Es war einmal im Jahr …

Einmal im Jahr treffen sich an einem sehr versteckten, unbekannten Ort im Nebenland zwölfeinhalb Leute eines Geheimrats, um eine wichtige Entscheidung zu treffen.

Deswegen heißt dieser Geheimrat auch Rat der Zwölfeinhalber.

Genau genommen trifft diese wichtige Entscheidung jedoch die Kugel-Wahl-Klongsdingeling- Maschine, aber dazu kommen wir noch …

 

Bestimmt ist dir aufgefallen, dass die Rede von zwölfeinhalb Leuten ist.

Das ist eine sehr seltsame Anzahl.

Ganz abgesehen davon, dass ein halber Leut auch nicht gerade das ist, was man so kennt.

 

Schauen wir uns die Sache also mal etwas genauer an.

Denn zufällig und glücklicherweise, will ich mal sagen, ist ausgerechnet heute der Tag, an dem sich der Geheime Rat zusammengefunden hat …

1 Post für Jule

»J U L E P A U L«, buchstabiert Luzie mühsam die Anschrift auf dem großen Umschlag, der ihr beim Öffnen des Briefkastens entgegenfällt. »Ach, menno, wieder nix für mich«, mault sie. »NIE krieg ich Post, das ist echt gemein.« Sauer wirft sie ihrer großen Schwester den Brief vor die Füße. »Da, für dich. Und auch noch in Gold. Obergemein.«

»He!« Jule bückt sich. Der Umschlag ist wirklich glänzend und glatt wie eine Folie. Man kann sich fast darin spiegeln! Jule dreht sich um und will in ihr Zimmer gehen.

»Halt, warte, ich will noch mal gucken!«, ruft Luzie ihr nach und zerrt an Jules Arm. »Ist er nicht doch für mich?«

»Nee.« Jule schüttelt Luzie ab. »Hier steht eindeutig mein Name. Von wem der wohl ist?« Jule dreht den Brief, um nach dem Absender zu schauen. Es ist nichts zu finden.

»Bestimmt von Omi«, winkt Luzie ab. »Und drin steht, dass sie dich lieb hat und dich für immer lieb hat und total verliebt ist in dich und uns bald wieder mal besuchen kommt. Kenn ich schon. Brauch ich gar nicht haben!« Luzie zieht eine Schnute.

Jule schüttelt den Kopf.

»Glaub ich nicht«, sagt sie. »Das ist nicht Omis Schrift.«

»Dann mach halt endlich auf!«, mault Luzie, zu deren Lieblingshobbys nicht gerade Geduld gehört.

»Nö, nach dem Essen«, erwidert Jule, die sich selbst stundenlang auf die Folter spannen kann. Nicht nur mit Briefen. Auch mit anderen spannenden, tollen oder leckeren Sachen. Süßigkeiten zum Beispiel. Jule hat immer noch einen Schokoladenweihnachtsmann, obwohl schon fast Sommer ist!

»Du bist so doof«, stellt Luzie klar und geht in die Küche, wo Mama dabei ist, die Einkäufe zu verstauen.

Jule zuckt mit den Schultern, öffnet ihren Schulranzen und schiebt den Brief zwischen die Hefte. Ein bisschen wundert sie sich dabei über sich selbst. Normalerweise erzählt sie Mama nämlich sofort alles. Manchmal redet sie so viel, dass Mama nach einem Pausenknopf sucht.

Irgendwas ist an dem Brief besonders. Er ist anders als alle Post, die jemals bei Familie Paul im Briefkasten lag. Und aus irgendeinem Grund möchte Jule allein sein, wenn sie ihn öffnet.

Doch diese Hoffnung wird jäh zerstört, als Luzie später beim Abendbrot mit Jules Geheimnis herausplatzt.

»Mama, Jule hat einen goldenen Brief bekommen und will ihn nicht aufmachen«, erzählt sie.

Jule verdreht die Augen.

»Wieso nicht?«, will Mama wissen.

»Ffff«, macht Jule ausweichend und beginnt, sich extra ausführlich ihren Radieschen zu widmen. Sie will Mama gerade in ein ablenkendes Gespräch über Gemüse verwickeln, als Luzie schon wieder anfängt.

»Und warum machst du ihn jetzt nicht auf?«, fragt sie kauend.

»Wen?« Jule funkelt ihre kleine Schwester an.

»Den Brie-hiief«, kräht Luzie, als wäre Jule von vorgestern.

»Ach, der«, winkt Jule ab. »Das war bloß Werbung«, schwindelt sie.

»Dann krieg ich aber den Umschlag. Zum Basteln«, bestimmt Luzie.

Jule überlegt. Natürlich hätte sie den Umschlag ebenfalls gerne, aber wenn sie jetzt eine Diskussion beginnt, kommt Mama noch auf die Idee, sich alles ansehen zu wollen.

»Von mir aus«, sagt sie deswegen rasch.

Luzie sieht erstaunt auf. So schnell hätte sie gar nicht mit einem Sieg gerechnet.

»Danke, Julchen.« Luzie strahlt Jule mit einem Auge an, das andere ist hinter ihrer Brille mit einem bunten Pflaster abgeklebt.

»Bitte, kleiner Pirat«, erwidert Jule und lächelt. Sie mag das Gefühl, ihrer kleinen Schwester eine Freude zu machen.

 

Zum Glück muss Luzie nach dem Abendessen baden, das ist seit Tagen besprochen, da führt kein Weg dran vorbei, und das gibt Jule die Möglichkeit, sich in ihr Zimmer zu verkrümeln, um endlich den geheimnisvollen Brief zu öffnen.

»Hoffentlich ist es nicht wirklich nur Werbung«, murmelt Jule, kramt den Umschlag aus dem Schulranzen und legt sich aufs Bett. Vorsichtig löst sie die Klebestellen des Papierdreiecks, um den Umschlag so wenig wie möglich zu beschädigen. Jule hat den Eindruck, dass er sogar noch mehr glänzt als vorhin. Ja, er leuchtet geradezu! Und seltsamerweise klebt gar keine Briefmarke darauf, jemand muss ihn direkt in ihren Briefkasten geworfen haben, das fällt ihr jetzt erst auf. Jules Hände zittern leicht, so aufgeregt ist sie, als sie hineingreift. Suchend gleitet sie mit den Fingern durch den Umschlag, doch es lässt sich überhaupt nichts ertasten! Jule hält den Briefumschlag prüfend unter ihre Nachttischlampe.

Nein, sie hat sich nicht getäuscht, er ist tatsächlich leer.

»Das kann doch nicht sein«, murmelt Jule, schüttelt, dreht und wendet den Umschlag hin und her. »Nix«, stellt sie enttäuscht fest. »Wer verschickt denn Post ohne Post drin?« Oder hat Luzie ihn etwa geklaut? Klar! »Diese …«, faucht Jule und will gerade ins Bad stürmen, als es an der Haustür klingelt.

»Ich kann hier nicht weg«, ruft Mama aus dem Bad. »Geh du, bitte! Aber so, wie wir das immer machen …«

»Aua!«, hört Jule Luzie brüllen, »jetzt hab ich Schaum in die Augen gekriegt.«

»Geschieht ihr recht«, murmelt Jule sauer und läuft die Treppe hinunter.

Weil Jule und Luzie die Haustür nicht einfach aufmachen dürfen, wenn jemand klingelt, und sie keinen Spion hat, öffnen die beiden in einem solchen Fall die kleine Tür des Briefkastens und schwenken die Klappe des Schlitzes nach außen. So haben sie eine prima Sicht auf den Besuch. Quiiiek, macht die Klappe wie üblich, als Jule sie anhebt und nach draußen linst.

Da beugt sich ein Mann hinunter und spricht zu Jules Fingern, die daraus hervorgucken.

»Äh, hi«, sagt er. »Ich hab vorhin was vergessen.«

Jule muss kurz nachdenken. Sie kennt den Mann nicht. Eigentlich ist es auch eher ein Jugendlicher. Den kennt sie aber auch nicht. Jetzt weiß sie nicht, was sie tun soll.

»Wie, vergessen?«, fragt sie.

»Du bist doch Jule, oder?«, fragt er.

Jule nickt hinter der Tür, was nicht besonders viel nützt.

Doch der Junge scheint sich nicht weiter für eine Antwort zu interessieren, sondern seufzt genervt. »Pass auf«, meint er, »ich bin übelst lange hierhergeflogen, um den Goldenen Brief bei dir abzugeben. Das mistige Schrottding von Klongsdingeling-Maschine hat deinen Namen ausgespuckt, weil der Alte Meister seinen fusseligen Wallebart einfach nicht in den Griff kriegt. Dass man das ganze Drum und Dran auch alles bequem mit dem Computer regeln könnte, checken die einfach nicht …«

Jule sagt gar nichts, sie starrt nur wie eingefroren durch den Briefkastenschlitz auf das Gesicht des seltsamen Jungen. Am Rand seiner Mütze steckt ein Button mit einer verschnörkelten Zahl in Gold. Und kann es sein, dass seine Haut grün ist? Mintgrün? Und sind das etwa spitze Ohren, die aus dem Haargewirr hervorstehen? Außerdem läuft über Wange, Nase und Stirn die feine Zeichnung einer Blumenranke.

»Tattoo«, haucht Jule beeindruckt. Von so Nahem hat sie noch nie eine Tätowierung gesehen.

»Das da?«, fragt der Elf und tippt sich mit einem Finger an die Stirn.

Seine Fingernägel sind blau, bemerkt Jule. In ihrem Kopf dreht sich ein Karussell und will einfach nicht anhalten, damit sie einen vernünftigen Gedanken hervorholen kann.

»Nee, das ist mein Zeichen«, redet der Junge weiter. »Ich bin vom Stamm der Waldreben. Ach so, ich heiße übrigens Clemens. Also … bescheuerterweise habe ich vergessen, den Brief in den Umschlag zu stecken. Hier, mach mal die Hand da weg«, sagt er, und als Jule ihre Finger zurückgezogen hat, steckt er ein Blatt Papier in den Kasten. Es flattert heraus und landet sachte vor Jules Füßen. Als sich Jule bückt, hört sie gerade noch, wie Clemens durch den Schlitz flüstert: »Mach einfach alles genau so, wie’s drinsteht. Irgendeiner von den Pappnasen des Zwölfeinhalber-Rats wird dir hin und wieder einen Besuch abstatten. Die Prüfungen sind übrigens plumpsleicht, also die meisten … Na ja, geschafft haben es noch nicht viele, aber egal, zu gewinnen gibt’s ’n Krönchen und Ehre halt. Das Ganze ist mehr so ’n Dabeisein-ist-alles-Ding, verstehste? Falls du nicht mitmachen willst, leg eine Nachricht unter die Fußmatte, falls du mitmachen willst, auch. Ich komm heute Nacht noch mal gucken, alles klaro?« Dann fällt der Deckel auf den Schlitz.

Als Jule noch mal nach draußen schaut, ist Clemens verschwunden.

»Ich glaub’s nicht«, murmelt Jule und starrt auf den Brief in ihrer Hand.

2 Der Geheime Rat der Zwölfeinhalber

Und wenn du dich jetzt genau wie Jule wunderst, woher der geheimnisvolle Brief gekommen ist und wer der seltsame Überbringer war, dann erfährst du hier darüber mehr. Denn für ein kurzes Kapitel sind wir ein paar Augenblicke nicht in der Menschenwelt, sondern im Nebenland.

 

»Meine Damen und Herren«, sagt der Alte Meister des Zwölfeinhalber-Rats und schaut gebieterisch in die Runde. »Wir haben uns heute und hier zusammengefunden, um … plapper, plapper, palaver, blubber, pa bra, pa bra, pa bra bra …«

Die Zuschauer stöhnen.

Es ist jedes Jahr dasselbe.

Hat der Alte Meister erst mal angefangen zu reden, hört er so schnell nicht wieder damit auf. Zudem hält er auch dieses Jahr die gleiche Ansprache. Manche der Anwesenden können sie schon auswendig mitsprechen! Das Ganze ist also langweilig und höchst ermüdend.

Deswegen haben die Zuhörer im Laufe der Zeit verschiedene Anti-Einschlaf-Strategien entwickelt. Denn der Alte Meister kennt kein Pardon: Ist jemand bei seiner Eröffnungsrede in Schlummer gefallen, fängt er gnadenlos noch mal von vorne an.

Und – wie gesagt – die Rede des Alten Meisters kann dauern …

Nutzen wir also die Gelegenheit, uns die Zuhörer anzusehen. Da ist zunächst natürlich der Alte Meister, ein typischer Märchenbuch-Zauberer mit einem bodenlangen grauen Bart, der unten spitz zuläuft und in dem immer irgendwelche Reste vom Mittagessen hängen. Heute gab es wohl Spinat, wenn ich den grünen Schmodder richtig interpretiere. Oh, und Schlumpf-Eis, daher kommen wohl die blauen Kleckse.

Dann hätten wir die fünf Hexenschwestern, für die es am schwersten ist, so lange still dazusitzen und so zu tun, als ob sie dem Alten Meister aufmerksam lauschen würden. Denn normalerweise haben die kleinen Hexen ganz andere Dinge im Kopf. Sie giggeln und gackern, kichern und keckern, necken, frotzeln, foppen und narren sich. Brav sein fällt ihnen außerordentlich schwer – ist ja auch viel langweiliger, als Schabernack zu treiben. Deswegen lassen sie unter dem Tisch auch gerade ein Zettelchen wandern …

Der Siebte im Bunde ist Mister Mädschik, der begabteste Traumtänzer des Nebenlandes. Mister Mädschik kann ebenso wenig still sitzen wie die fünf Hexenschwestern, weshalb er während des Vortrags des Alten Meisters verträumt mit den Füßen auf dem Boden herumtippelt, als würde er sich eine komplizierte Choreografie einprägen. Er trägt seine schwarzen Ballettschläppchen, was das Ganze ungemein elegant aussehen lässt.

Madame Acht ist, wie der Name schon sagt, nicht nur die achte Teilnehmerin, sondern in ihrem ganzen Wesen die Oberaufsicht von allem, denn es gibt nicht die mikromilliklitzekleinste Sekunde, in der sie nicht auf irgendetwas achtgibt. Sie hat ihren Blick stets dort, wo sich jemand nicht benimmt, die Regeln missachtet oder etwas nicht ernst genug nimmt. In diesem Falle also ununterbrochen bei den kleinen Hexen. Was die fünf aber nicht sonderlich stört. Denn Madame Acht kann sie anstarren, solange sie will, ein schlechtes Gewissen bekommen die fünf Schwestern davon nicht.

Herr und Frau Schukowski sind die Mitglieder Nummer neun und zehn und sehen aus wie ganz normale alte Leute. Nichts an ihnen ist auffällig. Im Gegenteil, sie sind völlig unauffällig. Du könntest ihnen heute schon zweimal begegnet sein, du hättest sie gar nicht wahrgenommen. So ist das manchmal mit den Stillen und Unauffälligen: In Wirklichkeit sind sie Mitglieder eines geheimen Rats, und kein Mensch käme je darauf.

Zuhörer Nummer Elf ist ein Elf, wie man sich denken kann. Gähnend lümmelt er auf seinem Sessel herum und plufft gemächlich Seifenblasen aus dem Mund, eine nach der anderen. Schillernd schweben sie hoch in die Kuppel des Versammlungsraums und zerplatzen dort in einem funkelnden Sternchenregen. So was können nur Elfen. Dermaßen gelangweilt aussehen, meine ich. Und das mit den Glitzerblasen aus Spucke natürlich auch.

Fehlt noch die Königin. Ohne Königin funktioniert nämlich gar nichts. Sie ist auch diejenige, die dem Rat seinen Namen gegeben hat. Als Chefin macht man das so, auch wenn der Alte Meister das nicht so recht einsehen will. Du kannst dir die Königin ein bisschen so vorstellen wie eine Schachfigur: oben Königin, unten Holz. Deswegen das einhalb bei Zwölf.

Nun bedeutet die Zahl Zwölfeinhalb ja zwölf plus noch ein Halbes dazu, richtigerweise müsste es also in unserem Fall Elfeinhalb oder Halbzwölf heißen. Aber weil alle fanden, die Zwölf ist eine schönere Zahl als die Elf, und sie sich sonst ›Rat der Halbzwölfer‹ hätten nennen müssen, was ja zugegebenermaßen irgendwie komisch klingt, hat man sich eben so geeinigt. Ach ja, fragst du dich nicht gerade, wie die Königin überhaupt ohne Beine gehen kann? Das kann sie tatsächlich nicht, sie schwebt, so einfach ist das.

Aber jetzt pscht, der Alte Meister ist endlich mit seiner Begrüßungsrede fertig.

»Einen riesigen, herzlichen, donnernden Applaus für die immer wieder gern gehörte, spannende, abwechslungsreiche und interessante Ansprache unseres sehr verehrten Alten Meisters«, sagt die Königin erleichtert in die dösige Stille hinein und wedelt unauffällig mit den Händen, damit auch jeder zumindest ein bisschen klatscht.

Müder Beifall kriecht durch den Raum. Der Elf gähnt, dass man sich fragt, ob er den Mund jemals wieder zubekommt, Herr und Frau Schukowski räuspern sich, wie es nur alte Leute können, die Hexenmädchen unterdrücken Gekicher, Mister Mädschik dehnt knackend seine Gelenke, Madame Acht blickt wie üblich tadelnd in die Runde, und die Königin ist mit allem sehr zufrieden. Alles ist genau, wie es sein sollte und immer schon war, jetzt muss sie nur noch das Wahlverfahren ankündigen.

»Leute, es ist wie immer. Die Maschine klongt, die Kugel dingelingt, nein, die Maschine dongst, die Kugel klingelingt, ist auch wurscht, jedenfalls fällt sie auf einen Namen und fertig, ihr wisst Bescheid, auf geht’s!«, rattert sie herunter und schaut in die Runde.

Zustimmendes Gemurmel ertönt. Schließlich machen sie das alle hier wohl schon zum tausendsten Mal, nichts hat sich jemals geändert.

Die fünf kleinen Hexen springen auf und rollen die Kugel-Wahl-Dongsklingeling-Maschine herein, oder heißt sie Klongsdingeling?, ich komme selbst ganz durcheinander … Der Elf schwebt herbei, fischt die Wahlkugel aus seiner Tasche und lässt sie in die Maschine kullern. Madame Acht gibt acht, dass er es auch richtig macht, Frau Schukowski wischt mit dem Staubtuch über die Sichtscheibe, Herr Schukowski ölt den Mischhebel, Mister Mädschik vollzieht den Klingeldongs-Tanz, oder Dingelklongs-Tanz, da bin ich mir jetzt unsicher, ohne den die Maschine keinen Mucks macht, der Alte Meister nickt gnädig, und die Königin drückt auf Play.

Neugierig beugen sich alle Mitglieder des Geheimen Zwölfeinhalber-Rats nach vorne, um einen Blick auf die Sichtscheibe zu erhaschen.