Cover

Anmerkungen

1 Wellman, Cross & Watson, 2001.

2 Wimmer, H., & Perner, J. (1983).

3 Siehe http://www.nbcnews.com/science/weird-science/study-shows-dogs-dont-people-who-are-mean-their-owners-n374786.

4 Siehe http://www.nbcnews.com/today/pets/canine-cognition-center-yale-studies-what-your-dog-thinking-1D80135075.

5 Siehe http://www.canidae.com/blog/2009/12/what-is-left-gaze-bias-how-does-it-relate-to-dogs/

6 Siehe http://www.today.com/health/gazing-our-dogs-eyes-releases-cuddle-chemical-t15746

7 Siehe http://www.sciencemag.org/news/2016/08/video-your-dog-understands-more-you-think

8 Dunn et al. (1991).

9 Meins et al. (1998).

10 Meins (1998).

11 Meins et. al.(1998).

12 Ebd.

13 Meins et al. (2001).

14 Ebd.

15 Meins et al. (2002).

16 Tronick, EZ. (1998).

17 »Wir verstehen unsere Ergebnisse nicht als Widersprüche zu den früheren Beobachtungen, sondern sehen unsere Einschätzung in Übereinstimmung mit der von Dunn und Kollegen. Dies bezieht sich auf den Kontakt in Vorschuljahren mit Sprache, die geistige Zustände beschreibt.« (S. 1726). In: Meins et al. (2002).

18 Dunn (1994).

19 Lewis et al. (1996).

20 Ruffman et al. (1998). Siehe auch Perner et al. (1994).

21 Lewis et al. (1996).

22 Brown et al. (1996).

23 Dunn & Munn (1985).

24 Dunn, Bretherton & Munn (1987).

25 Zahn-Waxler et al. (1992).

26 Dunn et al., (1991 A).

27 Dunn et al. (1991 B).

28 Dunn (1995).

29 Pons & Harris (2005).

30 Brown et al. (1996).

31 Much & Shweder (1978). Siehe auch Slomkowski & Killen (1992).

32 Dunn, Cutting & Demetriou (2000).

33 Flavell (2004).

34 Lecce, Caputi & Pagnin (2014).

35 Hughes &Dunn (1998).

36 Peterson & Siegal (2002).

37 Bagwell, Newcomb & Bukowski (1998).

38 Parker et al. (1999). Siehe auch Laursen et al. (2007).

39 Zahlreiche Studien belegen die negativen psychologischen Folgen des Zustands, keine Freunde zu haben. Dazu gehören geringer Selbstwert, Soziophobie, Depressionen, Einsamkeit und Suizidalität. Die negativen Auswirkungen wie Einsamkeit, Depression und eingeschränktes mentales Wohlergehen herrschen über die Kindheit bis ins Erwachsenenalter vor. In einer zwölfjährigen Langzeitstudie zeigte sich, dass Psychopathologie (insbesondere Depression) im Erwachsenenalter vorhersehbar ist, wenn ein Kind in der Kindheit keine Freunde hatte. Siehe Bagwell, Newcomb & Bukowski (1998).

40 Fink et al. (2014).

41 Hare & Tomasell (2001).

42 Byrne & Whiten (1992).

43 Siehe http://www.dailymail.co.uk/news/article-2574863/Family-law-judge-caught-beating-16-year-old-daughter-video-posted-online-2011-losses-election-bid.html.

44 Studien mit bildgebenden Verfahren, die Theory of Mind untersuchten:

Objekte aus der Perspektive verschiedener Menschen beurteilen: Goel,V. (1995).

Geschichten, Bildergeschichten, Cartoons: Mellet et al. (1988). Siehe auch Dolan et al. (1996).

Beurteilen von Emotion über Ausdruck in den Augen: Baron-Cohen et al. (1999).

Interaktive Spiele: Menschen gegen Computer: Gallagher et al. (2002).

Soziale Verstöße: Geschichten: Berthoz et al. (2002).

Stummfilmanimationen: zufällige vs. festgelegte Bewegungen: Castelli et al. (2002).

Gestik: instrumentell vs. expressiv: Gallagher & Frith (2003).

45 Wallace (2014).

46 Howlin, Baron-Cohen & Hadwin (1998).

47 Siehe Christensen (2016) für statistische Schätzungen. »Die Studie legt eine viel zu häufige Autismusdiagnose nahe.« US-amerikanische Regierungsbeauftragte berichteten, dass bis zu neun Prozent der Kinder fälschlicherweise mit Autismus diagnostiziert werden. Grund dafür ist möglicherweise die Schwierigkeit, eine adäquate Diagnose zu erstellen, da Autismus eine dermaßen große Bandbreite von Symptomen und Verhaltensweisen umfasst. Es kann auch daran liegen, dass Autismus stärker in den Fokus gerückt ist und es nun Ressourcen gibt, die Kindern mit dieser Diagnose helfen können, so das Team des Center for Disease Control and Prevention und the University of Washington. Siehe http://www.nbcnews.com/health/kids-health/study-suggests-autism-being-overdiagnosed-n450671

48 Lorena und John Bobbit wurden 1993 zu einem berühmten Fall ehelicher Gewalt. Das Paar stritt sich permanent, und John hatte zahlreiche Affären, bis Lorena ihrem Ehemann irgendwann den Penis abtrennte.

49 Zum Beispiel: »Menschen, die sich auf dem Autimusspektrum befinden, verfügen über unterentwickelte Theory-of-Mind-Fähigkeiten.« Siehe Arden (2015).

50 Hughes & Leekam (2004).

51 Hughes & Dunn 1997. Youngblade & Dunn (1995).

52 Slomkowski & Dunn (1996).

53 Cutting & Dunn (1999; Dunn 2002); Dunn (1995).

54 Baron-Cohen et al. (1985).

55 Leslie (1987).

56 Leslie & Frith (1988).

57 Phillips, Baron-Cohen & Rutter (1998).

58 Baron-Cohen, Spitz & Cross (1993).

59 Sodian (1991).

60 Leekam & Prior (1994).

61 Happé (1994).

62 Jarrold, Boucher & Smith (1996); Lewis & Boucher (1988).

63 Wing & Gould (1979).

64 Repacholi & Slaughter (2003).

65 Dies lässt sich ebenso auf jede andere Entscheidung in einer Beziehung übertragen. Ob es nun die Frage ist, Kinder in die Welt zu setzen, die Kinder zu bestrafen, Geld auszugeben oder die Schwiegermutter einziehen zu lassen, obwohl sich die Positionen von PSV/PGV normalerweise von Thema zu Thema verändern.

66 Tatsächlich ist es in vielen Fällen so (besonders, wenn die PGV weiblich ist), dass der PGV mehr über Sex weiß, mehr Spaß am Sex hat und mehr sexuelle Erfahrung hat als der PSV. PGV wissen, dass der Sex, den sie haben, es nicht wert ist, ihn zu wollen, was erklärt, warum sie die Partner mit dem geringeren Verlangen sind. Um mit dem PSV umzugehen, maskieren sie geschickt ihren Geist, und die PSV glauben, dass die PGV sexuelle Blindgänger sind.

67 Diese Regel gilt nur, wo Vergewaltigung nicht toleriert wird und Personen aller Geschlechter über ihre eigenen Körper bestimmen. Partner mit dem geringeren Verlangen kontrollieren den Sex, weil die Partner mit dem höheren Verlangen die meisten Annäherungen unternehmen und die Partner mit dem geringeren Verlangen entscheiden, welche davon sie annehmen und welche nicht.

68 Siehe auch Schnarch, Resurrecting sex: Resolving sexual problems and rejuvenating your relationship (2002).

69 Der Begriff »Notlüge« ist in zahlreichen europäischen Ländern geläufig.

70 Savitsky & Gilovich (2003).

71 Gilovich, Savitsky & Medvec (1998); Miller & McFarland (1987, 1991); Vorauer & Ross (1999).

72 Van Boven, Gilovich & Medvec (2003); Vorauer & Claude (1998); Kassin & Fong (1999).

73 Gilovich et al. (1998).

74 Gilovich & Savitsky (1999).

75 Gilovich et al. (1998).

76 Menschen sind in der Lage, ihr Selbstempfinden, das von semantischer Erinnerung an persönliche Tatsachen gestützt wird, beizubehalten, ohne direkten Zugang zu den Erinnerungen zu haben, die die Episoden beschreibt, auf denen diese Kenntnis basiert. Laut Forschung können Patienten mit Gedächtnisverlust zutreffende und detaillierte semantische Kenntnis dar-über haben, wie sie als Person sind. Sie können beispielsweise wissen, welche speziellen Persönlichkeitszüge und Charaktereigenschaften sie besitzen. Sie sind in der Lage, Kenntnisse bezüglich ihrer Eigenschaften abzurufen, ohne dass dafür Zugang zur episodischen Erinnerung notwendig wäre.

77 Descartes (1683/2007)

78 Locke (1690/1979).

79 Shoemaker (1990).

80 Descartes (1641/1911).

81 Mir ist klar, dass meine Ausführungen den Erwartungen der meisten Leser an dieser Stelle womöglich widersprechen – ganz besonders den Therapeuten. Einen guten Überblick über die Problematik der Selbstbeobachtung finden Sie in der Internet Encyclopedia of Philosophy. Viele Philosophen stoßen sich am existenziellen Aspekt der Unfehlbarkeit der Selbstbeobachtung. Sollte Selbstbeobachtung wirklich fehlerfrei funktionieren, ergibt die Vorstellung, durch Introspektion zu Wissen zu gelangen, keinen Sinn. Die Vorstellung zu Wissen zu kommen, macht nur dann Sinn, wenn es möglich ist, Denkfehler zu machen. Wenn Scheitern logisch unmöglich ist, ist es bedeutungslos, über Introspektion als Weg zur Kenntnisgewinnung zu sprechen. Siehe Wittgenstein (1958). Armstrong (1963).

82 Dennett (1991).

83 Eine andere Ansicht wäre, dass es sich bei Selbstbeobachtung lediglich um einen Wiedergabeprozess der Wahrnehmung in einer bestimmten Situation handelt. Somit ist sie kein privilegierter, ausgeübter Überwachungsprozess, der der Wahrnehmung, Erinnerung und Imagination überlegen ist. Introspektion beinhaltet eine sehr konkrete Anwendung dieser Prozesse. Siehe Lyons (1986).

84 In einer Studie wurden Probanden gebeten, anzugeben, welche von vier Strumpfhosen die hochwertigste war. Obwohl alle vier Strumpfhosen identisch waren, wurde das Paar ganz links im Verhältnis vier zu eins bevorzugt. Obwohl der Effekt die Lage betreffend offensichtlich ein entscheidender Faktor war, stritten die Teilnehmer, die diesbezüglich ausdrücklich befragt wurden, ab, dass die Position eine Rolle spielte. Siehe Churchland (1988).

85 Ihre Erinnerung ist in »geistigen Schemen« organisiert, oder Wissensgruppen innerhalb eines konzeptuellen Rahmens, der Ihnen hilft, Information die Welt um uns herum betreffend schnell zu organisieren und zu vereinfachen. Indem Sie katalogisieren, was Sie bereits wissen, glauben und erwarten zu sehen, fördern Sie den Prozess, Ereignisse zu erkennen und zu interpretieren, was in Zeiten der Be- oder Überlastung oder der Bedrohung hilfreich ist – solange die Bilder, die erzeugt werden, zutreffend sind. Sind sie es nicht, stehen Ihre geistigen Schemata dem Bemühen im Weg, sich selbst richtig kennenzulernen, sich mit anderen Menschen auseinanderzusetzen und aus den eigenen Ereignissen der Vergangenheit und Erwartungen auszubrechen. Wenn Ihre geistigen Schemata dann auch keine Mindmapping-Information enthalten, weil Sie traumatisches Mindmapping erfahren haben, ergibt sich für Sie ein Nachteil.

86 Gopnik & Astington (1988).

87 Unsere introspektiven Beurteilungen tendieren in Richtung grober Irrtum, selbst in Bezug auf unsere aktuelle, visuelle Erfahrung. Wir nehmen typischerweise an, dass unsere Fähigkeit zu wissen, was wir in dem Moment sehen, ausgezeichnet ist, ausgenommen vielleicht in Bezug auf die Dinge, die sich am Rande unseres Sichtfelds abspielen. Allerdings zeigen introspektive Experimente, die Sie zwingen, Ihre Aufmerksamkeit vom fokalen Zentrum des Blicks abzulenken, dass Genauigkeit und Klarheit sich in einem sehr eingeschränkten Teil des Sichtfelds abspielen. Siehe Schwitzgebel (2005) und Dennett (1991).

88 James (1890/1950).

89 Nisbett & Wilson (1977).

90 Weitere Gründe, warum Introspektion kein verlässlicher Weg zu Selbsterkenntnis ist:

91 Ryle (1949).

92 Das erklärt, warum Therapeuten, die ihr eigenes Leben nicht wirklich im Griff haben, interessante Erkenntnisse entwickeln können, mit denen sie ihren Klienten einigermaßen weiterhelfen.

93 Die Neurowissenschaftlerin Simone Shamay-Tsoory beschreibt die neuroanatomische Grundlage des Sarksamus folgendermaßen: (1) Die linke Hirnhemisphäre, der Sitz der Sprache, interpretiert die wortwörtliche Bedeutung dessen, was gesagt wird; und (2) die rechte Hemisphäre und Stirnlappen verarbeiten den beabsichtigten, sozialen und emotionalen Kontext und verwenden diese Information, um Widersprüche zwischen wortwörtlicher Bedeutung und gesellschaftlich-emotionalem Zusammenhang zu erkennen (3). Der rechte, hintere Teil des Stirnlappens identifiziert Sarkasmus, indem die Verarbeitung der Emotionen mit der Einnahme verschiedener Perspektiven integriert wird. Dieser Bereich ist der untergeordnete (hintere) Teil des präfrontalen Kortex (vMPFC). Shamay-Tsoory et al. (2005).

94 Sutton, Smith & Swettenham (1999). Kinder mit schlecht entwickelten Mindmapping-Fähigkeiten laufen eher Gefahr, von anderen Kindern tyrannisiert und schikaniert zu werden. Siehe auch Waterman et al. (1981).

95 Seit 2009 gibt es Workshops für Therapeuten zum Thema traumatisches Mindmapping. Schnarch (2009); Morehouse & Schnarch (2010).

96 Walker et al. (2016)

97 Porges et al. (1996); Porges et al. (1994).

98 Bishop et al. (2016).

99 Segerstrom & Miller (2004).

100 National Sexual Violence Resource Center (2015). Siehe auch CDC Sexual violence data sheet (2012).

101 Gradus (2016). Siehe auch http://www.ptsd.va.gov/professional/PTSD-overview/epidemiological-facts-ptsd.asp.

102 Ford (2013).

103 Rhodes & Chan (2010).

104 de Fabrique et al. (2007). Siehe auch Namnyak et al. (2007).

105 Fuselier (1999).

106 Dutton & Painter (1981).

107 Cartwright (2013).

108 Allen (2013).

109 Cartwright (2013).

110 Sowohl ABC News als auch die Huffington Post dokumentieren immer wieder Fälle von Kindesmissbrauch.

111 See http://my.clevelandclinic.org/health/articles/ munchausen-syndrome.

112 Sutton, Smith & Swettenham (1999, 2001). Siehe auchCara- vita, Di Blasio & Salmivalli (2010); Carreras et al. (2014); Renouf et al. (2010).

113 Dolan & Fullam (2004); Ellis (1982).

114 Singer (2008A).

115 Weitere Information über normalen ehelichen Sadismus finden Sie in meinen Büchern Die Psychologie sexueller Leidenschaft und Intimität und Verlangen.

116 Sutton, Smith & Swettenham (1999, 2001). Siehe auch Cara- vita, Di Blasio & Salmivalli (2010); Carreras et al. (2014); und Renouf et al. (2010).

117 Der insuläre Kortex, besonders der vorderste Abschnitt, wird als zum limbischen System gehörig betrachtet. Die Inselrinde geriet immer mehr ins wissenschaftliche Rampenlicht, da sie für die Körperrepräsentation und subjektive emotionale Erfahrung eine entscheidende Rolle spielt. Antonio Damasio legt nahe, dass dieses Areal eine Rolle darin spielt, viszerale Vorgänge in Zusammenhang mit emotionaler Erfahrung wahrzunehmen und damit bewusst Gefühle entstehen lässt.

118 Jabbi, Swart & Keysers (2007). Siehe auch Jabbi, Bastiaansen & Keysers (2008).

119 Olatunji & McKay (2009).

120 Schnarch (2012).

121 Houston (2013). »Spending To Piss Off My Father.« S. 60 More Magazine, Februar 2013.

122 Surguladze (2003).

123 Fox (2016).

124 Weitere Information darüber, wie man schwierige Orgasmus-Trigger-Fantasien auflösen kann, finden Sie in meinem Buch Resurrecting Sex.

125 Ich möchte an dieser Stelle klarstellen, dass ich Therapie über Telekommunikationsmedien nur mit Personen durchführe, mit denen ich schon Sitzungen von Angesicht zu Angesicht hatte. Ohne diese Voraussetzung kann ich Therapie in dieser Form weder empfehlen noch befürworten.

126 Escher & Romme (2012); Corstens et al. (2014).

127 Posey & Losch (1983); Beavan, Read & Cartwright (2011); Pearson et al. (2008); Tien (1991).

128 Escher (2009).

129 Myelin ist eine weiße Fettschicht um die Axone einiger Nervenzellen, die eine elektrisch isolierende Schicht bildet. Das ist für das reibungslose Funktionieren des Nervensystems essenziell. Bei Menschen beginnt die Myeliniserung in der Entwicklung des Fötus und nimmt in der Kindheit rapide zu und setzt sich in der Jugend fort. Die Myelin-Hülle erhöht die Geschwindigkeit, mit der ein Impuls an einem Nerv übertragen wird.

130 Caspi et al. (2002).

131 Kulis & Esteller (2010).

132 Lund et al. (2004).

133 McKay (2006).

134 Finkelhor (1994a); (1994b).

135 Frank, Menasco & O’Sullivan (2008).

136 Geiselman et al. (2011).

137 Hauch et al. (2016). Diese Meta-Analyse von 30 Studien untersuchte, ob man das Erkennen von Täuschung trainieren kann. Die Ergebnisse wiesen darauf hin, dass es einen geringen bis mittelmäßigen Trainingseffekt für das genaue Erkennen von Lügen gab, jedoch nicht für die genaue Einschätzung der Wahrheit. Übungsmethoden, die sich auf verbale Hinweise beschränkten, zeigten bessere Ergebnisse als das Trainieren nonverbaler Auslösereize.

138 Ekman (1957).

139 Ekman (1990).

140 Keltner & Ekman (2000). Mikroexpressionen sind sehr kurze Gesichtsausdrücke, die nur den Bruchteil einer Sekunge dauern. Sie treten auf, wenn eine Person entweder absichtlich oder unbewusst ihre Gefühle verbirgt.

141 Hontz et al. (2009). Diese Studie untersuchte die Fortbildung in Mikroexpressionen (SPOT), einer Technik, mit der Passagiere, die möglicherweise eine Bedrohung für andere Flugreisende darstellen, identifiziert werden sollen. Ein Bericht aus dem Jahr 2007 berichtete, dass »Menschen (auch die professionellen menschlichen Lügendetektoren, die ausführliche Schulung im Feststellen von Wahrheitsgehalt erhielten) ähnliche Ergebnisse erzielen würden, wenn sie eine Münze werfen würden«.

142 Sparsamkeit, das grundlegende Prinzip aller modernen Wissenschaft, besagt, dass man sich für die einfachste Erklärung entscheidet, die den größten Beweisbereich abdeckt.

143 Webster (2012).

144 Horrowitz (2013).

145 Georgetown University Medical Center (2012). Bericht aus einer Studie von P. E. Turkeltaub und Kollegen am Center for Brain Plasticity and Recovery, vorgetragen während des Symposiums Neuroscience 2012, dem jährlichen Treffen der Society for Neuroscience.

146 Es ist schon lange bekannt, dass blinde Menschen ein ganz ausgezeichnetes Gehör haben. Die Forschung kann nun erklären, warum. Der visuelle Kortex ihres Gehirns wird Teil des auditiven Kortex. Bei ihnen ist es wirklich so, dass ihr Gehör einen größeren Teil des Gehirns übernimmt, als das bei Ihnen oder mir der Fall ist. Ich habe mir das früh in meiner Ausbildung zum Therapeuten zu Herzen genommen. Ich hatte das große Glück, einen blinden Supervisor zu haben. Frank hatte einen erstaunlichen Radar, was Klienten betraf. Ich war in seinen Sitzungen anwesend und verglich, was ich sehen konnte, mit dem, was er wahrnahm. Frank war buchstäblich immer zielsicher, und häufig sprach er mit den Klienten über Dinge, die ich nicht mitbekommen hatte, die ich überhört hatte und die ihm aufgefallen waren. Ich habe mich immer als visuellen Menschen eingeschätzt, doch von diesem Zeitpunkt an versuchte ich, mit geschlossenen Augen Therapie zu machen! Ich sehe es bis heute als großen Vorteil an, von einem blinden Therapeuten ausgebildet worden zu sein.

147 Doidge (2007).

148 Es gibt sogar Möglichkeiten, um mit Dingen aus Ihrer Vergangenheit umzugehen, die Ihnen gesagt wurden, an die Sie sich aber nicht erinnern können. Nehmen wir einmal an, Ihre Mutter habe Ihnen gesagt, dass Ihr Vater Sie häufig mit einem Gürtel geschlagen habe, aber Sie erinnern sich nicht daran. In diesem Fall würden Sie sich das Gespräch mit Ihrer Mutter vorstellen, in dem sie Ihnen davon erzählt, und Sie würden sich ein Bild vom Verstand der Mutter machen, während sie es Ihnen sagt. Was sind ihre Gedanken und Gefühle, während sie Ihnen das erzählt? Warum erzählt sie Ihnen diese Geschichte? Was geht ihrer Meinung nach im Geist Ihres Vaters vor? Dann können Sie genau untersuchen, wie Ihre Mutter beschreibt, wie Ihr Vater Sie schlug, was er sagte, wie oft er es tat, wie er die Schläge rechtfertigte und wie er sich danach verhielt. Kurzum, Sie machen sich nicht nur ein Bild vom Verstand Ihres Antagonisten in dem Ereignis, an das Sie sich nicht erinnern können, sondern auch vom Verstand der Person, die von diesem(n) Geschehnissen berichtet. Dies ermöglicht Ihnen, einzuschätzen, in welchem Maß dieser Bericht zutreffend ist.

149 Wenn meine Klienten die Gesichter ihrer Antagonisten in keiner Perspektive erkennen können, schlage ich andere Alternativen vor, um dieses Problem zu umgehen. Ich könnte zum Beispiel fragen, in welche Richtung die Gesichter ihrer Antagonisten gerichtet sind oder was sie anschauen. Oder, wenn sie die Köpfe gar nicht sehen können, frage ich vielleicht, was sie mit ihren Händen tun. Es gibt immer einen Weg, um traumatisches Mindmapping zu überwinden. Nicht aufgeben. Kreativ werden!

150 Stephen hatte sicherlich seine eigenen unvorteilhaften Probleme, die zu Rachels sexueller Passivität beitrugen. Ich zeige Ihnen nur die eine Seite ihrer Ehe, damit Sie Rachels Prozess in der Tiefe nachverfolgen können. Wenn Sie den interaktiven Teil der sexuellen Schwierigkeiten von Paaren sehen wollen, lesen Sie Die Psychologie sexueller Leidenschaft oder Intimität und Verlangen.

151 Eine ausführliche Beschreibung der Vier Punkte der Balance aus der Crucible®- Therapie finden Sie in Intimität und Verlangen .

152 Updegraff & Taylor (2000).

153 Tedeschi (1999).

154 Einen interessanten Artikel zu diesem Thema finden Sie hier: http://www.npr.org/2016/02/12/466512300/dont-be-a-stupid-cupid-hear-how-not-to-buy-a-selfish-valentines-day-gift

155 Das bedeutet nicht, strategisch mit dem Partner umzugehen, wie sexuelle Fantasien zu teilen, um Druck auf ihn auszuüben, damit er Dinge tut, von denen Sie wissen, dass er sie nicht tun will.

156 Stern (2004) betont, wie wichtig intensive und tiefe Momente der zwischenmenschlichen Begegnung sind. Cozolino (2006) führt sechs weitere Bedinungen an:

157 Ruiz (2014). http://www.theatlantic.com/health/archive/2014/07/how-childhood-trauma-could-be-mistaken-for-adhd/373328/

158 Dunn (1999a)

159 Lilienfeld & Arkowitz (2014).

160 Bird (2003).

161 Paul McCartney, »Let It Be«.

162 Nach Abu-Akel & Shamay-Tsoory (2011).

163 Abu-Akel & Shamay-Tsoory (2011).

164 Kim (2010).

165 Nach Abu-Akel & Shamay-Tsoory (2011).

166 Hare Psychopath Checklist-Revised (1991).

167 Baron-Cohen et al. (2001).

168 Richell et al. (2003).

169 Shamay-Tsoory et al. (2010).

170 http://www.nimh.nih.gov/health/topics/post-traumatic-stress-disorder-ptsd/index.shtml

171 Finkelhor (2008), S. 23.

172 Kessler et al. (1995).

173 Cloitre et al. (2001).

174 Breslau et al. (1997); Kessler et al. (1995).

175 Acierno et al. (1999).

176 Ebd.

177 Breslau et al. (1998).

178 Siehe http://www.ptsd.va.gov/professional/PTSD-over- view/epidemiological-facts-ptsd.asp.

179 Kulka et al. (1990).

180 Kang et al. (2003).

181 Tanielian & Jaycox (2008).

182 Brett, Spitzer, & Williams (1988); Briere (1988); Cole & Putnam (1992); Scheeringa et a.l (1995, 2003).

183 Burgess & Holstrom (1974).

184 Rollstin & Kern (1998); Walker (1984).

185 Krystal (1968).

186 Putnam (2003).

187 Putnam (2003).

188 Ackermann et al. (1998).

189 van der Kolk et al. (2005)

190 Ebd.

191 Ford & Kidd (1998); McDonagh-Coyle et al. (2005); Zlotnick (1999).

192 https://www.psychiatry.org/psychiatrists/practice/dsm/history-of-the-dsm

193 http://www.dsm5.org/Documents/PTSD%20Fact%20Sheet.pdf

194 D’Andrea et al. (2012).

195 Butler & Wolfner (2000).

196 Brown & Kulik (1977).

197 Conway & Dewhurst (1995); Brewin (2005); Pillemer (1998).

198 Pillemer (1998).

199 Cahill, Gorski & Le (2003).

200 Strange, Hurlemann & Dolan (2003).

201 McCloskey & Cohen (1989).

202 Damasio (2000), S. 28.

203 van der Kolk (2006).

204 Ebd.

205 Ebd.

206 Bremner et al. (1997).

207 Cailan et al. (2007).,

208 Bremner et al. (1995).

209 Woon & Hedge (2008).

210 Gilbertson et al,. (2002).

211 DeBellis, Hooper, & Sapia (2005).

212 Vyas, Bernal, & Chattarji (2003).

213 Sampolsky (2003).

214 van der Kolk (2006).

215 Ledoux, Romanski & Xagoraris (1991).

216 Porges (1991).

217 Porges et al. (1996)..

218 Porges & Doussard-Roosevelt (1997); Porges et al. (1994).

219 Porges (1991, 1995).

220 Siehe Porges et al. (1994).

221 Eine Übersicht über Herzfrequenzvariabilität siehe Beauchaine (2001).

222 Eisenberg, Fabes & Guthrie (1997).

223 Katz & Gottman (1995).

224 Sahar, Shalev & Porges (2001).

225 Hopper et al. (2005).

226 Porges et al. (1996).

227 Cohen et al. (2002).

228 van der Kolk (2006).

229 Field et al. (1982); Stifter et al. (1989).

230 Rohleder et al. (2004).

231 Pervanidou (2008)

232 Chrousos (1996).

233 Koopman et al. (2016).

234 Augustine (1996).

235 Ihre Insula sendet und empfängt Input an und von der Amygdala, dem lateralen orbitalen Kortext, dem olfaktorischen Kortex und dem anterioren cingulären Kortex (ACC) und der STS . Siehe Mesulam & Mufson (1982); und Mufson & Mesulam, (1982).

236 Craig (2002). Die Aktivität der posterioren Inselrinde koinzidiert mit tatsächlichen Temperaturveränderungen. Die Aktivierung der anterioren Inselrinde beobachtet wahrgenomme Temperaturveränderungen. Siehe Craig et al. (2000)

237 Singer et al. (2004).

238 Craig (2009).

239 Bartels & Zeki (2004).

240 Von-Economo-Neuronen oder »Spindelneuronen« gelten als ausschließlich bei höher entwickelten Primaten vorhanden. Es gibt sie bei Menschen, Bonobos, Schimpansen, Gorillas und Orang-Utans, aber keiner anderen Primatenspezies. Nimchinsky et al. (1999).

241 Allman, Hakeem & Watson (2002)..

242 Allman et al. (2005).

243 siehe Übersicht bei Craig (2002) .

244 Allman, Hakeem &Watson (2002).

245 Singer et al. (2004).

246 Jabbi, Swart & Keysers (2007).

247 Abnormale Entwicklung der Spindelneurone führt womöglich zu Beeinträtchtigungen des Sozialverhaltens, die für Störungen des Autimusspektrums charakteristisch sind, besonders zu beachten sind hierbei Schwierigkeiten, soziale Situationen einzuschätzen (Frith, 2001; Mun dy, 2003), wobei es hierfür nicht ausreichende empirische Beweise gibt. Eine Studie belegte, dass funktionsstarke Autisten und gesunde Erwachsene in der Lage waren, eigene Emotionen und die anderer zu bewerten. Schwierigkeiten beim Gewahrsein von Emotionen wurden bei autistischen Personen und Probanden der Kontrollgruppe mit geringer AI-Aktivierung in Verbindung gebracht, besonders der rechten AI. Geringeres Bewusstsein der eigenen Emotionen und der von anderen Menschen wurde mit geringerer AI-Aktivierung in Verbindung gebracht, unabhängig davon, ob sich die Probanden auf dem Autismusspektrum befanden oder nicht. (Silani, et al., 2008). Einer weiteren Studie zufolge gab es bezüglich der Spindelneurondichte keinen Unterschied bei den Gehirnen autistischer und nicht-autistischer Menschen. (Kennedy, Semendeferi, & Courchesne, 2007). Doch die neuronale Verbindung über kürzere und längere Distanzen ist bei Menschen auf dem Autismusspektrum möglicherweise gestört, was mit der Anzahl der Spindelneuronen per se nichts zu tun hat (Uddin & Menon, 2009).

248 Baron-Cohen & Wheelwright (2004).

249 Jabbi, Swart & Keysers (2007).

250 Singer (2008a).

251 Singer (2008b).

252 Elster (1989).

253 van Dijk et al. (2006).

254 Smith et al. (1999).

255 Feather (1989, 1991).

256 Shamay-Tsoory, bi-Elhanany & Aharon-Peretz (2007).

257 Decety & Jackson (2004).

258 Shamay-Tsoory, Tibi-Elhanany & Aharon-Peretz (2007).

259 Preston & de Waal (2002); Decety & Jackson (2004); Leiberg & Anders, (2006).

260 Shamay-Tsoory, Aharon-Peretz & Perry (2009)..

261 Jabbi et al. (2007); Schulte-Ruther et al. (2007).

262 Kaplan & Iacoboni (2006).

263 Shamay-Tsoory, Aharon-Peretz & Perry (2009).

264 D’Argembeau et al. (2008).

265 Shamay-Tsoory, Aharon-Peretz & Perry (2009).

266 Mitchell et al. (2006); Gallagher & Frith (2003).

267 De Waal (2007).

268 Shamay-Tsoory, Aharon-Peretz & Perry (2009), S. 618.

269 Reiman et al. (1997); Carr et al. (2003); Wicker et al. (2003); Singer et al. (2004).

270 Samson et al. (2004); Gallagher & Frith (2003).

271 Hughes & Leekam (2004).

272 Chamorro-Premuzic et al. (2011); Paulhus & Williams (2002); Horowitz & Strack (2010).

273 Paulhus & Williams (2002).

274 Jones & Paulhus (2010b).

275 Byrne & Whiten (1988); Christie & Geis (1970); Linton & Wiener (2001); Wilson, Near, & Miller (1996).

276 Christie & Geis (1970).

277 Fehr, Samsom & Paulhus (1992); McHoskey, Worzel & Szyarto (1998); McHoskey (1995).

278 Jakobwitz & Egan (2006).

279 Kohut (1977).

280 Vernon et al. (2008).

281 Skeem et al. (2011).

282 Gunnthorsdottir, McCabe & Smith (2002); McIllwain (2003).

283 Repacholi et al. (2003); Wilson, Near & Miller (1998).

284 Wilson et al. (1998).

285 Repacholi & Slaughter (2003); Repacholi et al. (2003).

286 Davis & Stone (2003).

287 Sutton et al. (2001).

288 Paal & Bereczkei (2007).

289 Buckels, Jones & Paulhus (2013).

290 Schnarch, Normaler ehelicher Sadismus in Die Psychologie sexueller Leidenschaft.

291 Jones & Paulhus (2010a).

292 Woodworth & Porter (2002).

293 Jones & Paulhus (2011).

294 Campbell et al. (2004).

295 Jones & Paulhus (2010a).

296 Baumeister & Campbell (1999); Nell (2006).

297 Taylor (2009).

298 Bushman & Whitaker (2010),

299 Malamuth (2003); Woodworth & Porter (2002).

300 Baumeister, Catanese & Wallace (2002); Campbell et al. (2004).

301 Baumeister & Campbell (1999); Nell (2006); Taylor (2009).

302 Reidy, Zeichner & Seibert (2011).

303 Baumeister & Campbell (1999); Fedoroff (2008).

304 Taylor (2009).

305 Reidy et al. (2011).

306 Jonason et al. (2009).

307 Jonason et al. (2011).

308 Jonason & Kavanagh (2010).

309 Jonason, Li & Buss (2010).

310 Jonason, Koenig & Tost (2010).

311 Jonason & Tost (2010).

312 Jonason & Webster (2012); Jonason, Slomski & Partyka (2012).

313 Streep (2016).

314 Ebd.

315 Charles Darwin (1872/1965).

316 Craig (2009).

317 Critchley et al. (2002).

318 Critchley et al. (2004); Critchley (2005); Schandry (1981); Schandry et al. (1986).

319 Jabbi, Swart & Keysers (2007).

320 Jackson, Meltzoff, & Decety (2005); Lamm, Batson & Decety (2007); Saarela et al. (2007); Singer et, al. (2004).

321 Carr et al. (2003); Wicker et al. (2003).

322 Adolphs, Tranel & Damasio (2003); Calder et al. (2000).

323 Naqvi et al. (2007); Craig (2002); Critchley et al. (2004); Critchley (2005).

324 Damasio et al. (2000); Preston et al. (2007).

325 Kikuchi et al. (2005).

326 Craig (2008).

327 Damasio et al. (2000).

328 Damasio (2003).

329 Jabbi, Bastiaansen & Keysers (2008).

330 Aertsen & Preißl (1991).

331 Friston (2011).

332 Rekkas & Constable (2005).

333 van der Gaag, Mindera & Keysers (2007).

334 Adolphs et al. (2003).

335 Jabbi, Swart & Keysers (2007). Siehe auch Wicker et al. (2003).

336 Craig (2009, 2011).

337 Craig (2009).

338 Ebd.

339 Ebd.

340 Buonomano & Merzenich (1998).

341 Grawe (2007).

342 DeAngelis (2008).

343 Resick & Schnicke (1992, 1993).

344 Resick et al. (2002).

345 Schnurr et al. (2007).

346 Van der Kolk (2006).

347 Ebd.

348 Ebd.

349 Eine Studie zeigte im Vergleich zur Kontrollgruppe, dass bei erwachsenen, mit PTBS diagnostizierten Veteranen Defizite des semantischen Gedächtnisses vorhanden waren (Yehuda et al., 1995). In anderen Studien berichteten stationär versorgte Jugendliche, die Trauma erfahren hatten, von einge- schränkter Gedächtnisleistung hinsichtlich ihrer eigenen Biografie. Hier stand der Gedächtnisverlust in direktem Zusammenhang mit der Häufigkeit und Schwere der traumatischen Ereignisse (de Decker et al., 2003).

350 Harvey & Byant (1999).

351 Decker et al. (2003).

352 Clark et al. (2003).

353 14 Brown & Kulik (1977).

354 Pillemer & White (1989).

355 Brewin (2001, 2003); Brewin, Dalgleish & Joseph (1996).

356 Brewin (2005).

357 Mack & Rock (1998)

358 Grey, Holmes & Brewin (2001).

359 Brewin (2001, 2003).

360 Ehlers & Clark (2000).

361 Nitschke et al. (2006).

362 Craig (2009).

363 Pessoa (2008); Keysers & Gazzola (2007); Sun et al. (2016).

364 Jabbi, Bastiaansen & Keysers (2008).

365 Ebd.

366 Singer et al. (2004).

367 Butler & Wolfner (2000).

368 Amaral et al. (1992).

369 Brewin, C. R. (2005).

370 DeAngelis (2008).

371 Hackmann (1998); Layden et al. (1993); Smucker et al. (1995).

372 Ruby & Decety (2004).

373 Singer (2008b).

374 Singer et al. (2004).

375 Sacco et al. (2006).

376 Ploghaus et al. (1999).

377 Keysers und Gazzola (2007).

378 Vasterling et al. (1998).

379 Singer (2008b).

380 Ehlers & Clark (2000).

381 Lehrer et al. (2000).

382 Gevirtz (2013).

383 Ebd.

384 Volz et al. (1990).

385 Friedman & Thayer (1998); Gorman & Sloan (2000); Carney & Freedland (2009); Kemp et al. (2010).

386 De Meersman (1993); Hautala et al. (2003); McNarry & Lewis (2012).

387 Kudaiberdieva et al. (2007); Politano et al. (2008); Ranpuria et al. (2008); Thayer et al. (2010); Huikuri & Stein (2013).

388 Strack & Deutsch, (2004); Linton & Shaw (2011); Paul & Garg (2012).

389 Lehrer et al. (2010).

390 Lehrer & Gervitz (2014).

391 Ebd.

392 Grundy (2002).

393 Klarer et al. (2014).

394 Kok et al. (2012).

395 Borovikova et al. (2000).

396 Koopman et al. (2016); Nahas et al. (2005); Daban et al. (2008); George et al. (2008).

397 Fang et al. (2016); Sackeim et al. (2001).

398 Brown & Gerbarg (2005a, 2005b).

399 Huang et al. (2014).

400 Tan, Wang & Ginsberg (2011).

401 Gevirtz & Dalenberg (2008).

402 Karavidas et al. (2007); Reiner (2008); Siepmann et al. (2008); McCraty et al. (2009); Tan et al. (2011); Patron et al. (2013).

403 Perls, Hefferine & Goodwin (1951).

404 Schnarch (2003).

405 Vyas, Bernal & Chattarji (2003); Vyas et al. (2002).

406 Alderson & Novack (2002); Kim & Diamond (2002); Sapolsky (2003).

407 Ehlers & Clark (2000).

408 Yerkes & Dodson (1908).

409 Arden (2015), S. 171–172.

410 Updegraff & Taylor (2000).

411 Linley & Joseph (2004).

412 Affleck et al. (1987).

413 Tedeschi (1999).

414 Tennen & Affleck (1998).

415 Gilovich, T., Savitsky, K., Medvec, V. H. (1998). »The illusion of transparency: Biased assessments of others ability to read our emotional states.« J. Personality Social Psychology, 75, S. 332–346.

Der Autor

Der US-amerikanische klinische Psychologe Dr. David Schnarch (geboren 1946) ist als Sexual- und Familientherapeut einem großen Publikum bekannt. Er lehrte an der Medizinischen Fakultät der Universität von Louisiana Psychiatrie und Urologie. Seine fachlichen Beiträge wurden mehrfach ausgezeichnet und seine Bücher sind internationale Bestseller. Er ist der Begründer des Crucible Therapy Institute mit Dependance in Deutschland.

Das Buch

Sich selbst besser zu kennen und auch den anderen zu verstehen, hilft in jeder Art von Beziehung ungemein. Denn erst dadurch ist es möglich, mit dem Partner, den Kindern, den Freunden liebevolle Beziehungen zu führen. Diese Fähigkeit besitzt jeder von uns, doch nicht alle nutzen sie.

Der international renommierte Psychologe Dr. David Schnarch zeigt hier mit zahlreichen Fallbeispielen, wie das Gehirn in Verbindung zu anderen steht und wie Sie mithilfe des neurobiologischem Mindmappings diese positiv gestalten können.

Dr. David Schnarch

BRAIN TALK

Wie wir das Gehirn nutzen, um uns selbst und andere besser zu verstehen

Aus dem Amerikanischen von Tara Christopeit

Kösel

Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.


Sollte diese Publikation Links auf Webseiten Dritter enthalten, so übernehmen wir für deren Inhalte keine Haftung, da wir uns diese nicht zu eigen machen, sondern lediglich auf deren Stand zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung verweisen.


Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »Brain Talk: How Mind Mapping Brain Science Can Change Your Life & Everyone In It« bei Sterling Publishers, Evergreen, Colorado.


Copyright © 2018 by David Schnarch, PhD

Copyright © 2020 Kösel-Verlag, München,
in der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH,
Neumarkter Str. 28, 81673 München

Umschlaggestaltung: Weiss Werkstatt München

Umschlagmotiv: © Shtonado/Shutterstock.com

Redaktion: Imke Oldenburg, Bremen

Satz und E-Book Produktion: Satzwerk Huber, Germering

ISBN 978-3-641-26476-5
V002


www.koesel.de

In Gedenken an

Stanley und Rose Schnarch.

Geliebte Eltern,

die nach 70 gemeinsamen Jahren im Alter von 92 Jahren starben.

Mir war nicht klar, wie gut ich es hatte, bis ich Einblick in die Elternhäuser meiner Klienten bekam.

Aus Güte im Herzen entsteht Schönheit im Wesen.

Aus Schönheit im Wesen entsteht Harmonie im Heim.

Aus Harmonie im Heim entsteht Ordnung im Land.

Aus Ordnung im Land entsteht Frieden auf Erden.

Lao-tse

6. Jh. v. Chr.