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Alle Rechte – auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe, der Übersetzung und der Einspeicherung in elektronischen Systemen – vorbehalten.

© Verlag »Die Silberschnur« GmbH

ISBN 978-3-89845-963-1

1. Auflage 2006

2. Auflage 2019

Covergestaltung & Satz: XPresentation, Boppard

Verlag »Die Silberschnur« GmbH

Steinstraße 1 · D-56593 Güllesheim

www.silberschnur.de · info@silberschnur.de

Jeder Mensch sagt sich selbst die Zukunft voraus!

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

I.   Die Bedeutung der Sprache

II.  Programmierungen – Sprich nur ein Wort – und schon ist deine Seele gesund ...

III. Bewusste Kommunikation

IV. Die Absicht zählt!

V.  Exkurs: Die Haltung zeigt die Einstellung!

VI. Schaltworte

Schlusswort

Vorwort

Vielleicht ist hier gar kein Vorwort nötig, um Sie einzustimmen, da Sie sich selbst erfahren werden in dem, was Sie lesen und aufnehmen. Wie Sie welche Botschaft auffassen, wird dabei im Wesentlichen durch Ihre tägliche Verfassung bestimmt.

Die Kommunikation mit unserem Leben und mit der Schöpfung vollzieht sich in jedem Augenblick, doch so viele Menschen verstehen die Sprache des Lebens nicht! »Was soll das Ganze? Wie ist das Ganze zu verstehen?« – Alle Dinge kommunizieren miteinander in einem bestimmten Sinn. Alles ist Dialog, doch fehlt meist das Bewusstsein darüber.

Dieses kleine Werk soll bewirken, dass Sie Ihr Leben durch Ihre eigene, volle Größe erkennen und die Antworten erkennen, die Ihnen das Leben beständig gibt.

In welcher Form Sie kommunizieren, sich also mitteilen, darüber entscheidet Ihre innere Haltung. Die wesentliche Veränderung vollzieht sich durch Ihre wirkliche Bereitschaft zu verstehen – es ist alles eine Frage des persönlichen Standpunktes. Ihr Verhalten wird sich ändern, wenn Sie erkennen, zu was es Sie letztendlich führt.

Seien Sie sich zuliebe mutig und offen für das Neue, und stehen Sie einfach zu dem, was Sie im Vergangenen waren. Ein weiser Satz sagt: »Meist weiß man erst, wer man ist, wenn man es nicht mehr ist!« Vielleicht oder sogar sicher werden Sie sich in vielen Situationen wieder erkennen; aber bedauern Sie nicht, so gewesen zu sein, sondern freuen Sie sich, dass durch Ihr wirkliches Selbstverständnis JETZT alles neu beginnen kann, da Sie sich durch Ihre Erkenntnisse ins Jetzt weiterentwickelt haben. Sie bestimmen nun, was sich für Sie wie fortsetzen wird.

Das Leben macht so viel Sinn, wie wir ihm geben!

I. Kapitel

Die Bedeutung der Sprache

Haben Sie sich auch schon gefragt, warum eigentlich nicht alle Menschen die gleiche Sprache sprechen und warum nicht jeder mit sich reden lässt? Oder warum Menschen bei ein und demselben Wort nicht das Gleiche verstehen?

Sprache ist das Instrument, das dem Ausdruck von Geist und Gefühl dient; mit jedem Wort kommt die innere Haltung zum Ausdruck. Mit Worten sind bereits erlebte Erfahrungen verknüpft, die im Gedächtnis als Geschichte gespeichert sind. Sobald also ein bestimmtes Wort fällt, reagiert der Einzelne mit unbewussten Reaktionen, die – gemäß seinen vergangenen Erlebnissen – sehr individuell ausfallen. Ein Wort genügt, um Angst resp. Ablehnung oder Freude, also Zustimmung auszulösen. Die Reaktion zeigt deutlich, wo dieser Mensch steht und wie weit er in seinem bewussten Sein entwickelt ist. So kann es zu völlig unverständlichen Reaktionen kommen.

Das Wort als solches ist mit der Erfahrung der Vergangenheit verbunden. Man spricht immer von der Vergangenheit, die mit Worten in die Zukunft projiziert wird. So kann z. B. das Wort »Macht« bei einem Menschen eine starke, positive Wirkung haben, während es bei einem anderen die Erinnerung an Kapitulation und Niederlage auslöst. Mit der Wahl seiner Worte erzeugt der Mensch mehr oder weniger direkte Reaktionen: »Wenn ich dieses Wort nur schon höre, dann ...« Man benutzt bestimmte Worte, um den anderen aus der Reserve zu locken. Oder es fällt ein bestimmtes Wort, und man hört nicht weiter hin, weil die Vergangenheit »hochkommt« und die Gegenwart zu bedrohen scheint. Man schaltet bereits ab und will nichts weiter hören, da Worte fallen, die negative Erinnerungen auslösen. Die Erinnerung macht sozusagen rückfällig! Es ist daher ratsam, darauf zu achten, was man sagt und welche Erinnerungen präsent sind.

Zum klaren Verständnis trägt auch die Betonung entscheidend bei, denn die gefühlsmäßigen Erinnerungen gehen tiefer, als die verstandesmäßigen Vorstellungen. Der Ton hat solch einen großen Einfluss, weil er das Wesen eines Menschen direkt anspricht, denn Ton und Gefühl kommen aus der gleichen Ebene – sie sprechen immer die Wahrheit. Der Ton weckt die Aufmerksamkeit und lässt uns aufhorchen. Ein bewusster Mensch wird daher immer den richtigen Ton treffen, denn die Sprache ist Ausdruck von geistiger und seelischer Haltung, und so verrät jeder Mensch seinen Standpunkt durch seine »Aus-Sprache«.

Ton und Wort lösen demnach auf jeden Fall Erinnerungen aus, die, wenn sie nicht bewusst in der eigenen Haltung geändert werden, zur Wiederholung von alten Erfahrungen führen.

Ganzheitliches Betrachten vollendet das Bewusstsein!

Machen wir immer wieder die gleichen Erfahrungen, so geschieht dies, weil wir eine Situation von allen Seiten betrachten und erleben wollen/sollten. Die ganzheitliche Wahrnehmung und Erfahrung befreit uns endgültig vor zwanghaften Wiederholungen.

Kommt es in Partnerschaften immer wieder zu den gleichen Trennungsgründen, so wäre es langsam an der Zeit, das eigene Verhalten wirklich zu überprüfen! Indem wir auch die andere Seite verstehen und uns in diese hineinfühlen, entsteht gemeinsames Glück.

Spricht ein Mensch etwas Bestimmtes an, so erwartet er meist auch eine Antwort, die er für sein weiteres Vorgehen braucht. Auf diese Weise fordert und regt er an, was er weiter will. Worte dienen der Provokation zur Äußerung. Unsichere Menschen benutzen indirekte Äußerungen, die das »Nach-Fragen« anregen sollen. So will man ins Gespräch kommen, um das wirkliche Anliegen vorzubringen. Jeder teilt sich mit, und so macht jeder seine Aussage, die wie eine Aussaat wirkt, deren Früchte man irgendwann erntet. Denn: »Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück.« Das Leben ist sozusagen das Echo. In Wahrheit ist es wichtig zu verstehen, welche Absicht hinter einer Aussage steht, denn im Klären der eigenen Absicht erkennt man das Bewusstsein des Sprechers.

Kommunikation erfolgt immer, doch selten geschieht dies wirklich bewusst. Jede Körperhaltung provoziert beispielsweise Reaktionen; man zeigt/demonstriert, was man von einer Sache hält. Dies lässt sich bei Mensch und Tier, ja sogar bei Pflanzen beobachten. So zeigt sich auch in der Körpersprache die stumme und doch aktive Haltung zur Mitwelt. Jedem Menschen sieht man darum seine Gedanken förmlich an, auch wenn er glaubt, nichts zu sagen. Nur ein bewusster Mensch wird nicht auf alles »antworten«, also reagieren, sondern er wird agieren, wie und wann es seinem persönlichen Willen entspricht, und er wird sich nicht zu unbedachten Äußerungen hinreißen lassen.

Kinder achten sehr viel mehr auf die »stumme Gefühls-Sprache« und reagieren vor allem auf den körperlichen Ausdruck. Sie bringen uns bei, uns selbst mehr zu beobachten, indem sie die Erwachsenen provozieren, um deren wahre Einstellung hervorzulocken – jedoch leider noch zu wenig.

Versucht ein Erwachsener z. B. mit aufgesetzter Freundlichkeit das Kind zum Anziehen der Schuhe zu bewegen, und ist er dabei innerlich ungeduldig, so wird das Kind eher herumtrödeln, um die tatsächliche Haltung zu provozieren, die da wäre: »Du bist nicht wirklich freundlich, sondern gereizt und nervös – zeige, wer du jetzt gerade wirklich bist!«

Durch die genervte Reaktion tritt die wahre Gesinnung zu Tage; so ist geschehen, was der spürbaren Wahrnehmung des Kindes entspricht, und durch den Ausbruch kommt die ungeschminkte Wahrheit ans Licht. Für das Kind ist die Welt nun in Ordnung, denn ein Kind versucht, gemäß seiner Wahrnehmung, seine Begegnungen mit anderen stimmig zu machen, da Kinder noch keine Angst haben, sich zu blamieren – und weil sie nicht denken, »es« könnte falsch sein.

Die beste Kommunikation mit Kindern erfolgt daher von Herz zu Herz. Es ist falsch, sie mit Worten zu bombardieren und sie wortreich einschüchtern zu wollen. Für Kinder zählt das Gefühl, und bei Schimpftiraden schalten sie meist einfach ab. In solchen Momenten verlieren die Erwachsenen häufig die Nerven und schreien oder reagieren mit deutlicher Hilflosigkeit. Doch lautes Geschrei beleidigt die Persönlichkeit und wird auf Dauer kaum positive Reaktionen auslösen. Schreien ist ein Kampf auf emotionaler Ebene, in dem die seelischen Kräfte auf ungute Art und Weise ausgetestet werden.

Jede Mutter, die ihr Kind in Liebe betrachtet, versteht, was es ihr sagen will, wenn sie auf die Signale in ihrem Gefühl achtet. Durch die bewusste, gezielte innere Ausrichtung und durch Konsequenz lassen sich Kinder eher leiten als durch verbale Drohungen.

Wer sich wirklich austauschen will, der wird sich in jeder Sprache verständlich machen können. Wichtig ist eigentlich nur die Absicht auf Verständigung.

Also: Was wollen Sie sagen? Welches Resultat soll Ihre Aussage haben? Überprüfen Sie, welche Worte welche Reaktionen auslösen. Sehen Sie den Wert oder den Mangel? Was halten Sie von sich selbst? Ihre Wiederholungen zeigen Ihre fixierte Haltung! Nun wäre es an der Zeit, sich selbst zu lieben und die zwanghaften Haltungen aufzugeben, um mehr persönliche Freiheit zu erlangen.

Am Anfang war das Wort ...

Vielleicht sollte es eher heißen: »im Anfang war das Wort.« Sprechen ist, etwas aus sich heraus geben. Der Beginn allen Seins beginnt mit dem Geben, um zu nehmen. Geben und Nehmen sind der Atem Gottes, und so vollzieht sich alles nach diesem Grundsatz. Geben ist Anregung und Bestimmung. Geben ist göttlich, nehmen dagegen menschlich. Wer gibt, der weiß, dass er hat. Zuerst gibt man also, um im doppelten Maß zurückzubekommen, was man ausgesät (ausgesagt) hat. Man spricht davon, »einen langen Atem zu haben«, wenn ein Mensch sehr große Ausdauer zeigt. Vielleicht muss das, was er gegeben hat, von weit her geholt werden? Ist unser Leben das, was wir einst gegeben haben und sind wir nun auf Empfang? Erst wenn wir annehmen können, was uns vom Leben zugetragen wird, sind wir wirklich frei.

Das, was der Mensch äußert, das wird er also wieder ernten, erleben. Darin liegen die eigentliche Erfahrung und der Sinn des Lebens. Sprichwörtlich geschieht, was wir denken. Wir geben weiter, was wir sind; so vermehren wir unsere Erfahrungen. Wir entscheiden mit dem, was wir geben, was wir zu erhalten wünschen. So macht auch der so genannte Unsinn Sinn, denn was sinnvoll ist, ist relativ und wird immer individuell gesehen. Für den einen macht also etwas Sinn, was für den anderen totaler Unsinn ist. Das Leben ist ein individuelles Abenteuer.

Die Erfahrung macht uns reich. Verweigert sich der Mensch seiner Erfahrung, so wird er endlos die gleiche Erfahrung machen müssen, bis er schließlich die Ursache in sich begreift und sein »Geschöpf« annimmt. Probleme verlangen förmlich nach bewusstem Erkennen des Aussagemusters: »Was will mir das Problem sagen?« – Hören Sie in sich hinein, denn Sie tragen die Antwort bereits in sich. Ob Sie diese tatsächlich hören können/wollen, dazu ist Ihre wirkliche Bereitschaft wichtig, die Verantwortung für Ihr Problem zu übernehmen. So liegen in der An nahme dessen, was uns begegnet, auch die Lösung und die Chance zur tatsächlichen Veränderung. Die Verweigerung einer Tatsache dagegen verlängert den unangenehmen Zustand.

Im wahrsten Sinne des Wortes ...

Oft werden falsche Worte verwendet und man wundert sich, dass nicht geschieht, was man sich erhofft. Es ist wichtig, das Wort genau zu nehmen, denn alles verwirklicht sich wortgetreu, oder man könnte sagen: das Leben »hält Wort«. Eine »verkehrte Welt« entsteht durch die verkehrte Verwendung von Worten!

Achten Sie heute einmal ganz speziell darauf, welche Worte Sie häufig benutzen. Was hören Sie für sich heraus? Nehmen Sie sich eine Minute Zeit, um zu prüfen, was Sie wie verstanden haben. Werden Sie sich Ihrer Worte bewusst! Wenn Ihnen etwas so nicht gefällt, ändern Sie Ihre innere Haltung – und Sie werden neue Wertschätzung erfahren!

Und wenn Sie heute Ihren Partner einfach »Schatz« rufen – diesen anonymisierten Kosenamen, der beinahe jegliche Bedeutung verloren hat –, so nehmen Sie sich kurz Zeit, die Werte Ihres Partners wirklich zu sehen. Er wird dies mit einer liebevollen Reaktion belohnen!

Worte und ihre Folgen ...

Ein falsches Wort – und schon ist es mit dem Frieden vorbei. Oftmals lässt man sich zu unüberlegten Äußerungen hinreißen, weil man sich ärgert und man diesem Ärger Luft machen will. In einer schlechten Stimmung fällt einem kaum etwas Gutes ein, und so hat ein mürrischer Zeitgenosse kaum eine positiv stimulierende Wirkung auf seine Umgebung. Er hält nichts von sich, und so gehen alle auf Abstand. Der Jammerer und Nörgler fühlt sich zurückgestoßen und allein gelassen. Er gehört nicht mehr dazu, ist isoliert und wird nun erst recht wütend. Es ist einem nicht danach, freundlich zu sein!

Für kurze Zeit lebt man in der Illusion, dass der unkontrollierte Gefühlsausbruch Erleichterung und Aufmerksamkeit gebracht hätte. Doch eine »schlechte« Äußerung hat kaum »gute« Folgen. Man wird sich weiter schlecht fühlen, weil man es nicht geschafft hat, über den Dingen zu stehen, und weil man sich durch die verletzenden Worte nur selbst weiter verletzt. Man hat selbst die Fassung verloren, und somit ist man entlarvt. Und nun hat man ein weiteres Problem, nämlich so ausfallend gewesen zu sein.

Unüberlegte Worte können fatale Folgen haben. So viele Menschen trennen sich oder können sich nicht weiter begegnen, weil verletzende Äußerungen im Raum stehen und den Kontakt verhärten oder gar ganz verhindern. Das Negative steht somit noch im Raum und im Weg. Die Äußerung sollte zwar den anderen beleidigen, doch sie bewirkt lediglich, dass man sich selbst um einen Kontakt ärmer und beschränkter macht. Mit allem, was man tut und was man sagt, verletzt oder befreit man in Wahrheit immer sich selbst! So können versöhnliche Worte Worte der Einsicht sein, die wieder Frieden und liebevolles Begegnen ermöglichen. Dabei könnte ein ehrliches Wort resp. ein Gespräch der Anfang einer lebenslangen Freundschaft sein.

Machen Sie heute folgende Übung: Grüßen Sie jeden Menschen so, als wäre er ein wertvoller Freund. Schauen Sie den Menschen, die Ihnen heute begegnen, ins Gesicht, und strahlen Sie diese so an, als wären es gute Bekannte. Sie werden einfach einen unvergesslichen Tag haben.

Sprachlosigkeit

Hat es Ihnen auch schon die Sprache verschlagen? Waren Sie einfach nicht schlagfertig genug? Oder waren Sie schlichtweg erschüttert über das, was Ihnen an den »Kopf geworfen« wurde? Hat es Ihnen »schwer zu denken gegeben«, wie man sich Ihnen gegenüber verhalten hat? Fühlten Sie sich »wie vor den Kopf geschlagen«? Wussten Sie einfach nicht mehr, was Sie noch sagen sollten? – Dies ist ein Zeichen, dass Sie sich selbst in Ihren Aussagen nicht wahrnehmen. Sie vertrauen nicht auf die Macht Ihrer eigenen Worte, und Sie sind sich Ihrer inneren Präsenz nicht voll bewusst, denn ansonsten könnten Sie Ihrem Gesprächspartner ruhig und selbstbewusst begegnen.

Beginnen Sie ab jetzt, sich selbst zuzuhören und darauf zu achten, wie Sie selbst »klingen«, und ob Ihre Worte ankommen. Ein starkes oder schwaches Selbstbewusstsein zeigt sich einmal in der Wahl der Worte und zum anderen durch die Bestimmtheit in der Stimme. (Stimme macht Stimmung!)

Kommen Ihre Worte gar nicht an? Werden Ihre Aussagen gar nicht beachtet? Wenn dem so ist, dann klären Sie mit sich selbst, was Sie mit Ihren Worten erreichen wollen. Was soll ein Gespräch / ein Dialog bringen? Wollen Sie eine Klärung erreichen? Oder wollen Sie endlich Ihre Botschaft weitergeben? Oder aber sagen Sie Dinge einfach so dahin, um Ihre innere Leere und Unsicherheit zu überdecken? Programmieren Sie ein wichtiges Gespräch vorher, indem Sie für sich aufschreiben, welches Resultat Sie mit Ihren Worten erreichen wollen. Eine solche Programmierung könnte wie folgt aussehen:

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