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© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.
Redaktionsleitung: Grit Müller
Verlagsredaktion: Anne-Katrin Scheiter
Autor: Christoph Münch, Frank Schüttig
Redaktion: Renate Nöldeke
Bildredaktion: Nora Goth
Layoutkonzept/Titeldesign: Independent Medien Design, München Horst Moser (Artdirection), Lucie Heselich
Kartografie: Theiss Heidolph und Kunth Verlag GmbH & Co. KG
eBook-Herstellung: Anna Bäumner, Martina Koralewska
ISBN 978-3-8464-0683-0
1. Auflage 2019
GuU 0683-0 06_2019_02
Bildnachweis
Coverabbildung: imago/epd
Fotos: Adobe Stock/Becker, Torsten: >; Adobe Stock/Blickfang: >; Brandt, David: >; AWL Images/Arnold, Jon: >; DML-BY/ddpix.de: >; DML-BY/Bahrmann, Daniel: >; DML-BY/Döring, Sven: >, >, >, >, >, >; DML-BY/Henning, Michael R.: >; DML-BY/Schlieb, Moritz: >; DML-BY/Weingart, Sebastian: >, >; Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei: >; Fotolia/Cordier, Jean Jacques: >; Fotolia/Gosch, Ralf: >; Fotolia/iMagine: >; Fotolia/Jensen, Ole: >, >; Fotolia/Lianem: >, >; Getty Images/Masterton, Iain: >; Getty Images/PETER PTSCHELINZEW: >; Huber Images/Gräfenhain, Günter: >; Huber Images/Kaos: >; Huber Images/R.Schmid: >; Huber Images/Raccanello, Sandra: >; Huber Images/TC: >; Jahreszeiten Verlag/Lengler, Gregor: >, >; Jahreszeiten Verlag/Schmid, Dorothea: >; Jahreszeiten Verlag/Schmitz, Walter: >, >, >, >; laif/Adenis, Pierre: >; laif/Jaeger, Malte: >; laif/Rigaud, Peter: >; laif/Schmid, Dorothea: >; laif/Theis, Gulliver: >, >; Lange Uhren GmbH: >; Lookphotos/Böttcher, Ulf: >; Mauritius Images/age fotostock/Forsberg, Peter Erik: >; Mauritius Images/Alamy/Forsberg, Peter: >; Mauritius Images/Alamy/travelbild.com: >; Mauritius Images/Dieterich, Werner: >; Mauritius Images/imageBROKER/Goerlich, Stephan: >; Mauritius Images/Travel Collection/Schiffer, Maria: >; Mauritius Images/Wrba, Ernst: >, >; Münch, Christoph: >, >, >; QF Hotel GmbH&Co.KG: >; Shutterstock/ Ruairuen, Anirut: >; Shutterstock/kravka: >; Shutterstock/Kukic, Sinisa: >; Shutterstock/leoks: >; Shutterstock/Mackevicius, Henrikas: >; Shutterstock/Rohde, Angela: >; Shutterstock/Saydalieva, Shamsiya: >; Shutterstock/Tronin, Konstantin: >; Shutterstock/Ttstudio: >; Staatliche Kunstsammlungen Dresden/Gemäldegalerie Alte Meister/Klut, Hans-Peter und Estel, Elke: >, >; Staatliche Kunstsammlungen Dresden/Kunstgewerbemuseum/Karpinski, Jürgen: >; Vittinghoff, Sabine: >; Weingut Aust: >; Wolten-Thom, Anke: >;
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SYMBOLE ALLGEMEIN
L
Erstklassig: Besondere Tipps der Autoren
C
Seitenblick: Spannende Anekdoten zum Reiseziel
1
Top-Highlights und
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Highlights der Destination
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Die POLYGLOTT-Touren
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Stationen einer Tour
1
Hinweis auf 50 Dinge
Hotel DZ
Restaurant
€
bis 60 EUR
bis 15 EUR
€€
60 bis 100 EUR
15 bis 20 EUR
€€€
über 100 EUR
über 20 EUR
Zeichenerklärung der Karten |
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Autobahn Schnellstraße |
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beschriebene Region (Seite=Kapitelanfang) |
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Hauptstraße sonstige Straßen Fußgängerzone |
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Sehenswürdigkeiten |
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Eisenbahn Staatsgrenze |
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Tourenvorschlag |
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Landesgrenze Nationalparkgrenze |
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten
Das Opernhaus vereint elegante Pracht und musikalischen Hochgenuss.
Mehrere Museen bieten Kunstwerke von Weltrang im Barockambiente.
Die ehemalige Königsresidenz birgt einzigartige Schätze, wie im Grünen Gewölbe.
Die historische Promenade eröffnet einen schönen Blick auf das Elbtal.
Das wiederaufgebaute Barockkleinod ragt, gekrönt von einer Kuppel, hoch empor.
Alle Jahre wieder zur Adventszeit erstrahlt der Platz im Glanz des Striezelmarktes.
Mitmachen lautet die Devise nicht nur in der Kinderabteilung zum Thema Mensch.
Angesagte Läden und Galerien, Bars und Kneipen befinden sich jenseits der Elbe.
Vornehme Fachwerkhäuser und Schlösser prägen den Stadtteil am Elbhang.
Elegante Palais und herrliche Gartenanlagen verführen zum Lustwandeln.
Die verwinkelte Altstadt mit Burgberg und Dom begeistert wie das Porzellan.
Spektakuläre Felsen rahmen das Elbtal bei Rathen in der Sächsischen Schweiz.
mehr entdecken, schöner reisen
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TOUREN |
REGION |
DAUER |
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TOUR 1 |
Das klassische Dresden |
Altstadt & südlich der Elbe |
2–8 Std. |
TOUR 2 |
Vom Mittelalter zur Moderne |
Altstadt & südlich der Elbe |
1–3 Std. |
TOUR 3 |
Westlich des Zentrums |
Altstadt & südlich der Elbe |
2 Std. |
TOUR 4 |
Rund um den Großen Garten |
Altstadt & südlich der Elbe |
4–6 Std. |
TOUR 5 |
Barockidyll jenseits der Elbe |
Neustadt & nördlich der Elbe |
2–3 Std. |
TOUR 6 |
Durch die Äußere Neustadt |
Neustadt & nördlich der Elbe |
1 Tag |
TOUR 7 |
Plattenbauten, Villen und Technik |
Östliches Elbtal |
2–3 Std. |
TOUR 8 |
Entlang der Dresdner Elbhänge |
Östliches Elbtal |
3–4 Std. |
TOUR 9 |
Romantisches Pillnitz |
Östliches Elbtal |
4 Std. |
TOUR 0 |
Ein verlängertes Wochenende |
Extra-Tour |
2 1/2 Tage |
TOUR ! |
Ein Tag in Dresden |
Extra-Tour |
1 Tag |
TOUR @ |
Musikalischer Stadtrundgang |
Extra-Tour |
1/2 Tag |
TOUR # |
Auf der sächsischen Weinstraße |
Extra-Tour |
1 Tag |
Dresden bietet für jeden etwas, vor allem jedoch barocke Architektur und erstklassige Kunstmuseen. Wir zeigen die Schokoladenseiten der Sächsischen Landeshauptstadt von einem Punkt »gut« bis sechs Punkte »übertrifft alle Erwartungen«.
PARKLANDSCHAFTEN
Die Elbwiesen ziehen ein grünes Band durch die Stadt.
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BEEINDRUCKENDE ARCHITEKTUR
Barocke Pracht und Industriebauten, Gründerzeitvillen und Gartenstadt prägen die bezaubernde Stadtkulisse
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KULTUR- & EVENTANGEBOT
Vor allem klassische Musik, zudem vielfältige Volksfeste
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MUSEEN & BESICHTIGUNGEN
Weltweit bedeutende Kunstschätze, einzigartige Sammlungen und Museumsbauten sind Besuchermagnete.
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KULINARISCHE VIELFALT
Currywurst bis Sterneküche, Afghanistan bis Zypern
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SHOPPINGANGEBOT
Von kleinen Boutiquen bis zu modernen Einkaufszentren
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AUSGEHEN
Die Partyszene in der Neustadt ist jung und lebendig.
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AUSFLÜGE VOR DIE TORE DER STADT
Aktiv, kulinarisch, historisch: Kein Wunsch bleibt offen.
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PREIS-LEISTUNGS-VERHÄLTNIS
Vor allem bei Hotels und Gaststätten ist Dresden günstig.
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• = gut •••••• = übertrifft alle Erwartungen
Die kleinen Geheimnisse sind oftmals die spannendsten. Hier werden die Geschichten hinter den Kulissen erzählt.
Immer wieder sorgt es für Verwirrung, wenn der Dresdner auf eine Frage mit einem – ebenfalls im fragenden Unterton gesprochenen – »Nu« antwortet. Das heißt »Ja«. Da das »Nu« auch in der Oberlausitz entlang der tschechischen Grenze verbreitet ist, sehen Sprachforscher den Ursprung im tschechischen Wort für Ja »Ano«, das in seiner verkürzten Form »No« dem Dresdner »Nu« sehr ähnlich ist. Andere sehen darin die Kurzform von: »Nun, warum nicht?« Auf jeden Fall klingt Nein in Dresden ganz anders: »Näääi!«
Das bekannte Blaue Wunder ist die Loschwitzer Elbbrücke. Auch das zweite blaue Wunder mitten auf dem Pirnaischen Platz hat etwas mit Verkehr zu tun. Weil hier im Mittelalter ein See lag, ließen die Dresdner Stadtväter bei der jüngsten Umgestaltung des Verkehrsknotenpunkts die Straßeninsel blau anmalen.
Oder warum gibt es in Dresden so viel Schokolade? Wer glaubt, die Schweizer hätten die Schokoladentafel erfunden, irrt. Es war das 1823 gegründete Dresdner Unternehmen Jordan und Thimäus, das die erste Milchschokolade produzierte. Die Dresdner waren immer findige Leute. Nicht nur Hartporzellan (1710) oder künstliches Mineralwasser (1818) stammen hierher. Es folgten weitere nützliche Dinge: Kondensmilch durch Pfunds Molkerei (1886), Kaffeefilter durch Melitta Benz (1908) und Teebeutel (1929), bis heute von »Teekanne« in Radebeul produziert. Karl August Lingner wurde durch sein Mundwasser Odol (1893) berühmt und reich. Außerdem sind die Zahnpastatube (1907) und die Spiegelreflexkamera (1936) Dresdner Erfindungen. Heute entwickeln Technische Universität, Fraunhofer-, Max-Planck- und Helmholtz-Institute 3-D-Displays, flexible Leuchtbänder (OLED) oder den Mobilfunkstandard 5G.
Erfunden wurde der Stollen zwar angeblich in Naumburg, doch die Dresdner Bäcker erreichten, dass der Papst ihnen 1491 erlaubte, den damaligen Striezelteig mit Butter zu veredeln. So wurde aus dem Fastengebäck eine Schlemmerei. Das von der EU 2010 bestätigte Dresdner Stollensiegel bürgt für die Herkunft aus dem Großraum Dresden und die Qualität, d.h. einen bestimmten Anteil von Butter, Rosinen, Orangeat und Mandeln, ohne künstliche Aromen und Konservierungsmittel.
© AWL Images/Arnold, Jon:
Die Kunstpassage in der Dresdner Neustadt überrascht mit Einblicken in die städtische Kulturszene
»Dresden. Dem Schönen begegnen«, »Dresden. Ganz große Oper« und »Dresden. Aufregend romantisch«, so warb und wirbt die sächsische Landeshauptstadt für sich selbst. Und wer sich auf Dresden einlässt, wird feststellen, dass in diesem Fall die Werbung recht hat.
© Münch, Christoph:
CHRISTOPH MÜNCH
Der Autor stammt aus dem südhessischen Lorsch und studierte Musikwissenschaft, Germanistik und Geschichte in Heidelberg und Rom. Er verliebte sich 1984 in Dresden. Seit 1994 lebt er dort und freut sich besonders über die italienischen Aspekte in »Elbflorenz«. Er genießt sie im Stadtbild, in den Museen, in der Musik sowie bei Kaffee und Wein.
Dresden! Ein Sehnsuchtsort. Ein Mythos. Wunderbar heitere Barockstadt und Inbegriff der Schönheit. Grässlich zerstört im Zweiten Weltkrieg mit unzähligen Toten. 40 Jahre DDR im Schatten von (Ost-)Berlin und Leipzig. Boomtown nach der Wende. Aber auch Schauplatz politischer Auseinandersetzungen. Wie soll sich das zusammenfügen? Was ist Dresden heute? Wie werde ich es erleben?
Ich komme mit der Bahn an. Während der Zugbegleiter den Bahnhof Dresden Neustadt ansagt, ziehen links Villen und Weinberge vorbei. Später Kleingärten und Gründerzeitgebäude. Nach dem Stopp in Dresden Neustadt überquert der Zug die Marienbrücke und gibt einen ersten Blick auf das berühmte Elbpanorama frei.
Dresden Hauptbahnhof! Eine Kathedrale der Eisenbahn und festliches Entree zur Stadt. Kaum habe ich die Kuppelhalle durchschritten, dann die Überraschung: Moderne Wohn-, Büro- und Geschäftshäuser empfangen mich. Die Prager Straße ist eine breite Fußgängerzone mit Imbissen und Cafés, Geschäften und Hotels. Doch zum Shoppen ist später noch Zeit. Ich suche zunächst das Dresden, von dem so viele schwärmen.
Am Dr.-Külz-Ring winken die Türme von Rathaus und Kreuzkirche, halb versteckt hinter modernen Geschäftshäusern. Die Arkadenreihe auf der linken Seite verspricht: das alte Dresden. Hinter dem weiten Altmarkt beginnt das historische Zentrum der Stadt. In unmittelbarer Nachbarschaft ballen sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Vom Zwinger im Westen über Semperoper, Residenzschloss, Neumarkt mit Frauenkirche bis zum Albertinum im Osten sind es gerade einmal zehn Minuten schnellen Fußweges, und doch braucht man Stunden, um alles zu entdecken, um alle Blickwinkel ordentlich auszukosten.
Hier schlägt auch das touristische Herz der Stadt. Reisende und Sprachen aus aller Welt schwirren umher. Die Caféterrassen sind voll besetzt. Lebende Statuen verbeugen sich, wenn man eine Münze in das Kästchen vor ihnen wirft. Kaum zu glauben, dass viele der Gebäude in Dresden nicht nur liebevoll restauriert wurden, sondern einige davon in den letzten Jahren nach historischem Vorbild komplett neu wieder erstanden sind!
Dann stehe ich an der Elbe. Nach dem modernen und teilweise auch noch von der DDR-Zeit geprägten Dresden und nach der kulturell so reichen Altstadt zeigt sich Dresden hier als weite und vor allem grüne Stadt. Der Blick reicht von den Weinbergen Radebeuls im Westen bis zu den Schlössern und den bewaldeten Hügeln im Osten. Direkt gegenüber lockt die barocke Neustadt mit dem grünen Dach des Japanischen Palais, dem schwarzen Turm der Dreikönigskirche und dem monumentalen Bau des sächsischen Finanzministeriums.
© laif/Theis, Gulliver:
Die Dresdner feiern und tafeln gemeinsam beim Hechtfest am letzten Augustwochenende
Nachdem ich die Augustusbrücke überquert habe, fühle ich mich tatsächlich, als wäre ich in einer anderen Stadt. Beschaulich flanieren die Menschen über die von Platanen gesäumte Hauptstraße, die Lebensader der barocken »Inneren Neustadt«. Verwinkelte und mit wirklich alten Barockgebäuden gesäumte Gassen führen zur mondänen Königstraße. Schließlich öffnet sich der Albertplatz mit seinen wunderschönen Bronzebrunnen. Wie von einem Magnet angezogen strömen von hier aus unzählige junge Menschen über die Ampel in das Stadtviertel dahinter.
Und schon wieder wandelt Dresden sein Gesicht komplett. Indische Räucherkerzen mischen sich in der »Äußeren Neustadt« mit den Düften eines benachbarten Dönergrills. Vietnamesische Obsthändler verkaufen neben einer italienischen Pizzeria. Aus einer Kneipe wummert ein dumpfer Beat. Punks und junge Mütter mit Kinderwagen ziehen vorbei. Die Alaunstraße führt zum Alaunpark. Die Wiese ist bei Sonnenschein von jungen Menschen bevölkert, die Fußball oder Tischtennis spielen, mit Freunden picknicken oder einfach nur lesen.
Neben dem Alaunpark erstreckt sich ein beschauliches historisches Villenviertel – schon wieder ein völlig anderer Eindruck –, und plötzlich stehe ich im Wald, rechts von mir plätschert ein klarer Bach, die Prießnitz. Auch das ist Dresden.
© Shutterstock/leoks:
Prachtvoller Barock am Dresdner Zwinger
Diese Vielfalt macht neugierig, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, das Dresden der barocken Schlösser und modernen Bauten, der mondänen Villen, verwunschenen Dorfkerne und romantischen Weinberge, der immer vollen Museen und großen Musiktradition kennenzulernen. Doch dafür werde ich viel Zeit benötigen und sicherlich mehr als einmal wiederkommen müssen, um die unterschiedlichen Bilder zusammenzufügen und mein eigenes Dresden-Gefühl zu finden.