Chris Brunner ist ein junger Mann (Anfang zwanzig) welcher auf dem Planeten xj-262 geboren wurde. Er entscheidet sich, das harte Training über sich ergehen zu lassen, welches ihm ermöglicht, per aM-Sphere zur Erde, dem Heimatplaneten seiner Eltern, zu reisen. Auf dem Flug lernt er eine junge Frau namens Michelle kennen. Sie finden heraus, dass sie denselben Rückflug gebucht haben und entscheiden sich, in Kontakt zu bleiben; doch nicht alles läuft nach Plan…
Tag Heute, 30. März 2170, Erdzeit. Die Erde, ein Planet den ich bis jetzt noch nie gesehen habe. Ich bin wurde auf xj-262 geboren. Heute wird der Planet “Gobeithio” (Walisisch für Hoffnung) genannt. Wieso Walisisch? Weil Alexander Rees, ein Astronom aus Wales, die Galaxie entdeckt hat, in welcher der Planet gefunden wurde. Zuerst entdeckte er einen Planeten der Erdsonne ähnlich und nannte ihn ganz einfach “Solaris”. Als es möglich wurde, zur Galaxie zu fliegen, wagte eine aus Astronauten und Wissenschaftlern bestehende Gruppe, die Reise. Ihre Mission war es, jene Galaxie zu erforschen. Dabei stiessen sie auch auf Gobeithio. Die Gruppe entschied sich dort zu landen, wegen seiner Grösse (die meisten anderen Planeten der Galaxie sind um einiges kleiner). Schnell fanden sie moosartige Vegetation, und begannen Bohrungen zu machen. Sie fanden was sie sich erhofft hatten: Wasser!
Ein paar Jahre später, machten es neue Technologien für die ersten Leute möglich, nach Gobeithio zu ziehen und dort zu leben. Bald begann ein richtiger Exodus von der Erde. Während mehr als zwei Jahrzehnten, sind Leute hierhergezogen.
Trotzdem zählen wir die Zeit nach dem Erd-Kalender. Ich denke, dies kommt daher, dass ungefähr zwei Drittel der Menschheit immer noch dort lebt…
Morgen ist endlich der Tag gekommen, an dem ich über “Die Brücke”* zum Heimplaneten meiner Eltern, der Erde, fliegen werde.
Dort werde ich in Genf, Schweiz, das “CERN” besuchen gehen, wo die Grundlage zur “aM-Sphere”**, welche mich transportieren wird, entdeckt wurde. Yves Stettler hatte den Teil des Moleküls gefunden, welches vom irdischen Magnetfeld angezogen wird. (Bald werde ich sogar barfuss gehen können, wenn ich möchte; denn auf Gobeithio müssen wir diese schweren Schuhe tragen, ausser in unseren Häusern, welche unter Überdruck stehen). Zurück zu Yves. Er mag wohl den magnetisierten Teil eines Moleküls gefunden haben, aber es brauchte noch acht Jahre, bis man in der Lage war, jenen Teil zu drehen (so, dass das Molekül das Magnetfeld ohne Zwischenfälle