Impressum
40x Hocherotisches No. 3
Cover-Foto: KatarzynaBialasiewicz/istock
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2019 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://rotermundverlag.de/de
ISBN: 978-3-947594-40-5
Dieser Band besteht aus:
Kapitel 1-4 erstmals erschienen 2016 unter der ISBN 978-3-946346-52-4
Kapitel 5-8 erstmals erschienen 2016 unter der ISBN 978-3-946346-53-1
Kapitel 9-12 erstmals erschienen 2016 unter der ISBN 978-3-946346-56-2
Kapitel 13-16 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-60-9
Kapitel 17-20 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-63-0
Kapitel 21-24 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-70-8
Kapitel 25-28 erstmals erschienen 2016 unter der ISBN 978-3-946346-65-4
Kapitel 29 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-66-1
Kapitel 30-33 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-67-8
Kapitel 34-37 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-68-5
Kapitel 38-41 erstmals erschienen 2017 unter der ISBN 978-3-946346-69-2
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.
Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt
Schrei vor Lust!
Sollen wir spielen
Überstunden
Wasserspiele
Wenn der Handwerker kommt
Einmal Jungbrunnen gefällig?
Wer sagt, dass ein einziger Mann reicht?
Die keusche Jungfrau!?
Erotisches Tagebuch
Geiles Leben
Hypnotic Poison
Hypnotisch geil
Das BBQ
Der Betriebsausflug
An der Nordseeküste
Musik kennt kein Alter
Sexlose Ehe
Im Dienste der Erotik
Auch Kurven haben ihren Reiz
Schatten der Vergangenheit
Ekstase des Geistes
Körperreise
Im Geiste vereint
Dimensionen der Sinnlichkeit
Dick Longhard
Die Novizin
Lehrergespräch
Oben auf
Tempel der Begierde
Melanie
Heiko
Silke
Jasmin
No Back! No Love!
Schwingen der Lust
Schwesternabend mit Dr. Michael
Bis dass die Lust euch scheidet!
Die Besprechung
Nachsitzen
Schulhausmeistervertretung
Elterngespräch
Schrei vor Lust!
von Audrey de Corenne
Der rote Lieferwagen tuckerte die kurvige Straße entlang. Jörg, der Fahrer, hatte schon die Hälfte seines Tagespensums ausgeliefert, als nächstes wollte er ein besonders schweres Paket loswerden.
Der stattliche Mittdreißiger mit dem kurzen braunen Haar und den ungewöhnlich dunklen Augen trug eine blaue Uniform, die ihm gut stand. Er war durchtrainiert, ansehnlich und dementsprechend selbstbewusst. Jörg war in diesem Teil der Stadt, einer Wohngegend, in der der wohlhabende Teil der Gesellschaft lebte, öfter unterwegs. Er bog in eine Seitenstraße ein und fuhr dann eine kleine Anhöhe hoch. Vor einem mindestens zwei Meter hohen Metalltor, das links und rechts von einer noch höheren Mauer eingegrenzt wurde, blieb er stehen.
Das Tor schwang geräuschlos auf, nachdem er vom Lieferwagen aus an einer Steinsäule geklingelt hatte. Jörg fuhr in den großen, gekiesten Hof, während das Tor sich hinter ihm wieder schloss, und parkte in der Nähe der Haustür. Von der Straße und den Häusern unten war sein Wagen jetzt nicht mehr zu sehen, denn die Villa thronte etwas abgelegen über den schicken Häusern der anderen. In den Gründerjahren erbaut, aber wohl regelmäßig renoviert, stand die weiße Villa inmitten eines eindrucksvollen, großzügigen Geländes. Jörg stieg aus und klingelte – prompt wurde ihm geöffnet.
Jörg schluckte. Er hatte mit einer Art Butler oder einer Haushälterin gerechnet, aber nicht mit der Dame des Hauses selbst – und das war sie offensichtlich. Eine blonde Frau, etwa Mitte bis Ende Vierzig, an den richtigen Stellen üppig ausgestattet, und – deswegen konnte sie nur die Dame des Hauses sein – gekleidet in ein sicher sündhaft teures weiß-goldenes Negligee, das mehr zeigte, als es verbarg.
In den ganzen zehn Jahren als Auslieferungsfahrer hatte Jörg schon eine Menge erlebt, aber so etwas noch nie. Die Frau mochte etwa 70 Kilo wiegen – Jörg hatte einen guten Blick dafür – und war etwas kleiner als er, also ungefähr 1,70 Meter. Die Kilos waren gut verteilt, hauptsächlich im üppigen Ausschnitt und auf dem runden Po, aber auch ein kleines Bäuchlein war zu sehen.
Sie war hübsch, ihr Gesicht zeigte große blaue Augen, sorgfältig gezupfte Augenbrauen, eine schöne, nicht zu hohe Stirn, eine nicht ganz gerade, aber attraktive Nase und einen vollen dunkelrosa Mund. Ihre Wangen waren noch immer straff, und als sie ihn anlächelte, sah er zwei Grübchen. Blonde Locken fielen auf die Schultern und ihr Haar glänzte in der Sonne.
"Ich, ähm …", Jörg räusperte sich, "habe ein Paket für …"
"Ja, ja, das ist für mich. Ich bin Margit." Sie lächelte ihn an und sagte dann bittend: "Ich weiß, es ist groß und schwer, aber ich bin heute ganz allein zu Hause. Wären Sie so nett, es mir reinzutragen?"
Jörg lächelte zurück und versicherte ihr, es sei gar kein Problem. Er hievte den Karton hoch und schleppte ihn leise keuchend in die Eingangshalle. Dort setzte er den Karton ab und atmete ein paar Mal durch. Als Margit ihn dann aber auch noch bat, das Paket nach oben zu bringen, wurde es ihm zu viel.
"Es tut mir leid, gnädige Frau, aber ich muss wirklich weiter. Der Wagen ist noch halb voll."
"Oh, warten Sie …" Margit verschwand kurz in einem Raum und kam mit einer Flasche und einem Glas zurück. "Sie haben sicher Durst. Trinken sie wenigstens noch ein Glas Wasser." Sie goss ihm etwas ein und gab ihm das Glas. Dann griff sie ihm unvermittelt an den Bizeps, sodass Jörg sich vor Schreck fast verschluckt hätte.
"Sie haben so schwer getragen und sind bestimmt außer Atem, ruhen Sie sich doch noch einen Moment aus."
Nun, Jörg war kein Kostverächter, und ihr fließendes weißes Negligee umspielte ihren Körper auf sehr aufreizende Art und Weise. Der milchig wirkende Stoff war mit wenigen glitzernden Goldfäden durchwirkt, die das Sonnenlicht einfingen. Der tiefe, v-förmige Ausschnitt legte einen guten D-Cup frei, der sehr appetitlich aussah. Während Jörg dankbar und in großen Zügen das kühle Wasser trank, ging sie um ihn herum und ließ ihre Hände über seinen starken Rücken wandern. Sanfte Finger massierten seine Schultern.
"Sie haben heute schon den halben Wagen ausgeliefert? Das war bestimmt harte Arbeit. So viele schwere Pakete. Aber Sie sind ja sehr muskulös."
Jörg stellte das leere Glas auf einem eleganten Tischchen ab und stieß einen kleinen Schreckensschrei aus, als sie nun von hinten an seine Oberschenkel griff.
"Und sehr muskulöse Beine haben Sie auch."
Sie ging jetzt aufs Ganze und presste sich an ihn. Ihr weicher Körper schmiegte sich an seinen, und sie umfing seinen Hals mit ihren Armen. Er roch ihr betörendes Parfum, als sie in sein Ohr hauchte: "Wissen Sie, mein Mann ist die ganze Woche auf Geschäftsreise, und ich brauche wirklich dringend Hilfe mit diesem Paket … und mit ein paar anderen Dingen auch."
Sie presste ihr rundes, lockendes Becken gegen seines, und die körperliche Reaktion blieb nicht aus. Natürlich erregte ihn diese heiße, einsame Frau. Aber er konnte doch nicht … "Vielleicht …", stammelte er, "vielleicht kann man es auspacken und dann einzeln hochtragen."
Margit löste sich von ihm. Aus ihren aufregend glitzernden Augen sah sie ihn an.
"Keine schlechte Idee." Sie lächelte. "Helfen Sie mir mal!" Sie begann, die Kartonage aufzureißen – und darin war, er konnte es nicht fassen, ein Metallgestell, ein mit Leder bezogenes Polster, einige weitere metallene Halterungen und ein Lederpaddel. War das ein Gestell zur Züchtigung einer ungezogenen Ehefrau? Jörg atmete tief ein. Ein weiterer, kleinerer Karton in dem großen Karton, ebenfalls diskret verpackt, ließ seine Fantasie Purzelbäume schlagen. Was war das? Ein Vibrator? Handschellen? Und wer sollte sie ihr anlegen, wo sie doch ganz allein zu Hause war?
Er nahm die schwereren Metallstangen und das Lederpolster und sie die kleineren Sachen, dann folgte er ihr die geschwungene Steintreppe hinauf ins obere Stockwerk. Zielstrebig steuerte sie einen Raum am Ende des langen Flurs an. Natürlich war es das Schlafzimmer.
"Stellen Sie es einfach da neben das Bett."
Jörg tat, wie ihm geheißen. Die Tür fiel hinter ihnen zu, und als er sich aufrichtete, sah er sich um. Ein wirklich riesiges, aber schlichtes französisches Bett, eine elegante helle Einrichtung, kein Kleiderschrank, aber eine Kommode, ein Schminktisch und zwei Türen, die wohl in Nebenräume führten. Helles Laminat, hellbraune Teppiche – und eine Hausherrin, die jetzt ihr Negligee auszog.
Jörg schnappte nach Luft, als ihr Busen sich den Weg nach draußen bahnte. Jörg konnte sich jetzt nicht mehr zurücknehmen, denn Margit warf sich ihm buchstäblich an den Hals – also beeilte er sich, aus seiner Hose zu kommen. Margit knöpfte sein Hemd auf und streifte es ihm ab. Er löste seinen Gürtel und hatte kaum Schuhe und Strümpfe ausgezogen, da hatte Margit ihn auch schon zu sich aufs Bett gezogen.
Er schob sich auf die heiße, sexhungrige Frau und begann, ihren Körper zu entdecken. Ihre blonden Haare fächerten sich über das seidige, goldbraune Bettzeug, während Jörg Margits Brustwarzen leckte und spürte, wie sie in seinem Mund hart wurden. Ihr Busen fühlte sich an seinem Gesicht weich und warm an, seine Bartstoppeln scheuerten die weiße Haut ein wenig rot – doch Margit schien das zu erregen. Sie stöhnte mit geschlossenem Mund, als würde sie sich etwas Leckeres auf der Zunge zergehen lassen. Jörg leckte weiter, zum Bauchnabel hinab, dann zu ihren kräftigen Schenkeln. Sie trug ein zum Negligee passendes Panty, das ihre vollen Hüften schön umfasste. Jörg schob seine Hände von oben unter den Stoff und streifte ihn hinab, um das Kleidungsstück über ihre schönen, glatten Beine auszuziehen. Dann kniete er sich zwischen ihre Schenkel.
Margit hatte die Haare auf ihrem Venushügel schön getrimmt und ihre Vulva komplett rasiert. So ließ Jörg erst seine Finger, dann seine Zunge auf Reisen gehen. Er fühlte Margits Unterleib unter seinen Fingern erzittern, als er seinen Zeigefinger um ihre Klitoris kreisen ließ. Margit stöhnte wieder, ihre Hände fuhren zu ihren Brüsten und kneteten sie fest, während sie ihre Knie anzog und sich ihm völlig anbot. Margits schöne Augen blickten unter den halb geschlossenen Lidern hervor und ihr roter Mund schien "Fick mich!" zu sagen.
Jörg überlegte kurz – er hatte wirklich nicht allzu viel Zeit, er musste eigentlich weiterarbeiten … aber ein bisschen wollte er sie noch quälen. Sie schien ja drauf zu stehen.
Mit seinem Zeigefinger massierte er Margits Scheideneingang. Sie wurde ganz wild, ihre gespreizten Beine zappelten und sie gab unartikulierte Laute von sich. Jörg, dessen Schwanz mittlerweile hart und mehr als bereit war, rieb jetzt mit seiner Eichel an ihrer nassen Vulva auf und ab. Das schien ihr zu gefallen, denn
Margit begann laut zu schreien.
Noch immer drang Jörg nicht in sie ein, fuhr immer weiter mit seinem harten Glied zwischen ihren Schamlippen entlang. Während er ihr so das Gefühl gab, er könnte jederzeit zustoßen, stimulierte er ihre Lustzone mit dem Druck seines harten, großen Prügels.
Ihre Säfte flossen, das merkte er überdeutlich. Sie war jetzt soweit.
"Bitte, bitte, nimm mich endlich! Bitte, steck ihn rein!", bettelte Margit mit gepresster Stimme – sie war jetzt definitiv reif.
Mit einem zufriedenen Stöhnen schob Jörg seinen harten, großen Schwanz in Margits Möse. Sie war heiß, feucht, weich, umfing ihn mit einer aus Einsamkeit resultierenden Gier, die ihn nahezu verschlang. Rhythmisch stieß er in sie – erst ganz langsam. Er genoss ihre Weichheit und die Hitze, die seinen Schwanz umgab. Ihre Bewegungen und ihr Stöhnen signalisierten ihm, dass sie mehr wollte, ihn tiefer in sich wollte, es härter wollte. Ihr Becken reckte sich ihm entgegen, sie kratzte über seinen Rücken, warf ihren Kopf hin und her und stammelte. Jörg legte den nächsten Gang ein und fickte nun schneller. Ihre Beckenbodenmuskeln umklammerten seinen Lustprügel regelrecht in ihrem Innerem. Jörg sah, dass ihre Augen ein tranceähnliches Starren bekamen. Sie wurde steif unter ihm und wirkte völlig entrückt. Er merkte, dass er sie bald weit über die Lustlinie ficken würde. Jörg griff jetzt mit einer Hand an ihre Brüste, packte sie mit der anderen am Hals und machte Tempo. Hart und zuckend fickte er die Blondine, stieß kurz und brutal in sie hinein, immer und immer wieder.
Ein erstickter Schrei löste sich aus Margits Kehle und ihre Beine zuckten. Die Welle der Lust war übergeschwappt. Ihr Stöhnen war ein Decrescendo der Geilheit, woraufhin sie unter Jörg geradezu zusammensank. Doch ihr Schreien und ihr Orgasmus heizten ihn nur noch mehr an. Nach einigen letzten, harten Stößen war auch er am Ziel. Jörg sah die verschwitzte Frau unter sich liegen und spürte, wie sich ihre feuchten, krampfenden Beine um ihn klammerten, als er sich in sie ergoss. Ein tiefer, erleichterter Ruf, und er sank auf Margit, mühsam nach Atem ringend und sehr befriedigt.
Im Anschluss machte er sich wieder auf den Weg, musste ihr aber versprechen, nach seiner Tour wiederzukommen.
Der Rest seines Arbeitstages verlief routiniert, aber quälend langsam und mit den in seiner Branche üblichen Problemen. Endlich hatte er alles abgeliefert und konnte zu Margit zurück. Sie hatte ihm einen Schlüssel mitgegeben, sodass er sich selbst Zutritt verschaffen konnte. In der Eingangshalle stehend rief er fragend nach ihr.
„Ich bin oben. Ich hab alles raufgebracht – komm mal hoch und hilf mir!“, klang es ihm von oben entgegen.
Inzwischen lag alles in ihrem Schlafzimmer, und sie hatte schon begonnen, es zusammenzubauen – aber so richtig passte das alles noch nicht. Margit, jetzt in einem blauen Hausanzug, kniete zwischen den Stahlstangen und sah etwas frustriert aus. Immerhin – wenigstens ein Teil des Stahlrahmens und damit die Sitzfläche standen schon. Einige kleinere Päckchen waren noch ungeöffnet.
„Weißt du, ich glaube, das verschieben wir auf später.“ Jörg lächelte und zog sie vom Boden hoch. „Ich bin verschwitzt, lass uns duschen gehen. Dann schauen wir uns mal an, was du noch so an Spielzeug hast.“
Jörg zog Margit mit sich ins Bad. Sie entkleideten sich gegenseitig, dann zog er die reife Frau zu sich in die Dusche und sie musste erst ihn und dann sich mit Duschgel einreiben und abduschen. Tropfnass kniete sie sich in der Dusche vor ihm hin und begann, an seinem Glied zu lecken. Jörg stöhnte auf. Als sie seine Schenkel massierte und dabei sein Glied ganz in ihren Mund gleiten ließ, griff er in ihr nasses blondes Haar. Er ließ sie kurz lutschen, entzog sich ihr dann aber – er hatte etwas anderes vor.
„Trockne mich ab – dich will ich so nass, wie du bist.“
Margit gehorchte und rubbelte Jörg sanft mit einem weichen Badetuch trocken. Dann zog er sie wieder ins Schlafzimmer.
Nass und nackt musste sich Margit auf die Sitzfläche des zur Hälfte aufgebauten Prangers setzen. Jörg öffnete eines der kleineren Pakete: Handschellen. Er fesselte Margits Hände über ihrem Kopf und befestigte sie an einer der Stangen. Dann zog er ihr Becken nach vorn, spreizte ihre Beine und presste ihren Rücken nach hinten, sodass sie nur noch an den Handschellen hing.
Jörg hatte nun vollen Zugang zu ihrer Lustzone.
Er sah ihr tief in die Augen. Wie erwartet, war sie gespannt auf das, was er tun wollte, ein wenig nervös, aber vor allem geil. Ihre Augen glänzten.
„Bereit für ein bisschen Spielzeug?“
Margit lächelte. „Ich kann es kaum erwarten.“
Jörg holte eine Flasche Gleitmittel und einen Silikonvibrator aus einem der Päckchen. Margit beobachtete interessiert, wie er das nach Kirschen duftende Gel auf dem schwarzen Fakepenis verteilte und dann noch etwas auf seine Fingerspitzen gab. Damit glitt er jetzt über Margits Scham, wobei sie lustvoll stöhnte. Mit den Fingern teilte er ihre Schamlippen. Margits Schenkel zuckten. Ein Finger in ihrer Vagina. Zwei Finger. Jörg drang tiefer ein und Margit ächzte laut.
Jetzt legte Jörg den schwarzen Silikonschwanz auf Margits Vagina. Er bewegte ihn kreisend über ihre Vulva, stimulierte ihre Ritze, drang wenige Millimeter ein.
Margits Becken schob sich dem schwarzen Penis gierig entgegen. Ihre herrlichen Brüste wogten bei ihren notgeilen Verrenkungen hin und her. Jörg legte seinen Kopf kurz darauf und leckte und saugte noch einmal intensiv an den Brustwarzen. Er fühlte Margits Brustkorb, hörte ihren Atem und ihr wollüstiges Stöhnen, dann richtete er sich wieder auf und schaltete den Vibrator ein. Mit dem summenden Lusthammer fuhr er durch Margits Scham, drückte den schwarzen Prügel längs gegen ihre Vulva, sodass von Margits Perle bis zur Ritze alles vibrierte. Margits Schenkel zappelten und zuckten vor Lust, sie stöhnte laut und stakkatoartig – und als Jörg den Gummischwanz endlich langsam in sie hineinschob, kam sie schreiend zum ersten Mal.
Jörg war inzwischen selbst so erregt, dass er Margit den Spaß nicht allein überlassen wollte.
Er zog den Vibrator aus ihr heraus und ersetzte ihn durch seinen eigenen Schwanz. Sie war schon weichgefickt und unglaublich nass, rang noch nach Luft und war ihm komplett ausgeliefert. Jörg fickte die nasse, gefesselte Frau in hohem Tempo. Ihre Möse zuckte und krampfte sich um seinen Schwanz. Margit zerrte an ihren Fesseln und schrie aus vollem Hals. Ihre Haare, die nach dem Duschen langsam trockneten, kringelten sich in Naturkrause und wurden bereits wieder schweißnass. Jörg griff nach ihren Brüsten und presste sie in heftigen Knetbewegungen. Diese herrlichen Rundungen würde er auch irgendwann einmal besonders bearbeiten müssen.
Immer wieder hämmerte er sein Becken gegen ihre Scham und sein Schwanz pflügte schnell, hart und heftig durch Margits heißen Lusttunnel. Immer wieder stieß er zu: hart, rhythmisch, gierig. Er merkte, wie Margit sich unter ihm verkrampfte und ein zweites Mal kam, als er sein heißes Sperma in sie hineinpumpte. Nach dem letzten Schwall sank er seufzend auf sie, dann zog er sich aus ihr zurück und sah, wie sein Saft aus ihr herausquoll. Margit rang in ihren Fesseln nach Luft und stöhnte noch immer.
Etwas später band Jörg seine neue Gespielin los und schickte sie ins Bad, um sich erneut zu säubern. Er legte sich derweil auf das fremde Ehebett und ruhte sich aus.
Margit kam bald zurück. „Weißt du,“ sagte sie, als sie sich an ihn kuschelte, „wenn das Ding richtig aufgebaut ist, darfst du auch gerne die Lederpeitsche ausprobieren … Und dir ist doch klar, dass ich von jetzt an regelmäßig von dir beliefert werden will?“
Sollen wir spielen
von Audrey de Corenne
Die beiden Pärchen, die im Steakhouse „Argentinia“ zusammen zu Abend aßen, waren auf den ersten Blick sehr unterschiedlich. Thomas und Katja waren das typische supererfolgreiche Paar – kinderlos, karriereorientiert, wohlhabend. Thomas war ein attraktiver und erfolgreicher Mittdreißiger, 1,85 Meter groß und sportlich. Seine kurzen, braunen Haare waren noch voll und graue Strähnchen waren nur zu bemerken, wenn man ganz genau hinsah. Er hatte einen breiten Brustkorb, schmale Hüften und blaue Augen – er war durchaus der Typ Mann, der Frauen anzog.
Neben ihm saß seine Frau Katja: blond, schlank, braunäugig und sportlich – sie war attraktiv und sich dessen bewusst. Ihnen gegenüber saßen Dennis und Melanie. Seit drei Jahren verheiratet und beide nicht ganz so selbstbewusst, fühlten sich in Gegenwart von Thomas und Katja aber sehr wohl und waren immer sehr offen, neue Dinge auszuprobieren.
Die beiden Paare hatten sich auf der Party eines Kollegen von Thomas kennengelernt und seitdem einiges zusammen unternommen. Thomas und Katja hatten beschlossen, dass sie die beiden heute fragen würden, ob sie den nächsten Schritt machen wollten – einen entscheidenden Schritt, der ihre Freundschaft auf das nächste Level heben könnte. Denn
Thomas und Katja führten seit zwei Jahren eine offene Ehe – genauer gesagt, seit sie herausgefunden hatten, dass dies einfach der bessere Weg für sie beide war. Aber gemeinsam ein anderes Pärchen zu verführen, war mal etwas ganz Besonderes.
Die vier zahlten und fuhren anschließend in Thomas’ und Katjas schicken Bungalow am Stadtrand, dessen Wohnzimmer einen detaillierten Blick in die Natur bot. Es dämmerte schon, doch den gepflegten Garten mit dem dahinterliegenden Kornfeld und dem Wald konnte man noch erkennen.
„Trinken wir auf gute Freunde und unvergessliche Erlebnisse!“ Katja, die auf ihrer modernen Ledercouch saß, hob ihr Glas mit Cognac und prostete den anderen zu. Melanie hatte zuerst mit dem Hinweis, sie müsse noch fahren, abgelehnt – aber nach einigem guten Zureden hatte sie zugestimmt, die Nacht mit Dennis im geräumigen Gästezimmer der Freunde zu verbringen und es heute mal richtig krachen zu lassen. Also genoss auch sie jetzt ein Glas der bernsteinfarbenen Flüssigkeit und im Laufe des Abends noch andere alkoholische Getränke.
Nachdem man ein bisschen Small Talk gehalten hatte, holte Katja einen hübschen, herzförmigen Kasten aus dem Schrank. „Wer hat Lust auf ein kleines Spielchen?“ Sie strahlte die anderen an. „Es ist ein bisschen frech, aber wir sind ja alle erwachsen.“ Sie öffnete den Kasten und man sah verschiedene kleine Zettel, die zusammengerollt drinsteckten. „Die Männer ziehen die blauen, wir Mädels die rosafarbenen, und dann müssen wir nur noch tun, was draufsteht.“ Katja sah die anderen fragend an.
„Du kennst mich, ich bin dabei.“ Thomas zeigte sein Zahnpastalächeln. Dennis sah Melanie, die neben ihm auf dem ledernen Zweisitzer saß, unsicher an, aber er wollte sich vor dem attraktiven Thomas keine Blöße geben. „Nun, wenn ihr meint? … Vielleicht wird es lustig. Melanie?“ Die schöne Frau war rot geworden. „Ich weiß nicht. Wie frech ist es denn?“ Sie wollte keine Spielverderberin sein, aber es fiel ihr nicht so leicht, das Leben etwas lockerer zu sehen.
Melanie – vollbusig und kurvig mit langen brünetten Haaren – war umwerfend, und es war erstaunlich, wie zurückhaltend, ja, geradezu schüchtern sie war.
„Ich fange einfach mal an.“ Katja zog einen der rosafarbenen Zettel und reichte ihn Melanie. „Lies ihn, und schau, was passiert.“ Katja goss ihr noch einen Cognac nach, während Melanie zu lesen begann.
„Geben Sie Ihrem Partner einen langen, heißen Kuss.“ Sie sah hoch und lächelte. „Nun, okay.“ Sie lehnte sich zu Dennis und küsste ihn – zwar nicht so leidenschaftlich, wie gefordert, aber immerhin. „Das war doch gar nicht so schlimm“, meinte Katja und lächelte.
Katja lächelte Dennis an und sah vielsagend in seine braunen Augen.
Er gefiel ihr. Kleiner als Thomas und schmaler, aber drahtig und durchtrainiert, war Dennis vor allem wegen seines Charmes und seines intelligenten Humors bei den Frauen gefragt. Er war auf seine ganz eigene Art attraktiv, und Katja hatte von Anfang an vorgehabt, ihn zu bekommen. Heute wollte sie es durchziehen. Sie hielt Dennis den Kasten hin und er zog ein blaues Zettelröllchen.
„Verbinde deiner Partnerin die Augen.“ Er sah verständnislos hoch. „Oh, warte.“ Katja sprang auf und holte aus dem Schrank einen schwarzen Seidenschal, den sie Dennis gab. Der sah seine Frau fragend an, und als kein Widerspruch kam, verband er Melanie die Augen.
„Jetzt ich.“ Katja zog einen Zettel. „Ziehen Sie einem Mitspieler ein Kleidungsstück aus.“ Katja sah von ihrem Zettel auf und stand dann auf. Sie ging direkt auf Dennis zu, löste seine Krawatte und knöpfte sein Hemd auf. Dann strich sie lasziv mit ihren langen Fingernägeln über seine muskulöse Brust.
Dennis holte tief Luft.
„Küssen Sie eine Mitspielerin an einer erogenen Zone.“ Thomas ging zu der vorübergehend blinden Melanie, legte seine Hand in ihren Nacken, leckte ihr gierig über den Hals, küsste die Haut unter ihrem Ohr und gab ihr, sie mit festen Händen haltend, einen leidenschaftlichen Kuss. Er spürte, wie ihr Körper reagierte. Sie zuckte, aber stieß ihn nicht weg.
Schwer atmend lösten sich die beiden voneinander, und Melanie nahm sich die Seidenbinde ab. Sie war knallrot angelaufen, aber es hatte ihr offensichtlich gefallen. Sie setzte sich wieder und trank ihren Cognac leer. Prompt spürte sie seine Wirkung, protestierte aber nicht, als Thomas nachgoss. Er zwinkerte ihr zu und setzte sich wieder.
„Puh … heiß.“ Katja prostete ihrem Mann zu und trank ihr Glas leer. „Ich hole uns mal was Kälteres.“ Sie verschwand in der Küche und kam mit zwei Flaschen Sekt zurück. Eine war in einem Sektkühler, die andere bereits offen. „Na, ihr meint es ja gut mit uns. Ich merke schon den Cognac. Aber da wir ja nicht mehr fahren müssen – nur her damit.“ Dennis nahm das Glas, das Katja ihm reichte. Währenddessen hatte Melanie einen neuen Zettel gezogen. „Ziehen Sie ein Kleidungsstück aus.“ Sie sah verlegen an sich hinunter.
Katja kicherte. „Na komm, dann musst du nachher nicht mehr so viel ausziehen, wenn du schlafen gehen willst.“ Katja strich Melanie liebevoll über die Wange und knöpfte ihr die Bluse auf. „Zieh die aus, du hast ja noch ein Top darunter – siehst du.“
Katjas etwas transparente weiße Bluse fiel zu Boden, und nun sah man ein straff sitzendes weißes Trägertop, das Melanies gute Figur betonte und unter dem sich ihre pralle Oberweite abzeichnete. Ein C-Körbchen … eher D, dachte Thomas und atmete schneller.
„Ziehen sie Ihrer Partnerin ein Kleidungsstück aus.“ Dennis lachte. Er zog Melanie an sich und öffnete ihren Rock. Melanie sah sehr verwirrt aus, aber ließ es zu, dass Dennis den Knopf öffnete, den Reißverschluss hinunterzog und ihren schicken schwarzen Rock zu Boden fallen ließ. Sie trug ein sexy weißes Panty darunter, das ihren runden Po und ihre fraulichen Hüften betonte. Nur in Top, Panties und ihren schwarzen Pumps sah sie richtig heiß aus. Thomas sah sie unverwandt an.
„Wow! 'Holen Sie ein Sexspielzeug, mit dem Sie gerne verwöhnt werden wollen.“ Katja zwinkerte verschwörerisch in die Runde, lief ins Schlafzimmer und kam mit einer Tasche zurück. Es war eine blaue Stofftasche, in die man sonst Toilettenartikel für die Reise packte.
„Mal sehen …“ Sie kicherte und wühlte in der Tasche herum. „Oh ja.“ Sie entnahm der Tasche einen nur etwas mehr als fingerkuppengroßen Vibrator. „Nur für den kleinen Schmetterling – aber höllisch geil.“ Sie lachte und steckte ihn Dennis auf den Zeigefinger.
„Fesseln Sie einer Frau die Hände und machen Sie dann mit ihr, was Sie wollen.“
Thomas griff in die blaue Tasche, holte zwei Seidenfesseln heraus und ging zu Melanie. Sie sah halb ängstlich, halb erregt zu ihm auf. Diese Augen … groß, grün, wunderschön – die Angst in ihnen machte ihn unerhört scharf. Er fesselte Melanies Handgelenke hinter ihrem Rücken, dann ließ er seine Hände und Finger wandern. Er schob ihr Top hoch, öffnete ihren schimmernden weißen BH, glitt mit den Fingern über ihre vollen, weichen Brüste. Er fühlte ihre Nippel steif werden. Melanie stöhnte auf. „Thomas …“ stammelte sie. Dann verschloss er ihren Mund mit einem weiteren fordernden Kuss, während er weiterhin ihren Busen streichelte. Seine Hände wanderten nach unten, unter den Bund ihres Panties, fuhren über ihren runden Hintern, massierten ihre Pobacken. Er merkte, dass sie ihm ihr Becken entgegenschob, und dass sie seinen Kuss erwiderte.
Die beiden boten ein derart heißes Bild, dass Dennis zuerst nur mit offenem Mund zusehen konnte. Katja hingegen zog sich kurzerhand ihr schickes rotes Kleid aus und löste ihren blonden Pferdeschwanz. Im roten Tanga, und BH und Sandalen in der gleichen Farbe, setzte sie sich auf Dennis’ Schoß. „Willst du zusehen oder willst du es selber machen?“ Sie schaltete den Fingerkuppenvibrator an seinem Zeigefinger ein und schob seine Hand kurzerhand unter ihren Tanga. Er fand ihre Klitoris sofort und sah, wie Katjas Gesichtsausdruck sich änderte. Sie schloss kurz die Augen, genoss die Stimulation, atmete ein paarmal tief ein und bewegte sich dann auf ihm. „Das ist … oh … so geil! … Genau da … oh, ja, hmm.“ Sie rieb ihr Becken an ihm, und Dennis merkte, dass seine Hose absolut zu eng für seine Wahnsinnserektion wurde.
„Ich finde ja, du solltest dich auch langsam ausziehen. Soll ich dir helfen?“ Katja hatte Dennis’ wachsende Härte bemerkt und seine Hand aus ihrem Tanga gezogen. Sie schnallte seine Gürtel auf, stand auf und zog ihn vom Zweisitzer hoch. Dann streifte sie ihm die Hose ab und ging dabei vor ihm in die Knie. Ihre Finger berührten seinen Bauch, seine Schenkel, streiften die Wölbung seines schwarzen Slips. Wie Stromstöße fuhr es durch Dennis’ Körper. Katjas sportliche, schlanke Figur, ihre langen Beine, ihre zarte Haut und ihr Selbstbewusstsein machten ihn an. Er liebte Melanie, er fand sie wunderschön, aber das hier heute Abend war unerhört aufregend. Es war peinigend und heiß zugleich, Melanie beim Fummeln mit Thomas zuzusehen. Sie erschien ihm auf einmal als eine ganz andere Frau – und es war wahnsinnig schmeichelhaft, dass diese sexy Blondine ihn wollte. Diese sexy Blondine in ihrer geilen knallroten Unterwäsche, die auf seinem Schoß fast schon einen Orgasmus bekommen hatte, weil er ihre Klitoris ein bisschen unter Vibration gesetzt hatte.
Thomas hatte inzwischen Melanies Fesseln gelöst und sie komplett ausgezogen. Auch seine Kleidung legte er jetzt ab. Dann zog er für sie einen neuen rosa Zettel aus dem Kasten. Melanie starrte mit offenem Mund darauf.
„Legen Sie sich auf den Rücken und lassen Sie sich von einem Mitspieler verwöhnen.“ Thomas las den Zettel für sie vor. Katja stieß einen Pfiff aus. „Na, das ist ja mal eine tolle Aufgabe,“ sagte sie und lachte. Dann zog sie auch einen Zettel für Dennis.
„Schreiben Sie mit der Zunge ein Wort auf den Bauch einer Mitspielerin, das sie dann erraten muss.“ Katja lachte noch einmal laut auf. Sie legte sich auf die lederne Couch, auf der sie am Anfang gesessen hatte. „Leg los!“
Dennis – inzwischen komplett nackt und mit einem prallen, großen Ständer – beugte sich über den schlanken Bauch, streckte seine Zunge heraus und leckte. Er schmeckte ihren salzigen Schweiß und roch ihren Duft: ihr Parfum, aber auch ihre Säfte, die schon ins Fließen gekommen waren, als er seine Hand in ihren Tanga gesteckt hatte. Er küsste den Bauch, saugte daran, dann tänzelte seine Zunge:
… F … I … C … K … E … N ….
Katja, prustete los.
„Noch mal bitte, ich hab es nicht verstanden“, neckte sie.
Dennis tat ihr den Gefallen und Katja richtete sich daraufhin auf und hauchte in sein Ohr: „Du willst mich ficken? Hier – vor meinem Mann und deiner Frau?“
Dennis sah sie an und sagte nur: „Ja.“
Thomas und Melanie waren allerdings mit sich beschäftigt. Melanie lag rücklings auf dem schwarzen Läufer im Wohnzimmer, nur noch mit ihren Pumps bekleidet. Thomas goss Sekt in ihren Bauchnabel und schlürfte ihn gierig wieder heraus. Dann goss er etwas auf ihre Brüste und saugte und leckte über die herrlichen Hügel. Melanie stöhnte leise auf, als er an ihren Nippeln saugte. Thomas goss Sekt in das Grübchen unter ihrem Hals, leckte, trank und küsste sich nach oben zu ihrem Ohr. Dann hob er mit einer Hand ihren Kopf, ließ Melanie aus der Flasche trinken und wandte sich wieder ihrem Bauchnabel zu. Als Thomas erneut aus ihrem Nabel trank, wanderten seine Hände dabei zu ihrem Hintern, ihren Schenkeln und schließlich zu ihrer Klitoris. Melanies Unterleib zuckte, und sie stöhnte lauter. Der Alkohol wirkte, sonst hätte sie viel zu große Hemmungen gehabt – aber so konnte sie es genießen. Sie spürte, wie Thomas den Vibrator ansetzte und sie damit stimulierte. Der kleine elektrische Freund brachte sie dazu, sich aufzubäumen, laut zu stöhnen und die prallen, kurvigen Schenkel weit zu spreizen. Wellen der Geilheit und des sehnsuchtsvollen Schmerzes pulsierten durch ihren Unterleib. Sie wollte einen Schwanz in sich, jetzt sofort, und sie wollte diesen großen, kräftigen und gutaussehenden Mann zwischen ihren Beinen, der sie heftig rannahm.
Melanie schlang ihre Arme um Thomas’ Oberkörper und zog ihn auf sich. Sie hob ihm ihren Unterleib entgegen und tastete mit bebenden Fingern nach seinem Gemächt. Er war hart, lang und dick – doch Melanie war so feucht, dass sie sicher war, es mit diesem Riesenhammer aufnehmen zu können. Langsam und genüsslich führten beide gemeinsam Thomas’ stramme Eichel in Melanies nasse Ritze ein. Melanie ächzte laut, als Thomas daraufhin seinen Schaft bis zum Anschlag in sie hineinschob. Er griff ihre Hände, streckte ihre Arme über ihren Kopf und hielt sie dort mit einer Hand fest. Dann begann er, sich langsam in ihr zu bewegen. Er spürte, wie ihre Beckenmuskeln mitarbeiteten, wie eng sie sich machte, wie geil es war, sich so tief in sie hineinzupressen. Er bewegte sich aufreizend langsam, denn er wollte es genießen, wollte lange in dieser geilen Frau stecken und ihre Hitze und Weichheit spüren.
Dennis und Katja hatten sich noch einmal die Spielzeugtasche vorgenommen und einen Analplug gefunden. Dennis hatte Katja ihren Tanga ausgezogen, sie bäuchlings auf den ledernen Zweisitzer gelegt und ihren knackigen Hintern mit duftendem Gel massiert. Katjas Oberkörper ruhte auf ihren Unterarmen, sie kniete auf dem Leder und reckte Dennis ihre Backen entgegen, die er hingebungsvoll knetete, bis er eine Portion Gel in ihre Poritze laufen ließ, ihre Backen auseinanderzog, ihr Poloch stimulierte und den Buttplug langsam in ihre hintere Öffnung schob. Katja stöhnte, als er den Plug einführte. Er presste sein Becken gegen Katjas Hintern, hielt den Analplug so an Ort und Stelle und rieb sich an ihr. Sie spürte seine Erektion, und er fühlte ihre feuchte Ritze. Als er nicht mehr an sich halten konnte, drang
Dennis von hinten in Katjas Pussy ein. Er spürte, wie der Analplug von der anderen Seite her drückte, bewegte sich langsam und genoss das herrliche Gefühl, in dieser heißen Frau zu stecken und sie in zwei Löcher gleichzeitig zu ficken. Mit jeder Beckenbewegung presste er seinen Schwanz und den Plug in sie hinein. Seine Hände griffen um ihren Bauch, spürten ihr Zittern. Durch die zweifache Penetration wurde dieses Luder nur noch geiler. Jetzt öffnete er auch endlich ihren BH, sodass ihre Brüste unter ihr frei schwingen konnten. Dennis schob sich etwas über ihren Rücken, knetete die festen Äpfel von hinten, fickte sie schneller und griff dann wieder nach unten, um ihre Klitoris zu stimulieren.
Melanie lag derweil noch immer unter Thomas, hatte ihre Schenkel gespreizt und ihre Fußgelenke hinter seinem Hintern verschränkt. Sie kratzte ekstatisch über seinen Rücken und hinterließ dort Spuren der Leidenschaft. Thomas war jetzt schneller geworden, sein Gesicht in ihren Brüsten versenkt, rammelte er so tief in sie hinein, wie er konnte. Sie stammelte, bat ihn um mehr, rief nach Gott, rief nach ihm, presste sich an ihn. Schließlich schrien beide fast gleichzeitig auf, und während Thomas Schwall für Schwall in sie hineinpumpte und sie sich krampfend unter ihm wand, hatten auch Dennis und Katja ihre Höhepunkte erreicht. Katja schrie laut heraus: „Ja! Ja! Ja! Oh mein Gott, ja!“ Man konnte nur froh sein, dass sie so weit draußen und nicht in einer Mietwohnung lebten. Dennis hielt ihre Hüften fest in beiden Händen und spritzte ab – dabei stöhnte er laut auf, als er mit mehreren Stößen in Katja kam.
Die beiden Paare kamen schwer atmend zur Ruhe, und nach einiger Zeit stand Katja auf. Sie zog Melanie vom Boden hoch, strich über ihre köstlichen Brüste und sagte: „Komm mit ins Bad, ich zeig dir, wie die Dusche funktioniert. Und dann zeige ich dir vielleicht noch etwas mehr …“ Es ist wohl unnötig zu sagen, dass dies nicht das letzte Mal war, dass die beiden Pärchen sich miteinander vergnügten – und Melanie und Dennis sollten auch bald noch mehr Freunde von Katja und Thomas treffen
Überstunden
von Audrey de Corenne
Die junge schwarzhaarige Frau, die gerade aus dem Bus gestiegen war, fiel den meisten Passanten auf. Es war ein lauer Sommerabend, doch sie trug einen Mantel, der ihr bis zu den Waden ging und auch noch hochgeschlossen war. Ihre hochhackigen schwarzen Sandalen klackerten über den Bürgersteig, und sie schien es eilig zu haben. Sie nahm mit niemandem Blickkontakt auf und ging zielstrebig die Straße entlang.
Luisa schwitzte nicht unter dem Mantel, denn sehr viel mehr als diesen trug sie nicht. Ein schwarzes Korsett schmiegte sich um ihren schlanken Oberkörper. Es pushte ihren schönen Busen mit dem prallen C-Körbchen nach oben und zeichnete die heißen Rundungen ihrer Taille und ihrer Hüften nach. Ein passender Tanga verhüllte nur notdürftig ihre Scham, die sie heute besonders sorgfältig enthaart hatte. Dazu ihre langen, sexy Beine und ihre gut duftende Haut – sie fühlte sich großartig, aber sie konnte es auch noch nicht richtig fassen, dass sie sich tatsächlich auf dieses Spiel einlassen wollte.
Vor wenigen Tage hatte Katharina – ihre seit der Grundschule engste Vertraute –sie zu einer Verkaufsparty eingeladen. Aber keine Haushaltswaren wurden zum direkten Test und anschließenden Kauf angeboten – zumindest keine im herkömmlichen Sinne. Es handelte sich um eine Dessous- und Erotiktoy-Party.
Katharina war Mitte 20, mollig, vollbusig und meistens fröhlich, hatte Cocktails gemixt und ihre Freundinnen nach und nach abgefüllt. “Der heißt 'Orgasmus'. Los, Mädels – wenigstens einen haben wir uns heute Abend verdient!”
Die Frauen hatten das süße und sehr starke Getränk gekippt, sich am Buffet gelabt und der Verkäuferin Britta, einer attraktiven Mittvierzigerin, zugehört, die mehrere Rollkoffer dabeihatte. Britta war gepflegt, brünett und hatte freundliche blaue Augen – eigentlich hätte man ihr eher einen Bürojob zugetraut, als den Job der Sextoy-Vertreterin. Sie hatte auf Katharinas Wohnzimmertisch eine ganze Batterie an Toys aufgebaut: Vibratoren und Dildos in allen Formen und Farben, einige Geräte, denen man überhaupt nicht ansah, wozu sie gedacht waren, Fläschchen mit Duftlotionen, Gleitmitteln und Massageölen. Dazu Massagehandschuhe, Federn zum Kitzeln und eine Auswahl an Dessous aus Spitze, Lack und Leder. Es war überwältigend.
Durch den Alkohol enthemmt, hatten sich die Frauen auch schließlich an die Dildos und Vibratoren getraut. Sie waren locker und angeheitert genug gewesen, um freche Sprüche über die unterschiedlichen Formen und Größen zu machen. Es gab Dildos in sogenannter Naturform, in Schwarzform, in Neonfarben, Vibratoren mit Rotationsmodul, mit Noppen, mit Perlenringen und Analplugs aus Stahl, Glas und auch Gummi.
Luisa hatte mutig einen Vibrator eingeschaltet und das brummende Vibrieren in ihrer Hand gespürt. Das Silikon war samtig-weich und vermittelte ein sinnliches Gefühl. Katharina hatte nach einem neonfarbenen Dildo gegriffen, ihn in einen Dip vom Buffet getaucht und dann langsam und genüsslich abgeleckt. Die Show war schon heiß gewesen …
Den ganzen Abend über hatten die Frauen ausprobiert, an den sinnlichen Massageölen gerochen, sich gegenseitig damit eingerieben. Sie hatten sich die Dessous angesehen, und nachdem Britta ihre Bluse und ihren Rock ausgezogen hatte, um das darunter verborgene Dessous aus schwarzem Lackmaterial zu präsentieren, wollten sie es auch anprobieren. Katharina hatte zielstrebig nach einer weißen Korsage gegriffen, Britta um eine andere Größe gebeten und war kurz verschwunden, um sich umzuziehen. Als sie zurückkam, waren ihre üppigen Kurven in weißen Satin gehüllt. Sie stolzierte in Unterwäsche und Pumps wie ein Model durchs Wohnzimmer und drehte sich, damit man sie von allen Seiten bewundern konnte. Sie sah wirklich toll darin aus. Später am Abend hatte sie Luisa noch das ausgesucht, was die schöne Mittzwanzigerin heute unter ihrem Mantel trug.
Es war wirklich an der Zeit, ein bisschen Aufregung in die Beziehung mit Jens zurückzubringen. Sie arbeiteten beide zu viel, und heute machte er schon wieder Überstunden – so konnte es nicht weitergehen.
Luisa setzte einen Fuß vor den anderen und spürte in sich hinein. Sie hatte von Britta viel gelernt, was ihre eigene Aktivität anging. Luisas Körper war jung und straff, aber auch sie konnte schon etwas dafür tun, dass das so blieb und zudem noch ihr Liebesleben profitieren lassen.
Zwischen Luisas glatt rasierten, langen Beinen, unter dem Tanga verborgen, steckte eines der raffinierten Spielzeuge, die Britta verkaufte. Zwei schwere Liebeskugeln stimulierten ihren Beckenboden, machten jeden Schritt zu einem Genuss und trainierten Luisas Muskeln, damit sie Jens noch intensivere Gefühle bereiten konnte.
Sie ging jetzt in den Hof, der zu der Firma gehörte, in der Jens arbeitete. Er war in der Qualitätssicherung einer kleinen Lebensmittelfirma, und sein Büro und das Labor befanden sich in einem separaten Gebäude direkt neben der Fabrikhalle. Dort war gerade Schichtwechsel, aber das Hauptgebäude und der dazugehörige Parkplatz waren bereits leer.
Luisa öffnete die Tür des grauen Nebengebäudes und trat ein. Es roch nach Paprika und Essig, und es war recht kühl hier. Luisa spürte, wie ihre Nippel steif wurden und sich durch den Stoff des Mantels abzeichneten. Sie betrat Jens’ Büro.
Jens, ein brünetter Mann von dreißig Jahren, sah auf. Er wirkte müde und etwas genervt, vor ihm stand ein Teller mit einer roten Paste, die er wohl gerade untersuchen musste. Sein ovales Gesicht mit dem vorgeschobenen Kinn, die schönen braunen Augen und sein Lächeln, als er Luisa sah, ließen ihr Herz gleich noch höherschlagen.
„Schatz, was machst du denn hier?“ Er stand vom Schreibtisch auf und rieb sich dabei müde die Augen. „Ich muss erst noch die Untersuchungen fertig machen, das …“ Luisa erstickte seine Worte mit einem langen, leidenschaftlichen Kuss.
„Ich hatte Sehnsucht nach dir. Und ich dachte, dass ich dir mal was Gutes tun könnte – du arbeitest zu viel.“
Luisa strich lasziv über seine Brust und öffnete dabei zwei Knöpfe seines blauen Hemdes. Dann öffnete sie schnell die Schreibtischschublade, nahm einen Schlüsselbund heraus, ging zur Bürotür zurück und schloss sie ab. Die Tür hatte kein Fenster – jetzt waren sie ungestört.
Jens stand mit offenem Mund vor ihr, als sie ihren Mantel aufknöpfte und ihn mit einer langsamen Bewegung von ihren nackten Schultern gleiten ließ. Bevor das Kleidungsstück auf den Boden fiel, griff sie noch schnell in die Manteltasche und holte einen Massagehandschuh heraus, der aus sehr weichem Leder gemacht war.
Jens’ Augen quollen beinahe über, als er an seiner Freundin heruntersah. Ihre langen, schönen Beine sahen durch das Korsett und die hohen Absätze besonders heiß aus. Ihre Brüste lagen wie herrliche große Äpfel in den Cups, und ihr seidiges schwarzes Haar fiel auf ihre nackten Schultern. In ihren Augen sah er ein Glitzern, das er schon lange nicht mehr wahrgenommen hatte.
Luisa trat auf ihn zu und knöpfte sein Hemd nun komplett auf. Dann zog sie es ihm aus und begann, seine leicht behaarte Brust mit dem Handschuh zu massieren. Das weiche, kühle Leder prickelte auf seiner Haut und ihre andere Hand, die nach seiner Gürtelschnalle tastete, kitzelte seinen Bauch.
Jens war sportlich gebaut, sein Oberkörper war ansehnlich, seine Arme kräftig. Er hatte einen schönen Po und muskulöse Oberschenkel. Luisa half ihm aus seiner Hose und den Schuhen, um seinen Unterleib ebenfalls mit dem Handschuh verwöhnen zu können.
„Wow, das ist nicht dein Ernst … das fühlt sich wirklich gut an …“ Jens stöhnte und lehnte seinen Kopf an Luisas Schulter. Er roch den betörenden Duft ihrer Haut, leckte über die schön präsentierten Brüste. „Ich weiß ja nicht … wenn ein Arbeiter kommt …“ Er seufzte und sah auf.
„Lass mich mal machen.“ Luisa schob Jens’ Lebensmittelproben beiseite und setzte sich auf den Schreibtisch. Dann zog sie ihn zwischen ihre Beine und massierte seinen Rücken bis hinunter zum Po.
Sie merkte, wie etwas in seinem Schritt anschwoll und hart wurde. Lächelnd griff sie mit dem Handschuh nach seinem Schwanz und massierte den Schaft und die Hoden. Jens wand sich in ihren Händen.
Schließlich legte Luisa den Handschuh beiseite, nahm Jens’ Hand und führte sie zwischen ihre Beine, um seinen Zeigefinger unter ihren Tanga zu schieben. Ihr heißer Atem schlug ihm ins Gesicht und er fühlte ihre Nässe und … dass da etwas in seiner Freundin steckte – etwas Hartes. Er schluckte.
„Zieh mir mein Höschen aus, dann zieh das Ding aus mir raus und steck mir deines rein!“
Luisa legte ihre Arme um seinen Hals und rieb ihr Becken an seinem.
Jens hatte Schweißperlen auf der Stirn, als er Luisa den Tanga auszog. Lasziv legte sie sich auf seinem Schreibtisch zurück, spreizte ihre herrlichen Beine und winkelte sie an. Jens sah ein Rückholbändchen aus ihrer Ritze ragen. Der Anblick dieser heißen, fast nackten Frau, die sich ihm auf seinem Schreibtisch anbot, raubte ihm fast den Verstand.
Er griff zwischen ihre Beine, seine Finger fuhren in ihre feuchte Ritze, dann zog er die Liebeskugeln ganz langsam und nacheinander aus ihr heraus. Mit jeder Kugel stöhnte Luisa lustvoll auf. Als er das Silikonspielzeug entfernt hatte, griff er ihre Oberschenkel und zog ihr Becken zu sich. Luisas Finger krampften sich um die Schreibtischkante, als er in sie eindrang. Sie war heiß und feucht durch die lange Stimulation, und ihre Muskeln umfingen seinen Schwanz und machten ihre heiße Enge noch erregender. Sie schienen ihn beinahe festzuhalten, wenn er sich zurückzog, und boten ihm Widerstand beim Zustoßen. Seine Finger glitten über den glatten, glänzenden Satin ihres Korsetts, stülpten die Körbchen um und kneteten ihre Brüste, während er seinen Schwanz rhythmisch und kraftvoll in sie hineinpresste.
Luisa knetete ihre Brüste und genoss Jens’ Fickbewegungen. Sein Schwanz war dick und füllte sie herrlich aus, aber durch die Übungen, die Britta ihr erklärt hatte, konnte sie ihn jetzt noch besser spüren. Sie machte sich eng und genoss seine Kraft und Geilheit, wenn er die Enge überwand und tief in sie hineinfuhr. Sie genoss es, ihn so geil gemacht zu haben – ihn immer noch so geil machen zu können.
Sie schloss die Augen und ächzte unter seinen Händen. Er stieß immer härter und schneller, sein Keuchen wurde lauter, der Tisch rutschte Stück für Stück durchs Zimmer, während sich Luisas Körper in Lustzuckungen auf dem Möbelstück wand.
Plötzlich: Schritte vor der Tür. Das Paar hielt atemlos inne, ihre Herzen klopften wie wild.
Jemand klopfte an die Tür.
Jens sah Luisa tief in die Augen, hielt ihr den Mund zu und bewegte sich wieder in ihr. Er fickte sie, obwohl jemand vor der Tür stand und sie vielleicht hörte.
Luisa wurde dadurch so geil, dass sie Jens mit ihren Beinen in sich hineinpresste. Sie wollte jetzt nicht mehr warten, sie wollte über die Ziellinie gefickt werden, und zwar hart.
Wer auch immer vor der Tür gestanden hatte, entfernte sich wieder, und
Luisa und Jens legten jetzt wieder richtig los. Er stieß sie hart – wie sie es wollte –, seine Hände fest um ihre Taille geklammert und seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkt. Luisa griff gierig an ihren Kitzler, rieb ihn und spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Sie genoss nicht nur Jens’ Schwanz in ihrer Möse, sondern auch, wie sein Becken zwischen ihren Schenkeln rieb, wie er sie anfasste, wie er sie ansah. In ihr kippte die Lustgrenze und sie kam stöhnend unter ihm zum Orgasmus. Jens stieß sie noch mehrmals und ergötzte sich an ihrer Nässe und ihrem geilen Stöhnen. Ihre krampfende Vagina empfing den ersten Schwall seines Spermas, dann noch einen und noch einen. Stöhnend legte er seinen Kopf auf ihre Brüste.
Luisa strich ihm über den Kopf und er küsste sie.
„Sag mal“, raunte er in ihr Ohr, „wie viel von diesem Spielzeug hast du denn gekauft?“
Luisa lächelte ihn verrucht an.
„Oh, noch ein bisschen mehr. Aber ich konnte nicht alles im Bus hierher transportieren.“
„Das heißt, zu Hause warten auf mich Peitsche und Handschellen?“
„Würdest du jetzt sofort Feierabend machen, wenn es so wäre?“
„Ich würde sofort Feierabend machen, wenn wir auf dem Rückweg noch mal anhalten könnten. Auf einem Waldweg vielleicht …“
Luisa richtete sich auf, lachte und zog sich ihren Mantel über. „Lass uns hier verschwinden. Und unterwegs kann alles Mögliche passieren …“
Wasserspiele
von Audrey de Corenne
Marcel lief das Sprungbrett entlang und sprang kopfüber in den Pool. Mit den muskulösen Armen voran tauchte er in das kühle Nass, kam prustend wieder hoch, schüttelte sein nasses schwarzes Haar aus der Stirn und schwamm ein paar Bahnen.
Ein herrlicher Spätsommertag ging so langsam dem Ende entgegen. Es war Nachsaison und dementsprechend ruhig hier in der Anlage an der Costa Blanca. Im großzügigen Garten wuchsen Palmen, bunte Blumen blühten vor der weißen Villa und an dem geschwungenen Weg, der in den Garten führte. Auf der Terrasse neben Marcels Liege stand ein Kühler mit einer großen Flasche Roséwein, daneben lag ein spannender Thriller. Weit und breit war niemand zu sehen, deshalb hatte es Marcel nicht für nötig gehalten, sich eine Badehose anzuziehen. Nach dem Schwimmen