Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
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Copyright © by Frick Verlag GmbH, Pforzheim
Erstauflage 1996
5., revidierte Neuauflage 2020
Umschlaggestaltung: Sabine Saage-Pickel, Weißenthurm
Illustrationen: Toni Traschitzker
Alle Rechte, auch die der auszugsweisen
oder fotomechanischen Wiedergabe, vorbehalten.
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Herstellung: Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN 978-3-939862-68-0
Gewidmet meinen Eltern
Hedwig und Franz Traschitzker
Seit Jahren werde ich auf Vorträgen und Seminaren immer wieder von Eltern und Erziehern darauf angesprochen, wie man positiv-konstruktives Denken gerade Kindern von vier bis vierzehn Jahren am besten nahebringen kann und ob es auf diesem Sektor Kinderbücher gebe, mit denen man dem eigenen Nachwuchs leicht und verständlich einen Einstieg in dieses Thema vermitteln könnte.
Leider musste ich in der Vergangenheit all diesen Leuten eine befriedigende Antwort schuldig bleiben. Im Jahr 1995 fiel mir dann das Manuskript „Pauli und die Wunschmaschine“ in die Hände, und ich wusste sofort, das ist es! „Pauli und die Wunschmaschine“ ist nicht nur ein spannendes, witziges und vor allem leicht zu lesendes Kinderbuch, das man Vier- bis Fünfjährigen bereits vorlesen kann, sondern darüber hinaus auch ideal für größere Kinder bis zum Alter von 15 Jahren, um sie mit den phantastischen Möglichkeiten und Resultaten einer positiveren Lebenseinstellung vertraut zu machen.
Toni Traschitzker schrieb dieses – wie ich finde – ganz wunderbare und spannende Kinderbuch, weil er als Pädagoge längst schon erkannt hat, wie hilfreich eine positive Lebenseinstellung gerade für unsere Jüngsten ist und wie sehr sie Wachstums- und Lernprozesse unterstützen kann.
Ich kann Ihnen „Pauli und die Wunschmaschine“ deshalb nur wärmstens empfehlen und möchte auf diesem Wege Toni Traschitzker ganz herzlich für dieses sehr lehrreiche Buch danken.
Peter Kummer
Der Erfolgsautor Peter Kummer verfasste u. a. die Bücher:
Nichts ist unmöglich – Wunderwerk Unterbewusstsein –
Ich will, ich kann, ich werde – Ab heute besser drauf –
Warum geschieht gerade das ausgerechnet mir?
Rudi ging in die erste Klasse des Gymnasiums und war ein richtiger Lausbub und Witzbold.
„Rudi, wirf endlich die alte Kaffeemühle in die Mülltonne!“, sagte einmal die Mutter zu ihm. Da er gut gelaunt war, widersprach er diesmal nicht, sondern er gehorchte.
Die Kaffeemühle bestand aus einem Holzkästchen mit einer kleinen Schublade und hatte oben eine Halbkugel aus Blech mit einem Loch und einer Kurbel. Rudi drehte diese Kurbel wie ein Verrückter, während er mit der Kaffeemühle zur Mülltonne marschierte. Dabei knarrte und quietschte die Kurbel so laut, dass draußen vor dem Gartentor ein fremder Bub mit einem Fahrrad stehen blieb und erstaunt durchs Gitter guckte.
„Was gaffst du so blöd?“, fragte Rudi den Fremden. Der hatte blonde Haare und ein schmales Gesicht mit hellen Augen.
„Ich gaff’ ja nicht, ich schaue nur“, entgegnete er. „Sag einmal: Was hast du da für eine komische Maschine?“
„Maschine?“ Rudi grinste. Der fremde Bub musste ein schöner Dummkopf sein, wenn er nicht einmal wusste, wie eine Kaffeemühle aussah!
„Das ist keine Maschine, du Esel!“, hätte Rudi beinahe gesagt. Doch er zögerte und kniff die Augen zusammen. Auf einmal hielt er den Kopf schief, lächelte und fragte: „Willst du sie haben?“
„Was ist denn das für eine Maschine?“, wollte der Fremde wissen.
„Eine ganz besondere Maschine! Das ist eine ...“ Rudi hielt wieder kurz inne. „Zuerst musst du mir verraten, wer du bist.“
„Na schön. Ich heiße Paul“, antwortete der blonde Bub. „Wenn du magst, kannst du Pauli zu mir sagen. So rufen mich alle. Ich geh’ schon in die erste Klasse Volksschule.“
„Jö! Schon in die erste Klasse!“, tat Rudi erstaunt. Dann fuhr er ungemein freundlich fort: „Ich heiße Rudi. Hast du zufällig zwei Euro bei dir?“
„Zwei Euro? Wieso?“
„Ich meine nur. Wenn du willst ...“ Rudi zögerte, blickte auf die Kaffeemühle und drehte langsam die Kurbel. Plötzlich sah er listig auf und sprach weiter: „Wenn du willst, verkauf’ ich dir die Maschine – vielleicht.“
„Ja was ist denn das für eine Maschine?“
„Eine – Wunschmaschine.“
„Eine was?“
„Eine Wunschmaschine!“
„Jö!“ Pauli machte große Augen. „Gibt’s denn so etwas wirklich?“
„Na klar! Du siehst doch, dass ich sie in den Händen halte. Oder tu’ ich das etwa nicht?“, erwiderte Rudi vorwurfsvoll.
„Ja, ja“, bestätigte Pauli hastig, während er unablässig auf die „Wunschmaschine“ starrte.
„Also, was ist – willst du sie kaufen?“, fragte Rudi ungeduldig. „Ein Bekannter hat mir dafür zwei Euro geboten.“
Pauli überlegte aufgeregt. Er zog aus seiner Hosentasche eine Münze, zeigte sie Rudi und sagte: „Da – einen Euro hätte ich. Eigentlich hab’ ich mir dafür grad ein Eis kaufen wollen.“
„Ein Eis? Pah!“, platzte Rudi heraus. „Wenn du die Wunschmaschine besitzt, kannst du dir fünfzig Eis wünschen.“
„Also gut“, beschloss Pauli. „Ich geb’ dir meinen Euro.“
Rudi öffnete die Gartentür, nahm die Münze und ließ sie blitzschnell in seine Hosentasche gleiten. Pauli griff erfreut nach der Wunschmaschine, aber Rudi zog sie an sich und rief: „Langsam, langsam! Ich krieg’ zwei Euro von dir!“
„So viel hab’ ich nicht bei mir.“ Pauli machte ein bekümmertes Gesicht.
„Dann hol dir den Rest! Wozu hast du deinen Drahtesel mit?“
Pauli überlegte. „Wartest du inzwischen?“, fragte er.
„Ja. Aber beeil dich!“, entgegnete Rudi. „Ich hab’ mir gestern eine Weltreise gewünscht; und falls dieser Wunsch noch heute in Erfüllung geht, bin ich in einer Viertelstunde vielleicht gar nicht mehr da.“
Da schwang sich Pauli hurtig auf seinen „Drahtesel“ und radelte davon, dass es hinter ihm nur so staubte. Rudi sah ihm nach und grinste zufrieden.
Zehn Minuten später tauchte Pauli wieder hinter der Gartentür auf. Rudi schlenderte seelenruhig zu ihm.
„Ich hab’ das Geld!“, rief Pauli und streckte Rudi eine Zwei-Euro-Münze entgegen.
„Nicht schlecht“, erwiderte Rudi, und schon hatte er sich die Münze geschnappt und sie in seiner Hosentasche verschwinden lassen.
„Ich krieg’ einen Euro zurück“, sagte Pauli.
„So?“ Rudi tat sehr erstaunt. „Du kannst aber schon gut rechnen.“ Er griff in die andere Hosentasche und gab jene Münze zurück, die er vorhin von Pauli kassiert hatte.
„Und wo ist die Wunschmaschine?“, wollte Pauli wissen.
„Was für eine Wunsch... – äh – ach so – ja, richtig! Warte, ich hol’ sie dir!“
Rudi verschwand in der Garage. Kurz darauf kam er zurück – mit der Wunschmaschine. Pauli nahm sie in seine Hände, betrachtete sie aufgeregt und murmelte: „Schön ist sie!“
„Stimmt!“ Rudi nickte und dachte: „Ein schöner, alter Krempel ist sie.“ Dann fragte er: „Soll ich dir zeigen, wie sie funktioniert?“
„Wie fukzuniert sie denn?“
„Das heißt ,funktioniert‘ – nicht ,fukzuniert‘!“
„Ist ja wurscht, wie’s heißt! Sag schon, wie sie funkzuniert!“
„Schön, dann krieg’ ich aber einen Euro von dir.“
Pauli guckte Rudi verwirrt an. „Ich hab’ dir doch schon zwei Euro gegeben!“, rief er.
„Tja – zwei Euro für die Maschine und ein Euro für die Erklärung. Es ist nämlich ganz schwer zu erklären“, behauptete Rudi. Pauli seufzte, und die Ein-Euro-Münze wanderte aus seiner Hosentasche wieder in Rudis Hosentasche.
„Also pass auf“, begann Rudi zu erklären. „Erstens: Solange du der Besitzer dieser Wunschmaschine bist, darfst du mit niemandem darüber reden – kein Sterbenswörtchen! Sonst funktioniert sie nicht mehr. Verstanden?“
Pauli nickte heftig.
„Zweitens“, fuhr Rudi fort. „Du darfst nur Gutes wünschen, und dabei musst du alles genau so machen, wie ich’s dir jetzt zeige.“
Rudi nahm Pauli die Wunschmaschine ab. Er fing an, die Kurbel zu drehen – erst langsam, dann immer schneller. Schließlich murmelte er mit eintöniger Stimme wie ein alter Hexenmeister: „Ich wünsche mir ganz fest und sehe schon vor meinem geistigen Auge, wie sich der Wunsch erfüllt – dass die Wunschmaschine dir viel Glück bringt. Jawohl, so sei es!“ Dann ließ er die Kurbel los, sodass sie sich noch ein kleines Stück knarrend von allein weiterdrehte.
„Also – hast du alles kapiert?“, fragte Rudi streng.
„Hm ... ja“, entgegnete Pauli zögernd. „Aber wozu ist die Schublade an der Maschine notwendig?“
„Die Schub... äh ...“ Rudi kratzte sich verwirrt auf dem Kopf. Nach ein paar Augenblicken fiel ihm eine Antwort ein: „Da hinein kannst du die Wunschzettel legen.“
„Was für Wunschzettel?“
„Na, die Wunschzettel eben – die für die ganz schwierigen Wünsche! Du musst dir nämlich, während du die Kurbel drehst, ganz genau vorstellen, wie das ist, wenn der Wunsch in Erfüllung geht; und damit du dir das besser vorstellen kannst, darfst du einen Zettel mit einer Zeichnung oder ein paar Wörtern in die Schublade legen. Verstanden?“
Pauli nickte. Er nahm die Wunschmaschine wieder an sich und zog die Schublade ein Stück heraus.
„Da ist kein einziger Zettel drin!“, stellte er verwundert fest.
„Ich hab’ nie einen gebraucht. Bei mir hat das Wünschen auch ohne Zettel funktioniert“, behauptete Rudi stolz. „Ich bin schon ein richtiger Wunschmeister. Deswegen brauch’ ich die Maschine nicht mehr.“
„Jö, toll! Da werd’ ich mich mächtig anstrengen, damit aus mir auch ein Wunschmeister wird“, versprach Pauli eifrig; und er begann sogleich, die Kurbel zu drehen.
„Halt!“, schrie Rudi.
Pauli zuckte zusammen.
„Die Wunschmaschine darf man nur einmal am Tag benutzen und höchstens dreimal in der Woche!“, belehrte ihn Rudi. „Ich hab’ dir gerade vorhin viel Glück gewünscht, und damit ist der Wunsch für heute aufgebraucht!“
Pauli schaute verdattert drein. „Dann darf ich mir heute also gar nichts mehr wünschen?“, fragte er mit kläglicher Miene. „Nicht einmal ein Eis?“
„Nein, erst morgen wieder! Und dann ist Schluss für diese Woche.“
„Wieso?“
„Ich hab’ mir gerade viel Glück für dich gewünscht; und gestern hab’ ich mir eine Weltreise gewünscht. Das sind zwei Wünsche. Für den Rest der Woche bleibt also nur noch einer übrig. Verstanden?“
Pauli nickte ein wenig enttäuscht. Eine Wunschmaschine, die man ununterbrochen oder wenigstens jeden Tag einmal verwenden konnte, wäre ihm lieber gewesen. Aber eine solche hätte wohl mehr als zwei oder drei Euro gekostet.
„Also – alles klar!“, rief Rudi. „Vergiss nicht: Die Wunschmaschine muss ein Geheimnis bleiben. Und sie funktioniert nur für gute Wünsche. Verstanden?“
Pauli nickte abermals.
„Übrigens!“ Rudi fing zu grinsen an. „Vorige Woche hab’ ich mir mit der Maschine ganz fest ein besonders großes Eis gewünscht; und stell dir vor: Heute ist der Wunsch in Erfüllung gegangen! Seit ein paar Minuten hab’ ich nämlich das Geld, um mir eine Riesenportion Eis zu kaufen.“
„Toll!“, meinte Pauli. Erst auf dem Heimweg kam er drauf, dass Rudi das Geld meinte, das er von Pauli für die Wunschmaschine kassiert hatte ...
Die Wunschmaschine musste – wie Rudi gesagt hatte – ein Geheimnis bleiben. Das war aber gar nicht so einfach! Zwar fiel es Pauli nicht schwer, seine Maschine unbemerkt in die Wohnung zu bringen, denn als er von Rudi zurückkehrte, waren die Eltern nicht zu Hause. Aber welches Versteck sollte er wählen? Wenn die Mutter ihren „Putzfimmel“ bekam – wie der Vater das nannte –, dann war vor ihr nichts sicher. Wohin also mit der Wunschmaschine?
Ins Nachtkästchen?
Unters Bett?
Oder vielleicht hinter den Kleiderschrank?
Pauli überlegte angestrengt. Am liebsten hätte er sich gleich gewünscht, dass niemand seine Wunschmaschine entdecken sollte. Aber für diesen Tag hatte er keinen Wunsch mehr frei. So etwas Dummes!
Pauli entschied sich für den hintersten Winkel in seinem Spielzeugschrank. Dort stand sie nun also – seine Wunschmaschine! Und sie wartete auf ihren ersten Einsatz ...
Am Abend blieb Pauli lange wach. Er fühlte sich wie am Vorabend des Weihnachtsfestes und konnte den nächsten Tag kaum erwarten, so aufgeregt war er! Aber er hatte auch Angst.
Würde die Wunschmaschine wirklich „funkzunieren“ – oder wie dieses verzwickte Wort hieß?
Pauli ließ sich noch einmal alles durch den Kopf gehen, was ihm Rudi am Nachmittag erklärt hatte. Merkwürdig – wenn er an Rudis spitzbübische Augen dachte, kam ihm jedes Mal der unheimliche Gedanke, dass es der schlaue Bursche vielleicht nicht ernst gemeint hatte. Warum hatte er immer wieder so seltsam gegrinst?
Pauli konnte niemanden um Rat fragen. Sonst hätte er sein Geheimnis preisgeben müssen – und das durfte er ja nicht! Also blieb ihm nichts anderes übrig, als den nächsten Tag abzuwarten. Oder sollte er vielleicht ...
Mit einem Ruck richtete sich Pauli in seinem Bett auf.
Der nächste Tag – begann der nicht schon nach Mitternacht? Ja freilich! Da brauchte Pauli gar nicht erst auf den Morgen zu warten! Er musste nur bis Mitternacht wach bleiben, dann konnte er die Wunschmaschine ausprobieren!
Die Leuchtziffern des Weckers, der auf dem Nachtkästchen stand, zeigten auf zehn Minuten vor neun.
Oje – noch über drei Stunden bis Mitternacht!
Pauli seufzte und legte sich wieder zurück. Ob er es aushalten würde, so lange wach zu bleiben? Er wünschte es sich; aber ohne Wunschmaschine wollte dieser Wunsch anscheinend nicht in Erfüllung gehen; und so schlief Pauli nach einer Weile ein ...
Am nächsten Morgen hätte Pauli beinahe verschlafen. Kurz nach halb sieben Uhr trieb ihn die Mutter aus dem Bett. Ein paar Minuten später saß er in der Küche bei einer Tasse Kakao und einem Marmeladebrot.
Sonderbar – irgendwie kam es ihm jetzt so vor, als wäre die ganze Geschichte mit der Wunschmaschine nur ein Traum gewesen!
Vorsichtig nippte Pauli an der Tasse mit dem heißen Kakao und schaute immer wieder verstohlen zu seiner Mutter. Er hätte sie gern gefragt, was sie von einer Wunschmaschine hielt; aber das durfte er ja nicht – sonst würde die Maschine nicht mehr „funkzunieren“!
Die Mutter stand, den Rücken zu Pauli gewandt, beim Abwaschtisch und reinigte das Geschirr. Das machte sie immer dann in aller Früh, wenn der Vater erst spät am Abend von einer Fahrt mit dem Lieferwagen heimkam. Er arbeitete als Kraftfahrer in einem großen Handelsbetrieb, der Gasthäuser und Hotels mit Lebensmitteln versorgte. Am Vortag war der Vater – wie schon so oft – erst gegen halb elf Uhr zum Abendessen gekommen, und jetzt – kurz nach halb sieben Uhr morgens – saß er seit einer Viertelstunde abermals hinter dem Lenkrad des Lastwagens. Er sagte gewöhnlich, er müsse „Überstunden machen“, damit er mehr Geld verdiene. Pauli begriff das nicht. Die Mutter verdiente doch auch Geld, seitdem sie vormittags wieder als Verkäuferin in einem Papiergeschäft angestellt war! „Ihr habt ja vor lauter Arbeit gar keine Zeit mehr dafür, dass ihr das viele Geld für irgendetwas Schönes ausgebt!“, hatte Pauli seinen Eltern einmal vorgeworfen. Aber sie hatten ihn nicht ernst genommen und nur gelacht.
„Du, Mutti!“, rief Pauli.
„Was ist?“, entgegnete sie, ohne sich umzudrehen; und da er nicht gleich weitersprach, fragte sie: „Hast du alle Schulsachen ordentlich eingepackt?“
„Ja“, brummte Pauli. Schulsachen – etwas anderes, worüber man plaudern konnte, fiel ihr anscheinend nicht ein!
Pauli gab auf und sagte nichts mehr. Aber bevor er zur Schule ging, huschte er noch einmal in sein Zimmer. Er riss hastig die beiden Türen seines Spielzeugschranks auf und schob die alte Schachtel mit den Bausteinen zur Seite. Tatsächlich – die Wunschmaschine stand noch immer auf ihrem Platz und wartete.