Migration & Integration 7
Herausgeber:
Migration & Integration 7
Dialog zwischen Politik, Wissenschaft und Praxis
©2019
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Verlag: Edition Donau-Universität Krems
Herstellung: tredition GmbH, Hamburg
ISBN Taschenbuch: 978-3-903150-40-9
ISBN e-Book: 978-3-903150-41-6
Kontakt:
Department für Migration und Globalisierung
Donau-Universität Krems
www.donau-uni.ac.at/mig
migration@donau-uni.ac.at
Satz: Thomas Pfeffer
Umschlaggestaltung: Gudrun Mittendrein
Zitiervorschlag: Mathias Czaika, Lydia Rössl, Friedrich Altenburg, Anna Faustmann, Thomas Pfeffer (Hg.) (2019) Migration & Integration 7. Dialog zwischen Politik, Wissenschaft und Praxis. Reihe DialogForum Integration. Krems (Edition Donau-Universität Krems).
Inhaltsverzeichnis
Mathias Czaika, Lydia Rössl
Einleitung
MIGRATIONS- UND DES-INTEGRATIONSPROZESSE
SOWIE TRANSNATIONALISMUS AUS GLOBALER UND EUROPÄISCHER PERSPEKTIVE
Phil Martin
Post-Truth Politics and Migration:
The US Case
Dawn Chatty
The Syrian Humanitarian Disaster:
Understanding Perceptions and Aspirations of Refugees and Practitioners in Jordan, Lebanon, and Turkey
Belachew Gebrewold
Can EU’s migration policy deter migration from Africa?
Paolo Ruspini
Migrants unbound?
Transnationalism, immigrant integration and return processes
Helga Moser
Good practice examples in
vocational education and labour market integration of refugees in seven European countries
DIE SOZIOÖKONOMISCHE INTEGRATION VON MIGRANTINNEN UND FLÜCHTLINGEN IN ÖSTERREICH
Arbeitsmarktintegration und Bildung 1: wissenschaftliche Perspektiven
Raimund Haindorfer, Bernd Liedl, Bernhard Kittel, Roland Verwiebe
Determinanten der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten am Beispiel der Stadt Wien
Gudrun Biffl
Integration braucht Unterstützung: Erfahrungen mit weiblichen Flüchtlingen in Österreich
Gudrun Biffl
Flüchtlinge:
Herausforderung für die Erwachsenenbildung aus Sicht der Migrationsforschung Wien
Oliver Gruber
Ungleichheit und ethnisch-sprachliche Diversität im österreichischen Schulsystem
Arbeitsmarktintegration und Bildung 2: Perspektiven aus der Praxis
Martin Mertens
Produktionsschulen in Deutschland:
ein pluralistisches pädagogisches Experiment und berechenbarer Faktor im Übergangssystem
Nadja Bergmann
Ein Essay:
Junge Erwachsene mit Fluchthintergrund und der schwierige Weg in das österreichische Ausbildungs- und Beschäftigungssystem
Integration auf regionaler und lokaler Ebene 1: wissenschaftliche Perspektiven
Martha Ecker
Die Integration von Geflüchteten auf lokaler Ebene. Weiße und blinde Flecken in der sozialwissenschaftlichen Forschungund möglicheAuswege
Integration auf regionaler und lokaler Ebene 2:
Perspektiven aus der Praxis
Elisabeth Planinger
ZusammenLeben in Dornbirn.
Leitbild und Strategien im Kontext von Diversität
Marika Gruber, Friedrich Veider
… (ge)kommen, um zu bleiben …
Etablierung einer Ankommenskultur im ländlichen Raum
Stefan Auradnik, Katharina Kirsch-Soriano da Silva, Florian Rautner
Zugewanderte Menschen als Multiplikatorlnnen und ihre Rolle in Integrationsprozessen
Integration und Gesundheit 1:
wissenschaftliche Perspektiven
Judith Kohlenberger, Isabella Buber-Ennser, Bernhard Rengs, Sebastian Leitner, Michael Landesmann
Gesundheitszugang von syrischen, irakischen und afghanischen Geflüchteten in Österreich:
Ergebnisse aus dem Refugee Health and Integration Survey
Integration und Gesundheit 2:
Perspektiven aus der Praxis
Birgit Wolf, Arash Razmaria
Angstfrei:
Niederschwellige Unterstützung bei Trauma und Postmigrationsstress.
Eine Feldbeobachtung der Good Practice im Integrationsprozess
Verzeichnis der Autorinnen
Einleitung
Das DialogForum Migration & Integration widmet sich bereits seit 2009 gegenwärtigen und zukünftigen Fragen und Herausforderungen der Migration und Integration. Im September 2018 feierte die Veranstaltung 10-jähriges Jubiläum, und es hat sich in dieser Zeit – unter der maßgeblichen Federführung von Prof.in Gudrun Biffl – zu einer zentralen Plattform für den Austausch von Wissenschaft, öffentlicher Verwaltung und Zivilgesellschaft in der österreichischen Migrations- und Integrations-Community etabliert. Der Dialog ist eines der wichtigsten Instrumente der Kommunikation, besonders in einer Welt der Globalisierung, der Diversifizierung und der Beschleunigung. Der direkte Austausch zwischen Akteuren und AkteurInnen der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft, der Politik und öffentlichen Verwaltung ist notwendig, um ein Verständnis für die Strukturen und Prozesse der diversen Institutionen zu entwickeln, sie zu diskutieren und zum Teil auch zu hinterfragen. Besteht ein aktiver und konstruktiver Dialog, ist es auch möglich, gemeinsam Ziele zu definieren und Lösungsstrategien zu entwickeln. Die gesellschaftliche Bedeutung von Migration und Integration sowie der anhaltende Bedarf an wissenschaftlich fundiertem Austausch hierzu haben sich in den vergangenen zehn Jahren immer wieder bestätigt. Das DialogForum Migration & Integration wird sich somit auch weiterhin der nachhaltigen Vernetzung unterschiedlicher Akteure und AkteurInnen, Multiplikatoren und Multiplikatorinnen und Stakeholdem widmen, die wechselseitige Beziehung und mögliche Bereicherung von empirischer Forschung und Praxis diskutieren sowie die Dissemination aktueller Forschung und wissenschaftlicher Ergebnisse unterstützen.
Dieser Tagungsband umfasst Beiträge von Vortragenden, Diskutanten und Diskutantinnen und Experten und Expertinnen aus Theorie und Praxis zu den Themen, die 2017 und 2018 beim DialogForum im Fokus standen. Das DialogForum 2017 zeigte sich unter anderem stark von den Flüchtlingsbewegungen aus Syrien und Afghanistan geprägt, als auch den umfassenden damit einhergehenden Berichterstattungen und Debatten auf nationaler, europäischer und globaler Ebene. Zentrale Themen, wie die Arbeitsmarktintegration, wurden im Kontext der Erwachsenenbildung – unter besonderer Berücksichtigung von Flüchtlingen – aufgegriffen. Dazu zählte auch die neue Bewertung der Bedeutung der Entwicklungszusammenarbeit für die europäische Migrationspolitik, sowie die Herausforderungen und Pflichten von Wissenschaft und Praxis in einer „postfaktischen Gesellschaft“, wenn die Zusammenhänge von Sicherheit, Migration und Demokratie ins Zentrum medialer und politischer Diskussionen rücken und zu einem wesentlichen Einflussfaktor des gesellschaftlichen Diskurses und des subjektiven Sicherheitsgefühls in Bezug auf Migration und Flucht werden.
Diesen Entwicklungen wurde auch im DialogForum 2018 entsprochen, der Veranstaltungstitel „Migrations- und(Des-)Integrationsprozesse“bringt die enge Verflechtung und Interdependenz von Migration und Integration zum Ausdruck. Das Gelingen von Integration hängt maßgeblich von Faktoren ab, die außerhalb des politischen und gesellschaftlichen Einflussbereiches des Aufnahmelandes liegen. Aus diesem Grund widmete sich das zehnte DialogForum insbesondere auch Fragen, die eng mit (Des-)Integrationsprozessen in den Herkunftsländern zu tun haben und hierbei die spezifischen Abwanderungsgründe, Migrationserfahrungen und Rückkehrabsichten von Migranten und Migrantinnen und Flüchtlingen mitberücksichtigen. Der inhaltliche Bogen erstreckte sich hierbei von den Lebens- und Abwanderungsbedingungen in den außer- und osteuropäischen Herkunfts- und Transitländern, bis hin zu vergleichenden Perspektiven von Migrations- und Integrationsprozessen in europäischen Zielländern. Schlussfolgerungen und weiterführende Themen wurden In einem Zusammenhang mit spezifisch österreichischen Herausforderungen betreffend der ökonomischem und gesellschaftlichen Integration von diversen Zuwanderungsgruppen gestellt. Diese über nationale Grenzen hinausreichende Perspektive von Migration und Integration, und die Veranschaulichung der komplexen Kausalitäten dieser Prozesse, stellt eine wesentliche Weiterentwicklung der Veranstaltung dar die auch in den kommenden Jahren weiterverfolgt werden wird.
Die inhaltliche themenspezifische Anordnung der Beiträge in diesem Tagungsband verfolgt den Anspruch, die Zusammenhänge auf globaler, europäischer und letztendlich österreichischer Ebene zwischen Migrations- und Integrationsprozessen zu berücksichtigen, anstatt beides isoliert zu betrachten. In diesem Sinne sind im ersten Teil des Tagungsbandes „Migrations- und Des-Integrationsprozesse sowie Transnationalismus aus globaler und europäischer Perspektive “ wissenschaftliche Forschungen zu den migrationsinitiierenden Rahmenbedingungen und Ereignissen in den Herkunftsländern, als auch der Rolle nationaler Migrations- und Integrationspolitik auf internationaler Ebene zu finden.
Der Beitrag von Phil Martin beschreibt zu Beginn dieses thematischen Abschnitts des Tagungsbandes am Beispiel der USA Möglichkeiten der Interpretation, Präsentation und Instrumentalisierung von Forschung und Fakten im Sinne bestimmter wirtschaftlicher und politischer Anliegen und Ziele. Er stellt die zentrale Frage der Rolle und der Glaubwürdigkeit von Wissenschaft in einer postfaktischen Gesellschaft. Im folgenden Beitrag greift Dawn Chatty mit der Fluchtbewegung 2015 und 2016 wohl eines der auf europäischer Ebene – betreffend politische und gesellschaftliche Entwicklungen – prägendsten Ereignisse der letzten Jahre auf. Sie berichtet zu den historischen und aktuellen Geschehnissen in Syrien, die wiederholt zu massiver erzwungener Migration von Millionen von Menschen geführt haben. Sie geht auf die unterschiedlichen unmittelbaren und längerfristigen Maßnahmen der angrenzenden Länder, wie der Türkei, den Libanon und Jordanien, als auch der Europäischen Union und deren Mitgliedsstaaten ein; und zeichnet dadurch ein komplexes und umfassendes Bild der Ereignisse sowie der Bedeutung für Flüchtlinge und die Zivilgesellschaft in den unterschiedlichen Transit- und Aufnahmeländern. Belachew Gebrewold schließt inhaltlich an den Beitrag von Dawn Chatty betreffend der EU-Migrationspolitik an. In seinen Ausführungen zu der Bedeutung, die europäische Migrationspolitik den Migrations- und Fluchtursachen, wie Armut, Konflikte und Umweltkatastrophen beimisst; konzentriert er sich auf afrikanische Länder und argumentiert, dass die migrationspolitische Ausrichtung und Maßnahmen in den Herkunfts- und Zielländern in vielerlei Hinsicht nicht ineinandergreifen; und dass die Identifikation, Analyse und Interpretation von Migrationsursachen zu kurz greift, und weitere zentrale Faktoren unberücksichtigt bleiben. Der Beitrag von Paolo Ruspini konzentriert sich auf den europäischen Kontext, behandelt allerdings übergeordnet theoretische Konzepte zu und die Beziehungen zwischen transnationaler Migration, Integrationsprozessen und Rückkehrmigration. Er beendet seine Ausführungen mit dem Vorschlag eines methodischen Ansatzes, um das Ausmaß und politische Relevanz dieser Prozesse erfassen zu können. Helga Moser widmet sich den Herausforderungen der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten und berichtet zu dem Erasmus+ Strategic Partnership Projekt „Refugees in Vocational Training – RevoT“ (2016-2018), das in Österreich, Deutschland, Griechenland, Kroatien, Italien, den Niederlanden und Spanien good practice Beispiele der Berufsausbildung und -training und der Arbeitsmarktintegration identifiziert hat. Ihre inhaltlichen Ausführungen stellen eine gelungene thematische Überleitung zu der Arbeitsmarktintegration und Bildung in Österreich dar.
Im zweiten Teil „Die sozioökonomische Integration von Migrantlnnen und Flüchtlingen in Österreich“ wird der Fokus auf die nationale Ebene und den unterschiedlichen relevanten Dimensionen, wie Arbeitsmarktintegration und Bildung, Integration auf regionaler und lokaler Ebene, sowie Migration und Gesundheit gelegt; wissenschaftliche Forschung und Projekte aus der Praxis werden jeweils zu einem übergeordneten Themenbereich vorgestellt.
Raimund Haindorfer, Bernd Liedl, Bernhard Kittel und Roland Verwiebe stellen die Ergebnisse einer umfassenden quantitativen Studie und Analyse („Integration-Survey 2017“) zu den Determinanten der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten vor. Die Autoren stellen die individuellen Ressourcen für die Arbeitsmarktintegration in den Mittelpunkt und verweisen auf die Bedeutung und enge Zusammenhänge zwischen der sozialen Integration der Geflüchteten und der Arbeitsmarktintegration. Gudrun Biffl greift in ihrem Beitrag die spezifische Situation von weiblichen Geflüchteten in Österreich auf und behandelt hierbei auch die Bedeutung von Bildung und den Arbeitsmarktzugang. Direkt im Anschluss erläutert sie die besonderen Herausforderungen für die Erwachsenenbildung aus Sicht der Migrationsforschung. Allerdings soll nicht nur die Bedeutung der Erwachsenenbildung abgehandelt werden, sondern auch das österreichische Schulsystem. Oliver Gruber geht auf die ethnisch-sprachliche Diversität im Schulsystem ein und plädiert für einen differenzierteren Umgang mit der Analysekategorie „Migrationshintergrund“, welcher die Heterogenität unter Migranten und Migrantinnen in geeigneter Form berücksichtig und zudem die dahinterliegenden Ursachen der Bildungsungleichheit, sowie systemische und strukturelle Gegebenheiten des Schulsystems ausreichend in Analysen und Schlussfolgerungen miteinzubeziehen. Abschließend berichtet Martin Mertens In einem Praxisbericht von seinen Erfahrungen und anhand individueller Fallbeispiele zu dem Modell und die Umsetzung der Produktionsschulen in Deutschland als ein „pluralistisches pädagogisches Experiment unberechenbarer Faktor im Übergangssystem“. Nadja Bergmann thematisiert in ihrem Essay „Junge Erwachsene mit Fluchthintergrund und der schwierige Weg in das österreichische Ausbildungs- und Beschäftigungssystem“ die Rahmenbedingungen und Herausforderungen für junge Menschen bei der Integration in österreichische Gesellschaft sowie eine Ausbildung zu absolvieren und letztendlich den Schritt in den Arbeitsmarkt zu bewältigen. Sie bezieht sich hierbei exemplarisch auf das Projekt „Start Wien – Das Jugendcollege“, um bisherige Erfahrungen in diesem Bereich darzustellen.
Martha Ecker stellt den ersten Beitrag zu dem übergeordneten Thema der „Integration auf regionaler und lokaler Ebene“. Sie fokussiert auf die Integration von Geflüchteten auf lokaler Ebene und die Herausforderungen für die sozialwissenschaftliche Forschung. Diese wissenschaftliche Aufbereitung grundlegender themenspezifischer Fragestellungen und deren Bearbeitung stellt einen gelungenen Einstieg zu den folgenden Ausführungen zu unterschiedlichen Praxisprojekten dar. Elisabeth Planinger erklärt den Entstehungsprozess des Integrationsleitbilds der Stadt Dornbirn „ZusammenLeben in Dornbirn im Kontext von Diversität“, der unter anderem die gelungene Zusammenarbeit von Wissenschaft, öffentliche Verwaltung und Umsetzung in die Praxis illustriert. Marika Gruber und Friedrich Veider behandeln die Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern sowie die Etablierung einer Ankommenskultur im ländlichen Raum am Beispiel des Bezirkes Hermagor. Anhand von zwei Projekten werden integrationspolitische Schritte und die damit einhergehenden praktischen Maßnahmen aufgezeigt. Im letzten Beitrag führen Stefan Auradnik, Katharina Kirsch-Soriano da Silva und Florian Rautner die positive Dynamik und die Relevanz von zugewanderten Menschen als Multiplikatoren und Multiplikatorinnen im Wiener „Grätzel“ aus und demonstrieren dadurch, dass Sozial- und Systemintegration bereits im individuellen Miteinander seinen Anfang nehmen kann.
Die letzten zwei Artikel dieses Tagungsbandes beschäftigen sich mit der Dimension der Gesundheit. Judith Kohlenberger, Isabella Buber-Ennser, Bernhard Rengs, Sebastian Leitner und Michael Landesmann beziehen sich in ihren Ausführungen auf eine Analyse des Refugee Health and Integration Survey und fokussieren auf den Gesundheitszugang von syrischen, irakischen und afghanischen Geflüchteten in Österreich. Das daran anschließende Praxisprojekt setzt bei der niederschwelligen Unterstützung bei Trauma und Postmigrationsstress an. Birgit Wolf und Arash Razmaria zeigen in ihren Ausführungen exemplarisch den hohen Handlungsbedarf bereits in der jeweiligen Unterbringung direkt nach der Flucht auf, und können zudem in ihren Fallbeispielen auf Erfolge hinweisen, die auch für eine nachhaltige Integration von hoher Bedeutung sind.
Auch 2019 wird dieses inhaltlich weitgefächerte Programm, das nur durch die finanzielle Förderung durch den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds, das BMEIA und das BMBWF möglich ist, weitergeführt werden. Neben zahlreichen wissenschaftlichen Fachvorträgen und praxisorientierten Impulsreferaten wird weiterhin gezielt Raum für einen strukturierten und interaktiven Austausch geschaffen.
Wir laden Sie herzlich ein, auch im kommenden Jahr Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen einzubringen und Teil des Dialogs zu sein.
Krems, Jänner 2019
MIGRATIONS- UND DES-INTEGRATIONSPROZESSE
SOWIE TRANSNATIONALISMUS
AUS GLOBALER UND EUROPÄISCHER PERSPEKTIVE