Wir sind ein renommiertes Handelsunternehmen und eine verf*ckte Sexfirma. Meine Sexfirma! Wir machen in Import-Export und unser CEO, Dr. Clemens Frackmann, ist einer der erfolgreichsten Unternehmer im europäischen Raum. Doch kriegen wir diesen Mittfünfziger maximal zweimal im Jahr zu Gesicht. Er regiert seine riesige Hauptzentrale in Berlin und wir sitzen seit einem Jahr in einer neuen Zweigstelle im südlichen Deutschland, weit weg von unserem konservativen Boss. Ich bin hier der erste Geschäftsführer. Bisher ging das gut, denn die Abteilung läuft wirklich erfolgreich. Irgendwann wird der Alte mir jedoch die Hosenbeine stramm ziehen, sollte ihm dieser Sündenpfuhl zu Ohren kommen. Bisher vertraut er mir und auch unsere tiefschwarzen Zahlen beeindrucken Frackmann regelmäßig. Darum lässt er uns auch in Ruhe weitermachen. Ich verfüge über einen vorzeigbaren Wirtschaftsabschluss, heiße Julian Schimme, bin fast 29 Jahre alt und leite das sündige Haus mit 89 jungen Mitarbeitern und 12 studierten Büroleitern, welche bisher alle recht vorzeigbare Ergebnisse ablieferten. Ich kann ganz unbescheiden sagen, dass dies mein Verdienst ist, denn ich habe sie alle gut im Griff. Zumindest das mittlere Führungskader. Ich möchte noch erwähnen, dass hier hauptsächlich Frauen arbeiten. Sie wurden ausschließlich von mir ausgesucht und sind im Job extrem professionell. Doch einige von ihnen haben durchaus noch andere Qualitäten. Darüber berichte ich später mehr, denn ich bin gerade schwer beschäftigt. Jedoch nicht mit dem An- und Verkauf von Handelswaren! Nein, im Moment nicht! Ich bin in Katharina und genieße es in vollen Zügen. Sie ist eine meiner ruhigsten Büroleiterinnen. Ich gönne sie mir gerade, weil mich ein Telefonat nervte, welches ich vor einer halben Stunde führen musste und welches mich extrem frustrierte. Ich brauche jetzt einen Gegenpol, Ausgleich und Entspannung. Das geht nur mit diesem süßen Kätzchen aus der Marketingabteilung. Sie frisst mir regelmäßig aus der Hand und ich nutze das schamlos aus. Ich bin ein verdammter Mistkerl und ein männlicher Gott. Meine Fähigkeiten, Frauen Orgasmen zu schenken, sind legendär und das hat sich schnell herumgesprochen. Was nervt sind Frauen, die mehr als Sex von mir wollen. Darum kläre ich das vorher. Sie dürfen mich nicht bedrängen und dafür gebe ich mir sehr viel Mühe mit Ihrer Befriedigung. Okay, die Damen zicken sich ab und zu mal an, doch dafür bestrafe ich sie mit Orgasmusentzug. Das hält Ordnung in meinem persönlichen Harem. Ich überschütte meine Gespielinnen für ihre gute Arbeit mit Aufmerksamkeiten und sie überschlagen sich mit regelmäßigem Abliefern von perfekten Leistungen und das nur, um meine Aufmerksamkeit zu erregen. Diese Motivation zahlt sich natürlich aus und ich belobige die Frauen mit heißem Sex. Ich habe sogar einen äußerst fähigen Büroleiter dabei, der sich nach meinem Phallus sehnt und das nutze ich ebenfalls schamlos aus. Dabei bekommen alle, was sie bevorzugen. Jede auf ihre Weise. Ich habe kein Problem damit, in verschiedene Rollen zu schlüpfen. Ich will einfach nur kräftig spritzen und das hier im Büro. Zu Hause möchte ich meine Ruhe haben. Da bin ich sowieso die wenigste Zeit. Ich mache viel Sport und bilde mich weiter. Da stören mich Frauen nur. Für das Kochen und Putzen habe ich eine ältliche Haushälterin eingestellt. Ich bin also rundherum frei. Das darf ruhig noch eine Weile so weitergehen, bis ich mich mal richtig verliebe. Hoffentlich bleibt mir das noch eine Weile erspart. Ich dränge meine übergroße Männlichkeit fester in die benetzte Scham dieser Frau und sie belohnt es mit einem wohligen Röcheln. Ich genieße Katharinas weiche Hingabe und lasse mir Zeit, sie zum Höhepunkt zu bringen. Der nächste Geschäftstermin ist erst in einer halben Stunde und da bleibt mir noch genügend Zeit, um mich zu entspannen. „Gefällt dir das, Schönheit? Nehme ich dich gut? Komm für mich, Baby!“, fordere ich sie endlich auf und reibe ihre pochende Klit. Sie versteift sich augenblicklich und ich fühle deutlich, dass sie kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt steht. „Gut so Mädchen. Lass los und heb ab!“, Seufze ich ihr ins niedliche Ohr. Dann beiße ich ihr animalisch in den Nacken und intensiviere meine Bemühungen an ihrer empfindlichen Stelle. Sie schreit, drückt ihren grazilen Rücken durch und bricht unter einem heftigen Orgasmus zusammen. Ich ergebe mich zeitgleich ihrer pulsierenden Lustgrotte und ejakuliere in mein Kondom. Ist das f*cking herrlich. Es gibt keine bessere Methode, sich etwas Gutes zu tun. Ich halte Katharina, bis sich ihr Herzschlag beruhigt und ziehe mich dann aus ihr heraus. Dabei helfe ich ihr zärtlich nach oben. Sie liebt es so und sie hat sich Fürsorge verdient. Ich lächle sie mit meinem Tausendwatt lächeln an und sie schenkt mir ihres zurück. Katharina wäre durchaus eine Frau zum Heiraten. Brav, arbeitsam, wunderschön und intelligent. Zusätzlich kommt sie aus einer guten Familie und hat das richtige Alter. Ich schüttle mich angewidert. Das ist mein persönliches Unwort. Heiraten!! Obwohl Mama Maria mich stetig drängt, ich sollte mich doch endlich binden und zwei, drei süße Kinder in die Welt setzen. Never. Nicht vor meinem vierzigsten Geburtstag. Das schwöre ich bei allem was mir heilig ist! Also richte ich ihre Kleidung und verfrachte sie mit einem Abschiedskuss nach draußen. So, oder so ähnlich läuft das mit jeder meiner Favoritinnen ab und sie überschlagen sich förmlich, um meine Gunst zu erlangen. Sollen sie sich ruhig anstrengen. Ich habe nichts dagegen. Nun kann der nächste Termin kommen. Ich genehmige mir noch schnell einen Milchkaffee und richte mein dunkles Haar vor dem Spiegel des Luxusbadezimmers. Ich betrachte darin mein gebräuntes Gesicht und reibe mir den sauber und modern gestutzten Bart. Ja! Wenn ich eine Frau wäre, würde ich mir auch gefallen. Ich grinse und meine weißen, regelmäßigen Zähne blitzen. Ich lege etwas Hugo Boss auf und rücke meine Armanianzugjacke zurecht. Mein nächster Termin ist nämlich ein Vorstellungstermin. Ich weiß längst, dass eine junge Frau, mit einem genauso ebenbürtigen Wirtschaftsabschluss wie der meine, vorsprechen wird. Ihre Dienste könnten wir gut gebrauchen, da sie sich auf Osteuropa spezialisiert und da haben wir geschäftlichen Nachholbedarf. Das attraktive Gesicht auf dem Bewerbungsfoto hat mich angesprochen. Ob sie wirklich so hübsch aussieht wie auf dem Bild, wird sich in natura zeigen. Ich bin sehr gespannt auf die äußerst attraktive Dame. Mein Vorzimmermädchen kündigt mir die Ankunft von Lysanne Habekind an. Sie ist deutlich zu früh und ich liebe das. Ich fühle mich tatsächlich ein wenig nervös und das bin ich doch sonst nie!
Wie protzig diese Chefetage doch ist. Paps gab deutlich zu viel Geld aus, um das Büro dieses jungen Geschäftsführers einzurichten. Mein Blick schweift über die edlen Möbel und ich nicke der hübschen Vorzimmerdame freundlich zu. Ich bin endlich mit meinem Studium fertig und wollte nicht unter Paps direkter Fuchtel arbeiten. Doch ich muss die Firma irgendwann einmal übernehmen, also wollte ich hier her. Unter einer Bedingung! Julian Schimme soll nicht wissen, dass ich die Tochter von Dr. Clemens Frackmann bin und ich habe den Mädchennamen meiner Mutter angenommen, um mich ganz normal bewerben zu können. Ich hasse es, wenn mich alle mit dieser gespielten Ehrfurcht anstarren und unter meinen Füßen einen imaginären, roten Teppich ausrollen, obwohl ich den gar nicht verdiene. Paps schüttelte zwar entnervt mit dem Kopf, als ich ihm meine Absichten erklärte, aber er konnte mir noch nie etwas abschlagen. Außerdem ist er froh, dass ich unserer Firma treu bleibe und nicht dem Drängen sämtlicher Unternehmen nachgebe, bei denen ich während meines Studiums ein Praktikum absolvieren durfte und die mich vom Fleck weg engagieren wollten. Ich muss also positiven Eindruck hinterlassen haben. Nun warte ich hier und stelle mich einem ganz normalen Bewerbungsgespräch. Ich bin tatsächlich aufgeregt und genieße dieses Gefühl. Paps hält große Stücke auf Julian Schimme. Er ist noch ziemlich jung, um so eine wichtige Vorgesetztenstelle zu bekleiden, aber er lieferte bisher wirklich beeindruckende Zahlen ab. Ich bin schon sehr gespannt auf meinen zukünftigen Chef. Bestimmt kann ich viel von ihm lernen. Ich bin zwar erst 22 Jahre jung, kann aber bereits mit Top Reverenzen aufwarten. Darum hoffe ich auch, dass ich mich nicht zu erkennen geben muss und ganz normal angenommen werde. Denn andernfalls würde mein Vater mich als seine Tochter outen und die Einstellung anordnen. Doch das ist das Letzte, was ich will. Ich möchte mich reell hocharbeiten und keinen Eigentümerbonus erhalten. Darum lernte ich auch wie verrückt und gönnte mir in den letzten vier Jahren keinerlei Vergnügungen. Ich habe nicht mal einen Freund. Verehrer schon, doch die bekamen nicht mal den Hauch einer Chance, bei mir zu landen. Nicht einer! Doch das soll sich ändern. Ich bin bereit für das Leben. Endlich. Und dann geht die Tür auf und da steht er. Der wahr gewordene Traum von einem Mann. Ich schlucke trocken und versuche nicht nervös zu wirken. Was ist denn nur los mit mir? Warum sabbere ich bereits bei seinem bloßen Anblick? Diese Gottheit soll also mein unmöglicher Vorgesetzter sein? Ich gebe mir im selben Augenblick ein Versprechen. Du fängst nichts mit deinem Boss an. Nie und nimmer, hoch und heilig! Dann winkt er mich freundlich ins Büro! Ich folge nicht seiner Person, sondern diesem Duft. So was wie eine Mischung aus Exklusivität und ungezähmter Wildheit. Ich muss aufpassen, beim heimlichen Schnüffeln nicht in seinen persönlichen Schutzraum einzudringen. Er begibt sich mit sicheren Schritten hinter den wuchtigen Schreibtisch und bietet mir zeitgleich einen Stuhl an. Dann setzen wir uns beide und ich richte meinen Oberkörper selbstbewusster auf, als ich mich fühle. Sein intensiver Blick bleibt für eine Sekunde an meinen nackten, langen Beinen hängen. Er schluckt hörbar, hat sich aber schnell wieder im Griff. Verflucht, ich fühle wie sich meine Wangen rosa färben. Ich hätte vielleicht doch einen längeren Rock anziehen sollen! Das darf doch alles nicht wahr sein. Um meine Verlegenheit zu überspielen, hole ich die Unterlagen für unser Gespräch hervor und reiche sie ihm lächelnd über den Tisch. Er nimmt sie mit einem kurzen Nicken und wirft nicht mal einen Blick darauf.
Oh mein Gott! Habe ich eine Erscheinung? Ihr Anblick genügt, und mein bestes Stück regt sich bereits. Ja, ich nehme sie. Diese Frau braucht nicht mal den Mund aufmachen, oder eine ihrer Referenzen aufzuzählen. Sie ist genau das, was ein sexbesessener Mann wie ich, sich wünscht. Ich bete jetzt schon den Boden an, auf dem sie geht. Ihre langen Beine reichen bis in den Himmel. Nie habe ich eine Frau gesehen, die schönere hätte als sie. Wenn ich mir vorstelle, ihre weißen Schenkel zu spreizen und mich in ihre süße heiße Mitte zu drängen, wird mir deutlich zu heiß. Ich lockere die zu eng gewordene Krawatte und bin froh, dass ich endlich hinter meinem Schreibtisch flüchten kann. Die Beule in meiner Hose ist bestimmt schon sichtbar. So wenig hatte ich mich noch nie im Griff. Dabei ejakulierte ich erst vor wenigen Minuten mein Ejakulat in eine heiße Frau und müsste mich befriedigt fühlen. Vielleicht sollte ich Lysanne Habekind doch ablehnen. Um Himmels willen, nein. Dieser Gedanke verursacht mir fast körperliche Schmerzen. Ich will sie. In der Firma, gern auf meinem Schreibtisch und schreiend unter mir. Die Sache ist beschlossen. Also mache ich es kurz. „Frau Habekind, ich konnte ihre Referenzen bereits hinreichend prüfen. Sie haben den Job. Ich möchte sie als meine persönliche Assistentin einstellen und sie bekommen das Nachbarbüro. Ihre Spezialisierung auf den Wirtschaftsraum Osteuropa ist genau das, was uns noch fehlt. Sie müssen nur noch eine Probezeit von sechs Monaten bestehen. Währenddessen dürfen sie sich gern beweisen. Sollten sie nicht zu uns passen, trennen sich unsere Wege wieder!“, erkläre ich ihr ganz Boss und wünsche mir natürlich das Gegenteil. „Meine Vorzimmerdame wird ihnen beim Einrichten des Büros helfen und ihnen auch in Zukunft gern zur Verfügung stehen. Kathy ist eine wahre Perle und sie werden ihre Zuverlässigkeit schätzen!“, füge ich noch warmherzig an und freue mich über das strahlende Lächeln, dass sich bei meinen Worten in ihrem Engelsgesicht abzeichnet. Lysanne Habekind freut sich wirklich sehr und das lässt meine Laune steigen. „Wann darf ich mit der Arbeit beginnen?“, erkundigt sich meine neue Mitarbeiterin und springt aufgeregt von ihrem Stuhl. Ich muss nun leider auch aufstehen und verfluche meine Männlichkeit. Doch sie ist viel zu aufgekratzt, um mir auf die unsittliche Stelle zu starren. Ich verabschiede Frau Habekind und gebe ihr noch schnell alle nötigen Informationen für ihren ersten Arbeitstag. Dann begebe ich mich ins Badezimmer, um mich frisch zu machen, oder besser, um mich abzukühlen. Verdammt, ich habe gerade das Gefühl, dass sich meine Welt verdreht. Das gibt es doch nicht. Sie ist schließlich auch nur eine kleine, gierige Pussy mit viel zu langen Beinen und einem schönen Gesicht. Oh nein, da ist noch so viel mehr. Zum Beispiel zwei üppige Brüste, die sich deutlich unter ihrer Business Kleidung abzeichnen und ja, sie trägt ihr hochgestecktes, naturbrünettes Haar auf einem äußerst pfiffigem Köpfchen. Ihre Noten sind hervorragend, sogar besser als meine. Dazu die beachtlichen Referenzen, die sie sich während ihrer Praktika verdient hat. Sie sprechen für die junge Frau und bestärken meine Verwirrung. Ich muss mich ablenken und zwar sofort! Lysanne Habekind hat seit einer halben Stunde mein Büro verlassen und ich rieche sie immer noch. Ich muss ihren verführerischen Duft loswerden, sonst kann ich nicht vernünftig weiterarbeiten. Es funktioniert leider nicht. Wütend zitiere ich Kathy herein und sage für heute alle Termine ab. Zum Glück ist nichts wirklich Wichtiges dabei. Kathy wird neue Zeiten aushandeln. Sie nickt und freut sich, als ich sie bald schon nach Hause schicke. Natürlich weiß meine eingeweihte Vorzimmerdame, was dies bedeutet. Nämlich, dass ich umgehend eine heiße Büronummer brauche, die ich ihr aber schon seit Wochen vorenthalte. Da muss sie durch, denn gerade ist mir nach absoluter Kontrolle. Nicht Kathys Ding. Dabei geht es viel zu hart zu. Sie steht auf softere Sachen und muss warten, bis mir danach ist. Doch gerade will ich meine uneingeschränkte Macht zurück. Die hat vor knapp zwei Stunden meine süße Neueinstellung beschädigt, ohne es zu ahnen. Verflucht, ich muss mir unverzüglich beweisen, dass ich es noch kann! Mich selber fest im Griff haben und meine unerschütterliche Kontrolle über eine Frau ausleben. Dafür taugt nur Elena. Sie ist die einzige Angestellte ohne Führungsposition, welche ich regelmäßig beglücke. Sie bevorzugt Rollenspiele der besonderen Art und unterwirft sich mir völlig. Elenas Mann kann ihr das nicht bieten. Ich bin trotzdem froh, dass sie ihn liebt und mich nur hin und wieder will. Seit zwei Tagen schon liegt Geschäftspost zur Unterschrift auf meinem Schreibtisch, welche unverzeihliche Tippfehler aufweist. Ich habe den Brief gerade noch rechtzeitig abgefangen. Nicht auszudenken, wenn er an den Adressaten gelangt wäre. Peinlich! Elena schreibt meine Diktate und das tut sie stets perfekt. Doch wenn sie Lust auf Strafe empfindet, versaut sie mir irgendetwas. Das bringt mich regelmäßig zur Weißglut. Doch ich weiß, es ist nur eine versteckte Botschaft an mich, ihr diese boshaften Flausen auszutreiben. Das kann sie gern haben. Ich muss mich abreagieren. Wütend lese ich mir ihren Frevel nochmals durch. Eine Zustellung wäre extrem unangenehm geworden, zumal der Brief für einen wichtigen Kunden bestimmt war. Sogar den Namen hat sie verschandelt. Das wird sie bitter bereuen. Ich zähle acht fette Fehler. Okay! Die Vorfreude, mich nach der Session wieder wie ein unfehlbarer Gott zu fühlen, lässt meine Verwirrung verschwinden. Gut so. Ich wähle die Nummer von Elenas Vorgesetzten. Sie nimmt beim ersten Klingeln ab. Wahrscheinlich hofft sie, heute selber dran zu kommen. Doch da hat sie leider Pech gehabt. Später gern. Stattdessen herrsche ich sie kühl an: „Beatrice! Schicke mir Elena zum Diktat ins Büro. Du musst in der nächsten Stunde auf sie verzichten!“, weise ich an und sie bestätigt nur mit einem: „Sofort, Julian!“, und legt wieder auf. Nur wenige Minuten später klopft es schüchtern an meiner Tür. Dann kann es ja losgehen.