»Huch«, machte der Dachs, als er aufwachte:
»Heute bin ich aber schlecht gelaunt.
So etwas von schlecht gelaunt, ich bin ja richtig
gefährlich! Und wenn man so gefährlich ist,
und so schlecht gelaunt, darf man eigentlich gar
nicht unter Leute gehen. Da bleib ich wohl
besser zu Hause.« Und er warf schon mal schlecht
gelaunt sein Bettzeug beiseite.
Beim Frühstück überlegte es sich der Dachs
wieder anders. Was habe ich davon, schlecht
gelaunt zu sein, wenn niemand es merkt? Sollen