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BIBEL

in Leichter Sprache

Evangelien der
Sonn- und Festtage
im Lesejahr C

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Autoren:

Dieter Bauer, Claudio Ettl, Sr. M. Paulis Mels FSGM

Illustratorin:

Anja Janik

Herausgeber:

Katholisches Bibelwerk e. V. Stuttgart

Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus, Nürnberg

Franziskanerinnen von Thuine

Webseite:

www.evangelium-in-leichter-sprache.de

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© 2018 Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH, Stuttgart

Alle Rechte vorbehalten

Logo „Leichte Sprache“: © Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe

Weitere Informationen unter www.leicht-lesbar.eu

Umschlagmotiv: Dieter Groß, Stuttgart

Illustrationen: Anja Janik, Dülmen

Umschlaggestaltung & Satz: Finken & Bumiller, Stuttgart

Druck: CPI books GmbH, Leck, Germany

www.bibelwerk.de

ISBN 978-3-460-32198-4

eISBN 978-3-460-51063-0

Inhalt

Vorwort

Das Projekt „Evangelium in Leichter Sprache“

Evangelien im Lesejahr C in Leichter Sprache

Weihnachtsfestkreis

Osterfestkreis

Jahreskreis

Besondere Anlässe

Anmerkungen und Kommentare

Vorbemerkungen

Weihnachtsfestkreis

Osterfestkreis

Jahreskreis

Besondere Anlässe

Verzeichnis der Bibelstellen

Die Autoren

Die Künstlerin

Vorwort

„Der Zugang zur Heiligen Schrift muss für die an Christus Glaubenden weit offenstehen.“ Diesen Auftrag der kirchlichen Verkündigung formuliert das Zweite Vatikanische Konzil in seiner Erklärung Dei Verbum über die göttliche Offenbarung. Wenn die Botschaft des Evangeliums allen Menschen gilt, ist es vorderste Aufgabe, dafür zu sorgen, dass auch alle Menschen es lesen, hören und verstehen können. Genau hier setzen Bibeltexte in Leichter Sprache an.

Leichte Sprache ist eine barrierefreie Sprache, die sich durch einfache, klare Sätze und ein übersichtliches Schriftbild auszeichnet. Sie ist deshalb besonders verständlich. Ihre erste Zielgruppe sind Menschen mit Lernschwierigkeiten bzw. mit geistiger Behinderung. Darüber hinaus ist Leichte Sprache auch für weitere Personengruppen geeignet, die aus verschiedenen Gründen über eine eingeschränkte Kompetenz in deutscher Sprache verfügen, wie Menschen mit Demenz, Menschen mit Migrationshintergrund, Geflüchtete und andere.

Leichte Sprache folgt bestimmten Regeln, die eine einfache und „normale“ Lautsprache in „Leichte Schriftsprache“ umformulieren. Damit wird beim Lesen der Graben zwischen einer mündlichen einfachen Sprache und einer komplexen Schriftsprache überwunden (weitere Informationen zur Leichten Sprache und ihrem Regelwerk finden sich unter www.leichtesprache.org).

So klar diese Regeln für „Gebrauchstexte“ wie Behördenratgeber oder Gebrauchsanleitungen sind, so anspruchsvoll ist es, Bibeltexte in Leichte Sprache zu übertragen. Dabei stellen sich nochmals andere Herausforderungen. Denn biblische Texte sind religiöse Texte. Sie sprechen von etwas, wofür die „normale“ Sprache nicht ausreicht. Deshalb ist die Bibel voller Bilder, Vergleiche und Beispiele. Auch Jesus steht in dieser Tradition. Um seine Botschaft vom jetzt schon angebrochenen Reich Gottes für alle verständlich zu machen, wählt er eine „zielgruppenorientierte“ Sprache. Gezielt greift er Gleichnisse und Bilder aus der Alltagswelt auf, um seine Botschaft zu veranschaulichen. Nichts anderes unternimmt die Übertragung in Leichte Sprache.

Die Bibel ist für Christen „Wort Gottes“. Sie möchten sie verstehen und sind darauf angewiesen, dass schwer Verständliches erklärt wird. Dafür ist eine verantwortungsbewusste exegetische und theologische Arbeit notwendig. Trotzdem bleiben wichtige Begriffe und Aussagen wie beispielsweise Menschensohn, Messias, Erlösung u. a. in Bibelübersetzungen unerklärt, auch wenn sie schwer verständlich sind. Wer die Sprache der Bibel vom Hören und Lesen gewohnt ist, kann zunächst manches Unverständliche stehen lassen. Leichte Sprache jedoch lebt davon, schwer Verständliches konkret und verständlich, teilweise gegenständlich zu formulieren. Deshalb müssen manche Begriffe „exformiert“ werden: Im Text Unausgesprochenes, aber Mitgedachtes und Mitschwingendes wird direkt und explizit ausgedrückt, damit der Text verstanden werden kann. Weitere Veränderungen des Originaltextes bei der Übertragung in Leichte Sprache können Auslassungen (durch Konzentration auf das inhaltlich Notwendige), Einflechten von Erläuterungen und Überleitungen oder Ergänzungen durch andere Bilder oder Vergleiche sein. Unter Umständen muss der Originalwortlaut des Bibeltextes verändert werden, um seine zentralen Aussagen verständlich zu machen. Bibeltexte in Leichte Sprache zu übertragen, ist deshalb ein spannender und zugleich verantwortungsvoller Prozess. Die ständige Herausforderung lautet: Wie können die klaren Prinzipien der Leichten Sprache so angewendet werden, dass die theologische (Kern-)Aussage und religiöse Tiefe des Bibeltextes erhalten bleiben? Wo gelangt die Verständlichkeit an ihre Grenze und muss eine Übertragung zwangsläufig die Mehrdimensionalität biblischer Texte vereinfachen?

Weitreichende Fragen, auf die das Projekt „Evangelium in Leichter Sprache“ (www.evangelium-in-leichter-sprache.de) seit November 2013 Antworten sucht. Der katholischen Leseordnung folgend, übertrug ein Team Woche für Woche das Evangelium des jeweiligen Sonntags in Leichte Sprache. Der hier vorgelegte dritte Band der Reihe „Bibel in Leichter Sprache“ versammelt die Evangelien der Sonn- und Festtage des Lesejahres C. Jede Übertragung wird durch eine Illustration der Künstlerin Anja Janik ergänzt sowie durch Anmerkungen und Kommentare erläutert. Eine weitere Reihe „Bibel in Leichter Sprache für Selbstleser“ bietet thematisch zusammengestellte Textsammlungen; die ersten beiden Bände „Jesus erzählt von Gott“ (mit Gleichnissen) und „Jesus hilft den Menschen“ (v. a. mit Wundergeschichten) sind erschienen, ein weiterer ist in Vorbereitung.

Wir freuen uns, dass die bisher veröffentlichten Texte und Publikationen auf ein so weites und positives Echo gestoßen sind. Zugleich danken wir allen, die durch konstruktive Kritik und vielfältige Anregungen dazu beitragen, unser Projekt weiterzuentwickeln. Unser besonderer Dank gilt den Prüfleserinnen und Prüflesern, die Woche für Woche die übertragenen Texte kritisch lesen und durch ihre Verbesserungsvorschläge optimieren: Barbara Reiser aus dem Team der Akademie CPH, Johannes Mels, Hubert Braun und Alfred Osterbrink aus der Werkstatt für Menschen mit Behinderung (Haus Früchting) in Vreden sowie Sonja Hillebrand, Angela Neumann, Johannes Ahrendsen-Hein, Jürgen Hopmann, Maria Rickling und Helmut Völker aus der Werkstatt „Christophorus-Werk“ in Lingen. Daneben danken wir unseren Arbeitgebern sowie unseren Kolleginnen und Kollegen, die dieses Pilotprojekt seit seinem Beginn personell, finanziell oder ideell unterstützen: Der Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg, der Gemeinschaft der Franziskanerinnen von Thuine und dem Katholischen Bibelwerk e. V. Stuttgart. Dem Verlag Katholisches Bibelwerk mit Geschäftsführerin Daniela-Maria Schilling und Lektorin Karina Barczyk sowie Matthias Bumiller für das Layout gilt ein weiterer Dank. Sr. M. Gabrielis Kopmann FSGM und dem Team des Alten- und Pflegeheimes St. Elisabeth in Bad Soden danken wir erneut für die Gastfreundschaft bei unseren Teamsitzungen. Dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg schließlich sei für einen namhaften Zuschuss zum Projekt gedankt. Übertragungen biblischer Texte in Leichte Sprache können und wollen gängige Bibelübersetzungen wie Einheitsübersetzung oder Lutherbibel nicht ersetzen. Sie sind ein Beitrag, sprachliche Barrieren zu überwinden und damit den Auftrag Jesu zu erfüllen: Allen Menschen den Zugang zur befreienden Botschaft des Evangeliums zu ermöglichen. Wir freuen uns, dass das dem Gedanken der „Teilhabe für Alle“ verpflichtete Konzept der Leichten Sprache für Verkündigung, Theologie und Pastoral stetig an Bedeutung gewinnt.

Dingelstädt – Stuttgart – Nürnberg, im Juni 2018

Sr. M. Paulis Mels FSGM (Franziskanerinnen vom Hl. Märtyrer Georg zu Thuine)

Dieter Bauer (Katholisches Bibelwerk e. V. Stuttgart)

Claudio Ettl (Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg)

Das Projekt „Evangelium in Leichter Sprache“

Seit November 2013 ist das Projekt „Evangelium in Leichter Sprache“ online. Der katholischen Leseordnung folgend überträgt ein Team Woche für Woche das Evangelium des jeweiligen Sonn- und Feiertages in Leichte Sprache. Bei der Erstellung der Übertragungen sind Menschen mit Lernschwierigkeiten aktiv beteiligt. Den Regeln der Leichten Sprache entsprechend kommt ihnen die Aufgabe zu, die Texte auf ihre Verständlichkeit zu prüfen. Bevor sie nicht ihr „OK“ geben, erhält der Text nicht das blaue Qualitätssiegel für Texte in Leichter Sprache. Steht der endgültige Text, wird er durch einen Kommentar ergänzt, der Hinweise zur sprachlichen Übertragung und Möglichkeiten zur katechetisch-pastoralen Arbeit bietet. Parallel dazu erstellt eine Künstlerin bzw. ein Künstler ein erläuterndes Bild zum jeweiligen Sonntagsevangelium. Schließlich wird alles zusammen mit dem Text der Einheitsübersetzung auf der Webseite www.evangelium-in-leichter-sprache.de veröffentlicht und steht dort kostenlos zum Download bereit. Von der ersten Übertragung eines Textes bis zu seiner Veröffentlichung auf der Homepage vergehen in der Regel 9–10 Wochen. Für das Gesamtprojekt und die Erstellung der Evangelien des Lesejahres C zeichnen folgende Personen und Einrichtungen verantwortlich:

Projektverantwortliche

Dieter Bauer (Katholisches Bibelwerk e. V. Stuttgart)

Claudio Ettl (Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg)

Sr. M. Paulis Mels FSGM (Franziskanerinnen von Thuine)

Textübertragung

Sr. M. Paulis Mels FSGM

Prüfleser Haus Früchting, Vreden

Johannes Mels

Hubert Braun

Alfred Osterbrink

Prüfleser Christophorus-Werk, Lingen

Sonja Hillebrand

Angela Neumann

Johannes Ahrendsen-Hein

Jürgen Hopmann

Maria Rickling

Helmut Völker

Prüfleserin Akademie CPH, Nürnberg

Barbara Reiser

Theologisch-exegetische Beratung

Dieter Bauer

Claudio Ettl

Dr. Bettina Eltrop

Anneliese Hecht

Helga Kaiser

Barbara Leicht

Kommentare

Claudio Ettl

Illustrationen

Anja Janik, Dülmen

Webseite

www.evangelium-in-leichter-sprache.de

Projektträger

Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg (www.cph-nuernberg.de)

Franziskanerinnen von Thuine (www.franziskanerinnen-thuine.de)

Katholisches Bibelwerk e. V. Stuttgart (www.bibelwerk.de)

Das Projekt „Evangelium in Leichter Sprache“ ist in der Anfangsphase. Wir alle lernen noch. Deshalb sind wir dankbar für Reaktionen, Praxiserfahrungen und Kritik, am besten an: info@evangelium-in-leichter-sprache.de

Weihnachtsfestkreis

1. Adventssonntag

Jesus erzählt, wie es ist, wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Lukas 21,25–28.34–36

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Einmal fragten die Freunde von Jesus:

Wie ist das, wenn die Welt aufhört?

Jesus sagte:

Wenn die Welt aufhört, fängt die neue Welt von Gott an.

So könnt ihr merken, dass die neue Welt von Gott anfängt:

Alles verändert sich.

Die Sonne und der Mond und die Sterne sehen anders aus.

Alle Leute erschrecken.

Und bekommen Angst.

Weil das Meer tobt.

Und donnert.

Keiner weiß, was man machen kann.

Wenn das passiert, könnt ihr euch freuen.

Ihr könnt froh nach oben schauen.

Gott will euch retten.

Ich komme zu euch.

Ich komme von Gott.

Ich habe Kraft und Macht.

Seid immer aufmerksam.

Damit ihr merkt, wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Jesus sagte:

Wenn ihr Drogen und zu viel Alkohol nehmt,

merkt ihr nicht, dass die neue Welt von Gott anfängt.

Wenn ihr zu viel an Geld·ausgeben und Einkaufen denkt,

merkt ihr nicht, dass die neue Welt von Gott anfängt.

Wenn ihr zu viel an Arbeiten und Geld·verdienen denkt,

merkt ihr nicht, dass die neue Welt von Gott anfängt.

Wenn ihr euch zu viel Sorgen macht,

merkt ihr nicht, dass die neue Welt von Gott anfängt.

Doch wenn ihr ab und zu still werdet, könnt ihr merken:

Jetzt fängt die neue Welt von Gott an.

Und wenn ihr betet, könnt ihr merken:

Jetzt fängt die neue Welt von Gott an.

Ihr könnt merken:

Gott selber kommt zu euch.

2. Adventssonntag

Ein Mann in der Wüste ruft, dass Gott kommt.

Lukas 3,1–6

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Vor vielen 1000 Jahren lebte ein Mann.

Der Mann hieß Jesaja.

Jesaja konnte in seinem Herzen mit Gott sprechen.

Alles, was Gott in das Herz von Jesaja sagte, schrieb Jesaja in ein Buch.

Das Buch von Jesaja ist auch in der Bibel aufgeschrieben.

Alle Menschen können das Buch von Jesaja lesen.

Dann wissen die Menschen, was Gott gesagt hat.

Einmal hat Jesaja in sein Buch geschrieben:

So könnt ihr merken, dass Gott kommt:

Ein Mann steht in der Wüste.

Der Mann ruft laut.

Der Mann ruft:

Macht euch für Gott bereit.

Eines Tages stand wirklich ein Mann in der Wüste.

Der Mann hieß Johannes.

Johannes rief laut:

Macht euch bereit.

Gott kommt zu euch.

Hört auf, Böses zu tun.

Lasst euch taufen.

Geht Gott entgegen.

Bald könnt ihr Gott sehen.

3. Adventssonntag

Johannes sagt den Menschen, wie sie sich auf Jesus vorbereiten können.

Lukas 3,10–18

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Gott hatte einem Mann einen Auftrag gegeben.

Der Mann hieß Johannes.

Johannes sollte den Menschen sagen:

Bald kommt Jesus.

Jesus kommt von Gott.

Die Leute waren gespannt.

Die Leute fragten Johannes:

Was sollen wir tun, wenn Jesus kommt?

Können wir uns vorbereiten?

Johannes sagte:

Ja. Ihr könnte euch vorbereiten.

Ihr könnt zum Beispiel den armen Leuten etwas zum Anziehen geben.

Und den hungernden Leuten etwas zum Essen.

Zu Johannes kamen auch Zöllner.

Zöllner mussten bei den Leuten Geld für den Kaiser einsammeln.

Meistens sammelten die Zöllner bei den Leuten zu viel Geld ein.

Und behielten das Geld für sich selber.

Die Zöllner fragten Johannes:

Sollen wir auch etwas tun?

Johannes sagte zu den Zöllnern:

Ja. Ihr sollt auch etwas tun.

Ihr sollt nur so viel Geld einsammeln, wie der Kaiser gesagt hat.

Die Soldaten kamen zu Johannes.

Die Soldaten fragten Johannes:

Sollen wir auch etwas tun?

Johannes sagte:

Ja. Ihr sollt auch etwas tun.

Ihr sollt zu den Menschen gut sein.

Und keine Menschen quälen.

Oder verprügeln.

Alle Leute staunten über Johannes.

Weil Johannes alle Fragen beantworten konnte.

Die Leute dachten heimlich:

Vielleicht ist Johannes selber der Sohn von Gott.

Johannes merkte, was die Leute dachten.

Johannes sagte:

Nein, ich bin nicht der Sohn von Gott.

Der Sohn von Gott ist viel mächtiger als ich.

Und viel wichtiger.

Ich traue mich nicht einmal, der Diener von dem Sohn von Gott

zu sein.

Der Sohn von Gott übergießt euch mit dem Heiligen Geist.

Der Heilige Geist hilft euch, in eurem Herzen Gutes zu denken.

Und Gutes zu tun.

Das Gute bleibt in euren Herzen.

Ich selber kann euch nur mit Wasser übergießen.

Aber das Wasser ist ein Zeichen:

So wie ich Wasser über euch gieße,

so will der Sohn von Gott den Heiligen Geist über euch gießen.

So und noch viel mehr erzählte Johannes den Menschen.

Alle Menschen warteten gespannt, dass Jesus kommt.

4. Adventssonntag

Maria besucht ihre Verwandten.

Lukas 1,39–45

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Maria war die Mutter von Jesus.

Maria hatte eine Cousine.

Die Cousine hieß Elisabet.

Der Mann von Elisabet hieß Zacharias.

Elisabet und Zacharias wohnten weit weg in den Bergen.

Maria war schwanger mit Jesus.

Maria wollte das Elisabet und Zacharias erzählen.

Darum ging Maria zu Elisabet und Zacharias.

Elisabet war auch schwanger.

Das kleine Kind im Bauch von Elisabet konnte schon hören.

Das kleine Kind hörte, als Maria zu Elisabet „Guten Tag“ sagte.

Das kleine Kind im Bauch von Elisabet freute sich über Marias Stimme.

Das kleine Kind strampelte fröhlich im Bauch von Elisabet.

Elisabet merkte, wie das kleine Kind strampelte.

Elisabet wusste sofort:

Mein Kind freut sich.

Weil Maria auch schwanger ist.

Weil Maria mit Jesus schwanger ist.

Elisabet sagte zu Maria:

Mein Kind hat vor Freude gestrampelt.

Weil du mit Jesus schwanger bist.

Und weil du mit Jesus zu uns kommst.

Wenn Jesus groß ist, erzählt er uns alles von Gott.

Ich freue mich, weil du uns besuchen kommst.

Und weil du die Mutter von Jesus bist.

Heilige Nacht

Jesus wird geboren.

Lukas 2,1–14

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Als Jesus geboren wurde, lebte ein Kaiser.

Der Kaiser brauchte viel Geld.

Darum sollten die Leute viele Steuern bezahlen.

Der Kaiser sagte:

Alle Leute sollen in einer Liste aufgeschrieben werden.

In der Liste kann ich sehen:

Wer hat die Steuern schon bezahlt?

Maria und Josef wohnten in Nazaret.

Maria und Josef mussten für die Liste von Nazaret bis

nach Betlehem laufen.

Das ist ein weiter Weg.

Für Maria war der Weg schwer.

Weil Maria ein Kind bekam.

Endlich waren Maria und Josef in Betlehem.

Es war schon spät.

Maria und Josef suchten einen Platz zum Schlafen.

Aber alle Plätze waren besetzt.

Maria und Josef gingen in einen Stall.

In dem Stall wurde Jesus geboren.

Maria wickelte Jesus in Tücher.

Maria hatte kein Kinder·bettchen für Jesus.

Darum legte Maria Jesus in eine Krippe.

Eine Krippe ist ein Futter·trog für die Tiere.

In der Nähe von dem Stall waren viele Schafe.

Und Hirten.

Die Hirten passen auf die Schafe auf.

Gott schickte einen Engel zu den Hirten.

Der Engel sollte den Hirten sagen:

Jesus ist geboren.

Der Engel ging zu den Hirten.

Der Engel leuchtete und glänzte hell.

Die Hirten bekamen Angst.

Aber der Engel sagte zu den Hirten:

Ihr braucht keine Angst haben.

Ihr könnt euch freuen.

Jesus ist geboren.

Jesus ist euer Retter.

Jesus hilft euch.

Jesus will allen Menschen helfen.

Ihr könnt hingehen und gucken.

So sieht Jesus aus:

Jesus ist ein kleines Baby.

Jesus ist in Tücher gewickelt.

Jesus liegt in einem Futter·trog.

Es kamen noch viel mehr Engel.

Alle Engel glänzten und leuchteten.

Die Engel sangen herrliche Lieder.

Die Engel sagten:

Jetzt können alle sehen, wie gut Gott ist.

Jetzt ist Friede auf der Erde.

Jetzt ist bei allen Menschen, die auf Gott gewartet haben, Frieden.

Weihnachten am Morgen

Die Hirten besuchen Maria und Josef und Jesus im Stall.

Lukas 2,15–20

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Jesus wurde mitten in der Nacht geboren.

Alle anderen Leute schliefen.

Nur einige Männer mussten auf die Schafe aufpassen.

Das waren die Hirten.

Die Hirten wussten nicht, dass Jesus geboren ist.

Darum schickte Gott einen Engel vom Himmel.

Der Engel sagte den Hirten Bescheid.

Der Engel sagte zu den Hirten:

Jesus ist in Betlehem geboren.

Jesus hilft euch.

Jesus will allen Menschen helfen.

Die Hirten freuten sich, dass Jesus geboren ist.

Die Hirten sagten:

Kommt schnell.

Wir gehen nach Betlehem.

Wir sehen uns alles an.

Die Hirten rannten los.

Die Hirten fanden Maria.

Und Josef.

Und das Kind.

Das Kind lag in einem Futter·trog.

Alles war genau so, wie der Engel gesagt hatte.

Die Hirten erzählten Maria und Josef alles, was der Engel gesagt hatte.

Maria und Josef staunten.

Und freuten sich.

Maria bewahrte alles in ihrem Herzen.

Und dachte in ihrem Herzen über alles nach.

Die Hirten gingen zu den Schafen zurück.

Unterwegs sangen die Hirten frohe Lieder.

Die Hirten beteten laut zu Gott.

Die Hirten dankten Gott.

Die Hirten waren glücklich.

Weil die Hirten Jesus selber gesehen hatten.

Und weil die Engel Bescheid gesagt hatten.

Weihnachten am Tag

Ein Gedicht, dass Gott die Welt erschaffen hat.

Johannes 1,1–18

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Als Jesus geboren war, freuten sich viele Menschen.

Die Menschen haben gesungen und gebetet.

Ein Mann hat ein Gedicht geschrieben.

Das Gedicht ist schwer zu verstehen.

Aber es ist ein schönes Gedicht.

Es ist ein Weihnachts·gedicht.

Das Gedicht steht in der Bibel.

So geht das Gedicht:

Gott hat die Welt erschaffen.

Wie hat Gott die Welt erschaffen?

Gott hat die Welt mit seinem Wort erschaffen.

Gott hat das Wort gesprochen:

Die Erde und der Himmel sollen werden.

Da war die Welt erschaffen.

Das Wort von Gott hat alles erschaffen.

Weil Gott das Wort gesprochen hat.

Ohne das Wort von Gott ist überhaupt nichts erschaffen.

Das Wort von Gott war von Anfang an da.

Gott ist selber das Wort.

Das Wort von Gott macht alles lebendig.

Das Wort von Gott ist das Leben.

Das Wort von Gott macht alles hell.

Das Wort von Gott ist das Licht.

Gott hat die ganze Welt erschaffen.

Die ganze Welt gehört Gott.

Alle Menschen gehören zu Gott.

Und Gott gehört zu den Menschen.

Gott wohnt bei den Menschen.

Gott schickte Johannes in die Welt.

Johannes sollte den Menschen erzählen:

Gott hat die Welt erschaffen.

Die ganze Welt gehört Gott.

Die Menschen gehören zu Gott.

Gott hat die Menschen lieb.

Viele Menschen haben Johannes ausgelacht.

Die Menschen wollten Johannes nicht glauben.

Gott hat Jesus geschickt.

Jesus kommt von Gott.

Jesus bringt das Licht in die Welt.

Jesus ist selber das Licht.

Viele Menschen wollten das Licht nicht sehen.

Viele Menschen wollten Jesus nicht glauben.

Aber:

Viele Menschen glauben Jesus doch.

Diese Menschen sind froh in ihrem Herzen.

Diese Menschen sind glücklich.

Diese Menschen wissen:

Gott hat uns lieb von Anfang an.

Immer.

Das ist die Wahrheit.

Fest des Heiligen Stephanus (26. Dezember)

Jesus macht uns Mut, damit wir immer an Gott glauben.

Matthäus 10,17–22

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Mitten in der Weihnachts·zeit feiern wir das Fest vom Heiligen

Stephanus.

Stephanus war ein Freund von Jesus.

Stephanus glaubte, dass Jesus von Gott kommt.

Stephanus erzählte allen Menschen, dass Jesus von Gott kommt.

Viele Menschen wollten nicht, dass Stephanus das erzählt.

Darum warfen die Menschen Stephanus mit Steinen tot.

Jesus wollte seinen Freunden Mut machen.

Damit die Freunde den Menschen trotzdem von Jesus erzählen.

Auch wenn die Menschen davon nichts hören wollen.

Jesus sagte zu seinen Freunden:

Gott will, dass alle Menschen froh leben können.

Trotzdem sind viele Menschen wütend, wenn ihr das erzählt.

Passt vor diesen Menschen gut auf.

Die wütenden Menschen wollen, dass ihr den Mund haltet.

Die wütenden Menschen wollen euch ins Gefängnis werfen.

Jesus sagte:

Macht euch keine Sorgen.

Gott hat euch Kraft gegeben.

Diese Kraft heißt:

Heiliger Geist.

Der Heilige Geist ist immer bei euch.

Der Heilige Geist ist in eurem Herzen.

Der Heilige Geist sagt euch alles, was ihr tun sollt.

Vertraut weiter auf Gott.

Auch dann, wenn alle gegen euch sind.

Gott wird euch helfen.

Fest des Heiligen Apostels und Evangelisten Johannes (27. Dezember)

Johannes sieht, dass Jesus auferstanden ist.

Johannes 20,2–8

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Mitten in der Weihnachts·zeit feiern wir das Fest vom Heiligen Johannes.

Johannes war ein besonderer Freund von Jesus.

Mit Johannes ist an Ostern das passiert:

In der Oster·nacht war Jesus auferstanden.

Die Freunde von Jesus wussten noch nicht, dass Jesus auferstanden ist.

Die Freunde von Jesus schliefen noch.

Maria von Magdala war auch eine Freundin von Jesus.

Maria von Magdala war schon wach.

Maria von Magdala wusste auch noch nicht, dass Jesus auferstanden ist.

Maria von Magdala ging zum Friedhof.

Und wollte das Grab von Jesus besuchen.

Beim Grab bekam Maria von Magdala einen Schreck.

Das Grab war leer.

Jesus war nicht mehr im Grab.

Maria von Magdala war aufgeregt.

Und rannte zu Petrus und zu Johannes.

Maria von Magdala sagte:

Kommt schnell.

Jesus ist weg.

Bestimmt hat einer Jesus aus dem Grab geholt.

Petrus und Johannes rannten schnell zum Grab.

Johannes konnte schneller rennen als Petrus.

Johannes war schneller am Grab.

Johannes guckte ins Grab.

Johannes sah Tücher im Grab liegen.

Die Tücher gehörten Jesus.

Dann kam Petrus.

Petrus ging in das Grab hinein.

Petrus sah auch die Tücher von Jesus.

Aber Jesus war nicht da.

Johannes ging auch in das Grab hinein.

Johannes sah auch, dass Jesus nicht da war.

Da wusste Johannes:

Jesus ist wirklich auferstanden.

Fest der Unschuldigen Kinder (28. Dezember)

König Herodes will Jesus töten.

Matthäus 2,13–18

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Als Jesus geboren war, hatte Josef einen Traum.

Im Traum kam ein Engel zu Josef.

Der Engel sagte zu Josef:

Josef, du musst dich beeilen.

Nimm den kleinen Jesus.

Und Maria.

Und dann lauft schnell weg.

König Herodes will Jesus töten.

Josef wurde wach.

Josef stand sofort auf.

Und weckte Maria.

Maria nahm Jesus auf den Arm.

Dann liefen Josef und Maria mit Jesus schnell weg.

Sie liefen bis in ein anderes Land.

Das andere Land hieß Ägypten.

Josef und Maria mit Jesus blieben in Ägypten.

König Herodes merkte, dass Josef und Maria mit Jesus verschwunden waren.

Herodes konnte Josef und Maria mit Jesus nicht finden.

Herodes schickte Soldaten aus.

Die Soldaten sollten Jesus suchen.

Die Soldaten konnten Josef und Maria mit Jesus auch nicht finden.

Da war König Herodes sehr, sehr wütend.

Herodes ermordete alle anderen Babys, die er finden konnte.

Zu Hause weinten alle Menschen.

Weil die kleinen Babys tot waren.

Fest der Heiligen Familie

Jesus ist verschwunden.

Lukas 2,41–52

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Als Jesus lebte, war Jerusalem die wichtigste Stadt zum Beten.

Weil in Jerusalem ein großer Tempel stand.

Der Tempel ist zum Beten.

Im Tempel kann man auch über Gott diskutieren.

Alle Leute gingen regelmäßig nach Jerusalem zum Beten.

Die Eltern von Jesus gingen auch nach Jerusalem zum Beten.

Jesus ging mit den Eltern mit.

Einmal ging die Familie von Jesus wieder nach Jerusalem zum Beten.

Jesus war 12 Jahre alt.

Viele Verwandte und Bekannte gingen mit der Familie von Jesus mit.

Das Beten dauerte einige Tage.

Danach gingen alle wieder nach Hause.

Nur Jesus nicht.

Aber das merkte keiner.

Maria und Josef dachten, dass Jesus bei den Verwandten mitgeht.

Am Abend konnten Maria und Josef Jesus nicht finden.

Jesus war nicht bei den Verwandten.

Und nicht bei den Bekannten.

Jesus war verschwunden.

Maria und Josef bekamen Angst.

Niemand konnte sagen, wo Jesus ist.

Maria und Josef gingen wieder nach Jerusalem zurück.

In Jerusalem suchten Maria und Josef 3 Tage lang nach Jesus.

Endlich fanden sie Jesus.

Jesus saß im Tempel.

Jesus saß bei den Religions·gelehrten.

Jesus hörte den Religions·gelehrten zu.

Und stellte viele Fragen.

Und erzählte von Gott.

Die Religions·gelehrten staunten über Jesus.

Weil Jesus so viel über Gott wusste.

Maria und Josef waren entsetzt, als sie Jesus sahen.

Maria und Josef sagten:

Kind.

Was hast du gemacht?

Wir haben solche Angst gehabt.

Wir haben dich die ganze Zeit gesucht.

Jesus sagte:

Warum habt ihr mich gesucht?

Hier im Tempel ist Gott.

Gott ist mein Vater.

Wisst ihr nicht, dass ich bei meinem Vater sein möchte?

Maria und Josef konnten nicht verstehen, was Jesus meinte.

Jesus ging mit Maria und Josef nach Hause zurück.

Jesus blieb bei Maria und Josef zu Hause.

Jesus hörte auf alles, was Maria und Josef sagten.

Hochfest der Gottesmutter Maria

Jesus heißt ab heute Jesus.

Lukas 2,16–21

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Als Jesus geboren war, sagten die Engel den Hirten Bescheid.

Die Engel sagten zu den Hirten:

Jesus ist in Betlehem geboren.

Jesus hilft euch.

Jesus will allen Menschen helfen.

Die Hirten freuten sich sehr.

Die Hirten rannten schnell zum Stall.

Die Hirten sahen Maria und Josef und das Kind.

Alles war genau so, wie die Engel gesagt hatten.

Die Hirten erzählten Maria und Josef alles, was die Engel gesagt hatten.

Maria und Josef staunten.

Maria bewahrte alles in ihrem Herzen.

Und dachte in ihrem Herzen über alles nach.

Die Hirten gingen wieder zu ihren Schafen zurück.

Die Hirten beteten laut zu Gott.

Und dankten Gott.

Eine Woche später bekam das Kind seinen Namen.

Das Kind sollte Jesus heißen.

Das hatte der Engel gesagt, den Gott zu Maria geschickt hatte.

2. Sonntag nach Weihnachten

Gott ist der allererste Anfang.

Johannes 1,1–11

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Gott hat die ganze Welt erschaffen.

Aber woher kommt Gott?

Wer hat Gott erschaffen?

Niemand hat Gott erschaffen.

Gott ist selber der allererste Anfang.

Am Anfang ist Gott.

Gott ist der allererste Anfang.

Gott muss nicht erschaffen werden.

Gott hat keinen Anfang und keine Ende.

Gott gehört die ganze Welt.

Gott wollte bei den Menschen wohnen.

Gott schickte Jesus in die Welt.

Aber die Menschen wollten Jesus nicht haben.

Die Menschen sagten:

Geh weg, Jesus.

Wir brauchen dich nicht.

Aber einige Menschen glauben an Gott.

Einige Menschen freuen sich, dass Gott Jesus geschickt hat.

Diese Menschen freuen sich, dass Jesus geboren ist.

Diese Menschen sind froh.

Diese Menschen sagen:

Jetzt wissen wir endlich, wie wunderbar Gott ist.

Erscheinung des Herrn

Stern·deuter besuchen Jesus.

Matthäus 2,1–12

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Als Jesus geboren wurde, leuchtete ein heller Stern am Himmel.

Alle Menschen konnten den Stern sehen.

Auch die Menschen, die weit weg wohnten, konnten den Stern sehen.

Aber die Menschen wussten nicht, warum der Stern leuchtet.

Einige Männer waren Stern·deuter.

Stern·deuter wissen, was ein Stern den Menschen sagen will.

Die Stern·deuter sagten:

Dieser Stern bedeutet:

Ein neuer großer König ist geboren.

Kommt, wir wollen den neuen König besuchen.

Wir bringen dem neuen König kostbare Geschenke.

Die Stern·deuter gingen los.

Die Stern·deuter kamen bis nach Jerusalem.

Das ist nahe bei Betlehem.

Wo Jesus geboren worden ist.

In Jerusalem wohnte ein alter König.

Der alte König hieß Herodes.

Die Stern·deuter gingen zu König Herodes.

Die Stern·deuter sagten:

Wir haben am Himmel einen großen leuchtenden Stern gesehen.

Das bedeutet: Ein neuer König ist geboren.

Wir möchten den neuen König besuchen.

Wir möchten dem neuen König Geschenke bringen.

Kannst du uns sagen, wo der neue König ist?

Als König Herodes das hörte, bekam er einen Schreck.

König Herodes wollte nicht, dass ein neuer König kommt.

König Herodes wollte selber ein König bleiben.

König Herodes fragte seine Berater:

Wer weiß, wo ein neuer König geboren worden ist?

Die Berater überlegten.

Die Berater lasen viele Bücher durch.