Kleiderbügel Beistelltisch
DU BRAUCHST• 4 Kleiderbügel aus Holz (möglichst flach)• 1 Holzplatte, 30,5 cm × 46 cm• 4 Winkelverbinder• 4 Maschinenschrauben• 4 Muttern• 6 Schrauben• Schraubenschlüssel • Kreuzschlitzschraubendreher1 Entferne die Haken von allen vier Bügeln und lege zwei Kleiderbügel so aneinander, dass sich ihre Arme überlappen.2 Nun markierst und bohrst du zwei Stellen auf dem Bügel vor. Setze zwei Maschinen-schrauben in die neu gebohrten Löcher ein und wende die Bügel.3 Sichere die Maschinenschrauben mit zwei Muttern am anderen Ende und ziehe sie mit einem Schraubenschlüssel und Kreuzschlitzschraubendreher an.12
4 Danach positionierst du die Winkel-verbinder an der Oberseite der Auf-hänger. Nun markierst du diese, bohrst erneut Löcher und verschraubst die Winkel.5 Wiederhole diese Schritte mit den bei-den anderen Bügeln.6 Lege deine Holzplatte auf den Boden und platziere beide Auängeschenkel dort, wo du sie befestigen möchtest. Auch hier kannst du markieren, ein Loch vorbohren und das Ganze mit Schrauben sichern.7 Schon hast du dein neues kleines Möbelstück!13

Dein MenüWähle Vorspeise und Dessert so aus, dass du sie schon vorher zu-bereiten kannst. Schließlich möchtest du nicht den halben Abend in der Küche verbringen und deine Gäste alleine lassen.Solange du zu keiner eleganten Abendveranstaltung in Abendkleid und Smoking geladen hast, kannst du in einer ungezwungenen Atmosphäre übrigens auch ohne weiteres deine Gäste zum Schnip-peln in der Küche einspannen. Ein Aperitif hat schon so manchen in die Küche gelockt.Wein genießenDass es einen Unterschied zwischen Rot- und Weißweinglas gibt, ist wohl allgemein bekannt. Doch sogar zwischen den verschieden Glastypen innerhalb dieser Hierarchie gibt es Variationen. Solltest du kein Wein-Connaisseur (und kein Besitzer einer großen Aus-wahl an unterschiedlichen Weingläsern) sein, genügt im Grunde diese schlichte Faustregel: Rotweingläser sind größer und wesent-lich bauchiger, da dieser Wein atmen muss.Die SitzOrdnung1 Halte dir als Gastgeber immer den Platz frei, der den besten Laufweg zur Küche bietet. Immerhin möchtest du dich nicht unentwegt an deinen Gästen vorbeizwängen, nur um zu schauen, ob auf dem Herd alles nach Plan läuft. 2 Außerdem ist es für rege Tischgespräche förderlich, wenn du Menschen zusammensetzt, von denen du glaubst, dass sie Gemeinsamkeiten haben. Ach ja: Frischgetrennte Paar sollten vorzugsweise nicht nebeneinander am Tisch sitzen, damit die Stimmung nicht in den Keller geht.Gut zu wissen!Weitere Pluspunkte bei deinen Gästen holst du dir übrigens auch, indem du den Wein zu seiner (annähernd) perfekten Temperatur servierst (Für weitere Infos befrage stets das Flaschenetikett!).17
Smalltalk Oder die Kunst,
mit Fremden über Alles
und Nichts zu reden
AllerAnfang… ist peinlich. Zumindest, wenn sich in Smalltalk-Momenten keiner so recht traut, das Gespräch endlich ins Rollen zu bringen. Ein kleiner Rat: Schweigen kann am Ende noch wesentlich unangenehmer sein als Smalltalk-Gefasel. Gib dir also einen Ruck und schieb jegliche Angst vor belanglo-sen Themen beiseite. Mit denen kannst du nämlich ziemlich heitere (Gesprächs-)Wege einschlagen. 18

Hier ein paar weitere hilfreiche Tipps1 Starte deine Konversation mit einem Lächeln. Positive Ausstrahlung und gute Laune ste-cken nicht selten an. 2 Äußere dich grundlegend positiv. Miesepeter mag ja nun wirklich keiner und lästern kann dich in verzwickte Situationen bringen. Im-merhin kennst du dein Gegenüber nicht wirk-lich gut. Und es wäre doch wirklich peinlich, würdest du versehentlich über die bessere Hälfte deines Gegenübers herziehen … 3 Suche Gemeinsamkeiten und baue darauf auf. Wer weiß, vielleicht findest du so endlich jemanden, der deine Leidenschaft für mexika-nische Underground-Mariachi Bands teilt. Die besten Themen für Smalltalk• Wetter (etwas abgedroschen, aber unglaublich ergiebig!)• Urlaub und Reisen• Umgebung oder Gesprächssituation• Essen• Hobbys• Sport (Fußball-WM)• Filme, Serien oder Bücher4 Stelle Fragen und beziehe so dein Gegenüber mit in das Gespräch ein. Beinahe jeder spricht hin und wieder gerne über sich.5 Vermeide Diskussionen. Ganz besonders The-men, wie Politik, Religion, Geld, persönliche Probleme, Tratsch oder etwa schlüpfrige Bett-geschichten sind Tabu. Durch kontroverse oder banale Themen kannst du dich im Zweifelsfall schnell in unangenehmen Situationen wieder-finden.19

1 Fülle lockere Kräuter- oder Blumenerde in die Töpfe. 2 Nimm das Basilikum aus seinem Topf und verteile es vorsichtig auf die Töpfe. Die Kräuter aus dem Supermarkt werden in der Regel dicht gedrängt in einen Topf gepflanzt. Dadurch haben sie kaum Platz zu wachsen. Indem du sie auf mehrere Töpfe verteilst, haben sie nun reichlich Platz.3 Ab und zu kannst du das Basilikum pflegen, indem du es mit etwas Komposterde düngst. Du kannst auch natürlichen Dünger wie etwa Kaffeesatz, abgestandenes Bier, Teesatz (am besten von Grün- oder Schwarztee) oder Mineralwasser benutzen. Aber: Dünger bitte immer in Maßen verwenden und den Kaffee- und Teesatz regelmäßig entfernen.Richtigernten1 Vermeide es, einzelne Blätter abzuzupfen, schneide stattdessen die oberen Knospen der Kräuter mit einem Messer oder einer Schere zurück. So können neue Äst-chen austreiben. Netter Nebeneffekt: durch das Zurück-schneiden der Knospen verhinderst du, dass die Pflanze blüht. Das sieht zwar schön aus, aber dadurch verlieren die Blätter Tipps Genug Licht, aber nicht in die pralle Sonne stellen.Nicht zu viel und nicht zu wenig wässern. Faustregel: 10 % des Topfvolumens gießen. Basilikum gedeiht am besten, wenn er durchgängig feucht gehalten wird. Aber Achtung: Zu viel Feuchte sorgt für Schimmel, welcher wiederum das Wasser entzieht.DOn’t stOp beleafing –
Basilikum richtig pflegen
DU BRAUCHST • Basilikum (achte auf Bio-Qualität!)• 23 Blumentöpfe (mit Loch im Boden und Übertopf)• Lockere Blumenerde• evtl. kleine Schaufelan Aroma.2Entferne regelmäßig alte und abgestorbene Blätter und Zweige.20