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© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2018
© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2018
Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.
Redaktionsleitung: Grit Müller
Verlagsredaktion: Anne-Katrin Scheiter
Bildredaktion: Ulrich Reißer
Layoutkonzept/Titeldesign: uteweber-grafikdesign/fpm factor product münchen
Kartografie: Kunth Verlag GmbH & Co. KG
eBook-Herstellung: Anna Bäumner, Martina Koralewska
ISBN 978-3-8464-0235-1
1. Auflage 2018
GuU 4-0235 01_2018_02
Bildnachweis
Coverabbildung: Hackesche Höfe, Berlin © Bildagentur Huber/Sandra Raccane
Fotos: Adlon Kempinski: >, >; Alamy Stock Photo/Juergen Henkelmann Photography: >; Bayerische Hausbau/Bikini Berlin: >; Defne Restaurant: >; DIM Blindenanstalt Berlin: >; Ortrun Egelkraut: >; Flagship Store: >; Friedrichstadt-palast/Robert Grischek: >; KaDeWe: >, >; laif/Amin Akhtar: >; laif/GAFF/Boris Geilert: >; laif/Galli: >, >; laif/Hoehn: >; laif/Langrock: >; laif/Dagmar Schwelle: >; laif/Gerhard Westrich: >; laif/Gordon Welters: >; laif/Westrich: >; laif/Zenit/Boening: >, >, >; laif/Zielske: >; Lehmann & Blisse: >; mauritius images/imageBROKER/Jürgen Henkelmann: >; picture alliance/DUMONT Bildarchiv: >; Pixelio/cornerstone: >; Pixelio/H. Hoppe: >; Pixelio/Marica: >; Pixelio/Martin Treide-Heuser: >; Pixelio/Paul Kirchhoff: >; Pixelio/www.dieprojektoren.de: >; procsilas, Grünes Gitter Park Sanssouci Potsdam, CC BY 2.0: >; Seasons Agency/Jalag/Philip Koschel: >; Shutterstock.com/aldorado: >; >; Shutterstock.com/Antonshutterstock: >; Shutterstock.com/AR Pictures: >; Shutterstock.com/ArTono: Shutterstock.com/canadastock: >; Shutterstock.com/giuseppe carbone: >; Shutterstock.com/Claudio Divizia: >, >; Shutterstock.com/foto-select: >; Shutterstock.com/Shanti Hesse: >; Shutterstock.com/hinterhof: >; Shutterstock.com/ilolab: >; Shutterstock.com/joyfull: >; Shutterstock.com/jan kranendonk: >; Shutterstock.com/LaMiaFotografia: >; Shutterstock.com/Moskwa: >; Shutterstock.com/Noppasin: >; Shutterstock.com/Kraft_Stoff: >; Shutterstock.com/PHOTOCREO Michal Bednarek: >; Shutterstock.com/Alfred Sonsalla: >; Shutterstock.com/Abel Tumik: >; Shutterstock.com/Ulf Wittrock: >; stock.adobe.com/Bernd Kröger: >; stock.adobe.com/ebenart: >; stock.adobe.com/Christina Kohnen: >; stock.adobe.com/powell83: >; The Westin Grand/Starwood Archive: >, >; Waldmuseum/Gudrun Rademacher: >; Yolo, 51 Kulturbrauerei (5), CC BY-SA 3.0: >
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POLYGLOTT-Touren |
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Die Touren leiten von einer Station des öffentlichen Nahverkehrs, Bus, S und U, zu einer anderen – Parkplatzsuche überflüssig. |
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Wann |
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Sie sind viel im Freien unterwegs – am schönsten bei Sonnenschein |
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Überwiegend im Inneren – macht auch bei Regen Spaß |
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Am schönsten in der Abenddämmerung und danach |
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Dauer · Distanz |
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Ein Spaziergang von bis zu zwei Stunden zu schönen und interessanten Orten |
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Ein Spaziergang mit Sehenswürdigkeiten, der einen halben Tag dauert |
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Ein ganztägiger Spaziergang |
Top-12-Highlights |
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Herausragende |
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Sehenswürdigkeiten sind mit Stern gekennzeichnet. |
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Lieblinge der Autorin |
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sind mit Herz markiert. |
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Mal Pause machen |
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Kleine Auszeit in der Tour |
Preiskategorien |
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Hotel (DZ inkl. Frühstück): |
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€€€ |
ab 200 € |
€€ |
bis 200 € |
€ |
bis 100 € |
Restaurant (Hauptgericht): |
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€€€ |
ab 25 € |
€€ |
bis 25 € |
€ |
bis 15 € |
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Ortrun Egelkraut
Ist freie Journalistin, Redakteurin und Reisebuchautorin in Berlin. In ihrer Stadt sind Museen und Theater, preußische Schlösser und Gärten ihr ständiges Einsatzgebiet.
Das kennt wohl jeder: Es gibt Dinge, die macht man in der eigenen Stadt nur, wenn Besuch kommt – klassische Sehenswürdigkeiten besichtigen zum Beispiel, oder wenn man Reiseführer schreibt. Der normale Alltag lässt für touristische Erkundungen nicht viel Zeit. Dennoch steckt man auch im täglichen Leben mittendrin in dieser bunten, vielfältigen, sich ständig verändernden Stadt. Bei fast jedem Spaziergang entdecke ich wieder Neues und vermisse häufig dabei auch Altes. Doch gerade diese Dynamik macht Berlin so lebenswert.
Wenn man in Berlin wohnt, feiert man nicht jede Nacht eine Party, verfällt nicht jeden Tag in einen Kaufrausch, manchmal verpasst man sogar eine sehenswerte Ausstellung. Aber es ist gut zu wissen, dass all dies da ist, dass man jederzeit ins Theater oder in ein Konzert gehen kann. Halt: Vieles davon ist so gefragt, dass man unbedingt planen – und lange vorher Tickets besorgen muss.
Der Überfluss an Kultur zog mich zum Studium nach West-Berlin. Danach wollte ich nicht mehr weg. Ich liebe es, einfach durch die Stadt zu laufen. Zwölf Bezirke, 890 km² Fläche – da kennen auch Langzeit-Berliner nicht alles. Deshalb ist es gut, wenn mal wieder Besuch kommt: Raus aus dem Kiez und die Stadt neu erkunden. Kommen Sie mit !
Hier schlägt das Herz der Autorin höher
< Bunt, schräg, spielfreudig und wunderbare Stimmen: Die Komische Oper nimmt ihren Namen ernst (www.komische-oper-berlin.de). >>
> Bei Vanille & Marille gibt es selbst gemachtes, leckeres Eis: In Kreuzberg (Hagelberger Str. 1) sowie in fünf weiteren Filialen. Die provisorischen Bänke vor der Tür nimmt man gern in Kauf (Mitte März–Mitte Okt., www.vanille-marille.de). › >>
? Tschüss Großstadt! Auf der Pfaueninsel kann man sich zwischen romantischen Schlossbauten zurück ins 19. Jh. träumen und die paradiesische Natur genießen. >>
, Am schönsten ist der Botanische Garten, wenn Kirschbäume und Magnolien blühen und Narzissen gelbe und weiße Farbtupfer in grüne Wiesen setzen (Eingang: Steglitz, Königin-Luise-Platz und Unter den Eichen 5–10, www.botanischer-garten-berlin.de).
. Trattoria del Corso Fast wie in Italien: bodenständige Gerichte wie bei »La Mamma«, gut gelaunte, freundliche Kellner, charmanter Vorgarten – und immer gut besucht (Friedenau, Hauptstraße 70, www.trattoriadelcorso.de).
/ Zeit(ge)schichten aus 350 Jahren: Königin Elisabeth Christine verbrachte im Schloss Schönhausen viele Sommer ohne ihren Gemahl Friedrich den Großen; die DDR machte es erst zum Regierungssitz, dann zum Staatsgästehaus; heute ist es Museumsschloss. Der Garten ist eine stille Oase (www.spsg.de/schloss-schoenhausen).
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf einen Blick
1 Brandenburger Tor Wahrzeichen der Teilung und Symbol der wiedervereinten Stadt. >>
2 Deutsches Historisches Museum 2000 Jahre deutsche Geschichte in Bildern, Zeugnissen und Filmen. >>
3 Museumsinsel 6000 Jahre Kunst und Kultur auf Berlins Weltkulturerbe-Insel. >>
4 Gendarmenmarkt Der schönste Platz der Stadt gilt als historische Mitte Berlins. >>
5 Potsdamer Platz Hier schlägt das Herz der neuen Berliner Mitte. >>
6 Gemäldegalerie am Kulturforum Gipfeltreffen der alten Meister, u. a. Dürer, Tizian, Caravaggio, Rembrandt. >>
7 Holocaust-Gedenkstätte Das beeindruckende Stelenlabyrinth gemahnt an die ermordeten Juden Europas. >>
8 Reichstag Von der gläsernen Kuppel Norman Fosters hat man beste Rundumsicht. >>
9 Die City-West mit Kudamm, KaDeWe, Gedächtniskirche – muss man gesehen haben. › >>
! Schloss Charlottenburg Berlins größtes erhaltenes Residenzschloss der Hohenzollern. >>
@ Gedenkstätte Berliner Mauer Sie erinnert an die deutsche Teilung. >>
# Schloss Sanssouci, Potsdam Wo Friedrich der Große »ohne Sorgen« lebte. >>
r Berlin- Mitte
Tourenkarte | Übersichtskarten
Alexanderplatz › Fernsehturm › Hackesche Höfe › Sophien-/Oranienburger Straße › Neue Synagoge › Auguststraße › Alte Schönhauser Straße › Rosa-Luxemburg-Straße
Start: H Alexanderplatz (S5, 7, 75; U2, 5, 8)
Ziel: H Alexanderplatz (S5, 7, 75; U2, 5, 8), H Weinmeisterstraße (U8) oder H Rosa-Luxemburg-Platz (U2)
Wann: Bei gutem Wetter; jüdische Einrichtungen sind Sa geschlossen; auch ideal als Nightlife-Tour.
Distanz: 6,5 km
Zwischen Alexanderplatz und dem Oranienburger Tor, in der einstigen Spandauer Vorstadt, haben sich Zeugnisse jüdischen Lebens erhalten, sind Kunst und Kultur in Hinterhöfe eingezogen und steppt nachts der Bär in einem der lebendigsten Viertel Berlins.
1 Alexanderplatz
2 Fernsehturm
3 Neptunbrunnen
4 St. Marienkirche
5 Hackeschen Höfen
6 Neuen Synagoge
7 Kunst-Werke Berlin
© Shutterstock.com/foto-select
Alexanderplatz
Der Alexanderplatz 1 ist wichtiger Verkehrsknotenpunkt, den täglich rund 350 000 Menschen passieren. Zur beliebten Shoppingadresse hat sich die Galeria Kaufhof entwickelt; besonders verlockend ist die Gourmetabteilung. Durch den Bahnhof gelangt man zum Fernsehturm 2 und – Wartezeit nicht eingeschlossen – in 40 Sekunden mit dem Fahrstuhl in die Panoramaetage mit Bar in 203 m Höhe. Noch einmal 4 m höher liegt das Drehrestaurant Sphere ( €€). Sehenswert auf dem großen namenlosen Platz zwischen Rathausstraße und Karl-Liebknecht-Straße sind der Neptunbrunnen 3 von Reinhold Begas und die St. Marienkirche 4, eine der ältesten Kirchen der Stadt, zu deren Kunstschätzen im Innern das Fresko »Der Totentanz« aus dem 15. Jh. zählt.
In den Plattenbauten an der Karl-Liebknecht-Straße hat sich der Shop ausberlin.de angesiedelt, der Produkte aus Berlin verkauft (s. Shopping, >>). In der Rosenstraße erinnern eine Gedenktafel und ein Denkmal an die mutigen nicht-jüdischen Frauen, die hier 1943 erfolgreich gegen die Verhaftung ihrer jüdischen Männer und Söhne protestiert hatten.
Vorbei am Hackeschen Markt kommt man in die Rosenthaler Straße mit vielen Kneipen und schicken Läden und zu den Hackeschen Höfen 5. Das glanzvoll restaurierte architektonische Juwel des Jugendstils ist Tag und Nacht Anziehungspunkt. Die Wohn- und Gewerbehäuser werden belebt durch das Hackesche Höfe Kino, das Chamäleon Theater, die Galerie Lumas, Restaurants, Cafés, Bars und ausgefallene Läden wie Askania, Coy-Hutsalon, Home on Earth, Jost, KPM, Trippen sowie originelle Souvenirshops, u. a. der Ampelmann-Shop.
In der schmalen Sophienstraße lohnt der Blick in weitere Innenhöfe: Die Sophiensæle in einem ehemaligen Handwerkervereinshaus sind Spielstätte für zeitgenössische Tanz- und Theaterproduktionen. An der Gestaltung der Sophie-Gips-Höfe mit ihrer Passage zur Linienstraße waren bildende Künstler beteiligt.
An der Gaststätte Sophieneck ( €) trifft die Sophienstraße auf die Große Hamburger Straße. Gegenüber liegt das katholische St.-Hedwigs-Krankenhaus, ein paar Schritte weiter auf der linken Seite die ehemalige jüdische Knabenschule, die heute allen Konfessionen offen steht. Ein Mahnmal an der begrünten Freifläche daneben erinnert daran, dass sich hier die Sammelstelle für Berliner Juden zur Deportation befand, ein einzelner Grabstein dahinter an den alten jüdischen Friedhof.
Tourenkarte | Google Maps
Auf einer Bank auf dem alten jüdischen Friedhof ist man meist (fast) allein und nicht nur in Gedanken weit weg vom Trubel.
Die Oranienburger Straße ist mit ihren Restaurants, Bars und Galerien eine beliebte Ausgehmeile und auch ein Stück Rotlichtbezirk. Schon von Weitem sieht man die goldene Kuppel der Neuen Synagoge 6. Hinter der 1988 wieder aufgebauten Fassade und in einem angrenzenden Neubau lädt das Centrum Judaicum (Nr. 28–30) zu Ausstellungen ein. Das prächtige einstige Postfuhramt an der Ecke wurde an die Firma Biotronik verkauft.
Entlang der Auguststraße finden sich weitere jüdische Einrichtungen, darunter die ehemalige Jüdische Mädchenschule (Nr. 11–13). Sie beherbergt das Sterne-Restaurant Pauly Saal (s. Restaurants, >>) sowie ein Deli. In den oberen Etagen haben sich Galerien und das Museum The Kennedys eingerichtet. Internationale Bedeutung für zeitgenössische Kunst haben die Kunst-Werke Berlin 7 (Nr. 69). Schräg gegenüber liegt Clärchens Ballhaus (Nr. 24; s. Nightlife, >>), das seit über 100 Jahren zum Schwof bittet – mit lauschigem Biergarten. Wer früh genug eintrifft, kann an einem Tanzkurs teilnehmen.
Durch die Gipsstraße erreicht man den U-Bahnhof Weinmeisterstraße oder setzt den Spaziergang durch die Alte Schönhauser Straße 8 fort. Theaterinteressierte zieht es zur Volksbühne, Cineasten zum Kino Babylon – beides am Rosa-Luxemburg-Platz. Von da ist es nicht mehr weit zum Alexanderplatz.