ROMHILDE VERONIKA
ALBRECHT

DER WEIHER
UND
DIE WEIDE

Eine ungewöhnliche Erzählung

Im Leben treten Veränderungen ein, die den eingespielten Lebensalltag so plötzlich und unverhofft aus dem Rhythmus bringen, dass man sich erst einmal nicht mehr zurechtfindet. Wenn es dann soweit ist und man endlich begreift, dass hier etwas anders läuft als sonst, bleibt einem nichts weiter übrig, als sich einzufügen und das Beste daraus zu machen.

So erging es mir. Denn mein Alltagstrott veränderte sich total von heute auf morgen und zog alle meine Lieben mit hinein. Zum Glück ins Positive, denn durch mein Leben fegte ein Wind, der so sehr mit Sauerstoff angereichert war, dass ich mich voller Tatendrang fühlte und das abenteuerliche Leben, welches mir neue Türen öffnete, mit jedem Luftholen in mich einsaugte.

Von den Veränderungen, die ich erleben durfte, werde ich etwas aufschreiben und mache eine eher ungewöhnliche Erzählung daraus, die den Eindruck entstehen lassen könnte, dass sich eine fantastische Welt mit der Realität vermischt.

Na, dann will ich mal beginnen.

Zusammenfassung aller handelnden Personen aus meinem Roman:

„Der Weiher und die Weide“

Der Roman handelt in der Zeit um 1900

Teil 1

Der Neuanfang einer Zeit, die Übermut und Abenteuerlust in meinen Alltagstrott wehte

Meine Wenigkeit, Rosa Pfeffer. Ich reiße vor meiner alltäglichen Pflicht aus und fahre in die Ferne, um Abenteuer über Elfen und Nixen für meinen Fantasieroman zu sammeln

Mein treusorgender Mann, Kurt, der sich schwer von seiner Arbeit im Geschäft, trennen kann

Unsere älteste Tochter, die mit ihren Mann unser Geschäft übernehmen wird und deren Sohn 11-jähriger Sohn Fritz, der nur über Büchern hockt

Unsere jüngste Tochter, verheiratet mit einem Arzt, der im Krankenhaus tätig ist und deren 10-jährige Tochter Maria, die eher ein Junge hätte werden sollen, weil sie vor nichts Angst hat

Familie Behring, Besitzer einer wunderschönen Wassermühle in einem idyllischen kleinen Tal, die neben dem Mahlbetrieb, eine Pension und Gastwirtschaft betreiben

Veronika, deren einzige Tochter, die sehr fleißig überall mit zupackt

Die rüstigen alten Müllersleute im Ruhestand und die Schwiegereltern der

Müllerin, die gemeinsam in den Altenteil der Wassermühle ziehen

Ein alter pensionierter Pfarrer und seine Frau Brunhilde, die im Haus bei Freunden neben der Kirche im einzigen Dorf des Tales wohnen

Karl Gruber, der Freund des alten Pfarrers, ein Künstler und seine Frau Erika, die die Näherin des Tales ist

Der alte Ochsenknecht des Wassermüllers, in dem zu jeder Tageszeit der Schalk steckt

Ein lustiger Bahnhofsvorsteher, der versucht hat mir mit Elfen und Geistern, Angst einzujagen

Teil 2

Hildes Familiengeschichte

Hilde, verwitwet und kinderlos, eine liebevolle alte Frau, Besitzerin eines kleinen Fachwerkhofes, welchen sie ihren einzigem Verwandten, einem Sohn ihrer Cousine, überschreibt

Markus Weidensee, Hildes einziger Verwandter, ehemaliger Professor an einer Universität, der mit Freuden den kleinen Fachwerkhof übernimmt und diesen neu aufbaut.

Seine Frau Marianne, die ihren Mann gerne auf den kleinen Hof gefolgt ist und diesen leidenschaftlich bewirtschaftet

Georg, Max und die kleine Milli, deren drei lebhafte und abenteuerlustige Kinder

Annemie, die beste Freundin Hildes und ihr Mann Konrad, die das größte Gut des Tales besitzen

Alexander, ein Studienfreund von Markus, sehr interessiert ist an alten Pergamenten und jetzt der neue Pfarrer im Tal, und seine Frau Annerose, Tochter des Schmieds im Ort

Rolf und Ruth, ein lustiges junges Ehepaar, die eine Schaf- und Ziegenzucht sowie eine Käserei betreiben. Die beiden sind mit Markus und Marianne, seit deren Einzug ins Tal befreundet.

Liesel und Gisel, deren Zwillingstöchter, die nur Blödsinn im Kopf haben

Hedwig und Rudolph, ein älteres noch sehr aktives Bauernpaar, vom anderen Ende des Tales

Jochen, ihr Sohn, und dessen Frau Grete, deren ganze Liebe an ihren Milchkühen hängt

Teil 3

Alrun und Othar eine Elfengeschichte

Alrun eine kleine Waldelfe, deren Mutter eine Baumelfe und ihr Vater ein Mensch war

Answin ihr jüngerer Bruder, er ist stumm und ihr Beschützer. Er hat keine Elfenkräfte und kommt nach den Menschen.

Othar, ein Wasserelf, der sich in Alrun verliebt und mit dieser zusammen bleiben möchte und alle Gesetze der Geisterwelt bricht, um Alrun zu bekommen

Eila seine gutmütige Schwester, auf die er immer zählen kann

Almira, eine Baumelfe und Alruns Mutter, die schwer verletzt in einem Menschendorf gepflegt wird, weil das Geistervolk der Waldelfen diese verstoßen hat

Chnuz, Alruns liebevoller Vater, der vom Menschenvolk ist, welche die Geistervölker, Gnome nennen

Alruns gute Großeltern, die sich fürsorglich um ihre beiden Enkel kümmern, solange die im Menschendorf leben

Eine alte launische Heilerin und die Wahrsagerin des Menschendorfes, sehr verschlagen und falsch. Sie trägt ein Geheimnis mit sich herum

Ein verstoßenes Elfenpaar, welches die Gesetze der Geisterwelt brach und in eine verwunschene Zauberquelle verbannt wurde

Othars Eltern, das Fürstenpaar der Wasserelfen. Der Fürst sehr böse und launisch und Othars fürstliche Mutter, die gutmütigste Elfe im gesamten Wasserreich

Der Herrscher der Waldelfen und seine Priester, welche immer auf uralte Gesetze pochen und Alrun das Leben bei den Waldgeistern schwer machen

Teil 4

Umzug ins Tal und viele Ereignisse

Ich und mein Mann Kurt

Unsere beiden Töchter und ihre Männer, die uns ins Tal zur Wassermühle gefolgt sind, um auch ein paar Tage Ferien zu genießen und mich total fertig machen

Ihre Kinder Fritz und Maria, die mir den letzten Nerv rauben und mich und ihre armen Eltern, nicht wenig in die Verzweiflung treiben

Meine Wirtsleute, die Wassermüller und deren Tochter Veronika

Die alte Tante Hilde vom Fachwerkhof und ihre lieben Verwandten Markus und Marianne

Natürlich auch deren Kinder Georg, Max, Milli

Alexander, Markus Studienfreund, jetzt der neue junge Pfarrer und seine

Frau Annerose

Ziegen- und Schafbauer Rolf und seine liebe Ruth, die er aus der Stadt geholt hatte, um sie zu heiraten und deren Zwillingsmädchen Liesel und Gisel

Annemie Hildes Busenfreundin und ihr Mann Konrad, Besitzer eines großen Wirtschaftsgutes

Die Bauernfamilie Rudolph mit Sohn und Schwiegertochter

Die Eltern und Schwiegereltern der Wassermüller

Der alte Ochsenknecht aus der Mühle, der glücklich ist, dass ein großes Geheimnis endlich gelüftet wurde

Teil 5

Adelheid und Clarissa

Ein bösartiger, listiger, verwitweter Fürst, der mit seinen Nachbarn im ständigen Kampf liegt

Adelheid seine erstgeborene Tochter, schlau, aufsässig und wild, will ihr Leben selbst in die Hand nehmen

Clarissa, Adelheids jüngere Schwester, ein ängstliches sehr artiges Mädchen, die treu ihrer Schwester folgt und diese bewundert

Bertram, Adelheids Mann, ein Fürstensohn aus einem weit im Norden liegenden Land

Sein Freund Ullrich, Clarissas Mann, der alles für seine Frau tut

Der Mönch Conrad, gehorsamer Diener des Fürsten, Beichtvater und väterlicher Erzieher dessen Töchter

Schwanhild, Äbtissin in einem fernen Kloster und die Tante des Fürsten. Übernimmt die Erziehung der beiden Mädchen in ihrem Kloster

Magdalena, eine Nonne aus dem Kloster, folgt den beiden Mädchen in deren ferne Heimat, nachdem sie aus dem Kloster verbannt wurde

Die Kinderfrau der Mädchen, die den Mädchen ins Kloster folgt, um diese zu versorgen

Ein fürstlicher Jäger, der Adelheid und Clarissa und deren Männern und einigem Volk, zur Flucht vor dem verräterischen Vater, in die Ferne hilft