Romhilde Veronika Albrecht

Schnecke Erich

Inhalt

Erich entdeckt neue Wunder im Wald

Zwischen Sauerklee und braunen Käfern

Die Begegnung mit den Waldschnecken

Kurt der Rosenkäfer kommt zu Erich

Die Schnecken verlassen den Wald

Am großen Teich

Eine Schnecke muss gerettet werden

Erich hat eine prima Idee

Eine schaukelnde Fahrt über den Teich

Ein gefährlicher Wanderweg

Erich und die rüpelhaften Goldkäfer

Ist das der Wundergarten

Bei den Talschnecken

Erich und Anni bleiben im blühenden Tal

Schnecke Erich

Zweites Buch – Erichs Leben im Wald und eine Wanderung mit Freunden

Erich entdeckt neue Wunder im Wald

So, Erich hatte ein Sommergewitter und eine Bootsfahrt auf einem Ahornblatt ohne Schaden überstanden.

Zum Glück war sein unfreiwilliges Wassergefährt an einem Grasbüschel hängen geblieben, so dass er wieder auf trockenes Land kriechen konnte.

Aber, wo war er jetzt? Hier war nicht mehr die bunte Wiese, auf der er aufgewachsen war.

Erich war bis zu dem Wald, von dem Kurt der Rosenkäfer gesprochen hatte, angeschwemmt worden.

Das wusste er natürlich nicht.

Erich war ein tapferer Schneckenjunge, der keine Angst vor dem Unbekannten hatte.

Er kroch voller freudiger Erwartungen, neue Abenteuer zu erleben, zwischen hohen Bäumen und unter Farnkraut hindurch.

Die Sonne schien warm und ihre Strahlen reichten zwischen den Bäumen bis zum bemoosten Waldboden herunter.