Die Möbelpacker
Gay Hardcore 17
© 2020 Bruno Books
Salzgeber Buchverlage GmbH
Prinzessinnenstraße 29, 10969 Berlin
buch@salzgeber.de
Umschlagabbildung: © Ragingstallion.com
Falcon Studios Group (Model: Skippy Baxter)
Printed in Germany
ISBN 978-3-95985-409-2
Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.
Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.
Umzug
Neue Kollegen
Der Jungdynamo
Der Pizzabote
Polizeikontrolle
Biergarten
Geburtstag – Der Automechaniker
Geburtstagsgeschenk
Grillabend – Der Fahrlehrer
Grillabend zu dritt
Florian
Wettkampf
Sonntage
Am See
Wieder im Biergarten – Ein feuchter Abend
Für meinen neuen Job muss ich nach Südbayern umziehen. Das Vorstellungsgespräch vor ein paar Wochen ist gut gelaufen; mein künftiger Chef, Herr Obermeier, und ich waren bald einig. Montag, 3. Juni, soll ich anfangen.
Ich habe eine passable Einzimmerwohnung gefunden, nichts besonderes, aber für mich reicht‘s.
Zum Umzug kann ich umsonst noch einen LKW meiner alten Firma nutzen. Nach etwa dreistündiger Fahrt stehe ich damit nun vor meiner neuen Bleibe und finde sogar nicht zu weit von der Haustür entfernt einen legalen Parkplatz. Wohnungsschlüssel habe ich schon bekommen, der Vormieter hat frisch gestrichen, und so kann ich loslegen. Mit meiner Sackkarre verfrachte ich nach und nach jeweils ein paar Teile zum Aufzug, fahre hoch und schleppe das Zeug zu mir. Ich hätte mehr wegschmeißen sollen.
Irgendwann geht die Tür der Erdgeschosswohnung auf, als ich gerade vorbeilaufe. Ein Junge, vielleicht sechzehn oder siebzehn, steht da. Braune Haare, Brille, etwa eins fünfundsiebzig, Jogginghose, Sweatshirt. «Sie sind der neue Mieter, Herr Hartmann, oder? Ich bin Lukas. Mein Vater ist Hausmeister hier, aber er ist diese Woche nicht da. Ich soll Ihnen die Waschmaschinen und Trockner und so was erklären. Klingeln Sie einfach, wenn’s passt. Oder soll ich tragen helfen?»
«Ich bin der neue Mieter, ja. Hallo. Ist es ok, wenn ich Lukas sage?»
«Klar.»
«Waschmaschinen interessieren mich im Moment noch nicht. Aber kannst du mir bei ein paar schweren oder unhandlichen Sachen helfen? Manches würde zu zweit deutlich schneller gehen.»
«Natürlich, kein Problem. Ich ziehe nur schnell Schuhe an.»
Er kommt mit, und es geht zwar schneller, aber trotzdem zieht es sich. Irgendwann ist es dann geschafft.
«Können Sie diesen LKW selbst fahren?»
«Ja, das ist sogar mein Beruf.»
«Geil, das wär auch was für mich!»
«Du musst wohl erst mal den normalen Führerschein machen.»
«Den hab’ ich schon. Und seit drei Wochen kann ich unbegleitet fahren.»
«Du bist schon achtzehn? Entschuldigung, ich hätte vielleicht sechzehn geschätzt, deswegen habe ich ‹Du› gesagt. Den LKW muss ich morgen früh zurückbringen, dann komme ich mit meinem eigenen Auto wieder hierher.»
«Kein Problem mit dem ‹Du›, die meisten halten mich für jünger. Aber ich habe auch schon Abitur und am Wochenende ziehe ich nach Berlin zum Studium.»
Lukas ist richtig nett. Schade, dass er weggeht.
«Mein Vater hilft Ihnen auch, wenn Sie was brauchen. Am Samstag kommt er wieder und Sonntag geht’s nach Berlin. Sollen wir jetzt noch die Waschmaschinen machen?»
«Nein, brauche ich vorerst nicht. Aber darf ich mich bei dir bedanken?» Ich fummle nach meiner Geldbörse.
«Gern geschehen. Kein Geld, bitte, das nehme ich nicht.»
«Aber du hast jetzt fast zwei Stunden geschuftet!»
«Schon ok, ich hatte ja Zeit. Ich habe eine andere Bitte. Wenn Sie den LKW zurückbringen, dürfte ich mitfahren? Ich habe die Autonummer gesehen. Hin und zurück wird etwa fünf Stunden dauern, oder?»
«So um den Dreh, ja. Aber was willst du in dem Wagen?»
«Ich bin noch nie im LKW mitgefahren und stelle es mir einfach geil vor.»
Das Wort gefällt ihm anscheinend. Aber wenn er mitfahren will, warum nicht? Habe ich Unterhaltung unterwegs.
«Wenn du mitkommen willst, gern. Ich will so gegen neun los. Kann ich hier vorher irgendwo frühstücken?» «Um die Ecke ist eine Bäckerei mit Café, die machen um sieben auf. Daneben eine Kneipe, wenn Sie für heute Abend noch was suchen.»
«Gut. Vielen Dank nochmal und dann bis morgen. Ich läute.»
«Ja, bis morgen.»
Um neun wartet Lukas schon. Heute mit einem ziemlich bunten T-Shirt und einer Jeans, die er offensichtlich selbst abgeschnitten hat. Kurz, um nicht zu sagen, sehr kurz. Sein Hintern ist grade bedeckt, viel mehr aber auch nicht. Kräftige Beine.
«Ich habe eine Thermoskanne Kaffee, Äpfel und Kekse dabei. Können wir nachher teilen, wenn Sie wollen.»
«Gut. Wir können aber auch in eine Raststätte, ich wollte dich einladen. Und hör auf mit dem ‹Sie› und sag’ Roland zu mir.»
«Mach’ ich.»
Ich öffne ihm die Beifahrertür und er klettert rein. Dabei schwebt zwangsläufig sein Arsch vor meiner Nase und ich sehe, wie er die Muskeln anspannt. Wäre verlockend, da dranzupacken, aber ich beherrsche mich. Wir fahren los.
«Machst du eigentlich Sport?»
«Ja, ich laufe, wieso?»
«Deine Beine»
«Mhm.» Er schaut sich in der Kabine um. «Echt geil hier.»
«Was ist hier geil? Wie meinst du das?»
«Irgendwie alles … ich weiß nicht, wie ich sagen soll … man merkt, dass hier immer Männer sind.»
«Und das findest du geil? Bist du schwul?»
«Ja. Du doch auch!»
Das haut mich jetzt um. «Wie kommst du denn auf die Idee?»
«Zum Beispiel, weil ein Teil deiner Sachen in Plastiktüten von Bruno’s steckt. Ich weiß, was das für ein Laden ist.»
«Pfft … und da hast du dir gedacht, mal sehen, ob ich den Alten rumkriege, und hast die extrakurze Hose angezogen.»
«Du bist doch nicht alt. Mit Jungs in meinem Alter kann ich nichts anfangen. Du gefällst mir. Und diese Kabine hier auch.»
«Für dein Alter gehst du aber ganz schön ran!»
«Ja, mag sein. Aber wenn du einen festen Freund hast oder ich nicht dein Typ bin, machen wir nichts. Es macht auch Spaß, nur hier zu sitzen und mitzufahren.»
Der Kleine tut zumindest ziemlich forsch. Ob es echt ist oder Mache, weiß ich noch nicht. Aber er gefällt mir, und jetzt fahren wir erst mal ein Stück.
Nachdem wir von der Autobahn runter sind, halte ich an einem leeren Parkplatz. «Pinkelpause!»
Er stellt sich direkt neben mich, holt seinen Eumel raus und schielt zu mir rüber. Ich muss aufpassen, dass ich nicht steif werde und nicht mehr pissen kann.
Als wir wieder ins Auto steigen, sagt er «Ich musste gar nicht. Aber ich wollte zumindest einen Blick auf deinen Schwanz werfen, falls ich ihn nicht mehr zu sehen kriege.»
«Sag mal, hattest du überhaupt schon mal was mit einem Mann?»
«Ja, klar. In den Ferien. Es war geil. Aber solange ich zuhause wohne und in unserer Stadt … da läuft nichts. Deshalb will ich auch nach Berlin.»
«Und du willst meinen Schwanz sehen?»
«Ja!»
«Zeig mir erst deinen!»
Er hat im Nu Hose und Slip unten und das T-Shirt nach oben geschoben. Ich packe ihn an. Ein ordentliches Teil für sein Alter. Lila glänzender Schwanzkopf. Sack fast unbehaart.
Ich rücke auf den Mittelsitz, öffne die Hose und hole mein Gerät raus, das inzwischen voll ausgefahren ist.
Er staunt. «Darf ich mal anpacken?»
Ich nicke und er umfasst ganz vorsichtig mein Rohr. «Du hast aber ein Kaliber!» Er öffnet den Mund, beugt sich über meinen Schoß und leckt ganz leicht mit der Zunge an meiner Nille.
Ich greife in seinen Nacken und drücke ihn nach unten. «Du darfst ruhig fester!» Er wehrt sich nicht, aber als ich ihm meine Latte reinschiebe, kriegt er Probleme mit dem Schlucken und so lasse ich ihn los. Er kommt etwas hoch und bearbeitet mich wieder mit der Zunge. Ich mache die Beine breit, lasse mir die Eier lecken und genieße. Bald hört er auf zu lecken, hält den Kopf aber unten. «Willst du mich bumsen?»
Natürlich will ich, wundere mich aber über sein Rangehen. Er scheint so gar nicht der Typ dafür.
«Und wie hättest du’s gerne?»
«Ich lege mich hier auf den Bauch, und du dich auf mich.»
«Dann mach mal!»
Ich rücke so weit wie möglich zur Fahrerseite, damit er Platz hat. Es ist eng, aber er kriegt es hin. Hände über dem Kopf an der Beifahrertür, schmaler Oberkörper, kleiner, aber ungemein knackiger Arsch und kräftige Beine. Ich ziehe meine Jeans aus und knie breitbeinig hinter ihm, seine Füße zwischen meinen Schenkeln. «Komm mal mit dem Hintern hoch!»
Er reckt mir diesen heißen Popo entgegen, Kopf und Arme lässt er unten. Ich knete seine Ballen, ziehe sie auseinander, geile mich auf an seinem kleinen Loch. Da hinten ist er fast ganz unbehaart, da will ich rein. Ich lecke seine Arschbacken kreuz und quer, nähere mich langsam dem Eingang. Ich umkreise sein zuckendes Arschloch mit der Zunge. Er atmet schwer. Ich versuche, meine Zunge ein bisschen reinzustecken, greife hinter mich, hole aus der Wagentür einen Topf Fett und schmiere sein Loch ein. Als ich mit dem Zeigefinger ansetze, krampft sein Loch.
«Lass schön locker.»
Er bemüht sich, ich komme mit dem Finger ganz ihn rein. Es ist ausgesprochen eng hier drin. Ich drehe und schiebe den Finger hin und her, um ihn auf den Fick vorzubereiten. Erst langsam, dann werde ich schneller. Ziehe den Finger bis über den Knöchel aus ihm raus und stecke ihn wieder rein.
Er stöhnt. «Hör auf. Es kommt …»
Er kneift mir fast den Finger ab, so drückt sich sein Arsch jetzt zusammen. Ich höre, wie seine Soße auf die Plastiksitze klatscht, ohne dass er seinen Schwanz überhaupt angefasst hätte. Als er lockerer wird, ziehe ich den Finger heraus. Er lässt die Beine durch meine hindurch nach hinten gleiten und liegt wieder auf dem Bauch. Ich lege mich ganz auf ihn, mein Schwanz in seiner Ritze, mein Kopf auf seinem Kopf, nur mit den Unterarmen stütze ich mich etwas ab.
«Lukas, du hast mich angelogen.»
Leise, «Wieso?»
«Du hattest noch nie was mit einem Mann. Es ist dein erstes Mal. Und du bist nicht so abgebrüht, wie du dich geben willst.»
Ganz leise, «Ja, stimmt. Und ich habe es versaut. Entschuldige bitte.»
Er wirkt jetzt hilflos, verletzlich, fast rührend. Ich will ihm helfen.
«Du hast nichts versaut. Höchstens die Sitze hier, aber das kann man abwischen. Bloß, wieso hast du nichts gesagt? Dann hätte ich doch langsamer gemacht.»
«Ich dachte, wenn du weißt, dass ich noch nie was hatte, hältst du mich für verklemmt … Und ich hatte mich so darauf gefreut, es hier in der Kabine mit dir zu machen. Hab’ mir extra gestern Abend keinen mehr runtergeholt, das mache ich sonst immer. Und jetzt hattest du überhaupt nichts davon. Weißt du, ich hab’ natürlich im Netz schon alles mögliche angeschaut, theoretisch weiß ich alles. Aber als du mir den Arsch geleckt hast … das war so neu, so was kann man sich ja allein nicht machen. Und ich habe mir ab und zu eine Kerze hinten reingesteckt, aber dein Finger war wieder so anders …»
«Lukas, es ist gut. Du musst dir nicht den Kopf zerbrechen, weil ich nicht gekommen bin. Wirklich nicht.»
Ich streichle seine Haare und drehe seinen Kopf, sodass wir uns in die Augen sehen können. «Wir fahren jetzt weiter. Und wenn du magst, suchen wir uns in einer Stunde oder so einen ruhigen Parkplatz. Wir probieren es nochmal, aber du musst es wollen. Klar? Und bist du wirklich schon achtzehn oder ist das auch geschwindelt?»
Der Anflug eines Lächelns. «Nein das stimmt. Ich kann dir auch meinen Führerschein zeigen.»
«Schon gut, ich glaube dir.»
«Ich bin froh, dass du nicht sauer bist.»
«Lukas, es ist alles in Ordnung. Und du wirst noch mehr Gelegenheiten haben. Komm, wir ziehen uns wieder an.»
Anziehen ist in der Kabine noch mühsamer als Ausziehen, aber wir kriegen es hin. Ein Schluck Kaffee aus der Thermoskanne, dann fahren wir weiter.
Lukas wird wieder redseliger. «Ich finde LKW echt geil.» Grinsen. «In jeder Beziehung. Und ich hatte dich gestern, bevor ich dich im Flur angesprochene habe, schon vom Fenster aus beobachtet. Du gefällst mir. Und außerdem habe ich dann gemerkt, dass du nett bist und deine Bruno-Tüten gesehen. Da wollte ich es darauf anlegen, ja.»
«Lukas, du gehst in ein paar Tagen nach Berlin. Es freut mich, wenn ich dir gefalle, und ich finde dich auch nett, aber du darfst dich nicht in mich vergucken. Versprochen?»
«Ich weiß schon. Aber heute können wir es uns trotzdem schön machen. Such’ einen Parkplatz. Ich will nochmal. Mit dir.»
Ich schaue ihn kurz an. Er meint es ernst.
Es ist nicht mehr weit bis zum Ziel. Hier kenne ich mich aus und suche einen ruhigen Platz, an dem kaum jemand vorbeikommt. Ich rücke wieder auf den Mittelsitz, nehme seine linke Hand und lege sie bei mir drauf. Er fängt vorsichtig an zu kneten und die Reaktion kommt prompt. Ich werde natürlich vorsichtig sein, aber ich will jetzt auch. Notfalls nur wichsen. «Zieh dich wieder aus. Und sag’ diesmal Bescheid, bevor du soweit bist. Dann machen wir Pause.»
Er nickt, fummelt sich die Hosen runter und kniet sich wieder so hin wie vorhin. Kopf und Arme unten, Hintern hoch. Ich wieder hinter ihm. Lecke ihn ausgiebig. Als ich an seine Latte greife, sagt er «Lass lieber. Sonst komm’ ich gleich.»
Das wäre schade. Denn nun will ich ihn haben. Er soll meinen Schwanz ganz in sich spüren. Erstmal wieder ein Finger. Er stöhnt. «Langsam.» Ich passe schon auf. Als der Finger ganz drin ist, lasse ich ihn erst bewegungslos stecken, damit er sich etwas abreagieren kann.
«Es geht wieder.»
Also mache ich vorsichtige Bewegungen, genieße dabei den Anblick dieses Knackarsches. Es wäre gut, das Loch noch weiter vorzubereiten. Ich ziehe den Finger wieder raus.
«Ich werde jetzt mit zwei Fingern kommen. Wenn es dir zu viel wird, höre ich auf.»
Er nickt. Vermutlich wird es ihm wehtun, aber ich glaube, er ist soweit, dass er das in Kauf nimmt, weil er es unbedingt haben will. Genau wie ich. Ich muss nur aufpassen, dass er nicht wieder kommt, bevor ich in ihm drin bin.
Ich nehme nochmal extra Fett und schiebe zuerst nur die Fingerkuppen rein. Das geht ganz gut. Als ich zu den Knöcheln komme, stöhnt er. «Geht’s?» Nicken, also mache ich vorsichtig weiter, bis beide Finger ganz drin sind. «Alles ok?»
«Ja, aber warte einen Moment. Ich muss mich erst daran gewöhnen. So dick waren meine Kerzen nicht.»
«Du wirst sehen, es geht. Dein Loch verkraftet das. Du bist nicht der erste.»
Er nickt, und ich fange wieder mit langsamem Raus-Rein an. Ich glaube, in sein Stöhnen mischt sich jetzt mehr Lust. Er ist soweit.
Ich nehme die Finger raus und fette mein Rohr.
«Komm mit dem Oberkörper hoch. Ich knie hinter dir mit meinem Schwanz an deinem Loch. Wenn du dich nach hinten schiebst, kannst du selbst so schnell oder langsam machen, wie du willst.»
«Ja.» Er kommt hoch und nach hinten, mein Schwanz ist knochenhart. Ich halte ihn ganz fest, damit er nicht wegflutscht. Es geht, ich habe richtig gezielt. Er drückt stöhnend langsam weiter. Die Eichel ist drin. Ich greife unter seinen Bauch, aber seine Rübe ist zusammengefallen. War zu befürchten.
«Ganz ruhig. Du machst es prima. Der Kopf ist drin, jetzt geht’s besser. Wirst sehen. Dann wirst du auch wieder hart.»
«Geht schon. Jetzt kannst du ihn reinschieben.»
Ich greife seine Hüften und ziehe ihn her zu mir, fast wie in Zeitlupe, bis sich sein Hintern an meine Lenden presst.
«Du hast es geschafft!»
«Jaa … es tut noch weh, ist aber auch geil …»
«Ich weiß schon, und es wird gleich noch geiler.» Ich fange mit langsamen Fickbewegungen an. Nicht tief, um ihn nicht zu sehr zu reizen. Bei einem Griff nach unten merke ich, dass sein Freund wieder größer wird. Jetzt möchte ich ihm ins Gesicht sehen. Ich will ihn sehen, wenn er kommt, weil mein Schwanz in ihm steckt.
«Ich geh’ jetzt aus dir raus. Und dann setzen wir uns anders hin.»
Ich ziehe mich raus. «Geh’ mal auf deinen Sitz.»
Er krabbelt rüber. Ich setze mich auf den Mittelsitz und rutsche so weit nach vorne wie möglich. Es ist schon eine halb liegende Position. Mein Rohr ragt stocksteif in die Luft. «Du kniest dich jetzt über mich und steckst ihn dir selbst hinten rein!»
Er versteht, was ich meine. Es ist schwierig, wegen der Höhe der Kabine, aber es geht. Seine Knie pressen sich an meine Hüften, sein Oberkörper und sein Kopf sind über mir. Er greift sich hinten meinen Riemen, setzt an und drückt den Arsch nach unten.
«Oahh … aber es ist schon besser als vorhin…»
«Sag’ ich doch!»
Er lässt sich weiter fallen, bis er mit seinen Arschbacken bei mir aufsitzt.
«So geil habe ich es mir nicht vorgestellt!» Er schaut mich an. Das wollte ich sehen. Jetzt ist die Wollust in seinem Gesicht.
«Du kannst auf mir reiten!»
Er fängt an und ich packe seine beiden Hinterbacken. Fest, heiß. Und seine Latte steht wieder. Also kann auch ich loslegen und fange an, von unten zu rammeln. Er hat die Augen zu, stöhnt, genießt. Dann kann ich nicht mehr an mich halten.
«Pass auf, ich spritz dich jetzt gleich voll!»
Er greift sich ans eigene Rohr und wichst in einem affenartigen Tempo. Ich stoße noch ein paar Mal von unten und dann komme ich in Lukas’ geilem Arsch. Überschwemme ihn mit meiner Soße.
Ich schließe die Augen, da keucht er. Und gleich darauf klatscht mir in mehreren Portionen seine heiße Ladung auf die Brust. Er lässt sich fallen, sein Kopf neben meinem. Ich streichle seinen Rücken, halte ihn fest. Wir müssen beide zur Ruhe kommen.
Er hebt den Kopf, schaut mich an. «Es war geil! Danke.»
«Du hast recht. Es war geil. Auch für mich. Du brauchst dich nicht zu bedanken. Außerdem hattest du was gut. Schließlich hast du meine Möbel geschleppt.»
Wir bleiben noch eine Weile ineinander, aufeinander, aneinander sitzen.
Er schaut sich um. «Jetzt muss ich irgendwie wieder runter.»
«Das geht leichter. Mein Pimmel hat sich schon abgeregt.»
Er geht mit dem Hintern hoch und ich flutsche raus. Er klettert auf seinen Sitz, ich schnappe mir ein paar Kleenex-Tücher und putze mich halbwegs ab.
«Hier können wir uns draußen anziehen, hier kommt keiner.»
Nach einem weiteren Becher Kaffee brechen wir wieder auf. Als wir auf dem Firmenparkplatz die Autos wechseln, macht er ein paar Fotos mit seinem Handy. «Würdest du dich mal neben den LKW stellen? Damit ich mich immer erinnere, wo ich mit wem … du weißt schon.»
Bei der Rückfahrt spricht er kaum noch, aber manchmal sehe ich ihn lächeln.
Als wir uns verabschieden, sagt er, «Ich schreibe dir mal aus Berlin.»
Am nächsten Tag müssen als erstes die Schränke aufgebaut werden. Das geht alleine nicht, aber Lukas ist nicht da, weil er noch Abschiedstreffen mit seinem Sportverein und Freunden hat. Aber Herr Obermeier hatte angeboten, einen meiner künftigen Kollegen vorbeizuschicken, wenn ich Hilfe benötige. Ich muss das Angebot wohl annehmen.
Also rufe ich an und schildere der Sekretärin mein Anliegen. Sie ist informiert. «Ah, Herr Hartmann, hallo. Der Chef hat gesagt, dass Sie sich vielleicht melden würden. Ich schicke Ihnen den Manfred, ich glaube, der hat grade Zeit. Bis Montag dann.»
Kurz darauf ist er da. «Servus, ich bin der Manfred Lauber. Aber wir sind hier alle per ‹Du›. Ok? Und willkommen bei Obermeier & Söhne!»
«Hallo, ich heiß’ Roland. Und vielen Dank, dass du mir helfen willst.»
«Kein Problem.» Er schaut sich um. «So viel große Sachen hast du ja gar nicht.» Das stimmt.
«Ja, beim Rauftragen hat mir der Sohn des Hausmeisters geholfen, der ist aber heute nicht da. Wenn du mir beim Aufbauen der Schränke hilfst, wäre super. Werkzeug habe ich.»
«Machen wir. Womit fangen wir an?»
Manfred ist wohl etwas älter als ich, Mitte bis Ende dreißig vermutlich, Statur wie ich, groß, kräftig, kleiner Bauchansatz, aber nicht dick. Dunkle Haare, Schnauzer. Enge Jeans, Karohemd. Steht ihm gut.
Während wir schrauben und bohren und dübeln, erzählt er schon ein bisschen von der Firma und der Stadt. Wo man günstig einkaufen kann, wo gut essen, so allgemeine Sachen.
Als wir fertig sind verabschiedet er sich. «Nächste Woche hab’ ich Urlaub. Kann sein, dass der Kai dir zum Anfang die Tour gibt, die ich zuletzt hatte. Das ist was zum Eingewöhnen, wirst du sehen.»
«Wer ist der Kai?»
«Der Disponent, Herr Stangl. Lernst du noch kennen.»
«Ach so. Und, fährst du weg?»
«Nein, am Haus und im Garten ist immer was zu tun, da bin ich beschäftigt.»
«Na dann, schönen Urlaub. Und wie kann ich mich für deine Hilfe revanchieren?»
«Lass nur, das passt schon. Wenn du magst, kannst du mich ja mal zum Essen einladen. Mach’s gut, Servus. Übernächste Woche sehen wir uns wieder.»
Das ist also der erste Kollege, den ich kennenlerne.
Jetzt habe ich noch das Wochenende zum ein- und aufräumen.
Mein erster Tag in der neuen Firma.
Herr Obermeier stellt mich in den Büros vor. Es gibt eine Sekretärin, eine Buchhalterin, und den Disponenten, Herrn Stangl, alle um die dreißig. Die Firma ist größer als meine alte und beschäftigt etwa zwanzig Fahrer, Schreiner, Helfer für Nah- und Fernumzüge, Transporte aller Art und was eben so anfällt. Dann bringt mich der Chef in das Zimmer, in dem die Fahrer ihre Aufträge erhalten. Es sind nicht alle da, trotzdem sind es zu viele Namen, um sie mir auf einmal zu merken. Die Kollegen bekommen von Herrn Stangl ihre Unterlagen und brechen nach und nach auf. Als letztes gibt er mir meinen Plan. Obermeier & Söhne fährt regelmäßig für eine Firma mit mehreren Werken in der Umgebung, die immer etwas zu transportieren haben. Ich soll zu einem dieser Werke fahren und dort auf Aufträge warten.
«Die Kunden wissen, dass heute ein neuer Fahrer kommt und werden Ihnen helfen. Und nehmen Sie was zum Lesen oder Spielen mit. Kann sein, dass Sie mal wo eine halbe Stunde warten müssen. Sie kriegen diese Tour jetzt für die ganze Woche, da müssen Sie morgens hier gar nicht auf mich warten.»
Stimmt alles. Die Kunden sind nicht sauer, wenn ich Sachen frage, die die anderen sicher gewusst hätten. Und ich muss immer wieder mal warten. Trotzdem geht der erste Tag schnell vorbei.
Am nächsten Tag nehme ich was zu «Lesen» mit, auch wenn Herr Stangl vermutlich nicht so was meinte. Ein paar schwule Magazine nämlich. Solange ich hier niemand kenne, kann ich mir gut während der Wartezeiten selber einen runterholen, in meiner Fahrerkabine sieht mich schließlich keiner. Besonders gefällt mir ein Heft, in dem es zwei Umzugsfahrer miteinander treiben. Zuerst wird der Beifahrer im Pissoir einer Raststätte durchgeorgelt. Später nehmen sie einen Anhalter mit, dessen Arsch sie erst im Führerhaus ihres LKW und danach noch mal auf dem Bett in einer auszuräumenden Wohnung durchziehen. Das Ganze mit etlichen Detailfotos von Schwänzen, Ärschen, Blas- und Fickszenen und einem geilen Text dazu. Auch wenn ich das Heft in- und auswendig kenne, komme ich damit immer. Und außerdem nehme ich noch eine alte Unterhose mit, zum Reinspritzen und Abwischen.