Vom selben Autor erschienen bei AAA:
Geheimnisse des Remote Viewing
Verdeckte Ziele
Der verborgene Plan
Alltägliche Wunder
Frank Köstler
Kulissenriss
Erstauflage 2020
© Ahead and Amazing Verlag, Ostenfeld 2020
Alle Rechte vorbehalten.
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.
Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Titelseite:
Gestaltung: Frank Köstler
Lektorat: Antonia Féret
Layout: Frank Köstler
Alle Bildrechte beim Autor, wenn nicht anders angegeben
ISBN (Print): 978-3-95990-002-7
ISBN (Epub): 978-3-95990-502-2
Ahead and Amazing Verlag, Jelinski GbR,
Magnussenstr. 8, 25872 Ostenfeld
www.aheadandamazing.de
www.rv-akademie.de
Innere Kulissen - Im Karton
Höhlenkino
Sophie klopft an
Gesehenes Fühlen
Gedächtnisfelder in Orten
Homöopathisch jagen
Zielkontakt
Der ganz normale Wahnsinn – Ich-Verhaftung
Anderer Zustand, andere Gedanken
Liste der Gedankenarten
Alltagswahrnehmung
Pendler der Sinne
Sperrangelweit offen – die Tür zum Innenleben
Lebenssternstunden
Lauter Körpergefühle
Nutzloses Feuerwerk
Hilfspolizisten und Zirkusaffen
Das große Geheimnis – der erste Kulissenriss
Gedankenliste im Alltag
Vorahnungen und Intuition – Autobahn zu Parallelwelten?
Die gespenstische Guacamole
Es spiegelt, was sich narrt
Welt – Die verschwundene Realität
Manipulierte Gefühle
Alles nur Stories?
Infiziert mit Geistesviren?
Körperliche Wohnorte und Umzugsangebote
Der Irre
Ehefrau gegen Geliebte und Heilige gegen Schlampe – alle da
Viewermund tut Wahrheit kund
Gefühle bei der Hand genommen
Virtuelles Erleben und echte Angst
Der Riss im Karton
Transhumanismus – Die technische Kulisse
Remote Viewing und Reinkarnation – Ego Kulisse erweitert
Äußere Kulissen – aus dem Karton – das Pflaster platzt
Das gefälschte Informationszeitalter
Demokratie 2.0 – Orwells Welt im Anmarsch
Magisch-mediale Manipulation
Costa Concordia – Europas Untergang – ein rituelles Verbrechen?
Übereinstimmungen zwischen Concordia und Titanic
Die echten War Games – Weltuntergang vertagt
Der Spielfilm 2012 und seine Vorhersagen
Serien, Synchronizitäten, Echo-Effekte
Turmbau zu Babel in Straßburg – Entzweiung reloaded
Die Einheit Europas verglüht am Himmel – Sojus und Kometen
Atomexplosion im Schlangenkopf des Vatikans mit Jesus als Reptil
Der Economist und die Anschläge von Paris – vorausgesagt und eingetroffen
ISIS spielt Fußball
Missbrauchte Runen als Massenmanipulator
Ausweispflicht mal anders – der internationale Attentäterausweis
Als Trottel verhöhnt und in die Irre geführt – Charlie Hebdo
Licht ist, Dunkelheit entsteht
Transformation: Gold->Geld->Energie->Bewusstsein
Die taktische Lage im Feldherrenzelt
Burkhard Heim – das lebendige interagierende Universum
Nachwort
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Anhang
Zentrales oder kollektives Bewusstsein
Gedächtnisfelder
Buch- und Medienempfehlungen
Bildrechte
Genauer Wortlaut der verwendeten Zitate
Wer im einleitenden Text zu Beginn dieses Buches eine moderne Form von Platons Höhlengleichnis entdeckt, mag zu Recht den Kern des Geschehens auf den folgenden Seiten vorausgeahnt haben.
Dieses ganze Buch dreht sich in seinen Darstellungen um jahrtausendealte Gedanken antiker Philosophen und endet mit moderner Physik. Schon Platon stellte fest, dass es uns unmöglich ist, die „wahre“ Realität zu erfassen, da wir sinnenbasiert wahrnehmen. Wir sehen also nur „Schatten“ wie er sich ausdrückte und niemals die Objekte selbst. Was bei ihm die Schattenwelt inmitten der Höhle war – ich spreche hierbei von unserer tagtäglichen „Realität“ – ist für einen modernen Physiker des 20. Jahrhunderts (Burkhard Heim) der so genannte „Erlebnisraum“. Er würde vielleicht ausdrücken, dass wir statt „Schatten“ „Ableitungen“ wahrnehmen. Umgangssprachlich würde man vielleicht einfach sagen, Energien und Informationen aus anderen Dimensionen finden hier ihren materiellen Ausdruck. Ein Hinduist spricht von der großen „Maya“. Neuzeitliche Kinofilme nennen es „Matrix“. Man nennt es auch Diesseits und Jenseits, in der Dualisierung des westlichen Weltbildes wird es leider fehlerhaft schnell zu "Realität" und "Fantasie" verzerrt – und beide müssen sich dann natürlich auch gegenseitig ausschließen. Dass unsere Dimensionen, Diesseits und Jenseits, Materieraum und Energieraum, dichtere und lichtere Welten sich gegenseitig ergänzen können, ist wohl eher ein Teil der Lösung (Polarität der Ebenen).
So geht es auf jeder einzelnen Seite dieses Buches immer nur um die illusionäre (oder kulissenhafte) Natur unseres Daseins im Hier – und das ganz handfest und praktisch. Im ersten Teil des Buches um die Illusion unseres Ich, das uns bedenkt. Hier betrachten wir unsere Gedanken. Das habe ich an die Erscheinungsweise der verschiedenen Gedanken in Remote Viewing Sessions angelehnt, was für den Leser den Vorteil hat, hier auch einen praktischen Zusatzeffekt für die eigenen RV Sessions herausziehen zu können. Es ist die Kulisse unseres für eigen gehaltenen Ichs, das wir nach und nach wie von extern betrachten können.
Der zweite Teil des Buches ist der Illusion des Außen gewidmet. Also der Kulissenhaftigkeit unserer scheinbar so unumstößlichen Realität da draußen. Das ist, als wollte man vom Dies- auf das Jenseits rückfolgern. Wie das gehen soll?
Genauso, wie in dem Kinofilm „Matrix“ eine Störung im Programm (durch eine laufende Katze ausgedrückt), Neo auf- und bemerken lässt, in einer Art Kulisse zu sein, so betrachten wir im zweiten Teil des Buches eben genau solche Störungen – Risse in der Kulisse. Es sind die Serien – Wiederholungen im Weltgeschehen – oder auch seltsame Sinnzusammenhänge (Synchronizitäten). Wenn Sie gegen Ende des Buches ein tiefes Gefühl in sich tragen, dass hinter unserer Welt alles perfekt geordnet und verbunden ist, vieltausendfach verwoben, unendlich strukturiert und für uns Menschen in seiner spiegelhaften Vielgestalt verborgen bleibt, freue ich mich. Dann haben diese Zeilen hier ihren Zweck erreicht: Neugier wecken, staunen lassen, weiterforschen wollen, Initiative wecken, inspirieren.
Kurz gesagt also, werden die Kulissen des „Ich“ und des „Es“ behandelt.
Es liegt in der Natur der Sache, dass es bei diesem Thema keine Lösung im eigentlichen Sinne geben kann. Warum? Weil Facetten des Phänomens Leben behandelt werden. Wir betrachten einfach brillante Erscheinungsweisen des Seins – wie sollte es Lösungen geben, wo seit Jahrtausenden das Mysterium Leben waltet?
Es ist.
Immer weiter, immer länger – ewig.
Und spielt.
Mit den Erscheinungsweisen der Natur, durch Dimensionen hindurch, bis hierher, in die dichte Materie hinein.
Und wir, Sie, ich, mittendrin.
Und ich sage es Ihnen gleich, es ist wie in Brechts Theaterstücken:
Das Buch endet, wie es hier begann. Nach einer Expedition durch die Kulissen sitzen Sie genau wie jetzt da. Inmitten dieser Staffage aus Materie. Das Buch in der Hand. Wie jetzt.
Aber um ein paar Gedanken darüber reicher.
Ein Buch über Denken, Bewusstsein, Welt und Realität. Alles ist Kulisse, was wir denken und was wir von der Welt gezeigt bekommen.
In diesem Buch erwartet den Leser ein Tieftauchgang in unsere eigenen Gedankenwelten und -schichten beim Remote Viewing und im Alltag.
2020, Paperback, 430 Seiten, viele Illustrationen
€ 25,00 ISBN (Print): 978-3-95990-002-7
€ 9,99 ISBN (E-Book): 978-3-95990-502-2
Fünfter Anflug – inzwischen kennt man die Bar. Neben Erfahrungsberichten und Abenteuern gibt es in diesem Buch wieder Theorie, Blicke hinter die Kulissen, in die Wissenschaft und Tipps, die durch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse unterstützt werden.
2019, Paperback, 275 Seiten, viele Illustrationen
€ 19,90 ISBN (Print): 978-3-95990-003-4
€ 7,99 ISBN (E-Book): 978-3-95990-503-9
Remote Viewing lebt von der Bilokation. Es ist aber ein Drahtseilakt zwischen AUL, AI und Phantasie. , bei dem man leicht die Kontrolle verlieren kann –
mit katastrophalen Folgen. Das Buch bietet Beispiele und Rat für den Umgang mit schwierigen Situationen.
2019, Paperback, 155 Seiten, viele Illustrationen
€ 15,00 ISBN(Print): 987-3-95990-001-0
€ 6,99 ISBN (E-Book): 987-3-95990-501-5
Forschungen, Erkenntnisse, Anwendungen in Theorie und Praxis
Über 20 Jahre ist Remote Viewing nun in Deutschland. Zeit genug für den Autor, viele Erfahrungen zu machen, Experimente anzustellen und For-schungsprojekte durchzuführen.
Daneben wurden unzählige Personen in dieser Technik ausgebildet und auch dies hat erheblich zur Anhebung unserer Kenntnisse über nichtbewusste Zustände und Gehirnfunktionen geführt. Nicht zuletzt muss auch die Beziehung von Re-mote Viewern zum Rest der Gesellschaft beleuchtet werden.
In diesem Buch finden Sie Erfahrungen zu allen relevanten Bereichen dieser Methode auch aus dem Dialog mit anderen Remote Viewern heraus sowie den neuesten Stand der Erklärung der ce-rebralen Funktionsweise dieser Technik.
2015, Paperback, 235 Seiten, viele Illustrationen
€ 19,90 ISBN (Print): 978-3-933305-25-1
€ 7,99 ISBN (E-Book): 978-3-933305-37-4
Worüber sprechen Remote Viewer, wenn sie sich treffen, wenn sie in einer Bar irgendwo in diesem Universum zusammensitzen?
Kommen Sie mit auf die Reise ans Ende des Uni-versums, in die Bar, in der die Remote Viewer erzählen.
Es gibt diese Bar wirklich, und sie ist keine Hafen-bar, in der Kapitäne im Ruhestand ihr Garn spinnen. Alles in diesem Buch ist wahr, dafür stehen die beteiligten Autoren, und wenn sie (nur) eine Theorie entwerfen, dann sagen sie das auch.
1. Anflug:
M. Jelinski (Hrsg.) 2003, Paperback,
220 Seiten, viele Abbildungen
€ 17,80 ISBN (Print): 978-3-933305-16-9
€ 4,99 ISBN (E-Book): 978-3-933305-36-7
2. Anflug:
M. Jelinski (Hrsg.) 2007, Paperback,
286 Seiten, viele Abbildungen
€ 17,80 ISBN (Print): 978-3-933305-17-6
€ 7,99 ISBN (E-Book): 978-3-933305-38-1
3. Anflug:
M. Jelinski (Hrsg.) 2011, Paperback,
245 Seiten, viele Abbildungen
€ 17,80 ISBN (Print): 978-3-933305-22-0
€ 7,99 ISBN (E-Book): 978-3-933305-91-6
4. Anflug:
M. Jelinski (Hrsg.) 2015, Paperback,
260 Seiten, viele Abbildungen
€ 17,80 ISBN (Print): 978-3-933305-39-8
€ 7,99 ISBN (E-Book): 978-3-933305-40-4
Guido Schmidt sucht verlorene Gegenstände, Schmuck und Täter und schickt aufgrund von Sessionergebnissen Taucher tief hinab in die Irische See. Und er findet.
Ein Buch voller Abenteuer, aber auch voll kritischer Diskussion der Probleme von Remote Viewern als Schatzsucher der Matrix.
2004, Hardcover, 200 Seiten, viele Fotos
€ 17,80 ISBN 978-3-933305-19-0
Remote Viewing in Deutschland
Das erste umfassende deutsche Standardwerk über Remote Viewing. Remote Viewing in der Praxis, Forschungsergebnisse aus dem Gehirnlabor, Erfahrungsberichte, Projekte, Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse der amerikanischen Remote Viewer.
2000/2008, Paperback, 420 Seiten, viele Bilder und Skizzen
€ 24,90 ISBN (Print): 978-3-933305-15-2
€ 14,99 ISBN (E-Book): 978-3-933305-92-3
Remote Viewing und die Gesetze der Veränderung
Was heißt "Wünschen" und "Beeinflussen"?
Strategien zur Ermittlung der Zukunft und In-teraktion mit der Matrix. Gesetze und Möglichkeiten.
2001/2002 Paperback, 224 Seiten, Abbildungen
€ 17,80 ISBN (Print): 978-3-933305-10 -7
€ 7,99 ISBN (E-Book): 978-3-933305-97-8
Unterhaltsam, ertragreich und nicht ohne Tücken
Die inzwischen jahrzehntelangen Erfahrungen mit Remote Viewing haben gezeigt, dass man diese Technik zur Auffindung verborgener Information beinahe für jeden Zweck benutzen kann – warum also nicht auch für das Glücksspiel oder die Börse?
2009, Paperback, 180 Seiten, viele Abbildungen
€ 12,90 ISBN (Print): 978-3-933305-21-3
Auf der Spur der Matrix
Praxis des Selbststudiums mit Tipps und Hilfen sowie Beispielen aus eigener Erfahrung.
2002, Paperback, 244 Seiten, viele Abbildungen
€ 17,80 ISBN (Print): 978-3-933305-09-1
€ 7,99 ISBN (E-Book): 978-3-933305-26-8
Jeder Remote Viewer hat sie bereist, die Da-tenmatrix, diese geheimnisvolle Ordnung hinter den Kulissen unseres Alltags. Einem Strickmuster vergleichbar, durchwebt sie Raum und Zeit. Alles scheint von ihr bestimmt. Frank Köstler ist ihrer Chiffrierung nachgegangen. Seine Recherchen führen zu einem erstaunlichen Fazit.
2006, Paperback , 350 Seiten, viele Abbildungen
€ 19,90 ISBN 978-3-933305-20-6
RV, Massenbewusstsein, Targetschutz
Nachdem Frank Köstler einige Zeit Remote Viewing praktiziert hatte, störten ihn die Warnungen anderer Viewer über Niemandsländer der Matrix. Er ist trotz allem hinausgegangen: auf den Mond, auf den Mars, in UFOs und andere „verbotene Zonen“. Frank Köstler steht mit beiden Beinen auf der Erde und hatte nie viel für Verschwörungstheorien übrig. Er versucht, so distanziert wie möglich seine sehr beunruhigenden Ergebnisse zu erörtern.
2003, Paperback , 220 Seiten, viele Abbildungen
€ 17,80 ISBN (Print): 978-3-933305-18-3
€ 7,99 ISBN (E-Book): 978-3-933305-27-5
Serien und das Gesetz der Anziehung ... ein Buch zum Staunen.
In diesem umfassenden Buch werden erstmals Ereignisse, Orte und Personen im Zusammenhang einer hintergründig wirkenden Kraft dar-gestellt. Sie ist seit Jahrtausenden bekannt, hat sogar in Physik und Biologie Einzug gehalten.
Dinge passieren oft mehrmals kurz hintereinander. Flugzeugabstürze, Bahnunfälle, oft auch Kleinigkeiten im Alltag.
Dies wird an einer Vielzahl unterschiedlicher Beispiele des Weltgeschehens aufgezeigt und untersucht. Grund ist eine versteckte Kraft gegenseitiger Anziehung. Gleiches wird überall miteinander ver-bunden. Es wird Zeit, diese Kraft sinnvoll für das eigene Leben einzusetzen.
Die Autoren stoßen mit der Sicht der Remote Viewer in ein wenig bekanntes Gebiet vor.
2010, Paperback , 270 Seiten, viele Abbildungen
€ 19,90 ISBN (Print): 978-3-933305-23-7
€ 7,99 ISBN (E-Book): 978-3-933305-29-9
Einführung in die Technik des Remote Viewing
Das erste in Deutschland veröffentlichte Buch, das diese Technik der Fernwahrnehmung ausführlich erklärt! Jetzt komplett überarbeitet!
Teil 1 : Stufe 1-3
Paperback, 270 Seiten, viele Abbildungen
Überarbeitung 2018
€ 19,90 ISBN 978-3-95990-000-3
Der zweite Teil des Lehrbuches über Remote Viewing führt uns über die rein deskriptive Phase der Stufen 1-3 hinaus nun direkt hinein in die "Schatzkammer der Matrix". Dieses Buch versteht sich als Fortsetzung des ersten Teils und setzt die dort beschriebenen Schritte und Hintergründe voraus.
Teil 2 : Stufe 4+5
Paperback, 282 Seiten, viele Abbildungen
€ 19,90 ISBN 978-3-933305-12-1
Band 3 dieses Lehrbuches beendet mit der Beschreibung der Stufe 6 die Erklärung des investigativen RemoteViewing. Der Interessent findet erstmals für diesen Protokollabschnitt eine klare und übergreifende Systematik für die verwendeten Techniken und Werkzeuge. Neben der Ermittlung von vergangenen und zukünftigen Geschehnissen werden auch die geografische Ortung und die Persönlichkeitsanalyse eingehend behandelt. Dieses Buch versteht sich als Fortsetzung des zweiten Teils und setzt die dort und im ersten Teil be-schriebenen Schritte und Hintergründe voraus.
Teil 3 : Stufe 6
Paperback, 210 Seiten, viele Abbildungen
€ 17,80 ISBN 978-3-933305-13-8
Manfred Jelinski: Remote Viewing - das Lehrbuch Teil 4
Es gibt erheblich mehr über Remote Viewing zu sagen, als man öffentlich zuzugeben wagt. Band 4 dieses fundamentalen Lehrbuches wendet sich den aktiven Techniken zu. Das Wissen um Begegnungen in der Matrix, Remote In-fluence und Schutzfunktionen werden umso wichtiger, je mehr Menschen Remote Viewing lernen. Dieses Buch versteht sich als Fortsetzung des dritten Teils. Damit ist das letzte, verborgene Kapitel von “Tanz der Dimensionen” veröffentlicht.
Teil 4: Interaktive Prozesse und Remote Influence
Paperback, 290 Seiten, viele Abbildungen
€ 29,90 ISBN 978-3-933305-14-5
Es gibt einige Leser, die Romane ablehnen, weil sie meinen, nur in Sachbüchern würden „Wahrheiten“ stehen. Ein Roman muss sich ebenfalls in seiner Welt beweisen. Und er kann durchaus Denkanstöße geben.
Der Albtraum beginnt mit der Nachricht vom Flugzeugabsturz. Louisa Lohmann muss nach New York, um die Leichen ihrer Eltern zu identifizieren. Sie bemerkt, wie sie beobachtet wird. Selbst in ihrem Geist nistet sich etwas ein. Als sie herausfindet, womit sich ihr Vater beschäftigt hat, ist sie bereits verzweifelt auf der Flucht. Manchmal glaubt sie, entkommen zu sein, aber als ihr Geliebter von einem dunklen Objekt entführt wird, begreift sie, dass sie nicht einmal in ihren intimsten Momenten allein waren.
Um ihn zu retten, geht sie in die Matrix und lan-det in einem gespenstischen Szenario, dessen Spielregeln ihr völlig unbekannt sind.
Der erste deutsche Remote Viewing-Thriller.
Paperback, 210 Seiten
€ 11,90 ISBN (Print): 978-3-933305-84-8
€ 6,99 ISBN (E-Book): 978-3-933305-94-7
Durch Remote Viewing kamen wir von einer ganz neuen Seite zu der Theorie des Universums, die in der wissenschaftlichen Welt immer mehr Verfechter unter den Physikern und Mathematikern hat, nämlich dass wir nur in einer von unzähligen wahrscheinlichen Welten leben. Über dieses „Universum nebenan“ lässt sich viel spekulieren. Was aber wäre, wenn man sich die Mühe machte, mittels einer Handlung den Gesetzmäßigkeiten nachzugehen?
Was wäre, wenn es gelänge, körperlich in andere Wahrscheinlichkeiten zu reisen?
Das ist der Inhalt der groß angelegten Multiversen-Romanserie
Wahrscheinliche Welten
Von M.O. Jelinski
Erster Zyklus (5 Bände): "Die Bücher Mühlheim"
Das geheime Tor der alten Mühle
265 Seiten, gebunden, mit Give-away "Alte Wassermühle in NF" 2003
ISBN 978 3-933305-55- 8 € 15,90
Das Tor der Dinosaurier
280 Seiten, gebunden, mit Mini-CD "FPM auf der Elektrischen Ranch"
2004 ISBN 978- 3-933305-56-5 € 15,90
Der Gesang der toten Welten
280 Seiten, Softcover, 2005 ISBN 978- 3-933305-58-9 € 9,90
Wahrscheinlich Ferien auf dem Mars
260 Seiten, Softcover, 2007 ISBN 978- 3-933305-63-3 € 9,90
Der Untergang von Mühlheim
271 Seiten, Softcover, 2008 ISBN 978- 3-933305-64-0 € 9,90
Zweiter Zyklus (5 Bände): „Die Hüter der Wahrscheinlichkeit“
Der Plan der Engel
270 Seiten, Softcover 1. Auflage 2010 ISBN 978- 3-933305-85-5 € 11,90
Verschollen im Abgrund
250 Seiten, Softcover 1. Auflage 2011 ISBN 978- 3-933305-86-2 € 11,90
Die Spur im Niemandsland
260 Seiten, Softcover, 1. Auflage 2013 ISBN 978-3-933305-87-9 € 11,90
Das Vermächtnis des Chaos
268 Seiten, Softcover, 1. Auflage 2015 ISBN 978-3-933305-88-6 € 11,90
Welten für die Ewigkeit
270 Seiten, Softcover, 1. Auflage 2016 ISBN 978-3-933305-89-3 € 11,90
HÖRBÜCHER:
Der erste Teil der Hörbuchreihe zum Thema "Remote Viewing" mit ausgewählten Texten von Manfred Jelinski verschafft einen Überblick über die Grundprinzipien und wissenschaftli-chen Hintergründe dieser Methode der Fern-wahrnehmung. Als Fachbuchautor, der seit 1996 Erfahrungen mit dieser Hirntechnik sammelt und in seinen Seminaren weitergibt, vermag es Jelinski, theoretische Zusammenhän-ge eines komplexen Gebietes verständlich für jedermann zu übermitteln.
Hörbuch, gelesen vom Autor
Gesamtlänge: 1 Stunde 12 Minuten
ISBN (mp3): 978-3-95990-951-8
ISBN (CD): 978-3-95990-975-4
Der zweite Teil der Hörbuchreihe zum Thema "Remote Viewing" mit ausgewählten Texten von Manfred Jelinski beschreibt die Möglichkeiten des Einsatzes von Remote Viewing auf der Basis jahrzehntelanger Erfahrung. Eigene Er-lebnisse spielen eine große Rolle, wenn es um die genaue Interpretation von Ergebnissen geht. Inzwischen gibt es viele auch unterhaltsame Geschichten zur praktischen Arbeit mit Remote Viewing.
Auch dieses Hörbuch ist eine Zusammenstellung von teilweise unveröffentlichten Texten zum Thema.
Hörbuch, gelesen vom Autor
Gesamtlänge: 1Stunde 13 Minuten
ISBN (mp3): 978-3-95990-952-5
ISBN (CD): 978-3-95990-976-1
Die ganze Sinnenwelt strebt danach zu sein wie die Ideenwelt, vermag
es aber nicht, sondern bleibt dahinter zurück.
Platon
Unser Leben ging weiter und wir bemerkten, wie auch im Alltag ein neues Erleben und Wahrnehmen eintrat. Erst verlor der sonst allgegenwärtige Verstand etwas an Oberhand, dann trat ein Vertrauen in das eigene Wahrnehmen über die Diktionen der zur Ordnung rufenden Rationalität. Es gab kein „es kann nicht sein, was nicht sein darf“ mehr. Vor dem Urteil wurde immer wieder versucht, zu prüfen und sich selbst zu glauben. Telepathie wurde alltäglich, blieb bis heute jedoch spontan und ließ sich nie erzwingen. Als Grundlage vermuteten wir Liebe, Gleichschwung und Offenheit. Aber das blieb nicht auf die Beziehung begrenzt.
Das Leben verlagerte sich in gedankliche, geistige Bereiche hinein. Immer öfter geschah es mir, dass ich die "Gedanken lesen" konnte, während ich mit Menschen sprach. Damit meine ich kein wortwörtliches "Lesen" sondern eine ganze Palette von Erleben. Man weiß zum Beispiel wann und sobald das Gegenüber lügt (Nur was will man sagen?) oder ich bekomme ein Bild, während jemand an mich denkt, mein Bauchgefühl ist wahnsinnig angewachsen und leitet mich. Mal kann ich zwischen den Zeilen eines Emails lesen, mal erzählt mir eine weggeworfene Plastiktüte etwas über den Besitzer, mal bekomme ich einen Gedanken oder Gefühl ab, wenn ich einen persönlichen Gegenstand sehe oder berühre. Jedes Treffen mit jedem Menschen ändert stets die Energie im Raum um den Körper, die Atmosphäre verändert sich. Und das Gute ist: diese Wahrnehmung hat immer Recht. Es ist ein Kompass, der immer Recht hat und absolut zuverlässig ist.
Überhaupt ist das ganze Erleben wahnsinnig empathisch geworden und musste erst einmal "verdaut" werden (In dem Sinne, nicht mehr wahllos "alles" einzufiltern, sondern sich auch bewusst abzugrenzen und Informationen NICHT mehr zu erhalten, sprich, die "Eigenstabilität hochfahren".). Auch könnte man nun lauter Bilder zu energetischen Prozessen formulieren. Entschuldigung: in Normaldeutsch wollte ich einfach sagen, ich habe nun ein bildhaftes spontanes Erleben zu eigenen wie fremden Gefühlen, bzw. habe mir dies bewusst gemacht. Gerade Gefühle sind sehr schön in – subjektive – Bilder zu fassen:
Wut ist wie viele kleine Energiepfeile oder Blitze, die auf einen treffen. Man explodiert. Unkontrollierte Energienverschwendung.
Liebe ist ein wärmendes, weitendes Gefühl, das ähnlich einer großen Welle auftrifft. Befreiend. Löst Begrenzungen auf.
Zweifel bohrt und löchert. Er dringt ein und kleine Kügelchen explodieren manchmal. Hartnäckig.
Unsicherheit schwankt tatsächlich. Das Energiefeld des Anderen ist durchlässig, wankt, ist wankelmütige Energie: Diverse Ladungen unterschiedlicher Qualität schwirren umher. Oft auch wie eine Implosion.
Hass: Ähnlich wie Wut, nur nicht so persönlich gefärbt (neutraler) und "en bloc". Auch subtiler. Weniger Monsterwelle als ein kleines, kaltes, ständiges Plätschern.
Enttäuschung: Beim Anderen sieht man quasi, wie ein Kartenhaus zusammenfällt oder ein Luftballon die Luft verliert, es ist ein Loslassen darin. Eine Art negative Entspannung. Ein in sich Zusammenfallen oder -fließen von Energie ins Nichts hinein. Sie verpufft.
Entspannung: Energie, die mal da war und nun fort ist. Aber kein Defizit. Niedriger Level auf ausgeglichenem Niveau. Sanft fließend.
Rationalität ist Neutralität.
Konzentration: ein Energiefeld bündelt sich. Eine Art Gedankenlaser, ein Licht geht vom Kopf aus und wird immer kleiner. Der Raum kann aufladen.
Freude und Liebe: ein heller Lichtschein erwärmt, erstrahlt den Raum.
Rundum wird es tatsächlich „heller“ wie bei einer externen Lichtquelle. Wärme und Weite schwingen mit. Sanfte und starke, mächtige Vibration.
Ärger: Viele kleine schwarze Staubteilchen wie Nebel.
Alkoholsucht: Um die Person herum sowas wie schmutziger Nebel oder schlammig, etwas wie schleimig oder glibberig dabei.
Empathie: Weite und Öffnung und „Aufnehmen-Wollen“ beim Gegenüber, wie eine sich öffnende weiche Tür.
Interesse: Wie Empathie, nur gebündelter.
Gier, Begehren: Defizit. Schwarzes Loch. Versucht Energien anzuziehen.
Begeisterung: viele kleine bunte Sternchen explodieren. Bisschen wie ein Silvesterfeuerwerk, nur viel kleiner und auf einmal.
Angst: ein dunkles Loch im Bauch mit Unterdruck. Eigentlich sogar dem Hunger ähnlich. Will sich einziehen. Engt und schnürt ein. Begrenzt.
Überraschung: Die Polumkehrung ist spürbar. Die Energie dreht und wandelt sich so schnell, dass es mich selbst dann überrascht.
Fügsamkeit: Jemand scheint tatsächlich kleiner, als er ist.
Angewidertheit: Eine kleine Wand aus durchsichtigem Papier ist vor dem Gesicht.
Das mal als kleine Auflistung von bebilderten Emotionen. Es ist ein wenig, als habe sich eine lichtere Parallelwelt geöffnet, die einfach da ist. Energien werden als Bild transkribiert und wahrgenommen.
Auch dass jeder Mensch eine ganz eigene individuelle Energie ausströmt, die man aufnimmt. So etwas wie eine energetische Duftmarke. Ich habe wirklich noch keine zwei Menschen mit einer gleichen Ausstrahlung getroffen.
Ich bin davon überzeugt: Menschen haben früher grundsätzlich über Telepathie und die Übertragung ähnlicher komplexer Energien, wie hier besprochen, direkt kommuniziert. Wer die Ausführungen auf den vorangegangenen Seiten schon einmal erlebt hat, weiß, wie genau und wie viel Information hier auf einmal übertragen wird. Und der Volksmund weiß um diesen Umstand sehr wohl und sagt:
„Der ‚x’ liegt voll auf meiner Wellenlänge!“ und meint damit, jemanden getroffen zu haben, mit dem der Austausch von Information stark erleichtert ist, weil beide sich „blind verstehen“, also Informationen auf gleicher Schwingungsebene austauschen können. Es passiert eben alltäglich etwas Unsichtbares zwischen Menschen, was in seiner Komplexität weit über Sprache hinausgeht.
Schrift und Worte sind hier völlig rückständig und als kompliziert, rudimentär, fehlerbehaftet und lückenhaft zu werten. „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, lautet ein deutsches Sprichwort und genau das trifft auf das beschriebene Phänomen zu. Denn alle diese Bilder hier haben natürlich noch eine Reihe Facetten in den Farben oder ihrer Intensität.
Oder denken Sie nur einmal an eine Remote Viewing Session. Wieviel Sie schreiben müssen für ein kleines empfangenes Bild und wie lästig und umständlich Sie das in diesem Augenblick empfinden…
Früher waren sich Menschen der zwischen ihnen pulsenden Energien wahrscheinlich wesentlich bewusster. Einen Hinweis darauf findet man noch heute im Überleben alten „Aberglaubens“ wie zum Beispiel dem „bösen Blick“ oder den in der Türkei und Griechenland überall und millionenfach anzutreffenden „Augen“ aus Stein, die vor diesem Blick, aber auch Neid und Missgunst Dritter schützen sollen. Schließlich bildet die Grundlage für das erwünschte Wirken dieser Gebilde ja die Einsicht, Menschen würden mit ihrem Bewusstsein wirksame Energien auf andere übertragen können.
Da Informationen in Form von Energie nicht nur zwischen Menschen übertragen werden, sondern auch zum Beispiel zwischen Objekt und Subjekt, also Ort und Lebewesen, wird dies im nächsten Kapitel etwas näher betrachtet. Hier geht es dann um die Informationen an Orten.
Frank Köstler
Innere Kulissen, äußere Kulissen und das Dahinter
Remote Viewing und das Phänomen der Wahrnehmung
Für Dich,
Held und Sammler des Ganzen.
Mach' weiter.
Und für Jonas.
Deutsche Bücher, Hörbücher und Videos über Remote Viewing bei AAA:
Geheimnisse des Remote Viewing, Frank Köstler, AAA, 2002, 224 S.
Verdeckte Ziele, Frank Köstler, AAA, 2003, 220 S.
Der verborgene Plan, Frank Köstler, AAA, 2006, 350 S.
Alltägliche Wunder, Frank Köstler, AAA, 2010, 350 S.
Kulissenriss, Frank Köstler, AAA, 2020,420 S.
Tanz der Dimensionen, Manfred Jelinski, Kopp-Verlag, 2000, 400 S.
AAA, Überarbeitung 2008, 420 S.
Schatzsucher der Matrix, Guido Schmidt, AAA, 2004, 192 S.
Remote Viewing – das Lehrbuch Teil 1, AAA, 2001, 220 S.
Remote Viewing – das Lehrbuch Teil 2, AAA, 2003/08, 210 S.
Remote Viewing – das Lehrbuch Teil 3, AAA, 2004, 230 S.
Remote Viewing – das Lehrbuch Teil 4, AAA, 2007, 290 S.
Schritte in die Zukunft, Manfred Jelinski, AAA, 2002, 220 S.
Die Bar am Ende des Universums, 1. Anflug 2003, AAA, 220 S.
Die Bar am Ende des Universums, 2. Anflug 2007, AAA, 270 S.
Die Bar am Ende des Universums, 3. Anflug 2011, AAA, 250 S.
Die Bar am Ende des Universums, 4. Anflug 2015. AAA, 260 S.
Die Bar am Ende des Universums, 5. Anflug 2019. AAA, 282 S.
Remote Viewing - Forschungen, Erkenntnisse, Anwendungen ..., Manfred Jelinski, AAA, 2015, 235 S.
Sportwetten mit Remote Viewing, Manfred Jelinski, AAA, 2009, 170 S.
Bilokation und Herausführung, Manfred Jelinski, AAA, 2019, 155 S.
Das Ende aller Geheimnisse, Video, AAA, 1997, ca. 80 min.
Erkenntnisse aus dem Unsichtbaren, Video, AAA, 1998, ca.150 min.
Die Grauen in Louisas Landschaft, Manfred Jelinski, RV-Roman, AAA, 2011, 240 S.
Was ist und wie funktioniert Remote Viewing?, Manfred Jelinski, Hörbuch, AAA, 2018, 71 min.
Remote Viewing - was können wir damit erreichen? Manfred Jelinski, Hörbuch, AAA, 218, 73 min.
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Die Menschen sitzen in engen Reihen, dicht bei dicht im schummrigen Zwielicht. Selbstvergessen und regungslos starren sie mit bleichen grauen Gesichtern gebannt auf die bunte Bilderleinwand vorne.
Ihre Köpfe werden bedacht. Lauter viele verschiedene fremde Gedanken. Sie denken an alles, sind überall, nur nicht bei sich.
Vorne, im gleißenden Licht, werden die Dramen inszeniert.
Sie erzählen von Unfällen, Finanzproblemen, Schiffsunglücken, Wahlen, Krieg und Terror.
Und die Menschen denken, sie denken und werden doch nur gedacht.
So geht das nun schon lange Zeit.
Bis mit einem lauten „Ritschsch“ ein Teil des Bühnenbildes einreißt.
Viele zucken erschrocken zusammen.
Dahinter ist es hell.
Die Sonne scheint.
Lichtstrahlen fallen herein. Sie suchen, greifen nach den Menschen.
Außen wird innen und innen wird außen.
Es findet sich. Verschmelzung.
Der Jahrtausende alte Bann bricht.
Einige reiben sich ungläubig die Augen, so, als würden sie aus einem langen Schlaf erwachen. Aus dem Durchbruch wird der Durchblick.
„Es war alles nur ein Theaterstück“, sagt einer.
„Ich hatte das völlig vergessen“, antwortet der andere.
„Ich war völlig darin versunken“, ein Dritter.
Die Trance ist vorüber.
Kulissenriss.
Hinter den Dingen die Dinge und vor den Dingen die Dinge sind in Verbindung.
Manfred Hinrich
Unsichtbare Harmonie ist stärker als sichtbare.
Heraklit
Wir fuhren vor Jahren nach Israel. Was für ein wunderschönes Land. Wüste, sanfte Hügel mit Bewuchs, Jerusalem, Bethlehem. Das Land ohne die sich dort bekriegenden Menschen würde aufatmen.
Denn im scharfen Kontrast zur Ästhetik des Landes war überall die Luft förmlich mit Energie aufgeladen und latente Gewaltbereitschaft allerorten körperlich sogar schon auf der Haut spürbar. Als Geräusch vorgestellt, wäre es ein niederfrequentes Brummen über dem ganzen Land. Verbildlicht, die Ladung einer Batterie über dem Land verteilt, überall in der Luft. Die Gereiztheit konnte man überall förmlich fassen. Der Begriff „dicke Luft“ hatte hier eine ungeahnte Qualität.
Beim Übertritt nach Bethlehem verließen wir israelisch genutzte Gebiete und gelangten in palästinensisch kontrolliertes Land. Ich erschrak: Aus dem Busfenster heraus starrte ich auf eine riesige graue Fläche. Eine hellgraue Mauer mit Wachturm und Stacheldraht. Das sah aus wie die „Zonengrenze“, als Deutschland noch geteilt war. Mitten in der Wand starren mich plötzlich zwei große weibliche Augen an.
Ein Graffiti. Daneben ist zu lesen: „To exist is to resist.“ Während ein Soldat schwerbewaffnet durch den Bus geht, gelingt mir ein Foto.
Die Schablone ist überall die gleiche: Nord– und Südvietnam, Ost– und Westdeutschland, Israel und Palästina. Überall wird entzweit.
Später erlebten wir einen Raketenangriff. Erst heulten die Sirenen auf, was wir zunächst nicht hören konnten, da der Taxifahrer die Musik extrem laut hatte. Doch direkt vor unserer Windschutzscheibe zog ein Vater seinen Sohn plötzlich unters Auto. Binnen Sekunden schlugen Flugkörper in der Stadt ein und es krachte nur so.
Na bitte, da hatte sich die Energie doch bestens verkörpert, sozusagen materialisiert und dann entladen. Aus einer Aufladung in der Luft wurden sehr schnell mehrere Raketenexplosionen. Was mir auffiel, war überall, wie wehrhaft und kampfbereit die gesamte israelische Öffentlichkeit war.
Das begann mit den überall in den „heiligen Stätten“ patrouillierenden Soldaten. Als ich mich mit ihnen unterhielt, erfuhr ich, dass es klassenweise eingezogene Abiturienten waren, die hier Dienst in Gruppen taten. Und dass man, wollte man später eine Arbeitsstelle bekommen, seinen Wehrdienst nachzuweisen habe. Das gehöre sozusagen zum guten Ton, seine Einsatzbereitschaft für sein Land nachzuweisen. Wer das nicht tat, reduzierte seine Chancen auf eine Lehrstelle erheblich. Ja, Nationalität und Patriotismus galten hier offensichtlich eine ganze Menge. Aber das war mir schon vorher aufgefallen. Schnell fielen mir auch zivile orientalisch anmutende Männergruppen auf. Das war das palästinensische Pendant zu den israelischen Militärgruppen, die hier ebenfalls kontrollierten und Präsenz zeigten. Heilige Orte, an denen sich Menschen argwöhnisch und misstrauisch belauern, zeugen vom Zustand unserer Welt und der Glaubenssysteme.
Auch hinsichtlich der zivilen Wehrhaftigkeit bestachen die Israelis, als die Flugkörper über die Stadt zogen. Binnen Sekunden hatten sich die Leute von der Straße zurückgezogen, hatten Menschen andere geschnappt und in Deckung gezogen, waren Ladenjalousien als Splitterschutz heruntergefahren worden, wurden Zivilisten in Geschäften nach hinten in Sicherheit gedrängt um nicht durch Explosionspartikel getroffen zu werden und vieles mehr. Die Reaktionszeit war enorm kurz.
Noch lange war ich beeindruckt und dachte darüber nach, wie lasch wir hierzulande mittlerweile sind. Gegenüber dieser zivilen Bereitschaft einfach nur hilflos ausgeliefert und verweichlicht. Keine Chance. Aber auch das wird sich in wenigen Jahren ändern oder wir sind dann fort.
Die knallharte Dualität bestand in dem Vorhandensein der heiligen Stätten, wie der Klagemauer oder dem Tempel, die ja zumindest heilige Assoziationen bewirken sollten und der ebenso überall vorhandenen Gewaltbereitschaft und der Präsenz von Militär und Waffen allerorten.
Wie sinnbildlich. Hier war nichts mehr heilig. Reste dieser Energien waren überdeckt von steter Aggression, Intoleranz, verhärteten Fronten und Gewaltbereitschaft.
Jerusalem (oder der Gaza Streifen) heißen heute die örtlichen Platzhalter für dualistisch auf die Spitze sich entgegen treibende Energien, die sich in Intoleranz und Krieg transformieren und stellvertretend für unseren Geisteszustand Grausamkeit, Tod und Verderben materialisieren. Das Innenleben der Menschen spiegelt sich im Außenbereich der gequälten Gemäuer und Gesteine. Der ganze Trip hier war für uns ein Spiegel von sich wandelnden Energien. Das war ein riesiges Spiegelkabinett für den Zustand unserer Welt und unseres Geistes.
Es ist nicht verwunderlich, dass über Landstrichen wie dem heutigen Israel eine Schwingung in der Luft wahrnehmbar ist, die mit Gereiztheit gut zu beschreiben ist.
Soviel zu Israel und Energien, die ich selbst erlebt habe und hier einmal beschreiben wollte.
Es erscheint natürlich und logisch, dass zwischen menschlichen oder tierischen Bewusstseinsenergien und Orten Wechselwirkungen auftreten können. Wenn also Menschen an bestimmten Orten etwas erlebt und gefühlt haben, wäre die Annahme nur logisch, dass diese Gefühle und Gedanken in den Ort „eingebrannt“ wurden und Menschen, die für bestimmte Emotionen eine niedrige Wahrnehmungsschwelle besitzen, noch Jahrhunderte später in Resonanz geraten.
Beobachten Sie nur einmal Ihre Lebens–, Gewohnheits- und Verhaltensveränderungen nach einem Umzug genau. Seltsam, oder? Anderer Ort – anderes Leben. Viele Ursachen lassen sich gar nicht rational erklären. Wohl aber sind wir Meister darin, „vernünftige Erklärungen“ zu erfinden. An anderen Orten sind wir auch andere! Wir werden beeinflusst durch den Ort und dessen Energien selbst.
Es scheint, als sei dieses Wissen auch tief in uns bewahrt geblieben.
Selbst Hape Kerkeling, der einen eher bodenständigen Eindruck abgibt, beschreibt in seinem Buch „Ich bin dann mal weg“ die Ereignisse des 16. Juli 2001, als er in einem Tal mit sehr nahem hässlichem Wald seltsame und bösartige Erlebnisse mit mehreren anderen Personen teilen muss. Im Nachhinein stellt sich heraus, dass diese Gegend als verhext und unheimlich verrufen ist, weshalb sie „valle de la brujas“ (Tal der Hexen) genannt wird.
Gerade Wälder sind ja oft als Hort von Unheimlichkeiten bekannt, wie auch der Aokigahara-Wald in Japan (Wald der Selbstmörder). Der Wald am Fuße des Fuji ist seit Jahrhunderten bekannt als Ort von Dämonen und Geistern und zieht Selbstmörder wie magisch an. Seit den 1950er Jahren sollen dort mehr als 500 Menschen den Freitod gewählt haben.
Würden Sie gerne in einem Haus wohnen, in dem ein Mord begangen wurde? Oder das auf einem alten Friedhof oder Schlachthof steht? Wir hegen eine instinktive Abneigung dagegen. Nur sehr robuste Naturen bleiben hier gleichgültig. Würden die negativen Gefühle nicht den Ort informieren und sich vielleicht auf unser Leben, unsere Gedanken, unsere Entscheidungen und unseren Schlaf auswirken? Oder würde es darinnen vielleicht sogar spuken?
Schlachthäuser sind Orte millionenfachen Leides. Es ist in diesem Zusammenhang sehr interessant zu erwähnen, dass das Gebäude der UNO auf dem Grundstück einer sehr verschmutzten Gegend Manhattans erbaut wurde, auf der ursprünglich ein Schlachthaus stand. John D. Rockefeller schenkte es an die UNO zum Bau des heutigen UN-Hauptquartiers. Ist es so abwegig, zu verorten, die Leiden und Gefühle zahlloser ermordeter Tiere hätten die Kraft, in eine Wechselwirkung mit dem Ort zu treten und den Boden zu informieren? Und was würde das für ein Gebäude bedeuten, das Frieden und Verständigung auf der Welt repräsentieren soll? Haben Sie einen Sinn für den zutiefst schwarzen Humor in dieser Gemengelage? Die Zentrale des Gebäudes für Völkerverständigung erbaut auf dem Boden eines Schlachthauses? Es könnte auch eine Satire sein…ist es aber nicht. Könnte sich dies alles nicht stark negativ auf die dort miteinander agierenden Menschen auswirken?
Alles nur Einbildung? Mit Sicherheit nicht. Alles ist aus Energie gemacht. Jede Art Materie.
Auf Basis der die Informationen tragenden Energie ist es nur sinnvoll, von einer stetigen und fortdauernden Wechselwirkung zwischen Materie und Information auszugehen. In Wahrheit ist es die gleiche Basis mit unterschiedlichen Erscheinungsformen:
Bewusstsein. Wechselwirkendes Bewusstsein. In diesem Fall von einem Schlachthof und einem Hauptquartier für Völkerverständigung. Nun, die fortdauernden Kriege sprechen eine eigene Sprache über das Ergebnis der Wechselwirkung.
Weil die Kenntnis um Energien absolut Altes Wissen ist, wurden deshalb andererseits auch positive Orte schon früh von Menschen als Zeremonial- und Ritualplätze genutzt. Sehr schön verbildert ist dies zum Beispiel im Spielfilm Avatar, in dem dies durch einen großen Baum angedeutet wird. Dort werden tiefe Wahrheiten über uns Menschen und unsere Beziehung zur Erde spielerisch vermittelt.
Die Germanen nutzten für ihren Thing und ihre Zeremonien durchweg Kraftplätze, um in Kontakt mit ihren Göttern zu treten. Hierzulande sind wohl die Externsteine ein Kraftplatz erster Wahl.
Hier sollte die Verbindung zwischen Erde und Himmel sein, symbolisiert durch den Weltenbaum Irminsul. Dieser soll hier gewachsen sein. Einen Besuch vor Ort kann ich als absolut eindrucksvoll bezeugen. Der Ort birgt auch Kaskaden von Felsgesichtern, wie ich sie im Buch „Alltägliche Wunder“ neben vielen anderen abgelichtet habe. Rund um den Kraftplatz fand man Nachweise von bereits steinzeitlicher Nutzung. Ein Teil der Steine wurde schon als Sternwarte benutzt.
Diverse Forscher verweisen auf einen Zusammenhang zwischen Astronomie und dem Ursprung von Priesterschaft. Zunächst wurden Sterne beobachtet. Dann wurden diese gedeutet und fanden als erste religiöse Geschichten Einzug ins Menschheitskollektiv.
Auf Remote Viewer sehr anziehend wirken die Pyramiden von Gizeh. Eigens durchgeführte Sitzungen auf diesen Ort bestätigten eindeutig diverse durchgeführte Zeremonien durch okkulte Gruppen oder Priesterschaften.
Der in Deutschland und Österreich befindliche Untersberg (auch Wunderberg oder magischer Berg genannt), ist ebenfalls ein solcher Kraft– und Heilungsort. Der Dalai Lama nannte ihn 1992 „das Herzchakra Europas“.
Und so könnte die Liste noch fortgesetzt werden, und auch dies wäre ein eigenes Thema.