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Zum Buch:

Modernes Marketing für Praktiker

Der Erfolg am Markt hängt nicht von großen Marketingbudgets ab, sondern davon, Marketing besser zu machen als die Konkurrenten. Mit einem kleinen, aber optimal eingesetzten Marketingbudget unter Nutzung innovativer Marketingmöglichkeiten ist wesentlich mehr zu erreichen als mit einem großen, jedoch falsch eingesetzten.

Das Buch vermittelt praxisorientiert, einfach und übersichtlich Strukturen und Inhalte des Marketings und bietet Methoden, Checklisten und Tipps für die tägliche Arbeit. Anhand vieler Beispiele gibt das Buch Selbständigen, Existenzgründern sowie Fach- und Führungskräften aller Unternehmensgrößen Empfehlungen zur Anwendung und Umsetzung.

 

Zum Autor:

Dr. Urban Kilian Wissmeier ist Inhaber einer Unternehmensberatung mit den Arbeitsfeldern Strategie, Marketing und Marktforschung sowie Business Development. Daneben ist er Lehrbeauftragter und Autor.

VVorwort: Warum Unternehmen mit kleinen Budgets erfolgreich sind

Die Zeit der „New Economy“ (des Internetbooms Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts) hat gezeigt, dass große Budgets zum Verschwenden einladen. Damals war man der Meinung, nur mit viel Geld und am besten einer großen Werbekampagne könne man am Markt erfolgreich sein. Meistens endete das jedoch nicht in Umsatz- und Kundengewinn, sondern erheblichen Verlusten.

Wer beschränkte Geldmittel hat, muss diese effizient einsetzen und wird nach den besten Maßnahmen suchen, um zum Ziel zu kommen. Diese Maßnahmen müssen nicht teuer, sondern erfolgsversprechend sein. Insofern geht es eben nicht darum, immer eine Fernseh- und Anzeigenwerbekampagne zu starten, sondern vielmehr der richtigen Zielgruppe das richtige Angebot mit dem richtigen Preis zu machen.

Die Möglichkeiten, mit (relativ zur Unternehmensgröße gesehen) kleinem Budget viel zu erreichen, haben sich die letzten Jahre weiter verbessert. Dies ist insbesondere durch die nach wie vor zunehmende Nutzung des Internets durch alle Zielgruppen und den daraus entstehenden Alternativen des Marketings entstanden. Ein Schlagwort hierzu ist „Social Media Marketing“, häufig missverstanden als „Facebook-Marketing“: auch YouTube, LinkedIn, Xing, Twitter, Instagram, Pinterest etc. fallen in diese Kategorie.

Heute geht es nicht mehr wie in Zeiten der „New Economy“ darum, größer, jünger, schöner oder schneller zu sein als die anderen, sondern ganz einfach klüger und damit erfolgreicher als die Konkurrenz. Und das ist mit kleinen Budgets bestens möglich.

Wie erreichen Sie das?

Indem Sie am Markt einen Vorsprung vor Ihren Konkurrenten haben. Diesen Vorsprung erzielen Sie durch besseres Marketing und dieses wiederum schaffen Sie, indem Sie beim Marketing mehr Wissen haben als Ihre Konkurrenten.

VIMarketing ist keine Zauberei. Marketing hat viel mit gesundem Menschenverstand und der Anwendung von grundlegendem Marketingwissen zu tun. Hier setzt das vorliegende Buch an. Er

Die Grundlage der Ausführungen sind mehr als 20 Jahre Erfahrung in Strategie- und Marketingberatung sowie der Praxis des Marketings. In dieser Zeit wurde immer wieder deutlich, wie wichtig Marketing und speziell Marketingwissen der Entscheider für den gesamten Unternehmenserfolg ist.

Ich wünsche Ihnen eine interessante und vor allem für Ihre beruflichen und geschäftlichen Aufgaben hilfreiche Lektüre.

München, im März 2019

Urban Kilian Wissmeier

11. Kapitel

Was bedeutet und beinhaltet modernes Marketing? Was ist Marketing?

Marketing wurde früher gerne mit „Werbung“ gleichgesetzt. In vielen Unternehmen ist dies immer noch so. Das moderne Verständnis von Marketing geht aber wesentlich darüber hinaus. Es kann auf die folgende Kurzformel gebracht werden:

Verständnis des Marketings

Marketing wird heute als „marktorientierte Unternehmensführung“ verstanden.

Dem modernen Marketing werden heute alle marktgerichteten Entscheidungen eines Unternehmens zugeordnet. Beispiele sind die erstmalige Auswahl des Absatzmarktes oder die Ergänzung der bisherigen um neue Absatzmärkte, die künftig Wachstum und Ertrag versprechen.

Das Marketing in diesem modernen weit gefassten Verständnis ist damit eine der beiden zentralen Erfolgsfaktoren in wettbewerbsintensiven Märkten, neben dem Controlling. Es ist dafür zuständig, dass Umsatz gemacht wird, das Controlling (u. a. im Sinne der Kostenrechnung), dass daraus auch Gewinn entsteht. Der Ausgangspunkt von allem sind jedoch die Absatzmärkte. Dies sollten Sie nie vergessen.

2Was beinhaltet Marketing?

Das Anliegen des Marketings ist es, ein Unternehmen mit marktgerechtem Angebot erfolgreich im Wettbewerb bestehen zu lassen.

Etwas vereinfacht dargestellt sind die zentralen Aufgaben und Inhalte des Marketings:

Welche Entwicklungen und Trends gibt es beim modernen Marketing?

Die grundlegendste Veränderung bezüglich des Marketings ergab sich aus der Verbreitung und intensiven Nutzung des Internets seit Anfang der 1990er Jahre. Waren anfänglich viele Entscheider gerade in Deutschland skeptisch, so ist das Bewusstsein über die zentrale Bedeutung des Internets für das Marketing mittlerweile (meistens) gegeben.

Folgende Entwicklungen und Trends werden die Zukunft des Marketings mitprägen:

Wer macht Marketing im Unternehmen?

Das Marketing zeichnet sich allgemein dadurch aus, dass

Die mit Marketing beschäftigten Mitarbeiter können hiervon ein Lied singen. Falls es eine Marketingabteilung gibt, ist diese natürlich mit wichtigen Marketingfunktionen betraut. Die obersten Marketingleute sind jedoch die Unternehmensleiter. Deren Aufgabe ist es, den Markt im Blickwinkel zu halten und die notwendigen Entscheidungen und Maßnahmen zu initiieren.

4Grundsätzlich jedoch übt jeder im Unternehmen Marketing aus. Angefangen vom Verkäufer bis hin zum Monteur beim Kunden.

Wichtig

52. Kapitel

Der Marketing-Management-Prozess: Die sinnvolle Vorgehensweise

Die Entscheidungen zum Marketing sollten Sie systematisch und aufeinander aufbauend fällen. Der Marketing-Management-Prozess zeigt dessen idealtypischen Aufbau sowie seine Inhalte (siehe Abb. 2.1). Die im Prozess aufgezeigte Ablauf und Aufbau der Analysen und Entscheidungen sollte bei wichtigen Themen durchlaufen werden. Mindestens einmal im Jahr, wenn der Marketingplan für das nächste Jahr erstellt wird, bildet er die Basis für die Vorgehensweise.

Beginnen Sie immer mit einer Situationsanalyse sowie der Prognose für die Zukunft. Die Analysen beziehen sich auf das Unternehmen und auf die Umwelt. Es ist sinnvoll, erst die Umwelt zu betrachten und dann das Unternehmen. Warum? Auf die Umwelt haben Sie in der Regel keinen oder nur wenig Einfluss, Ihr Unternehmen können Sie weiterentwickeln und für neue Herausforderungen fit machen.

Auf diesen Ergebnissen aufbauend entwickeln Sie Ihre Entscheidungen zur Marketingstrategie (langfristige, grundsätzliche Entscheidungen und damit langfristige, strategische Planung, Zeithorizont 6i.d.R. 3-5 Jahre). Dabei sollten Sie mit den strategischen Zielen, die Sie erreichen wollen, beginnen und darauf aufbauend die entsprechenden Strategien festlegen. In diesem Buch fokussieren wir auf die Strategie der Marktpositionierung, die eine zentrale strategische Entscheidungen im Marketing (und dem Produktmanagement) darstellt.

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Abb. 2.1: Der Marketing-Management-Prozess

Es folgt die operative Marketingplanung (kurzfristige Planung, i.d.R. Einjahreshorizont). Auch hier beginnen Sie mit den Zielen und entscheiden dann über die Marketing-Instrumente, mit denen Sie die Ziele erreichen wollen.

Die Marketinginstrumente werden klassischerweise in die 4 Ps unterteilt: Product, Price, Place und Promotion oder auf deutsch: Produkt und Sortiment, Preise und Konditionen, Distribution/Vertrieb und die Kommunikation inklusive Werbung. Im anglo-amerikanischen Raum werden mittlerweile auch häufig 7Ps unterschieden: hinzu kommen People, Processes und Physical Evidence, auf deutsch: Menschen, Prozesse und physische Rahmenbedingungen. Diese drei Instrumente sind hier in Produkt und Sortiment beinhaltet.

Die Einteilung der Marketing-Instrumente ist als Strukturierung und Checkliste für Ihre Entscheidungen zu verstehen. Grundsätzlich existieren immer solche Entscheidungen, wenn Sie am Markt tätig sind. Sie sollten diese jedoch systematisch und auf die strategischen Entscheidungen aufbauend vornehmen, also ein in sich schlüssiges Marketingkonzept entwickeln.

Zu den Marketinginstrumenten werden die Details im entsprechenden Kapitel „Marketing-Ziele, Marketing-Instrumente und Marketing-Mix“ behandelt.

Es folgt im Marketing-Management-Prozess die Umsetzung der Planungen: das heißt, Sie schalten die Marketing-Kommunikation/Werbung und starten den Verkauf. Als letzte Phase kontrollieren Sie das Ergebnis Ihrer Aktivitäten. Ausgehend von den Verkaufszahlen sollten Sie sich mit weiteren Detailergebnissen beschäftigen. Hierzu mehr im Kapitel „Marketingcontrolling“.

In allen Phasen des Prozesses benötigen Sie Informationen, um bessere Entscheidungen zu fällen. Für die Umsetzung der Planungen 8im strategischen als auch im operativen Bereich werden Sie jeweils auch ein Budget festlegen.

Die Analyse sowie die Planungen werden normalerweise in einem schriftlichen Marketingplan dokumentiert, der die Basis für die Umsetzung sein sollte.

Wichtig:

Empfehlungen zur Anwendung und Umsetzung

93. Kapitel

Der Markt: Ausgangspunkt aller Entscheidungen

Viele Unternehmen der „New Economy“ sind gescheitert, weil sie Ideen hatten, für die es keinen Markt gab. Trotz vielfacher Hinweise haben sich diese Unternehmen und interessanterweise auch viele Venture Capital Gesellschaften nicht davon abhalten lassen, in „marktlose Geschäftsideen“ Geld zu investieren und dieses zu verlieren.

BEISPIELE für Geschäftsideen ohne Markt: Ein Internetangebot für Teenager, das sich aus monatlichen Beiträgen von 40 € finanzieren soll. Auch ohne eine Befragung von Teenagern vorzunehmen ist offensichtlich, dass es für ein Angebot mit diesem Preis keinen Markt gibt: Welcher Teenager wird einen hohen Anteil seines Taschengeldes in Ausgaben für Internetangebote ausgeben? Sicherlich eine verschwindend geringe Anzahl.

10BEISPIELE für Geschäftsideen mit Markt: Privathaushalte wollen in der Zeit Ihrer Abwesenheit die Mietkosten bzw. einen Kostenbeitrag zu Ihrem Urlaub erzielen. Eine Plattform, um temporäre Mieter und Vermieter zusammenzubringen und dafür Provisionen zu erhalten: AirBnB.

Privatleute wollen sich etwas Geld neben Ihrem Hauptjob verdienen. Dies können sie mit dem Anbieten von Fahrleistungen mit Ihrem Privat-PKW: Uber.

Bei einer alternden Bevölkerung in den Industrienationen ist nachvollziehbar, dass der Markt für Potenzmittel sehr groß ist. Dies wurde in entsprechende Produktideen umgesetzt, unter anderem in potenzfördernde Pillen: Viagra.

Ein Wunschdenken bezüglich der Märkte existiert in vielen, auch in mittleren und großen, Unternehmen. Nicht selten werden konkrete Produktanfragen von Bestandskunden als Indiz für einen bestehenden Mark gedeutet. Häufig besteht dieser aus dem Potenzial „Eins“, nämlich dem anfragenden Kunden.

Ein weiterer Fall für „marktlose“ Produkte sind nicht selten Vorgaben für solche von Zentralen internationaler Unternehmen, die für die Tochtergesellschaften in anderen Kontinenten die Zukunftsprodukte und -märkte ausgemacht zu haben scheinen bzw. vorgeben. Auch in diesen Fällen handelt es sich immer wieder um realitätsferne Annahmen.

Ein Fazit zum Markt als Ausgangspunkt aller Unternehmensentscheidungen:

Jegliche Überlegung zum Angebot von Produkten oder Dienstleistungen muss von der Analyse und Prognose des Marktes ausgehen

Die zentralen Fragen zum Markt sind:

Die Ausgangsfrage: Gibt es überhaupt einen Markt?

Klären Sie zunächst einmal die oben schon angesprochene wichtige Frage, ob es überhaupt einen Markt für Ihr Angebot gibt.

Dazu gehören ein Bedürfnis, das Kaufinteresse und die Kaufkraft, welche zusammen den Bedarf ergeben:

Ohne Bedarf kein Geschäft!

Bedürfnis + Kaufinteresse + Kaufkraft → Bedarf

Sie sind die Grundlage für einen Erfolg versprechenden Absatzmarkt. Nicht selten kommt man auf die Idee, Bedürfnisse könne man doch schaffen. Bisweilen ist dies in der Tat möglich, etwa Fidget-Spinner oder Tamaguchi bei Privatpersonen. Bei Unternehmen Sicherheits(Antiviren-)software als Reaktion auf plötzlich auftauchende Softwareviren. Dies ist in der Regel jedoch die Ausnahme. Weiterhin sei die Frage offen gelassen, ob nicht die entsprechenden Bedürfnisse latent schon vorher vorhanden waren.

Einige BEISPIELE für Bedarfe:

Den Markt verstehen: Marktdefinition und -beschreibung

Wenn Sie bei diesen ersten grundsätzlichen Überlegungen zu einem positiven Ergebnis gekommen sind, sollten Sie tiefer in den Markt einsteigen. Dies gilt auch für den Fall, dass Sie (oder Ihr Unternehmen) schon länger auf einem bestimmten Markt tätig sind. Viele Fälle aus der Beratungspraxis haben gezeigt, dass eine fehlende 13Beschäftigung mit dem Markt früher oder später zu Problemen führt.

Am Anfang der Marketingarbeit sollte die allgemeine Annäherung und Beschreibung des Marktes stehen. Wenn Sie sich Ihrem Markt allmählich nähern, verstehen Sie ihn besser und können auch alle wichtigen Faktoren besser erfassen. Starten Sie, auch wenn Sie schon länger unternehmerisch tätig sind, mit der Beantwortung der folgenden Fragen:

Welcher Markt ist gemeint? Die Marktdefinition

Märkte können unterschiedlich beschrieben werden, was Auswirkungen auf die Entscheidung über das eigene Angebot hat. Versuchen Sie, Ihren Markt zunächst allgemein und abstrakt in eigenen Worten zu beschreiben und dann detaillierter zu werden.

Einige Beispiele für Marktdefinitionen :

Verwenden Sie, wenn möglich, Lösungsformulierungen und keine Produktformulierungen für Ihre Marktbeschreibung: Der „Markt für Industriepressen“ oder der „Markt für Problemlösungen im Bereich der Materialumformung“. Der Trend geht hin zu Unternehmen, die nicht Produktanbieter, sondern Problemlöser für ihre Kunden sind.

Berücksichtigen Sie dabei, dass Sie Ihren Markt nicht mit den Kunden oder den Produkten beschreiben. Beispielsweise sind nicht 14sinnvolle Formulierungen „Der Markt öffentliche Auftraggeber“ bzw. „Der Markt für Bürosoftware“. Etwas besser wäre: „Der Markt für Bürosoftware bei der Zielgruppe öffentliche Institutionen“, noch besser: „Software-Lösungen für Textverarbeitung bei der Zielgruppe öffentliche Institutionen“.

Märkte können weit und eng gefasst werden. Beides hat Auswirkungen auf die Entscheidungen hinsichtlich Ihrer Angebote bzw. Produkte: Die Marke „Milka“ war viele Jahre auf dem „Markt für Tafelschokolade“ tätig. Nach einer Weile gingen Umsatz und Gewinn aufgrund von Wettbewerbsaktionen zurück. Die Marke „Milka“ bzw. deren Markt wurden breiter definiert: der „Markt für Süßwaren“. Es kamen Produkte wie Lila Pause, Oster- und Weihnachtsangebote hinzu und führten das Unternehmen in dieser Phase wieder hin zur Marktführerschaft (Abb. 3.1).

Tipp:

Wie ist der Markt? Die Marktbeschreibung

Märkte ändern sich, daher gilt es bei der Marktbeschreibung flexibel zu bleiben und diese notwendigenfalls zu verändern oder den aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Gerade im Industriegüterbereich gibt es, wie gerade angedeutet, die Entwicklung von Produktmärkten hin zu Lösungsmärkten. Es wird nicht mehr nach dem Presslufthammer gesucht, um Straßen aufzustemmen, sondern nach der entsprechenden Lösung, was die Entwicklung hin zu Industriediamantschneiden in diesem Arbeitssegment zeigt. Möglicherweise 16werden in Zukunft Lasergeräte die entsprechende Aufgabe übernehmen.

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Abb. 3.1: Milka hat sich vom Schokoladentafel- zum Süßwarenanbieter gewandelt (Quelle: www.milka.de)

Der Anbieter der entsprechenden Maschinen muss immer nach neuen Technologien bzw. Problemlösungen für das Segment „Straßenbearbeitung“ suchen. Tut er dies nicht, verpasst er möglicherweise den Markttrend. Ein klassisches Beispiel hierfür sind Anbieter von Kohleöfen gewesen, die den Trend zu Gas- bzw. Zentralheizungen nicht mitgemacht haben. Viele von ihnen sind aufgrund der sinkenden Nachfrage nach Kohleöfen aus dem Markt gefallen.

Weitere Beispiele für Marktbeschreibungen:

Wichtige Markteinteilungen und -beschreibungen

BEISPIEL Autoreifen:

Den Markt kennen: Nachfrager, Zielgruppe, Wettbewerb

Jeder Markt hat seine eigenen Gesetze,