9783793424031.jpg

Das Buch

Mit den beliebtesten Affirmationen der Bestsellerautorin für Power, Inspiration und positive Gedanken starten Sie erfolgreich in jeden Tag des Jahres. Ein immerwährender Kalender mit Raum für Notizen und Geburtstage, für Ereignisse und Erfahrungen, die man im Gedächtnis behalten und jedes Jahr aufs Neue zelebrieren möchte.

 

Ein wunderbares Geschenk für sich selbst und andere.

Die Autorin

Louise Hay (1926 - 2017) war eine Pionierin auf dem Gebiet der Lebenshilfe-Literatur. Nach ihren Weltbestsellern »Heile deinen Körper« und »Gesundheit für Körper und Seele« gründete sie 1984 ihren eigenen Verlag (Hay House) für international renommierte Autorinnen und Autoren.

Titelseite

Louise Hay

Vertraue dem Leben!

Liebevolle Botschaften
für jeden Tag
unter Mitarbeit von Thomas Görden

Q-Siegel_Titel.png

allegria-logo2.tif

Besuchen Sie uns im Internet:
www.ullstein-buchverlage.de

Q-Siegel_Impressum.png

Wir wählen unsere Bücher sorgfältig aus, lektorieren sie gründlich mit Autoren und Übersetzern und produzieren sie in bester Qualität.

Hinweis zu Urheberrechten
Sämtliche Inhalte dieses E-Books sind urheberrechtlich geschützt. Der Käufer erwirbt lediglich eine Lizenz für den persönlichen Gebrauch auf eigenen Endgeräten.
Urheberrechtsverstöße schaden den Autoren und ihren Werken, deshalb ist die Weiterverbreitung, Vervielfältigung oder öffentliche Wiedergabe ausdrücklich untersagt und kann zivil- und/oder strafrechtliche Folgen haben.

In diesem Buch befinden sich Verlinkungen zu Webseiten Dritter. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass sich die Ullstein Buchverlage GmbH die Inhalte Dritter nicht zu eigen macht, für die Inhalte nicht verantwortlich ist und keine Haftung übernimmt.

ISBN 978-3-8437-2092-2

© 2019 by Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin
© der Originalausgabe TRUST LIFE by Louise Hay
mit freundlicher Genehmigung von Hay House Inc., 2018
© Übersetzungen (siehe Quellen S. 383)
Übersetzung und Zusammenstellung unter Mitarbeit
von Thomas Görden
Umschlaggestaltung: zero-media.com
Autorenfoto: © Hay House, Inc.
E-Book: Pinkuin Satz und Datentechnik, Berlin

Alle Rechte vorbehalten

Inhalt

Über das Buch und die Autorin

Titelseite

Impressum

Januar

1. Januar | 2. Januar | 3. Januar | 4. Januar | 5. Januar | 6. Januar | 7. Januar | 8. Januar | 9. Januar | 10. Januar | 11. Januar | 12. Januar | 13. Januar | 14. Januar | 15. Januar | 16. Januar | 17. Januar | 18. Januar | 19. Januar | 20. Januar | 21. Januar | 22. Januar | 23. Januar | 24. Januar | 25. Januar | 26. Januar | 27. Januar | 28. Januar | 29. Januar | 30. Januar | 31. Januar

Februar

1. Februar | 2. Februar | 3. Februar | 4. Februar | 5. Februar | 6. Februar | 7. Februar | 8. Februar | 9. Februar | 10. Februar | 11. Februar | 12. Februar | 13. Februar | 14. Februar | 15. Februar | 16. Februar | 17. Februar | 18. Februar | 19. Februar | 20. Februar | 21. Februar | 22. Februar | 23. Februar | 24. Februar | 25. Februar | 26. Februar | 27. Februar | 28. Februar | 29. Februar

März

1. März | 2. März | 3. März | 4. März | 5. März | 6. März | 7. März | 8. März | 9. März | 10. März | 11. März | 12. März | 13. März | 14. März | 15. März | 16. März | 17. März | 18. März | 19. März | 20. März | 21. März | 22. März | 23. März | 24. März | 25. März | 26. März | 27. März | 28. März | 29. März | 30. März | 31. März

April

1. April | 2. April | 3. April | 4. April | 5. April | 6. April | 7. April | 8. April | 9. April | 10. April | 11. April | 12. April | 13. April | 14. April | 15. April | 16. April | 17. April | 18. April | 19. April | 20. April | 21. April | 22. April | 23. April | 24. April | 25. April | 26. April | 27. April | 28. April | 29. April | 30. April

Mai

1. Mai | 2. Mai | 3. Mai | 4. Mai | 5. Mai | 6. Mai | 7. Mai | 8. Mai | 9. Mai | 10. Mai | 11. Mai | 12. Mai | 13. Mai | 14. Mai | 15. Mai | 16. Mai | 17. Mai | 18. Mai | 19. Mai | 20. Mai | 21. Mai | 22. Mai | 23. Mai | 24. Mai | 25. Mai | 26. Mai | 27. Mai | 28. Mai | 29. Mai | 30. Mai | 31. Mai

Juni

1. Juni | 2. Juni | 3. Juni | 4. Juni | 5. Juni | 6. Juni | 7. Juni | 8. Juni | 9. Juni | 10. Juni | 11. Juni | 12. Juni | 13. Juni | 14. Juni | 15. Juni | 16. Juni | 17. Juni | 18. Juni | 19. Juni | 20. Juni | 21. Juni | 22. Juni | 23. Juni | 24. Juni | 25. Juni | 26. Juni | 27. Juni | 28. Juni | 29. Juni | 30. Juni

Juli

1. Juli | 2. Juli | 3. Juli | 4. Juli | 5. Juli | 6. Juli | 7. Juli | 8. Juli | 9. Juli | 10. Juli | 11. Juli | 12. Juli | 13. Juli | 14. Juli | 15. Juli | 16. Juli | 17. Juli | 18. Juli | 19. Juli | 20. Juli | 21. Juli | 22. Juli | 23. Juli | 24. Juli | 25. Juli | 26. Juli | 27. Juli | 28. Juli | 29. Juli | 30. Juli | 31. Juli

August

1. August | 2. August | 3. August | 4. August | 5. August | 6. August | 7. August | 8. August | 9. August | 10. August | 11. August | 12. August | 13. August | 14. August | 15. August | 16. August | 17. August | 18. August | 19. August | 20. August | 21. August | 22. August | 23. August | 24. August | 25. August | 26. August | 27. August | 28. August | 29. August | 30. August | 31. August

September

1. September | 2. September | 3. September | 4. September | 5. September | 6. September | 7. September | 8. September | 9. September | 10. September | 11. September | 12. September | 13. September | 14. September | 15. September | 16. September | 17. September | 18. September | 19. September | 20. September | 21. September | 22. September | 23. September | 24. September | 25. September | 26. September | 27. September | 28. September | 29. September | 30. September

Oktober

1. Oktober | 2. Oktober | 3. Oktober | 4. Oktober | 5. Oktober | 6. Oktober | 7. Oktober | 8. Oktober | 9. Oktober | 10. Oktober | 11. Oktober | 12. Oktober | 13. Oktober | 14. Oktober | 15. Oktober | 16. Oktober | 17. Oktober | 18. Oktober | 19. Oktober | 20. Oktober | 21. Oktober | 22. Oktober | 23. Oktober | 24. Oktober | 25. Oktober | 26. Oktober | 27. Oktober | 28. Oktober | 29. Oktober | 30. Oktober | 31. Oktober

November

1. November | 2. November | 3. November | 4. November | 5. November | 6. November | 7. November | 8. November | 9. November | 10. November | 11. November | 12. November | 13. November | 14. November | 15. November | 16. November | 17. November | 18. November | 19. November | 20. November | 21. November | 22. November | 23. November | 24. November | 25. November | 26. November | 27. November | 28. November | 29. November | 30. November

Dezember

1. Dezember | 2. Dezember | 3. Dezember | 4. Dezember | 5. Dezember | 6. Dezember | 7. Dezember | 8. Dezember | 9. Dezember | 10. Dezember | 11. Dezember | 12. Dezember | 13. Dezember | 14. Dezember | 15. Dezember | 16. Dezember | 17. Dezember | 18. Dezember | 19. Dezember | 20. Dezember | 21. Dezember | 22. Dezember | 23. Dezember | 24. Dezember | 25. Dezember | 26. Dezember | 27. Dezember | 28. Dezember | 29. Dezember | 30. Dezember | 31. Dezember

Quellen

Feedback an den Verlag

Empfehlungen

1. Januar

Jeder Augenblick meines Lebens ist ein neuer Anfang

Ich bin in der Unendlichkeit des Lebens, wo alles vollkommen, heil und erfüllt ist und sich das Leben doch beständig wandelt.

Es gibt keinen Anfang und kein Ende, nur einen beständigen Kreislauf und ein Wiederkehren von Materie und Erfahrungen.

Das Leben ist niemals festgefahren, statisch oder ungenügend, denn jeder Moment ist neu und taufrisch.

Ich bin eins mit derjenigen Macht, die mich geschaffen hat, und diese Macht hat mir die Kraft gegeben, meine Lebensumstände selbst zu gestalten. Ich erfreue mich an der Erkenntnis, die Macht über meinen Geist zu haben und ihn auf jede Art, die ich wähle, zu benutzen.

Jeder Augenblick des Lebens ist ein neuer Anfangspunkt, an dem wir das Alte verlassen. Dieser Augenblick ist genau hier und genau jetzt ein neuer Anfangspunkt für mich. Alles ist gut in meiner Welt.

2. Januar

Wir brauchen uns nicht zu fürchten, in unser Inneres zu schauen

Wer sind Sie? Warum sind Sie hier? Was glauben Sie über das Leben?

Seit Jahrtausenden gilt, dass man sich nach innen wenden muss, um Antworten auf diese Fragen zu erhalten.

Aber was heißt das?

Ich glaube, dass es in uns eine Kraft gibt, die uns liebevoll zu vollkommener Gesundheit, vollkommenen Partnerschaften, vollkommenen Karrieren und Wohlstand in jeder Hinsicht führen kann. Um diese Dinge zu erlangen, müssen wir zunächst einmal daran glauben, dass sie möglich sind. Als Nächstes müssen wir bereit sein, uns von jenen Lebensmustern zu lösen, die von uns nicht gewünschte Umstände erzeugen. Dies erreichen wir, indem wir uns nach innen wenden und die innere Kraft anzapfen, die bereits weiß, was das Beste für uns ist.

Wenn wir bereit sind, unser Leben dieser Kraft in uns anzuvertrauen, die uns liebt und erhält, können wir Liebe und Wohlstand erzeugen.

3. Januar

Ich bin von Liebe umgeben

Wir alle verfügen über die Fähigkeit, uns selbst mehr zu lieben. Jeder Mensch verdient es, geliebt zu werden. Das kleine Kind in jedem von uns verdient es, sich zu einem wundervollen Erwachsenen zu entwickeln.

Sehen Sie sich selbst von Liebe umgeben. Sehen Sie sich glücklich und gesund. Sehen Sie Ihr Leben, wie Sie es sich wünschen.

Machen Sie sich klar, dass Sie dieses Glück verdienen.

Visualisieren Sie, dass die Menschen, die Sie lieben, zu Ihrer Linken und Ihrer Rechten sitzen. Lassen Sie Ihre Liebe zu den Menschen links von Ihnen fließen und senden Sie Ihnen tröstende Gedanken. Lassen Sie die Liebe aus Ihrem Herzen zu den Menschen rechts von Ihnen fließen. Umgeben Sie sie mit heilenden Energien, mit Liebe, Frieden und Licht. Lassen Sie Ihre Liebe den ganzen Raum ausfüllen, bis Sie in einem riesigen Kreis der Liebe sitzen. Fühlen Sie, wie die Liebe in einer Kreisbewegung von Ihnen ausgeht und dann vielfach vermehrt zu Ihnen zurückkehrt.

4. Januar

Ich übernehme die Verantwortung für mein Leben

Bringen Sie die Liste da an, wo Sie sie gut sehen können. Prägen Sie sich diese Liste ein. Werden diese Ideen Teil Ihres Glaubenssystems, sieht das Leben für Sie ganz anders aus:

• Wir sind alle selbst für unsere Erfahrungen verantwortlich.

• Jeder unserer Gedanken erschafft die Zukunft.

• Jeder von uns muss sich herumschlagen mit Ablehnung, Kritik, Schuldgefühlen und Selbsthass.

• Das sind nur Gedanken und Gedanken kann man verändern.

• Wir müssen die Vergangenheit loslassen und jedem vergeben.

• Uns selbst anzuerkennen ist der Schlüssel zu positiver Veränderung.

• Wahre Kraft liegt immer im Hier und Jetzt.

Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihr Leben! Lernen Sie Ihr inneres, spirituelles Selbst zu verstehen und die Kraft in Ihr Leben zu bringen, die nur das Gute für Sie will.

5. Januar

Ich erschaffe mir ein wunderbares Glaubenssystem

Jeder Gedanke, der mir durch den Kopf geht, und jeder Satz, den ich spreche, ist eine Affirmation, die entweder positiver oder negativer Natur ist. Positive Affirmationen erzeugen positive Erfahrungen, und negative Affirmationen erzeugen negative Erfahrungen.

Wenn ich ständig negative Aussagen über mich selbst oder über das Leben wiederhole, bringe ich damit ständig neue negative Erfahrungen hervor. Ich erhebe mich jetzt über meine Angewohnheit, die Welt ständig in einem negativen Licht zu sehen. Von nun an spreche ich nur noch über das Gute, das ich in meinem Leben verwirklicht sehen möchte. Dann wird auch nur noch Gutes zu mir kommen.

6. Januar

Was wir geben, bekommen wir zurück

Was wir über uns denken, wird Wahrheit für uns. Ich glaube, jeder, ich selbst eingeschlossen, ist hundertprozentig verantwortlich für alles in seinem Leben, für das Beste und das Schlechteste. Jeder Gedanke, den wir denken, gestaltet unsere Zukunft. Jeder von uns gestaltet seine Erfahrungen mit seinen Gedanken und mit seinen Gefühlen. Die Gedanken, die wir denken, und die Wörter, die wir sprechen, gestalten unsere Erfahrungen.

Wir gestalten unsere Lebensumstände, und dann geben wir unsere Macht ab, indem wir andere Personen für unsere Frustrationen verantwortlich machen. Keine Person, kein Ort und keine Sache hat irgendeine Macht über uns, denn »wir« sind die einzigen Denker in unserem Geist. Wenn wir unser Bewusstsein mit Frieden, Harmonie und Ausgeglichenheit anfüllen, werden wir sie auch in unserem Leben finden.

7. Januar

Ich bin schön und jeder liebt mich

von Robert Holden

Die 150 Seminarteilnehmer hingen förmlich an Louises Lippen. Unter ihnen waren viele Psychologen, Therapeuten und Coaches, die Spiegelarbeit nicht nur für sich persönlich, sondern auch im Beruf anwendeten. Louise nahm als einfache Teilnehmerin am Seminar teil, aber als wir zu dem Modul über Spiegelarbeit kamen, ließ ich mir die Gelegenheit nicht entgehen, sie zu bitten, uns von ihren Erfahrungen zu erzählen, und dieser Bitte kam sie sehr gerne nach.

Louise berichtete von einem frühen Durchbruch in ihrer Spiegelarbeit: »Eines Tages probierte ich eine kleine Übung aus. Ich blickte in den Spiegel und sagte zu mir: ›Ich bin schön und alle lieben mich.‹ Natürlich glaubte ich das zunächst nicht. Aber ich war geduldig mit mir, und schon bald fiel mir diese Affirmation leichter. Während des ganzen Tages sagte ich mir immer wieder: ›Ich bin schön und alle lieben mich.‹ Das zauberte ein Lächeln in mein Gesicht. Es war verblüffend, wie die Leute auf mich reagierten. Alle waren so freundlich zu mir. An diesem Tag erlebte ich ein Wunder – ein Wunder der Selbstliebe.«

8. Januar

Mich selbst zu lieben wirkt Wunder in meinem Leben

Es gibt nur eine Sache, an der ich immer mit jedem arbeite: die Selbstliebe. Liebe ist die Wundertherapie. Selbstliebe bewirkt in unserem Leben wahre Wunder. Ich spreche nicht von Selbstgefälligkeit, Arroganz oder Narzissmus, denn das ist nicht Liebe, sondern nur Angst.

Liebe hingegen ist eine Wertschätzung, die so groß ist, dass mein Herz davon überfließt. Liebe kann überall sein. Ich kann Liebe empfinden für:

• den Lebensvorgang als solchen.

• die Freude, am Leben zu sein.

• die Schönheit, die ich sehe.

• einen anderen Menschen.

• den menschlichen Geist und seine Fähigkeiten.

• unsere Körper und ihre Funktionsweise.

• die Tierwelt.

• die Vegetation in all ihren Formen.

• das Universum.

Was können Sie dieser Liste hinzufügen?

9. Januar

Ich richte meine Gedanken sanft darauf, meiner inneren Weisheit zu vertrauen

Kein Mensch, Ort oder Ding hat irgendeine Macht über mich, denn ich bin in meinem Geist der einzige Denker. Als Kind hielt ich Autoritätspersonen für Götter. Jetzt lerne ich, meine Macht selbst zu beanspruchen und meine eigene Autoritätsperson zu werden. Ich akzeptiere jetzt, dass ich eine starke, verantwortungsbewusste Persönlichkeit bin. Durch tägliche Meditation am Morgen stelle ich Kontakt zu meiner inneren Weisheit her. Wenn wir uns bewusst machen, dass wir alle zugleich Schüler und Lehrer sind, ist die Schule des Lebens sehr befriedigend und erfüllend. Jeder von uns hat etwas gelernt und kann andere etwas lehren. Während ich auf meine Gedanken lausche, bringe ich meinen Geist sanft dazu, auf meine innere Weisheit zu vertrauen. Ich wachse und gedeihe und vertraue alle meine weltlichen Angelegenheiten meiner Göttlichen Quelle an. Alles ist gut.

10. Januar

Es ist nur ein Gedanke, und einen Gedanken kann man ändern

Jeder von uns ist vollständig selbst verantwortlich für jede seiner Erfahrungen.

Jeder Gedanke, den wir denken, gestaltet unsere Zukunft. Die Macht zur Veränderung liegt immer in der Gegenwart. Jeder leidet an Selbsthass und Schuldgefühlen.

Alle denken insgeheim: »Ich bin nicht gut genug.« Es ist nur ein Gedanke, und ein Gedanke kann verändert werden. Wir erschaffen jede sogenannte Krankheit in unserem Körper selbst. Verbitterung, Kritik und Schuld sind die Verhaltensmuster, die den größten Schaden anrichten.

Sich von Verbitterung zu befreien kann sogar Krebs heilen. Wenn wir uns wirklich selbst lieben, funktioniert alles in unserem Leben.

Wir müssen uns von der Vergangenheit lösen und jedem vergeben.

Wir müssen lernen, uns selbst zu lieben.

Selbstbejahung ist der Schlüssel zu positiven Veränderungen.

Wenn wir uns wirklich selbst lieben, funktioniert alles in unserem Leben.

11. Januar

Ich bin bereit, mich selbst zu lieben

1. Stellen oder setzen Sie sich vor Ihren Badezimmerspiegel.

2. Schauen Sie sich in die Augen.

3. Atmen Sie tief durch und sprechen Sie folgende Affirmation: Ich möchte dich mögen. Ich möchte wirklich lernen, dich zu lieben. Lass uns zusammen schöne Dinge erleben.

4. Atmen Sie erneut tief durch und sagen Sie: Ich lerne jetzt, dich wirklich zu mögen. Ich lerne jetzt, dich wirklich zu lieben.

5. Das ist die erste Übung. Ich weiß, dass sie zunächst gar nicht so einfach ist, aber tun Sie es bitte trotzdem! Atmen Sie tief durch und sagen Sie: Ich bin bereit, dich lieben zu lernen, [Ihr Name]. Ich bin bereit, dich lieben zu lernen.

6. Wenn Sie während des Tages an einem Spiegel vorbeikommen oder irgendwo Ihr Spiegelbild sehen, wiederholen Sie die Affirmationen, entweder laut, oder wenn das nicht möglich ist, still in Gedanken.

12. Januar

In diesem Jahr leiste ich die notwendige geistige Arbeit für positive Veränderungen

Viele Menschen starten mit guten Vorsätzen ins neue Jahr. Da sie aber keine inneren Veränderungen vornehmen, sind diese Vorsätze schon bald vergessen. Solange Sie nicht zu inneren Veränderungen und etwas geistiger Arbeit bereit sind, wird sich dort draußen nichts ändern. Das, was Sie verändern müssen, ist Ihr Denken. Sogar Selbsthass ist nur ein Gedanke, den Sie über sich selbst hegen.

Was können Sie in diesem Jahr Positives für sich tun? Gibt es etwas, das Sie im vorigen Jahr nicht getan haben und in diesem Jahr gerne tun möchten? Gibt es etwas, an das Sie sich im vorigen Jahr noch klammerten, das Sie dieses Jahr aber hinter sich lassen wollen? Was möchten Sie in Ihrem Leben ändern? Sind Sie bereit, alles für diese positiven Veränderungen Notwendige zu tun?

13. Januar

Vollständige Gesundheit ist mein göttliches Recht, und ich nehme es jetzt in Anspruch

Ich glaube, dass wir jede sogenannte »Krankheit« in unserem Körper selbst hervorrufen. Der Körper, wie alles andere im Leben, ist ein Spiegel innerer Gedanken und Überzeugungen.

Der Körper spricht immer zu uns, wenn wir uns nur die Zeit nehmen, ihm zuzuhören. Jede Zelle unseres Körpers antwortet auf jeden einzelnen Gedanken, den wir denken, und auf jedes Wort, das wir sprechen.

Wenn wir das geistige Muster hinter einer Erkrankung entdecken, ermöglicht uns das, das Muster zu ändern und auf diese Weise die Krankheit zu heilen. Die meisten Menschen wollen nicht bewusst krank sein, doch ist jede Krankheit eine Lehrerin für uns. Durch die Krankheit sagt uns der Körper, dass etwas, was wir sagen, tun oder denken, nicht unserem höchsten Wohl dient. Ich stelle mir das immer so vor, dass der Körper uns am Ärmel zupft und sagt: »Achtung, du musst etwas verändern.«

14. Januar

Neuanfänge

Eine Affirmation öffnet die Tür. Sie ist ein Ausgangspunkt für Veränderungen. Sie sagen damit zu Ihrem Unterbewusstsein: Ich übernehme die Verantwortung. Ich bin mir bewusst, dass es in meinem Leben etwas gibt, was ich ändern muss.

15. Januar

Ich bin bereit zu erkennen, wie großartig ich bin

Wie vollkommen waren Sie als kleines Baby! Babys müssen für ihre Vollkommenheit nichts tun, sie sind bereits vollkommen und handeln so, als wüssten sie das. Sie wissen, dass sie das Zentrum des Universums sind. Sie haben keine Angst davor, um das zu bitten, was sie sich wünschen. Sie äußern frei ihre Gefühle. Und wenn ein Baby wütend ist, hört man das in der ganzen Nachbarschaft. Wenn es glücklich ist, erhellt sein Lächeln den ganzen Raum. Babys sind voller Liebe. Sobald wir älter sind, lernen wir, ohne Liebe zu leben, Babys aber würden das nicht aushalten. Babys lieben auch jeden Teil ihres Körpers, sogar ihre Exkremente. Sie haben einen unglaublichen Mut.

So waren Sie auch einmal, wie wir alle. Dann fingen wir an, den Erwachsenen zuzuhören, die gelernt hatten, ängstlich zu sein. Und so begannen wir, unsere eigene Großartigkeit zu verleugnen. Ich glaube meinen Klienten schon den Versuch nicht, mich überzeugen zu wollen, wie schrecklich und wenig liebenswert sie sind. Meine Aufgabe ist es, sie in die Zeit zurückzuführen, in der sie die wirkliche Selbstliebe kannten.

16. Januar

Ich umarme liebevoll mein Inneres Kind

Ich habe festgestellt, dass die Arbeit mit dem Inneren Kind sehr dazu beiträgt, alte Wunden zu heilen. Wir sind nicht immer in Kontakt mit den Gefühlen des verängstigten kleinen Kindes in uns. Wenn Ihre Kindheit voller Furcht und Aggression war, und Sie sich nun selbst ständig Gewalt antun, dann behandeln Sie Ihr Inneres Kind weiterhin so, wie es früher in Ihrer Familie geschah. Das Innere Kind kann aber nirgendwohin entfliehen. Sie müssen die Begrenztheit Ihrer Eltern überwinden. Sie müssen den Kontakt zu dem alleingelassenen Kind in Ihnen wiederfinden. Es muss spüren, dass Sie für es da sind.

Nehmen Sie sich jetzt einen Moment Zeit und sagen Sie Ihrem Kind, dass Sie für es sorgen: »Ich kümmere mich um dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich wirklich.« Vielleicht haben Sie das schon zu der erwachsenen Person in Ihnen gesagt. Reden Sie also jetzt auch mit dem kleinen Kind. Visualisieren Sie, dass Sie es bei der Hand nehmen und für ein paar Tage eine wunderbare Zeit voller schöner Erlebnisse haben.

17. Januar

Ich sehe, wie liebenswert ich bin

von Robert Holden

»Anfangs hatte ich Schwierigkeiten mit der Spiegelarbeit. Ich suchte nach Fehlern, und ich fand eine Menge! Meine Augenbrauen gefielen mir nicht. Ich hatte zu viele Falten. Meine Lippen hatten nicht die richtige Form. Die Liste war ziemlich lang«, sagt Louise mit einem Lächeln.

»Das muss hart gewesen sein«, sage ich.

»Damals fiel es mir sehr schwer, freundlich zu mir selbst zu sein.«

»Dachten Sie daran, die Spiegelarbeit wieder aufzugeben?«, hake ich nach.

»Ja, aber ich hatte einen guten Lehrer, dem ich vertraute. Er wies mich darauf hin, dass der Spiegel mich nicht beurteilt. Ich war es, die sich selbst kritisierte.«

»Dank ihm blieben Sie also bei der Spiegelarbeit.«

»Ja, und nach einer Weile ereigneten sich in meinem Leben kleine Wunder: Es schien, dass die Ampeln nur für mich auf Grün sprangen. Und gute Parkplätze waren, wo ich nie einen fand. Ich fühlte, wie ich immer mehr eins wurde mit dem Rhythmus des Lebens. Ich machte es mir selbst nicht mehr so schwer. So wurde mein Leben leichter.«

18. Januar

Ich will alles und jedem vergeben

Wenn wir krank sind, sollten wir in uns gehen und uns fragen, wem wir unbedingt vergeben müssen.

In Ein Kurs in Wundern heißt es, dass »alle Krankheiten durch einen Zustand des Nichtvergebens entstehen« und dass »wir, wann immer wir krank sind, schauen müssen, wem wir vergeben sollten«.

Ich würde noch hinzufügen, dass gerade der Mensch, dem zu vergeben Ihnen am schwersten fällt, derjenige ist, den Sie am meisten loslassen sollten. Vergebung heißt aufgeben, loslassen. Es hat nichts damit zu tun, Verhalten zu entschuldigen. Es heißt nur, die ganze Sache loszulassen. Wir brauchen nicht zu wissen, wie man vergibt. Alles, was wir tun müssen, ist, willens zu sein, zu vergeben. Das Universum wird sich des »Wie« annehmen.

19. Januar

Ich werde immer göttlich geführt und beschützt

von Cheryl Richardson

»Ein Jahr nach der Scheidung, nachdem ich mich mit diesem Verlust auseinandergesetzt hatte, öffnete sich für mich eine neue Tür«, erzählt Louise. »Eine Freundin lud mich zu einem Vortrag in der Kirche der Religious Science in New York ein. Sie wollte nicht allein gehen. Ich sagte zu, doch als ich dort eintraf, war sie nicht da. Ich musste also entscheiden, ob ich mir den Vortrag trotzdem anhören wollte und beschloss, zu bleiben. Da saß ich also und hörte, wie plötzlich jemand sagte: ›Wenn du bereit bist, dein Denken zu ändern, kannst du dein Leben ändern.‹ Es klang wie eine ganz kleine, beiläufige Feststellung, aber auf mich machte es gewaltigen Eindruck. Es weckte mein Interesse.«

»Warum weckte gerade das Ihre Aufmerksamkeit?«, frage ich sie.

»Irgendetwas an diesem Satz sprach mich an. Ich fand mich darin wieder und beschloss, wiederzukommen. Heute erkenne ich, wie perfekt es sich fügte, dass meine Freundin damals nicht erschien. Wäre sie da gewesen, hätte ich das Ganze wahrscheinlich ganz anders erlebt. Es stimmt: Alles entfaltet sich auf perfekte Weise.«

20. Januar

Ich sehe die Welt umschlossen von einem Kreis der Liebe

Stellen Sie sich vor, dass Sie sich an einem sehr sicheren, behüteten Ort befinden. Lassen Sie Ihre Sorgen, Schmerzen und Ängste hinter sich. Lösen Sie sich von alten, negativen Verhaltensmustern. Sehen Sie, wie das alles jetzt von Ihnen abfällt. Visualisieren Sie, dass Sie mit weit geöffneten Armen sagen: Ich bin offen und empfänglich! Seien Sie bereit, laut zu verkünden, was Sie wollen und nicht, was Sie nicht wollen. Sehen Sie sich selbst heil, gesund und im Frieden. Sehen Sie, dass Sie von Liebe erfüllt sind.

Fühlen Sie nun an diesem Ort der Geborgenheit Ihre Verbundenheit mit anderen Menschen. Lassen Sie Ihre Liebe von Herz zu Herz strömen. Seien Sie sich währenddessen bewusst, dass sie vielfach vermehrt zu Ihnen zurückkehren wird. Wir können auf diesem Planeten Teil eines Zirkels des Hasses sein oder Teil eines Zirkels der Liebe und Heilung. Ich entscheide mich für den Zirkel der Liebe. Mir ist klar, dass wir alle das Gleiche wollen: in Frieden und Sicherheit leben und unserer Kreativität auf erfüllende Weise Ausdruck verleihen. Visualisieren Sie, dass die Erde von einem Kreis aus Licht umgeben ist. Und so sei es.

21. Januar

Eine liebevolle Welt beginnt bei mir selbst

Ich möchte dabei mithelfen, eine Welt zu schaffen, in der es ungefährlich für uns ist, einander zu lieben, in der wahrer Selbstausdruck möglich ist und in der wir von den Menschen in unserer Umgebung ohne Verurteilung, Kritik oder Voreingenommenheit geliebt und angenommen werden. Liebe beginnt vor unserer eigenen Haustür. In der Bibel steht: »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.« Viel zu oft vergessen wir die letzten drei Worte – wie dich selbst. Ehe wir einen anderen Menschen lieben können, muss die Liebe in uns selbst beginnen. Selbstliebe ist das wichtigste Geschenk, das wir uns machen können, denn wenn wir uns so lieben, wie wir sind, werden wir uns selbst nicht verletzen, und auch keinen anderen Menschen. Wenn in uns Frieden herrschte, gäbe es keine Kriege, keine Kriminalität, keine Terroristen und keine Obdachlosen. Es gäbe keine Krankheit, kein Aids, keinen Krebs, keine Armut und keinen Hunger. Das Rezept für den Weltfrieden lautet für mich also: Frieden in uns selbst haben. Frieden, Verständigung, Mitgefühl, Vergebung und vor allem: Liebe. Wir haben in uns die Kraft, diese Veränderungen zu bewirken.

22. Januar

Ich liebe mich selbst, so wie ich bin

Die Kraft, die dieses unglaubliche Universum erschaffen hat, wird oft Liebe genannt. Gott ist Liebe. Schon oft haben wir die Aussage gehört: Liebe ist die treibende Kraft der Welt. Genauso ist es. Liebe ist das Bindemittel, von dem das ganze Universum zusammengehalten wird.

Für mich ist Liebe eine große Wertschätzung, die man gegenüber etwas empfindet. Wenn ich davon spreche, dass wir uns selbst lieben, meine ich damit, dass wir eine große Wertschätzung für uns selbst empfinden. Wir akzeptieren alle Teile unserer Person – unsere kleinen Eigenheiten, alles, was uns peinlich ist, das, was wir nicht so gut machen, aber auch all unsere wunderbaren Vorzüge. Wir nehmen dieses ganze Paket liebevoll an. Bedingungslos.

Leider werden sich viele von uns nicht lieben, solange sie noch nicht schlank sind, nicht die gewünschte Beschäftigung haben, die gewünschte Gehaltserhöhung oder den ersehnten Partner – was auch immer. Oft knüpfen wir an unsere Liebe Bedingungen. Aber wir können uns ändern. Wir können uns selbst so lieben, wie wir jetzt in diesem Augenblick sind.

23. Januar

Ich kann wählen, was ich denke

von Robert Holden

Eines Tages machte ich mit Louise einen Spaziergang. Wir benutzten einen Wanderweg, große Eukalyptusbäume spendeten uns Schatten. Wir sprachen über das Prinzip, dass wir unsere Gedanken selbst wählen können.

»Was genau bedeutet dieses Prinzip?«, fragte ich Louise.

Sie antwortete: »Es bedeutet, dass Gedanken nur die Macht haben, die wir ihnen geben. In Ihrem Geist sind Sie selbst der einzige Denker, und Sie allein entscheiden, ob ein Gedanke wahr ist oder nicht.«

Es gibt ein Louise-Hay-Prinzip, das ich besonders mag: Wir haben es immer nur mit Gedanken zu tun, und Gedanken kann man ändern. Wenn wir leiden, geschieht das fast immer, weil wir auf unsere Gedanken bezüglich einer Erfahrung reagieren. Der Schmerz ist selbstgemacht. Er ist ein Signal, dass wir aufgrund eines psychologischen Vorgangs leiden. Den Ausweg aus dem Leiden finden wir, indem wir Freundschaft mit unserem Bewusstsein schließen und uns daran erinnern, dass wir selbst die Denker unserer Gedanken sind. Glücklichsein ist immer nur einen Gedanken entfernt.

24. Januar

Ich bin es wert, von mir geliebt zu werden

1. Stellen Sie sich vor Ihren Badezimmerspiegel.

2. Schauen Sie sich in die Augen.

3. Sprechen Sie folgende Affirmation: [Ihr Name], ich liebe dich. Ich liebe dich wirklich.

4. Nehmen Sie sich die Zeit, diese Affirmation noch zwei- oder dreimal zu wiederholen: [Ihr Name], ich liebe dich wirklich.

5. Wiederholen Sie diese Affirmation immer wieder. Ich möchte, dass Sie es schaffen, sie mindestens hundertmal während des Tages laut oder in Gedanken zu sagen. Ja, Sie haben richtig gelesen: hundertmal am Tag. Ich weiß, das scheint viel zu sein, aber ganz ehrlich: Wenn Sie den Bogen erst einmal heraus haben, ist das ganz leicht.

6. Wiederholen Sie die Affirmation jedes Mal, wenn Sie an einem Spiegel vorbeikommen oder Ihr Gesicht sich in einer Glasscheibe spiegelt: [Ihr Name], ich liebe dich. Ich liebe dich wirklich.

25. Januar

Ich liebe und akzeptiere mich genau so, wie ich bin

Ich liebe und akzeptiere mich genau so, wie ich bin. Ich sorge gut für mich, bin voller Selbstvertrauen und akzeptiere mich in jeder Situation. Ich lege meine Hand auf mein Herz und fühle die Liebe in mir. Ich weiß, ich kann mich so akzeptieren, wie ich bin, hier und jetzt. Ich akzeptiere meinen Körper, mein Gewicht, meine Größe, mein Aussehen, meine Sexualität und meine Erfahrungen. Ich akzeptiere alles, was ich für mich erschaffen habe – meine Vergangenheit und meine Gegenwart. Ich bin bereit, meine Zukunft geschehen zu lassen. Ich bin ein göttlicher, wunderbarer Ausdruck des Lebens und verdiene nur das Beste. Ich akzeptiere das jetzt für mich. Ich akzeptiere Wunder. Ich akzeptiere Heilung. Ich akzeptiere Fülle, und vor allem akzeptiere ich mich selbst. Und so sei es.

26. Januar

Das Leben liebt mich und alles, was ich brauche, wird zu jeder Zeit zu mir kommen

Die Macht, die mich erschuf, hat mich mit allem versorgt, was ich zum Leben brauche. Es liegt an mir, dieses Geschenk zu akzeptieren und mich seiner würdig zu erweisen. Was ich jetzt besitze, ist in meinem Leben, weil ich es zuvor akzeptiert habe. Wenn ich mehr oder weniger von dem will, was ich schon habe, oder wenn ich etwas anderes will, bekomme ich es nicht, indem ich jammere und klage.

Ich kann es nur bekommen, wenn ich mein Bewusstsein erweitere. Daher heiße ich nun alle Rechnungen liebevoll willkommen und bezahle sie in dankbarer Freude, im sicheren Wissen, dass das, was ich gebe, vielfach vermehrt zu mir zurückkehrt. Ich entwickle positive Gefühle im Umgang mit Rechnungen. Tatsächlich sind sie etwas ganz Wunderbares. Sie bedeuten nämlich, dass andere Leute mir genug Vertrauen entgegenbringen, um mir ihre Waren oder Dienstleistungen zu überlassen in der Erwartung, das ihnen zustehende Geld von mir auch wirklich zu bekommen.

27. Januar

Die Eine Unendliche Intelligenz sagt immer JA zu mir

Ich weiß, dass ich eins mit allem Leben bin. Ich bin von unendlicher Weisheit umgeben und erfüllt. Daher verlasse ich mich hundertprozentig darauf, dass das Universum mich in jeder Hinsicht unterstützt. Alles, was ich jemals benötigen könnte, ist jederzeit für mich verfügbar. Auf diesem Planeten gibt es mehr Nahrung, als ich je essen könnte. Es gibt mehr Geld, als ich je ausgeben könnte, und mehr Menschen, als ich je treffen könnte. Es gibt mehr Liebe, als ich je erfahren kann, und mehr Freude, als ich mir vorstellen kann.

Die Eine Unendliche Intelligenz sagt immer JA zu mir. Ganz gleich, was ich glaube, denke oder sage, das Universum sagt immer Ja dazu. Ich verschwende keine Zeit mit negativem Denken oder negativen Themen. Ich entscheide mich dafür, mich selbst und das Leben auf möglichst positive Weise zu sehen. Ich sage Ja zu Wachstum und Wohlstand. Ich sage Ja zu allem Guten. Ich bin ein positiver Mensch in einem positiven Universum. Ich bin dankbar, eins mit der Universalen Weisheit zu sein und immer von der Universalen Macht beschützt und unterstützt zu werden.

28. Januar

Ich erschaffe liebevoll vollkommene Gesundheit für mich

Ich bin eins mit dem Leben, und die Ganzheit des Lebens liebt und unterstützt mich. Daher beanspruche ich für mich vollkommene, blühende Gesundheit, und zwar jederzeit. Mein Körper weiß, wie er sich gesund erhalten kann, und ich arbeite mit ihm zusammen, indem ich ihn mit gesunder Nahrung und gesunden Getränken versorge und ihm gesunde Bewegung verschaffe, die mir Freude macht. Mein Körper liebt mich, und ich liebe und achte meinen kostbaren Körper. Ich bin nicht meine Eltern und entscheide mich nicht dafür, ihre Krankheiten erneut zu erschaffen. Ich bin mein eigenes, einzigartiges Selbst, und ich bewege mich gesund, glücklich und heil durchs Leben. Das ist die Wahrheit meines Seins, und ich akzeptiere sie jetzt. Alles ist gut in meinem Körper.

29. Januar

Ich funkele und strahle, wo immer ich bin

Mein Körper ist perfekt für mich, so wie er ist. Mein Körpergewicht ist auch perfekt. Ich bin genau da, wo ich sein will. Ich bin schön und jeden Tag werde ich anziehender. Es fiel mir schwer, dieses Konzept für mich selbst zu akzeptieren. Aber das ändert sich jetzt, weil ich anfange mich selbst wie jemanden zu behandeln, der tief geliebt wird. Ich lerne mich selbst mit gesunden kleinen Dingen zu verwöhnen. Kleine Geschenke der Liebe an mich selbst nähren mich – Dinge zu tun, die ich gerne tue, wie eine Ruhezeit, ein Spaziergang in der Natur, ein heißes Bad, alles, was mir wirklich Freude bereitet. Ich genieße es, etwas für mich selbst zu tun. Ich glaube, dass es in Ordnung ist, mich selbst zu lieben und mein bester Freund oder meine beste Freundin zu sein. Ich weiß, dass mein Körper von Sternenlicht erfüllt ist und ich funkele und strahle, wo immer ich hingehe.

30. Januar

Was immer ich auch zu mir sage, ich sage es liebevoll

1. Schauen Sie sich in einem Spiegel in die Augen.

2. Sprechen Sie die Affirmation: Alles, was ich zu mir selbst sage, sage ich mit Liebe.

3. Wiederholen Sie mehrmals: Alles, was ich vor diesem Spiegel zu mir selbst sage, sage ich mit Liebe.

4. Gibt es einen Satz aus Ihrer Kindheit, der Ihnen im Gedächtnis haften geblieben ist? Vielleicht »Du bist dumm«, »Du bist nicht gut genug« oder dergleichen. Formulieren Sie diese negativen Aussagen zu positiven Affirmationen um: Ich bin klug. Ich bin intelligenter, als ich es mir selbst zutraue. Ich bin ein Genie und sprühe vor Kreativität. Ich bin ein wunderbarer Mensch. Ich bin liebenswert.

5. Wählen Sie eine oder zwei dieser Affirmationen und sprechen Sie sie mehrfach hintereinander laut aus, bis Sie sich mit ihnen wohlfühlen.

6. Wiederholen Sie diese liebevollen Affirmationen jedes Mal, wenn Sie an einem Spiegel vorbeikommen oder Ihr Gesicht sich in einer Glasscheibe spiegelt.

31. Januar

Ich höre den Botschaften meines Körpers liebevoll zu

Finden wir heraus, wie wirkungsvoll es ist, Affirmationen aufzuschreiben! Wenn wir Affirmationen schreiben, kann das ihre Wirksamkeit erheblich verstärken. Schreiben Sie eine positive Affirmation zum Thema Gesundheit fünfundzwanzig Mal. Formulieren Sie eine eigene Affirmation oder verwenden Sie eine der nachfolgenden:

• Meine Heilung ist bereits im Gange.

• Liebevoll höre ich auf die Botschaften meines Körpers.

• Meine Gesundheit ist jetzt blühend, vital und dynamisch.

• Ich bin dankbar für meine vollkommene Gesundheit.

• Ich verdiene es, gesund zu sein.