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Die Backzeiten können je nach Herd variieren. Unsere Temperaturangaben beziehen sich auf das Backen im Elektroherd mit Ober- und Unterhitze. |
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© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.
Projektleitung: Monika Greiner
Lektorat: Margarethe Brunner
Korrektorat: Ulrike Wagner
Covergestaltung: independent Medien-Design, München: Horst Moser (Artdirection), Lucie Heselich, Svenja Wamser
Foodstyling: Julia Luck
eBook-Herstellung: Yuliia Antoniuk
ISBN 978-3-8338-7165-8
1. Auflage 2019
Bildnachweis
Coverabbildung: Silvio Knesevic
Fotos: Mona Binner, AUEN60 Photography (Julia Schärdel & Ines Häberlein), Nina Lange
Syndication: www.seasons.agency
GuU 8-7165 08_2019_02
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Schnell, gesund und kindgerecht? Ernährungsexpertin Dagmar von Cramm weiß, wie das geht. Seit Jahrzehnten berät sie junge Mütter vom ersten Brei bis zur Lunchbox für die Schule. Ihr geballtes Wissen für die Kleinkindzeit steckt in diesem Küchenratgeber!
Ja und nein. Sie können im Prinzip alles essen, aber ihre kleinen Zähne bewältigen noch nichts Hartes, ihr Schluckvermögen braucht Saftiges, sie können noch nicht mit Messer und Gabel umgehen. Und ihr zarter Gaumen ist mit scharfen Gewürzen oder harten Krusten überfordert. All das lässt sich mit der Familienküche vereinbaren und tut im Zweifelsfall auch den Eltern gut. Denn am Ende geht es um den Familientisch, gemeinsam verbrachte Zeit und die Bildung eines gesunden Geschmacks. Die Grundlagen dafür legen Sie jetzt!
Im Topf sollte es bunt zugehen. Dabei sind Gemüse und Getreide bzw. Kartoffeln die Grundlage einer gesunden Mahlzeit. Alles andere – sei es Fleisch, Fisch, Ei, Käse oder Nüsse – sind eiweißreiche Beilagen. Je einfacher und natürlicher die Zutaten, desto besser. Also bei Mehl am besten Vollkorn nehmen – oder die Type 1050. Auch bei Reis, Pasta oder Müsli am besten die vollwertige Variante wählen. Starke Bräunung ist wegen der Bildung von Acrylamid nicht gesund. Stattdessen sanft dünsten und für viel Sauce sorgen, am besten auf der Basis von püriertem Gemüse. Überhaupt: Zerkleinern Sie die Zutaten vor dem Garen – dann brauchen Sie es nicht bei Tisch zu tun. Nur für Fingerfood darf alles etwas größer sein.
Rituale und Regeln geben Kindern Geborgenheit. Das gilt auch fürs Essen. Feste Zeiten tun nicht nur den Kleinen gut. Auch Pausen sind wichtig: Kein Kind verhungert, wenn es ohne Snack zwei Stunden auf dem Spielplatz verbringt. Oder wenn es eine Viertelstunde aufs Mittagessen warten muss. Und bei Tisch? Natürlich gibt es auch Fingerfood. Aber schon bald kann Ihr Kind lernen, mit dem Löffel zu essen.
1. 125 g Püree aus gedünsteten Möhren (frisch oder aus dem Glas) mit …
2. 4 EL Tomatenmark
3. 3 EL Apfelmus (frisch oder aus dem Glas)
4. … und etwas Senf verrühren.
Mit mildem Currypulver, Salz und Pfeffer abschmecken. Hält sich im Kühlschrank 3–4 Tage.
Der ideale Übergang von der Milchmahlzeit zu fester Kost ist ein Nachfolger des Obst-Getreide-Breis. Er wird entweder kalt als Müsli oder warm als Porridge zubereitet – jetzt auch mit Joghurt oder Milch. Denn die vertragen Kleinkinder in größeren Mengen als Babys. Und wenn Ihr Kind Ihre Frühstücksstulle will? Dann ist es Zeit für kleine Brotstückchen mit milden Aufstrichen. Dazu braucht es dann natürlich mehr Flüssigkeit. Das kann Milch sein, aber auch Kräutertee oder einfach Wasser. Ihr Kind wird eine Zeitlang noch seine frühe Milchmahlzeit mögen – aber die können Sie nun langsam ausschleichen!