildhauers Frédéric Auguste Bartholdi geschenkt, drei Jahre später revanchierten sich in Paris lebende Amerikaner mit der immer noch 11,5 m hohen Kopie als Gegengabe.
Ein privates Kaminfeuer in Paris zu entfachen ist heute verboten. Im 19. Jh. jedoch musste jeder Kamin einen eigenen Zug besitzen, deshalb ragen weiterhin Tausende Kamine aus der Pariser Dachlandschaft empor. Im Wohnungsinneren der Altbauten stellen die oft prächtigen Marmorkamine aber nur noch eine dekorative Kulisse dar.
Schon während der Errichtung des Eiffelturms zur Weltausstellung 1889 wetterten Künstler, Literaten, Musiker und selbst Architekten gegen den Bau. Lautstark plädierten sie dafür, dass der Turm nach Ausstellungsende wieder abgerissen werden müsse. Als »wirklich tragische Straßenlaterne« oder »Skelett eines Glockenturms« wurde der Bau bezeichnet. Doch Eiffel hatte vorgesorgt. Er ließ sich von Anfang an die Nutzungsrechte des Turms für 20 Jahre zusichern, hatte er doch auch ein Großteil des Projekts selbst finanziert. Vom breiten Publikum wurde das Stahlungetüm begeistert aufgenommen, und schnell spielten die Eintrittsgelder für seine Besteigung die Kosten wieder ein. Warum also eine gewinnbringende Attraktion wieder abreißen, die zudem als imposantes Wahrzeichen taugt?
Wenn durch die Pariser Rinnsteine bei trockenem Wetter reichlich Wasser fließt, dann wird gekehrt: Ein Gullihahn wird aufgedreht, ein zusammengerolltes Stück Stoff oder Teppich lenkt das Wasser bergab in die richtige Richtung, und die Straßenkehrer fegen mit knallgrünen Plastikbesen den Unrat von den Bürgersteigen in den Wasserstrom. Irgendwann und irgendwo sammelt sich dann der Dreck und kann en gros entsorgt werden.