Soziales Lernen
Traumakompass
Selbstfürsorge Stabilisieren Stärken Beruhigen
Schule - Beratung - Laien
Mag. Lisa Zehner
In Japan werden zerbrochene Objekte mit Gold repariert. Der vergoldete Riss wird als ein einzigartiger und besonders wertvoller Teil der Geschichte des Gegenstands gesehen. Die Einfachheit, das Verstehen und die Wertschätzung der Fehlerhaftigkeit stehen im Zentrum dieser Anschauung. Übertragen auf das zerbrochene Porzellan, hebt die Goldverbindung den Makel hervor. Durch eine aufwendige Restauration erlangt die Schale einen einzigartigen Status, gibt dem Zerbrochenen mehr Wert, nicht weniger. Kintsugi (jap. „Goldflicken“) nennt sich diese traditionelle Reparaturmethode für Keramik.
Ich möchte mit dieser positiven Metapher der mit Gold reparierten Schale beginnen. Sie macht Ihnen hoffentlich Mut. Die Verwandlung der Schale beschreibt die bestmögliche Entwicklung, die ein Mensch erleben kann, der ein Trauma überlebt hat. Denken Sie bitte daran, wenn Sie das nächste Mal das Gefühl haben, dass etwas in einem Menschen zerbrochen ist.
Bildquelle: Wikimedia Commons1
Nach einem Jahrhundert der Psychotherapie wissen wir immer noch nicht zufriedenstellend, wie wir mit seelischen Verletzungen umgehen sollen. Viele stecken fest im Ignorieren der Verletzungen und überspielen die eigene Not. Traumata werden, damit wir in unserer Gesellschaft funktionieren können, einfach weggedrückt. Wir haben nur teilweise eine Kultur entwickelt, die zu einem guten Leben führt.
Unterschiedliche therapeutische Ansätze zur Traumaheilung wurden in den letzten Jahrzehnten sehr gut erforscht und für hilfreich befunden. Der Gehirnforscher Gerald Hüther schreibt in seinem Buch „Gebrauchsanleitung für unser Gehirn“, dass es sicher noch dauert, bis das Wissen in der Schule ankommt.
Lange wurde das Thema Trauma aus der Lehre ausgeklammert. Man könnte sagen, es gibt noch viel Entwicklungspotential in diesem Feld. Aufgrund der steigenden Anforderungen wird es immer dringlicher, das Wissen aus der Traumaforschung für die Pädagogik aufzubereiten. Sinnvoll wäre eine Implementierung in die Ausbildung für PädagogInnen. Das könnte auch die Lehrkräfte mittels besserer Selbstfürsorge vor dem Ausbrennen durch Sekundärtraumatisierung schützen.
Trauma ist eine komplexe Angelegenheit. Deshalb ist das Buch folgendermaßen aufgebaut:
Sie werden in dem Buch viel Wissen zum Verständnis der Traumadynamik finden, das Sie, also die Lehrkräfte, direkt anspricht.
Weiters werden viele praxiserprobte, einfache Übungen erklärt, in denen Ihre Schülerinnen und Schüler direkt angesprochen werden.
Bei dem Wunsch zur Vertiefung des Wissens gibt es eine umfassende Literaturliste oder Seminarangebote.
Mit den praxiserprobten Übungen können Lehrkräfte auf einfache Weise stabilisieren, ressourcenorientiert arbeiten, in Akutfällen handeln, stärken oder beruhigen.
Manche Übungen mögen auf den ersten Blick einfach und unspektakulär erscheinen. Allerdings: Stetig, als Ritual angewandt, sind sie sehr hilfreich und formen konstruktive, neue Gewohnheiten.
Das vorliegende Buch erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, ersetzt keinen Arzt oder Therapeuten.
Mag. Lisa Zehner – Psychologische Beratung, Maltherapie
1 Schale 1: Wikimedia Commons, Autor: Sakurasand; Schale 2: unbekannter Künstler: Schale 3: Haragayato
Inhalt
Titelseite
Vorwort
Was ist ein Trauma?
Monotrauma und Komplextraumatisierung
Bindungstrauma – Traumatische Kindheit
Sequentielle Traumatisierung: Beispiel Flucht
Das Basistrauma – „Trauma der Identität“
Transgenerationstrauma – Vererbte Narben
Reaktion während des Traumas
„Komm her, geh weg!“ – Traumatische Bindung
PTBS und ihre Auswirkungen auf das Alltagsleben
Wie sind Traumata oder posttraumatische Belastungsstörungen zu erkennen?
Posttraumatisches Wachstum
Psychoedukation – Die halbe Miete
Angst und Panik entstehen im Kopf
Was passiert bei einem Trauma im Gehirn?
Kraftquellen und Umfokussieren – eine Gebrauchsanweisung
Gebrauchsleitfaden für die Praxis
Quellen der Kraft und Stärke
Traumasensiblen Unterricht gestalten
Die Schule als sicherer Ort – Rahmen und Strukturen
Positive Rituale im Schulalltag
Klassenvertrag – sich beteiligen
STOPP-Technik und Time-out
Achtsamkeit – „Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“
Achtsamkeitsübungen
Traumasensible Achtsamkeit – handlungsorientiert, nach außen gerichtet
Achtsamkeit und Angst – nur für erfahrene und stabile SelbstbeobachterInnen
Lösungsorientierte, wertschätzende Kommunikation
Gesprächsführung
Systemische Fragetechniken für Lehrkräfte und Kinder
Gewaltfreie Kommunikation
4-Punkte-Modell – Giraffen und Wolfssprache
Selbstregulation
Spannungsskala
Der Spannungsregler
Stress reduzieren
Emotionales Selfie
Trauma ist auch Körpersache
Bewegungsübungen
Kurzübungen – Hilfe zur Selbsthilfe
Training der Selbstermächtigung durch „Power Poses“
Balanceübungen
Links-, Rechts- und Überkreuzbewegungen mit Händen und Füßen
Klavierspiel
Kniechen/Näschen/Öhrchen
Links-, Rechts- und Überkreuzbewegungen mit dem Körper
Armkreisen
Walking-Variationen
Ellbogen – Knie, Schuhplattln, halber Hampelmann
Bewusstes Atmen für starke Nerven
Atemanker
Rhythmische Atmung 8 – 4 – 7 – 4
Wechselatmung
Atem- und Visualisierungsübung – Farbe ableiten
Ein Plädoyer für handschriftliches Schreiben
Psychologische Vorteile des Schreibens
Lernen und Gehirntraining
Expressives Schreiben oder Free Writing
Klar schreiben und kommunizieren
Schreiben, Dankbarkeit und eine gute Stimmung
Schwierige Zeiten liefern Treibstoff für das Free Writing
Was sagt die Wissenschaft?
Hilft schreiben bei Traumata? Eine Überprüfung der Theorie
Warum hilft Schreiben?
Weitere Studien zur positiven Wirkung des Schreibens
Wie soll das in der Praxis funktionieren? Tagebuch 2.0
Allgemeine Tipps zum täglichen Zehn-Minuten-Schreiben
Schreibübungen zur Ressourcenstärkung
Free Writing
Schülerinnen- und Schülerstimmen zum Free Writing
Glückstagebuch
Ich sammle Lernerfolge
Aufsatz: Zaubere dir deine Welt
Skillstraining: Selbstbewusstsein – Erschaffe dir deinen eigenen Planeten
Skillstraining: Sich sicher fühlen – Containment
Dein Wohlfühlort
Käseglocke – Ein sicherer Ort
Tresorübung („bewusste Verdrängung“)
Schatzkiste – Wegpacken und in Sicherheit bringen
Inneres Helferteam
Kreatives Schaffen – Ressourcen stärken
Stärkencollage
Mein starker Baum
Bilaterales Zeichnen
Notfallmaßnahmen – Akutinterventionen
Wie können Sie erkennen, ob sich jemand in einem Schockzustand befindet?
Zurückführen ins Hier und Jetzt
Beruhigung
Grounding, sich erden
Entspannungsübung mit sofortiger Wirkung
Sitzen: Rücken an Rücken
Lavalampe oder Sanduhr am Rückzugsort betrachten
Stellung des Kindes (Yoga)
Essen, Wasser trinken, Düfte riechen
Interventionen im Klassenzimmer – Übersicht
Sekundärtraumatisierung – Stärkung der Lehrkräfte
Lösungsansätze, Prävention, Selbstfürsorge
Vertiefendes Free Writing zur Psychohygiene für Lehrende
Praxisberichte
Traumatherapie
Glossar, Literaturliste
Zur Autorin
Impressum
Ein Trauma wird als eine psychologische und emotionale Reaktion auf ein Ereignis definiert, welche zutiefst belastend oder verstörend ist.
Um ein Trauma handelt es sich, wenn drei Bedingungen zusammenkommen.
Ein Erlebnis, das als existentielle Bedrohung für das eigene Leben oder das Leben einer geliebten Person empfunden wird,
die Bewältigungsmechanismen übersteigt,
als Einschnitt erlebt wird, der das bisherige Leben nachhaltig zum Schlechten verändert. Es gibt ein „Vorher“ und „Nachher“ bzw. „Seitdem“.
Betroffene werden durch die Empfindung, ihr Leben sei bedroht, in einen überwältigenden und hilflosen Zustand des Ausgeliefertseins versetzt. Das Resultat ist eine ungeschützte Angst-Schreck-Schock-Situation.
Das Gehirn wird dabei regelrecht mit Stress überflutet. Diese überschießende Erregung führt dazu, dass vernünftige Reaktionsmuster des Großhirns vorübergehend nicht mehr zugänglich sind. Die Kontrolle übernimmt ein instinktiv angelegtes Notfallprogramm. Der Totstellreflex, Furcht, Angst, Erstarrung, Dissoziation, Unterwerfung setzen ein.1
Gründe dafür sind vielfältig: pränataler Stress, eine schwere Geburt, frühkindliche Vernachlässigung, häufiges Verlassen- oder Alleingelassen werden, Verlust eines geliebten Menschen, Scheidung, emotionaler wie sexueller Missbrauch, Vergewaltigung, häusliche Gewalt, heftige Zurückweisung, Tod eines geliebten Menschen, ärztliche Eingriffe, Krankheit, Verletzung, Armut, Unfall, Gewalt, Krieg, Folter etc.
Nicht immer sind es schwerwiegende Erlebnisse, die ein Trauma verursachen. Bei sensiblen Menschen kann ein scheinbar harmloses Ereignis ein Trauma hervorrufen.
Menschen verarbeiten traumatische Ereignisse individuell, weil unsere bisherigen Lebenserfahrungen, Prägungen und Beziehungen zu anderen Menschen unterschiedlich sind.
Sich ohnmächtig zu fühlen, führt zum Verlust des Urvertrauens. Wir verlieren die Fähigkeit erfolgreich zu handeln, zu gestalten und für uns selbst gut zu sorgen.
Die Symptome eines Traumas haben unterschiedliche Merkmale. PsychologInnen haben mehrere Kategorien entwickelt, um verschiedene Arten von Traumata zu unterscheiden. Nachfolgend sind die im Moment gängigen Traumakonzepte aufgezählt.
Traumatyp I oder Monotrauma ist eine einmalige lebensbedrohliche Situation.
Beispiele: Unfall, Tod eines nahestehenden Menschen, Geburtstrauma, Vergewaltigung, Naturkatastrophe, Terroranschlag …
Traumatyp II oder Komplextraumatisierung ist eine immer wiederkehrende Bedrohung, kann mit der Zeit schlimmer werden und dauert lange an.
Beispiele dafür sind: sexueller Missbrauch über einen längeren Zeitraum, ständige Vernachlässigung, lebensbedrohliche Krankheiten, Mobbing-Situationen, Gefangenschaft, Folter, Kriegszustände …
Wie wir die Welt erleben und wahrnehmen, ist stark beeinflusst durch unsere Bindung und die Interaktion zur frühesten Bezugsperson. Wir lernen, ob unsere Bedürfnisse erfüllt werden oder ob wir immer wieder enttäuscht werden.
Entsteht durch: Gewalt, Vernachlässigung oder Missbrauch während der Kindheit. Die Persönlichkeit des Kindes ist nicht ausgereift und das Kind kann auf nur wenige positive Erfahrungen zurückgreifen.
Sequenz 1
Im Heimatland beginnt Krieg oder Verfolgung, das Leben ist bedroht. Die Notwendigkeit entsteht, sich in Sicherheit zu bringen und zu fliehen. Die Heimat wird verlassen.
Sequenz 2
Auf der Flucht ist der Flüchtling ungeschützt. Die Familie kann getrennt werden und Gewalterfahrungen sind möglich.
Sequenz 3
Im Asylland angekommen, lebt der Flüchtige meist in schwierigen Wohnsituationen. Das Asylverfahren ist nicht abgeschlossen, ständige Abschiebung droht. Der Flüchtling hat wenig Geld und ist gleichzeitig zur Untätigkeit verdammt. Die Bevölkerung ist feindselig.
Franz Rupperts Konzept, das Trauma der Identität, geht von einer Traumabiographie aus. Der Mensch weiß und spürt nicht, was er will, da er den Bezug zu sich selbst verloren hat, und stets im Außen orientiert ist.
Aus dem heraus entsteht das „Trauma der Liebe“. Der traumatisierte Mensch identifiziert sich über seine Beziehungen und hat sehr hohe Erwartungen. Er will es allen recht machen und verliert sich symbiotisch im Gegenüber. Die Sehnsucht nach einer erfüllten Liebesbeziehung ist oft die Sehnsucht nach der eigenen Identität und Vollständigkeit.
Dies führt häufig zum „Trauma der Sexualität“, weil diese oft benutzt wird, um Nähe und Liebe zu erhalten und um die eigene innere Leere zu überspielen.
Ruppert spricht als Folge vom „Trauma der eigenen Täterschaft“. Opfer werden dabei leicht zu Tätern und traumatisieren andere. Ein Beispiel ist eine Mutter, die selbst vernachlässigt wurde. Es fällt ihr dadurch meist schwerer, dem eigenen Kind die Aufmerksamkeit und den Körperkontakt zu geben, den es für eine gute Entwicklung braucht. Erlebte Gewalt wird häufig immer wieder inszeniert.
Kinder tragen schmerzhafte Erinnerungen, die ihre Vorfahren nicht verarbeitet und gelöst haben, oftmals mit. Dies führt unweigerlich zu Einschränkungen. Man denke dabei an die Millionen Menschen, die direkt und indirekt in den zwei Weltkriegen des letzten Jahrhunderts von Traumata betroffen waren. Es gibt bereits Forschungsprojekte, die sich damit beschäftigen, wie Transgenerationstraumata über die Epigenetik von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden.
Epigenetik – kurz erklärt
Epigenetik umschreibt die Metaebene der Genregulierung. Laut Epigenetik reguliert der Zellkern unter dem Einfluss äußerer Faktoren, wann und in welchem Ausmaß welche Gene ein- und ausgeschaltet werden.3
1 Vgl. Lutz Besser, 2009, S. 44
2 Vgl. Franz Ruppert: Trauma der Identität
3 https://www.spektrum.de/thema/epigenetik/1191602
Wenn die absolute Überforderung eintritt, die Bewältigungsmechanismen versagen, ist die Reaktion eine Erstarrung oder ein Zusammenbruch. Kampf und Flucht sind nicht möglich.
Wir befinden uns im Extremstress und der Körper zieht instinktiv die Notbremse. Die Körperreaktionen sind folgende: Der Herzschlag verlangsamt sich, die Atmung wird flach. Übelkeit, Muskellähmung, Schreckstarre, Schock und eingeschränktes Schmerzempfinden können eintreten. Die Energie, die den Körper auf Kampf oder Flucht vorbereitet hat, bleibt im Körper eingeschlossen.
Dissoziation (Abspaltung) = Vorgang, um Erlebnisse auszuhalten
Schmerzen, Bilder, Geräusche, Gerüche … werden ausgeblendet.
Man hat das Gefühl, sich vom Körper zu lösen, abzuspalten (man wird zum eigenen Beobachter).
Informationen bleiben im emotionalen Gedächtnis (in der Amygdala) hängen.
Der Körper bleibt in einer nicht zu Ende gebrachten Stressreaktion.
In Folge kann das Erlebte nicht im Großhirn eingeordnet und abgespeichert werden. Die Integration in die Lebensgeschichte ist nicht möglich.
Die nicht genutzte Spannung im Körper bleibt bestehen und übermittelt so dem Gehirn, dass die Bedrohung weiter besteht. Der Alarmzustand im Körper wird aufrechterhalten und man reagiert so, als ob lange nach dem Erlebnis immer noch Gefahr bestünde.
Fragmentierung – Es bleiben Fragmente der Erinnerung
Fragmente: Details, Gedankensplitter und Erinnerungsfetzen verbleiben im Gedächtnis des Körpers und der Emotionen,
ohne logische Abfolge, ohne Wort,
sie drängen sich willkürlich und ungesteuert auf.
Wenn der Schock körperlich, emotional und mental nicht verarbeitet werden kann, entstehen daraus posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS).
Der natürliche Zustand von Wohlbefinden wird ersetzt durch Schmerz, existentielle Angst und einen instinktiven Überlebenstrieb. Das erfordert allerdings das „Wegdrücken“ der Erinnerungen und aller damit verbundenen Gefühle und Körperempfindungen. Um den Schmerz nicht mehr zu fühlen, wird er durch ein Schutzverhalten (Dissoziation, körperliche Anspannung, Erstarren, Hilflosigkeit, „sich Wegbeamen“ etc.) ersetzt. Dadurch kann man weiterhin funktionieren. Das Erlebte wird verdrängt. Eckhart Tolle, ein moderner Weisheitslehrer, bezeichnet diesen verdrängten Anteil als Schmerzkörper. Er vergleicht die abgespaltenen Teile mit der Figur des Gollum aus „Herr der Ringe“: ewig fordernd, nie zufrieden, verschreckt, einsam, voller Schmerz, verhärmt, ruhelos, ängstlich, lästig, hässlich. Er ist wie unsere Schattenseiten, die wir nicht an uns mögen.
Die Entwicklung eines Kindes gelingt durch eine stabile, liebevolle Beziehung oder gelingt nicht durch eine schwierige, gestörte Beziehung zu den wichtigen Bezugspersonen. Das betrifft die soziale, emotionale und kognitive Entwicklung des Kindes.
Eine Bindungsstörung kann entstehen, wenn Kinder misshandelt, missbraucht oder stark vernachlässigt werden, essentielle Bedürfnisse eines Kinders werden nicht erfüllt. Der Verlust wichtiger Bezugspersonen oder eine Erkrankung der Eltern kann dazu führen, dass das Kind nicht angemessen versorgt wird.
Bindungsstörungen, die im Unterricht relevant sein können1
Es ist wichtig, sie kennenzulernen, um einer Fehlinterpretation des Verhaltens vorzubeugen.