Sandra Dirks
Tanja Wehr
Das grosse
Flipchart-Vorlagen-Buch
Über 180 Vorlagen: von Agenda bis Evaluation für Meetings, Präsentationen und Workshops
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.
ISBN 978-3-7475-0064-4
1. Auflage 2019
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© 2019 mitp Verlags GmbH & Co. KG
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Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Lektorat: Sabine Schulz
Sprachkorrektorat: Petra Heubach-Erdmann
Electronic Publishing: Petra Kleinwegen
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Impressum
Übersicht aller Flipcharts
Begrüssung
Agenda/Pause
Arbeitsanweisung/To-do
Ideensammlung/Themenspeicher
Wissensvermittlung/Information
Strategie/Planung
Unternehmensstruktur
Standortbestimmung
Ergebnis
Evaluation/Feedback
Vorwort
Tanja gibt ihren Senf dazu
Sandra gibt ihren Senf dazu
Einleitung
Zum Aufbau des Buches
Zur Anwendung des Buches
1 Material
1.1 Marker und ihre Anwendung
Die schwarze Keilspitze
Der Brushmarker
Die Rundspitze
Manchmal kommt es noch dicker
Acrylmarker
1.2 Kreide veredelt deine Flipcharts
1.3 Das passende Papier für deine Flipcharts
1.4 Aufbewahrung
1.5 Hardware
1.6 Fünf Tipps vom Linkshänder für Linkshänder
2 Ein paar Tipps zum Aufbau
2.1 Prozess vs. Produkt
Kirschkuchen – der Prozess
Kirschkuchen – das Produkt
Optische Wertigkeit
2.2 Anteile Text und Bild
2.3 Einfacher grundlegender Aufbau
2.4 Farbe und Schatten
3 Hilfsmittel
3.1 Aufzählungszeichen
3.2 Menschen
3.3 Gesichter
3.4 Titelbanner und -rahmen
3.5 Schrift
3.6 Pfeile
3.7 Sprechblasen
3.8 Trennlinien und Rahmen
3.9 Schlangenlinien
4 Goldene Regeln
5 Vorlagen
Legende für die Doppelseiten
Die linke Seite
Die rechte Seite
Legende für die Begriffe der Einsatzzwecke
5.1 Anker
5.2 Aquarium
5.3 Baum
5.4 Baustelle
5.5 Berge
5.6 Bienenkorb
5.7 Bildausschnitt
5.8 Billardtisch
5.9 Blume
5.10 Bootsbau
5.11 Bootstour
5.12 Bücherregal
5.13 Bullseye
5.14 Burger
5.15 Cocktail
5.16 Cupcake
5.17 Entwicklung des Menschen
5.18 Erntekorb
5.19 Fernglas
5.20 Feuerwerk
5.21 Flipchart und Pinnwand
5.22 Flipper
5.23 Flugzeug
5.24 Frischer Wind
5.25 Fussball
5.26 Gantt-Diagramm
5.27 Gift und Co.
5.28 Glühlampe
5.29 Grundformen
5.30 Heissluftballon
5.31 Innovation
5.32 Inselwelt
5.33 Kaffeemaschine
5.34 Kaktus
5.35 Kalenderblätter
5.36 Kino
5.37 Kleiderstange
5.38 Klemmbrett
5.39 Kompass
5.40 Kreuzfahrtschiff
5.41 Kuchenbacken
5.42 Kühlschrank
5.43 Lagerfeuer
5.44 Lampen, Licht
5.45 Lampions
5.46 Landschaft
5.47 Laptop und Monitor
5.48 Litfasssäule
5.49 Lupe
5.50 Marktstand
5.51 Messbecher
5.52 Methodenkoffer
5.53 Moodboard
5.54 Mülleimer und Einkaufsnetz
5.55 Nadelkissen
5.56 Orte – Regionen
5.57 Pausen
5.58 Pflanzen
5.59 Plan – Projektnachbereitung
5.60 Produktentwicklung
5.61 Rahmengalerie
5.62 Raumfahrt
5.63 Der rote Faden
5.64 Säulen
5.65 Schach
5.66 Schatzkarte
5.67 Schlucht
5.68 Schneekugel
5.69 Schrift
5.70 Schriftrolle
5.71 Schritte
5.72 Segelschiff
5.73 Stadt der Zukunft
5.74 Stadtansichten
5.75 T-Shirt
5.76 Tacho
5.77 Take-away
5.78 Taschen
5.79 Torte
5.80 Tür
5.81 TV-Programm
5.82 Uhren
5.83 Vespa
5.84 Wachstumszyklus
5.85 Wecker
5.86 Wegweiser
5.87 Werkzeug
5.88 Wetter
5.89 Zitronenscheibe
6 Und Schluss
Übung macht den Meister
Vergiss den Perfektionismus
Die Flipchart-Fibel
In diesem Buch haben wir über 180 Flipchartvorlagen zusammengestellt, die du in Kapitel 5 findest und die dort – im Wesentlichen nach Motiven – alphabetisch sortiert sind.
In diesem zusätzlichen Inhaltsverzeichnis hier findest du alle Flipcharts zusätzlich in klein abgebildet, damit du dir einen Überblick verschaffen kannst. Sie sind hier nach Einsatzzweck sortiert, für den Fall, dass du Flipcharts für einen bestimmten Einsatz suchst.
Das so zu sortieren, war gar nicht so einfach, weil du manche Vorlagen sozusagen für fast alles benutzen kannst. Am Ende haben wir die Flipcharts so zugeordnet, wie wir sie bereits selbst eingesetzt haben. Auf den Doppelseiten in Kapitel 5 mit den großen Vorlagen findest du dann noch verschiedene weitere Informationen oder ergänzende Visualisierungen.
Bei den Einsatzzwecken haben wir uns zur besseren Übersicht auf 10 beschränkt. Wir wissen, dass es da noch viel mehr Möglichkeiten gibt. Dies sind die von uns gewählten Kategorien und die Flipcharts für diese Einsatzzwecke findest du hier in dieser Reihenfolge im Überblick:
Begrüßung – Agenda/Pause – Arbeitsanweisung/To-do – Ideensammlung/Themenspeicher – Wissensvermittlung/Information – Strategie/Planung – Unternehmensstruktur – Standortbestimmung – Ergebnis – Evaluation/Feedback
Eine genauere Erläuterung dieser Begriffe findest du am Anfang von Kapitel 5.
Eine genaue Erläuterung zum Aufbau des Buches findest du in der Einleitung.
Ganz lieben Dank an Sabine für Schneemann, Zitronenscheibe und UKZNDRIO.
Flipcharts sind eines meiner liebsten Medien, wenn ich mit Gruppen arbeite. Leider komme ich aber oft in Firmen und sehe dann, dass Flipcharts zwar reichlich verwendet werden, aber selten wirklich gut. Gut bedeutet: lesbar, übersichtlich, verständlich und im besten Fall noch so cool aussehend, dass man als Betrachter neugierig wird. Wenn ich dann meine Flipcharts zeige, kommen viele Rückmeldungen, die alle so anfangen: Das würde ich auch gerne können, aber …
Und diese »Abers« im Einzelnen sind:
1. und 2. kriegst du sehr gut in den Griff, wenn du mit geeigneten Vorlagen übst. Um bei 3. und 4. Abhilfe zu schaffen, kannst du nun dieses Buch nutzen, denn es bietet eine große Fülle an unterschiedlichsten Vorlagen. Die selbsterdachten und im eigenen Stil visualisierten Charts sind natürlich die Königsklasse am Flipchart, aber die Realität sieht in den meisten Situationen anders aus. Du sollst möglichst ohne Zeit und Vorbereitung und am besten noch in einer Moderationsrolle parallel mal so eben sinnvolle und gut strukturierte Flipcharts erstellen. Bei vielen meiner Teilnehmenden kommt dann die größtmögliche Frustration auf. Gehetzt wird dann irgendwie der Inhalt zu Papier gebracht und am Ende ist es weder gut zu lesen noch übersichtlich und irgendeine arme Seele muss es dann noch abtippen, damit die hieroglyphischen Erkenntnisse nicht verloren gehen.
Damit ist jetzt Schluss! Ich habe mich mit der wunderbaren Sandra Dirks zusammengetan, denn sie ist seit jeher meine Flipchart-Heldin und ich liebe ihren Flipchart Friday so sehr. Und gemeinsam haben wir Herz, Hirn und unsere Erfahrung in einen Topf geworfen und dieses Werk erdacht, visualisiert, strukturiert und das Ergebnis hältst du nun in Händen. Goethe hat mal die schönen Worte gesagt: »Erfolg hat drei Buchstaben: TUN!«
In dem Sinne viel Spaß mit unserem Buch und nicht vergessen: einfach anfangen.
Tanja
Vor dir liegt jetzt endlich »Das große Flipchart-Vorlagen-Buch«. Bereit, es zu entdecken?
Mal ganz nebenbei bemerkt: Am Flipchart kommst du nicht mehr vorbei, das ist ein Trend. Vielleicht hast du dir auch schon das eine oder andere Buch gekauft, um dich mit dem Thema näher zu beschäftigen?
Du machst dir ein paar Skizzen, aber so ein Flipchartblatt ist riesengroß. Du überlegst, wo du Text und Bild platzierst, damit es gut aussieht und die Teilnehmer anspricht. Das ist eine gute Idee, aber der Blick auf die Uhr sagt dir, dass du keine Zeit dafür hast. Also schreibst du einfach drauflos. Vielleicht traust du dich auch nicht, deine Skizze auf das große Blatt zu bringen? Schließlich willst du kein Blatt vergeuden. Also schreibst du deine Informationen einfach drauf. Text, einfach so, alles was drauf passt.
Wolltest du deine Geschichte nicht visuell unterstützen?
Egal, dafür ist jetzt keine Zeit. »Das muss so gehen.«, denkst du, während du dich mit dem Flipchart unterm Arm auf den Weg in deine Veranstaltung machst.
Genauso geht es dir? Mir ist es früher auch schon oft so ergangen. Ich habe mich nach Vorlagen umgeschaut, aber welche zu finden, war eher Glückssache und die wenigen Ideen fand man dann schnell überall.
Irgendwann habe ich angefangen, mir einen eigenen Fundus anzulegen, Vorlagen zu sammeln, sie für mich anzupassen, sie mutig zu verändern. Das war ein großer Zeitaufwand, der sich über Jahre hingezogen hat. Darüber habe ich gebloggt und nach und nach wurde dies zu meinem Hauptjob.
Vor vier Jahren habe ich mit dem Flipchart Friday auf YouTube begonnen. Erst mit der Idee, Motive zu teilen. Dann kam die Idee dazu, ganze FlipchartLayouts für Methoden oder Informationen zu erstellen.
Beim Auswerten der Zugriffe und des Feedbacks zu diesen Layouts fiel mir auf, dass Vorlagen für Methoden oder Aufgaben besonders viele Zugriffe hatten. Ich habe viel positives Feedback erhalten und viele Fotos von um- und eingesetzten Ideen bekommen. Das hat so viel Freude gemacht. Danke dafür an alle, die das mit mir geteilt haben.
Als die wundervolle Tanja Sketchnotelovers dann anrief und mich fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihr an genau so einem Buch über Flipchart-Vorlagen zu schreiben, da war ich total begeistert und total aus dem Häuschen. Ich hopste sogar! Jaaa, Dankeschön dafür! Es hat sooo viel Spaß gemacht, das Buch mit dir zusammen zu gestalten.
Du siehst, es ist Zeit für so ein Buch, um dir einerseits Inspiration zu liefern und dich andererseits zu eigenen Ideen zu inspirieren.
In diesem Buch … Vorlagen, Dings mit ALLES!
Los geht die Reise …
Sandra