Über dieses Buch:
Die versaute Valerie hat ihrem Sohn mit ihren geilen Rundungen völlig den Kopf verdreht: Eines Tages kann sich Roddy nicht mehr im Zaum halten und nimmt seine Mutter so hart ran, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Valerie genießt diesen Fick – und einer schamlosen Mutter-Sohn-Beziehung steht nichts mehr im Wege. Als Tante Elodie und die liebeshungrige Nachbarin erfahren, was da vorgeht, wollen sie ebenfalls bedient werden – ganz zu Roddys Vergnügen. Doch da bekommt auch der Ehemann der Nachbarin Wind von der Sache – und bittet den jungen Stecher um einen unanständig heißen Gefallen …
Jimmy Collins veröffentlicht bei venusbooks außerdem den folgenden Roman:
Familienbande – Ich will euch beide!
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eBook-Neuausgabe Januar 2016
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Dieses Buch erschien bereits 2013 unter dem Titel Zwillingsschwestern in der Edition Combes
Copyright © der Originalausgabe 2013 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps
Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München
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ISBN 978-3-95885-974-6
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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Jimmy Collins
Sie haben mich verführt - Die geile Reifeprüfung eines Jungen
Erotischer Roman
venusbooks
Jeder Mann erlebt in seinem Leben sexuelle Hochphasen und ruhigere Zeiten, in denen andere Dinge im Vordergrund stehen. Die erste aktive bis hyperaktive Phase beginnt an dem Tag, an dem sich die Gelegenheit zum grenzenlosen Ficken bietet. Ich meine nicht den One-Night-Stand, bei dem man sich in einer langen Nacht die Seele aus dem Leib vögelt. Ich denke eher an die Frau, oder besser die Frauen, auf die man zu jeder Stunde zurückgreifen kann.
Zurückgreifen? Ich weiß, das klingt nicht sehr vornehm, und es ist nicht meine Absicht, sexistisch daherzureden. Dafür mag ich die Frauen viel zu sehr. Ich wollte damit nur die Situation verdeutlichen.
Ich werde morgen fünfundzwanzig Jahre alt. Mein Leben sei viel zu kurz, um in so einer Sache mitreden zu können? Keineswegs. Okay, ich bin gerade der Pubertät entwachsen, und der größte Teil meines Lebens und damit meiner Erfahrungen mit Frauen liegt noch vor mir. Und dennoch: Zwischen siebzehn und fünfundzwanzig, der Zeitspanne, in der man über einen längeren Zeitraum täglich mehrmals ficken kann, in der man attraktiv und unverbraucht ist und voller Lebensfreude, in dieser Zeit findet unbestreitbar für viele Männer die sexuelle Hochphase des Lebens statt.
Zu diesen Männern gehöre auch ich, und ich will meine Geschichte jetzt erzählen, da sie noch frisch in meinem Gedächtnis ist. Wer sechzig ist und zurückblickend mitteilt, was er mit zwanzig erlebt hat, sieht, selbst wenn er sich an alles erinnert, viel zu viel aus der Distanz. Distanz aber filtert und verzerrt, zuviel bleibt auf der Strecke. Vergessen und unerwähnt, obwohl vielleicht wichtig und für den einen oder anderen Hörer oder Leser unentbehrlich.
Ich hatte das unschätzbare Glück, bildlich gesprochen, in einen Pool mit drei Frauen geworfen zu werden. Alle drei höchst liebenswert und von einer Liebe zu mir beseelt, die einzigartig ist. Der Pool hatte übrigens zwei Meter hohe Wände und weder eine Treppe noch eine Leiter.
»Elodie kommt heute zum Abendessen, Roddy«, sagte meine Mutter zu mir, als ich in die Küche kam. »Sie wird gegen sieben Uhr hier sein.«
»Was gibt’s denn Schönes?«
»Ich habe einen Schmortopf gemacht.«
Elodie ist meine Tante. Sie ist auch die Zwillingsschwester meiner Mutter. Sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen, und beide sind sehr schöne Frauen. Meine Tante hat sich vor kurzem scheiden lassen. Sie lebt jetzt allein. Die Trennung war schwierig und bitter, und sie redet oft darüber.
Der Name meiner Mom ist Valerie. Sie ist Krankenschwester im größten Krankenhaus in der Stadt und arbeitet im Schichtdienst. Es ist unvorhersehbar, wann sie zu Hause ist, da sich die Schichten oft kurzfristig ändern oder gewechselt und getauscht wird. Elodie hat eine Wohnung ganz in der Nähe. Sie liegt in der Nähe des Parks, wo sie regelmäßig joggt. Manchmal kommt sie während des Laufens auf eine Tasse Tee bei uns vorbei. Sie ist mir so vertraut, dass ich manchmal glaube, Mom säße mir gegenüber.
Im Herbst werde ich die elterliche Wohnung verlassen, weil ich aufs College gehen will. Dann beginnt für meine Mom eine schwere Zeit, denn sie wird das erste Mal allein sein, seit mein Dad vor vier Jahren gestorben ist. Seit dieser Zeit ist das Verhältnis zu meiner Mutter noch inniger geworden, und wir unterstützen und trösten uns gegenseitig über den schweren Verlust hinweg.
Als ich siebzehn war, hat unser Verhältnis eine tiefgehende Veränderung erfahren. Mom hatte nämlich plötzlich begonnen, mich wie einen Erwachsenen zu behandeln. Meine Mom war an vielen Dingen meines Lebens interessiert und redete mit mir über sie. Sie ließ mich im Gegenzug an ihrem Leben teilhaben, und unsere Gespräche waren nie langweilig. Sie hat mit mir natürlich auch über Sex gesprochen. Sie war der Meinung, dass ein solches Gespräch notwendig sei und sie erfahren müsse, was in mir vorgehe, wie ich mich weiter entwickle und welche Einstellung ich zum anderen Geschlecht habe. Sie wollte auch wissen, wie ich mich Mädchen gegenüber verhalte, und natürlich wollte sie mir mit einer Aufklärung zur Seite stehen, damit ich keine unüberlegten Dinge tue. Offensichtlich hatte sie Angst, dass ich ein Mädchen schwängern könnte.
Ich konnte meine Augen nicht von ihr nehmen, wenn sie erzählte. Ihre Blicke waren dabei zunächst auf mich gerichtet, wanderten dann rastlos zur Seite, nach unten, nach oben, schweiften in den Räumen umher, wo wir gerade saßen. Ich spürte, wie sie ihren Gedanken folgte. Und gleichzeitig formte sie Worte und Sätze, zeigte dabei ihre schneeweißen Zähne, ein Fältchen, manchmal ein Grübchen, ließ ihre Augen leuchten oder ihre Mundwinkel mit den vollen Lippen zucken.
Ich war dafür dankbar, dass sie mit mir so ehrlich umging. Diese Gespräche änderten alles. Allmählich erschien mir meine Mutter weniger eine Mutter als vielmehr eine Freundin, eine erwachsene Freundin, wie sie betonte.
Unsere Küche hat einen großen Durchgang zum Wohnzimmer. Dort steht ein runder Tisch in einer Ecke, wo wir essen, ferner eine Couch, vier Sessel, ein Kamin, der Fernsehapparat und die Stereoanlage. Die Fenster zeigen zum See, hinter dem die Berge zu sehen sind.
»Gut«, sagte ich. Ich strich im Vorbeigehen über ihren Rücken, setzte mich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein.
»Sie wird bald da sein«, sagte meine Mutter, während sie mit dem Geschirr hantierte. »Ich finde, du solltest sie unterstützen, wo du kannst. Seit sie geschieden ist, fehlt ihr jemand, mit dem sie ungezwungen reden kann. Deshalb ist sie auch gern in deiner Nähe. Sie mag dich übrigens sehr, wie sie mir neulich gestand. Ich hoffe, es beruht auf Gegenseitigkeit.«
Ich dachte an den Moment zuvor, als ich meiner Mom über den Rücken strich. Wirbel um Wirbel fühlte ich noch jetzt in meinen Fingerspitzen, dann den Verschluss ihres BHs, darunter wieder ihre Wirbel bis hinunter zum Bund ihres kurzen Rockes. Ich ertappte mich bei dem Wunsch, mit meiner Hand noch weiter hinabzufahren, die tiefe Kerbe zu spüren, die ihre Pobacken trennt, und über ihre Halbkugeln zu streichen. Aber halt! Solche Gedanken waren obszön. Nicht bei meiner Mom! schrie ich in Gedanken hinaus und verbannte meine Sehnsüchte.
»Ich weiß, Mom. Ich mag Elodie auch sehr«, räumte ich ihre Zweifel beiseite, während ich mit unbeweglichen Augen auf den Bildschirm starrte und das Bild nicht los wurde, wie ich den Rücken meiner Mom befühlte. Plötzlich hatte ich ihr Parfüm in der Nase, und es wurde mir bewusst, wie angenehm das Zusammenleben mit ihr war, wie wir uns unterhielten und ohne ein einziges böses Wort Dinge ausdiskutierten. Und ich genoss, wie sie mir Aufmerksamkeit schenkte und darauf einging, wenn ich etwas zu sagen hatte. Sie respektierte mich, und mir wurde immer bewusster, was für ein phantastischer Partner meine Mom war.
Um so mehr offenbarte sich mir, wie sehr ich sie vergötterte, wie übersensibilisiert ich war, wenn sie mich berührte, meinen Arm, meinen Rücken, meine Hände. Entsprechend empfand ich, wenn ich über ihr Haar strich, sie umarmte und ihr einen Kuss auf die Wange gab, wenn ich dabei flüchtig mit meinen Lippen ihren Mund berührte oder sich ihre Brüste an meinen Körper drückten.
Es waren stets Küsschen, die wir austauschten. Ganz kurze, dafür bei jeder Gelegenheit. Aber in den letzten Tagen blieben sie nicht mehr so flüchtig, sondern wurden länger und auch – ja, ich muss es zugeben, wenn ich ehrlich bin – intensiver. Es waren keine Küsse, wie Paare sie austauschen, aber sie waren mehr als das gewohnheitsmäßige Begrüßungs- oder Abschiedsküsschen.
Dann trat ein, was unvermeidbar war. Je länger eine Berührung dauerte, desto mehr spürte ich, wie ich hart wurde. Mich hat das anfangs extrem irritiert, gleichzeitig aber genoss ich das Gefühl, das von meinem Schwanz ausging. Welcher junge Mann genießt nicht dieses wunderbare, sich über den ganzen Körper ausbreitende Gefühl, das nur ein hart werdender Schwanz zu vermitteln in der Lage ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen einzigen jungen Mann auf der Welt gibt, bei dem es anders ist.
Die Frage, die mich zu dieser Zeit viel mehr beschäftigte, war, ob meine Mom die Härte meines Schwanzes bemerkte. Ich hielt es für möglich, dass sie ihr auffiel, sie sie aber überspielte, um mich nicht in Verlegenheit zu bringen.
»Roddy?«
»Ja?« Ich sah sie an. Ihr volles rotbraunes Haar, das fast bis zu ihren Schultern reichte, gefiel mir wie auch ihr außergewöhnlicher Körper. Mom ist etwa ein Meter siebzig groß und hat eine formvollendete Figur mit weichen Schultern und feste Brüste, auf die sie übrigens sehr stolz ist und die sich in Körbchen der Größe C oder D am wohlsten gefühlt haben dürften. Dazu eine schmale Taille und einen Po, der mich manchmal erstarren ließ. Er geht über in schrecklich lange Beine.
Ich bin schon wieder ins Schwärmen gekommen, dabei habe ich die Hälfte vergessen. Denn Mom besaß eine ganz weiche, gepflegte Haut, die zu berühren ich als höchst erotisch empfand. Wenn ich in ihre braunen Augen schaute, dachte ich, sie wisse das alles und überspielte es mit Humor und Intelligenz. Nur das Zucken ihrer Mundwinkel verriet mir manchmal, dass sie mit mir spielt. Aber sie tat es dann mit viel Charme, so dass ich zu keiner Zeit düpiert war.
Manchmal glaubte ich, dass ich Hals über Kopf in meine Mom verliebt war und sie nur deshalb so anhimmelte. Aber ich will es mir nicht so recht eingestehen. Nur allzu gern würde ich mit jemandem darüber reden, aber sagen Sie das mal einem Freund oder einem Verwandten?! Die sperren Sie ein, wenn Sie Pech haben.
»Würdest du bitte den Tisch decken?«, fragte sie mich.
»Klar.«
Sie sah mich an und schenkte mir ihr strahlendes Lächeln, dass ich beinahe in Verlegenheit geraten wäre. Ich fühlte etwas, das ich bei irgendwelchen Mädchen klar definieren konnte, wenn sie nämlich versuchten, mich anzumachen. Aber das glaubte ich natürlich von meiner Mom nicht. Ich stand auf, ging die paar Schritte zu ihr, nahm sie in meine Arme und küsste sie zunächst auf die Wange, dann aber ganz kurz auf den Mund. Es war nur ein flüchtiger Kuss wie immer, aber mir kam er unendlich lang vor, und er fühlte sich sehr gut an. Mom schien sich nichts dabei zu denken und küsste mich zurück.
Während ich das Besteck aus der Schublade nahm, schenkte sie uns ein Glas Wein ein.
»Elodie fühlt sich nicht gut, Roddy«, sagte sie ganz beiläufig.
»Ja, ich weiß, sie ist im Moment nicht so gut drauf«, bestätigte ich sie. »Ich hoffe, es ist nur vorübergehend. Sie tut mir irgendwie ein bisschen leid.« Ich legte gemächlich das Besteck neben die Teller, genehmigte mir einen Schluck Wein und begann ein Gespräch über die Schule. Doch dann ging irgendetwas in mir vor, das ich heute nicht mehr beschreiben kann. Wie aufgezogen ging ich in die Küche zurück. Mom stand am Herd und rührte gerade den Eintopf. Ich stand plötzlich hinter ihr, legte meine Hände auf ihre Schultern und küsste ihren Hals.
Sie drehte ihren Kopf, blickte nach hinten und wunderte sich. »Roddy, tu das nicht mit deiner armen Mutter.«
»Mom, du weißt, wie sehr ich dich mag. Und außerdem siehst du unverschämt verführerisch aus.«
Sie drehte sich um und legte ihre Arme um meinen Hals. »Und du bist mein Adonis, mein Frauenschwarm.« Sie grinste, und ich küsste sie wieder, aber etwas länger. Ihre Lippen lagen wie ein zarter Hauch auf meinem Mund, leicht geöffnet, und dazwischen schlüpfte für einen Bruchteil einer Sekunde die Spitze ihrer Zunge hervor und berührte die meine. Dabei drückte sie sich wohlig gegen meinen Körper und ließ mich ihre wundervollen prallen Brüste spüren.
Sie zog ihren Kopf zurück, sah mich an und lächelte, aber sie zog ihren Körper nicht zurück. Ich war hart, und sie musste es fühlen.
»Roddy!«, sagte sie mit einem Ausdruck, den ich zunächst nicht einordnen konnte, sonst nichts. Es hörte sich fast wie ein Stöhnen an.
Ich ließ meine Hände von ihren Schultern an ihren Seiten entlang nach unten wandern, und dabei konnte ich die Ansätze ihrer Brüste fühlen.
»Roddy!«, sagte sie abermals, und dieses Mal hörte es sich fast wie ein Seufzen an. Der Wein war mir etwas zu Kopf gestiegen, und ich führte meine Hände zielstrebig zu ihren Brüsten, hob sie an und ertastete ihre Fülle.
»Roddy! Aufhören!«, ermahnte sie mich, und das klang nun ziemlich energisch.
Ich war selbst von meiner Kühnheit und Leidenschaft überrascht. Mein Schwanz war schlagartig hart wie ein Stein geworden und drückte nun gegen ihren Schamhügel.
»Was tust du, du frecher Kerl?«, fragte sie, ohne eine Antwort zu erwarten. Die Worte kamen wie geflüstert, und ich erkannte eine Spannung in ihrer Stimme, die ich nicht zu deuten wusste. Ich wusste nur, dass sie es mochte, ja, sie mochte den Prickel, den meine Hände auf ihren Brüsten erzeugten. Dennoch drückte sie mich von sich weg. Ihr Gesicht schien zu glühen. »Roddy. Ich bin deine Mutter!«
Ich ließ von ihr los und geriet in Verlegenheit, weil sie mich quasi abgewiesen hatte. Mein Schwanz war hart und zeichnete sich an meiner Hose ab. Mom schaute direkt auf die Beule in meinen Jeans.
»Tut mir leid, Mom«, entschuldigte ich mich. »Ich glaube, der Wein hat mir die Sinne .. .«
Sie sah mich an, hob ihre Augenbrauen und zog die Stirn in Falten. »Du solltest mir vielleicht noch ein Glas Wein einschenken.«
Das war die Antwort, die ich am wenigsten erwartet hätte. Ich trat einen Schritt zurück und war überglücklich, dass sie mir aus der Verlegenheit half. Als ich ihr das gefüllte Glas reichen wollte, hatte sie sich bereits wieder dem Herd zugewandt und rührte ihren Schmortopf. Ich lehnte mich gegen die Arbeitsplatte, stellte ihr Glas ab und positionierte mich unmittelbar an ihre Seite.
»Nochmals, Mom: Es tut mir leid, ich weiß nicht, was über mich gekommen ist.«
»Ist schon in Ordnung, Roddy«, erwiderte sie, aber sie sah mich dabei nicht an. Schnell wechselte sie das Thema. »Elodie wird bald hier sein.«
»Mom, wirklich, es tut mir aufrichtig leid. Ich hätte dich nicht berühren dürfen.« Die Worte platzten aus mir heraus. Ich war verlegen, fühlte mich schrecklich und befürchtete nach wie vor, dass ich sie gekränkt haben könnte.
Aber sie wandte sich mir zu und versuchte, mich zu beruhigen. Als würde sie sich selbst eine Schuld eingestehen, senkte sie ihren Blick, während sie sagte: »Du weißt, dass ich mich manchmal daran erinnern muss, wer du bist. Du bist ein sehr gut aussehender junger Mann, und ich gebe zu, dass es Gelegenheiten gibt, bei denen ich dich ansehe, wie eine Frau einen gut aussehenden Mann ansieht. Vielleicht war das eben gerade der Fall, und ich fürchte, ich habe dich sogar ein bisschen angemacht.«
Ich wurde rot und schüttelte ungläubig den Kopf. »Ich sehe dich oft auf dieselbe Weise an, und heute hat wohl der Wein ein wenig mitgeholfen.« Wir schauten uns in die Augen und waren regelrecht erschreckt von der Offenheit, mit der wir uns einander bekannt hatten. Die offenen Worte hatten auf beiden Seiten etwas ans Licht gebracht, was normalerweise jeder von uns als sein Geheimnis gehütet hätte. »Ich bin froh, dass du alles so natürlich siehst, Mom.«
»Natürlich? Klar, im Grunde ist es die natürlichste Sache der Welt.«
Aber sie sah immer noch besorgt aus und nachdenklich, als hätte sie das eben Gehörte noch nicht richtig verarbeitet. Sie wandte sich wieder dem Essen zu und gab vor, den Schmortopf zu rühren, gleichzeitig begann sie, einen Salat vorzubereiten. Sie stand mit dem Rücken zu mir, doch plötzlich lehnte sie sich mit dem Oberkörper nach hinten, als hätte sie gewusst, dass ich dort stand. Sie drehte ihren Körper ein wenig, und das – verdammt! – sah wie eine Einladung aus. Ich spürte in mir eine Welle der Reue und gleichzeitig eine der Begierde. Ich machte den einen Schritt nach vorn, fing sie praktisch auf, legte meine Hände auf ihre Schultern. Ich wollte mich gerade entschuldigen, weil ich sie schon wieder in den Arm nehmen wollte, als sie ihren Körper zu mir drehte und mich in die Arme nahm. Sie legte sie um meinen Hüften und zog so meinen Leib an den ihren.
»Das ist in Ordnung, Liebling«, sagte sie, und dann gab ich ihr wieder einen dieser flüchtigen Küsse. Jetzt aber war alles anders, als ob wir beide wussten, dass eine Linie überschritten worden war. Ich küsste sie noch einmal, meine Zunge suchte ihre, fand sie und focht mit ihr. Wir küssten uns wie ein Liebespaar, und sie ließ alles zu. Sie machte nicht einmal einen Versuch, mich abzuwehren.
Meine Hände suchten wieder ihre Brüste, und dieses Mal wimmerte und stöhnte sie und lehnte ihren Körper gegen meinen. Ihre Titten waren so fest und dennoch so weich, dass ich sie voller Ehrfurcht umfasste und knetete. Unsere Unterleiber rieben aneinander, und jetzt gab es keinen Zweifel mehr: Sie musste meinen steifen Schwanz spüren. Er drückte so brutal gegen den Hosenstoff, dass es mir weh tat. Deshalb griff ich nach unten, um ihn in eine komfortablere Position zu bringen, und dabei berührte ich mit dem Handrücken ihren Venushügel. Das versetzte mir einen Stromschlag, den ich heute noch spüre. Ich hätte augenblicklich in meine Jeans abspritzen können, so hatte mich diese Berührung erregt. Als ich es noch einmal versuchte und keinen Widerstand spürte, drehte ich meine Hand um und strich mit den Fingern über ihr Schambein.
»Oh, Roddy«, sagte sie mit einer Stimme, aus der das blanke Bedauern klang. »Wir können nicht, wir dürfen nicht.« Auch sie war erregt, und ihr Atem kam kurz und schwer. Aber trotz ihres verbalen Widerstandes ließ sie meine Hand dort, wo sie war. »Roddy, Roddy«, wiederholte sie.
Ich schob ihre Bluse nach oben und spürte die Kühle auf ihrem Rücken, die weiche, elastische, glatte Haut, die mich zuvor schon begeistert hatte. Als ich den Verschluss ihres BHs in die Finger bekam, zögerte ich keine Sekunde und öffnete ihn. Ich vergesse den Moment nie, als ihre Titten aus den Schalen fielen und ich die glatte, weiche Haut über dem festen Fleisch das erste Mal fühlen durfte. Meine Finger glitten über ihre Brustwarzen, die hart und spitz wie zwei stumpfe Pfeilspitzen auf mich gerichtet waren.
Wir küssten uns wieder, und ich hörte jedes Mal ihre Klagelaute, wenn ich ihre Brüste von unten anhob und sanft massierte. Mein Schwanz war so hart wie noch nie zuvor in meinem Leben.
»Ich will, dass du ihn siehst«, überfiel ich sie, machte im gleichen Moment meine Hose auf und beförderte ihn nach draußen. Da ich sehr stolz auf meinen Schwanz bin, habe ich ihn schon einmal gemessen – auch um mich zu vergewissern, dass ich mit meinen Freunden mithalten konnte. Damals war ich sechzehn, und mein Remmel war schon ein knapp zwanzig Zentimeter langer, starker, heißer Muskel, der in jeder nur denkbaren Situation eine stählerne Härte annahm. Manchmal war ich sexuell so vortemperiert, dass ich bei jedem Frauenarsch in einer Jeans, der mir unter die Augen kam, eine Erektion bekam.
Dieser Schwanz sollte nun sein großes Erlebnis haben. Ich ergriff Moms Hand und drückte sie nach unten. Sie leistete keinen Widerstand, sondern begann zu keuchen – oder war es ein Stöhnen? –, griff beherzt zu und hielt ihn fest umklammert.
Meine eine Hand umfasste abwechselnd ihre Brüste und labte sich an dem weichen Fleisch mit seinen festen, aufgerichteten Spitzen. Zur gleichen Zeit suchte meine andere zielstrebig ihren Venushügel und strich mit leichtem Druck darüber.
»Oh Roddy«, hauchte sie erregt und zuckte. »Ja, genau hier! Mach schneller, und fester, bitte!«
Sie sank zu Boden und blieb auf den Knien vor mir. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, und tat das Gleiche, öffnete aber gleichzeitig meinen Ledergürtel und schob meine Jeans mitsamt dem Slip langsam nach unten.
Mein Schwanz schnellte hervor wie eine Sprungfeder und ragte steil nach oben, wobei meine Eichel fast meine Nabelgrube erreichte. Voller Stolz schaute ich nach unten, und Mom tat dasselbe. Ihr Mund stand offen und wollte nicht mehr zugehen. Offensichtlich hatte sie eine solche Größe nicht erwartet. Mit allem Mut, den ich aufbringen konnte, schob ich ihren Rock hoch und streifte ihren Slip herunter.
Sie küsste mich mit geschlossenen Augen, ließ kurz von mir ab und ließ sich langsam auf den Küchenboden gleiten. Sie stützte sich mit den Ellenbogen ab, als ich ihre Bluse öffnete. Ihre Brüste, diese wunderschönen schweren, weichen Glocken, fielen heraus, und ich fing eine mit der Hand auf.
»Beeil dich, Roddy, sag jetzt nichts. Ich will jetzt nicht denken, nur genießen«, sagte sie. Ich sah wieder nach unten, bewunderte ihre großen Warzenhöfe und die stramm hervorstehenden Nippel. Dann wanderte mein Blick nach unten zu ihrer Möse, verweilte kurz auf ihrem gestutzten, leicht gekräuselten Schamhaar, glitt über ihren geschwollenen Klitorismuskel und endete schließlich auf ihren nassen Schamlippen. Ich wollte sie wieder küssen, aber sie sagte nur: »Roddy, komm, mach doch. Wir müssen uns beeilen.«
Ich ergriff meinen Schwanz, und als ich ihn zwischen ihren glitschigen Schamlippen rauf und runter gleiten ließ, öffnete sie ihre Beine.
»Beeil dich doch, bitte!«, bettelte sie, griff gleichzeitig nach meinen Schwanz und führte ihn an ihren Möseneingang. Als meine Eichel über die samtenen Schleimhäute glitt, stieß ich zu, bis er bis zum Anschlag in ihrer heißen, nassen Tiefe steckte. Wir stöhnten beide laut auf.
»Oh ja, Roddy, das ist herrlich, stoß zu, Baby«, feuerte sie mich an. Sie stieß mir mit ihrem Becken entgegen – eine Aufforderung, das Gleiche zu tun. Und während ich auf ihren Rhythmus einging und mit gleichmäßigen Bewegungen in sie hineinhämmerte, legte sie ihre Arme um meinen Hals und forderte mich pausenlos und leidenschaftlich auf: »Roddy, mach schneller, stoß fester, ich brauche es jetzt ganz hart. Tust du Mom den Gefallen?«
Was für eine Frage! Ihre Arme hielten meinen Oberkörper fest, und während ich immer fester zustieß, legte sie ihre Beine auf meinen Rücken, überkreuzte sie und drückte im Takt meiner Beckenstöße meinen Schwanz so fest sich hinein, dass ich fühlte, wie meine Eichel gegen etwas stieß. Offensichtlich tat es ihr nicht weh, denn sie forderte mich immer mehr auf, sie schneller und härter zu ficken. Ich war überrascht, dass sie solch harte Stöße wollte.
Ich hätte ihr gern diesen Wunsch erfüllt, aber ich musste an mich denken. Schon nach den ersten Stößen hatte ich gespürt, wie der Saft in mir aufstieg. Ich fragte mich in diesem Moment, wie andere Männer es fertigbrachten, eine ganze halbe Stunde lang zu ficken, ohne abzuspritzen. Mir wollte es immer schon kommen, wenn ich meinen Schwanz auch nur anfasste. Jetzt, mit meiner geliebten Mom unter mir, kam es aber darauf an, eine gewisse Zeit durchzuhalten, um nicht als Schnellspritzer dazustehen. Deshalb drosselte ich das Tempo.
Mom konnte auch den langsamen Stößen etwas Gutes abgewinnen. »Du fickst gut«, lobte sie mich. »Langsam und gefühlvoll wie ein Mann, der weiß, was er will. Ich spüre jeden Millimeter deines wunderbaren Remmels. Wenn du kommen willst, stoß einfach wieder schneller, Liebling.«
Ich wollte kommen, ja, ich wollte jetzt meine heiße Ladung in sie hineinspritzen und sie aufstöhnen hören, wenn mein Samen sich in ihrer mütterlichen Fotze ergoss.
»Ich stoße jetzt schneller«, japste ich und begann, so fest und so tief in sie hineinzuhämmern, wie ich nur konnte. Mom begann bei jedem Stoß zu quietschen und drückte mit ihren Unterschenkeln auf meine Hüften, dass ich glaubte, sie wolle meinen ganzen Unterleib in sich hineinschieben.
»Ich komme auch, Roddy, nicht aufhören, ich bin gleich soweit, fick, fick, fick …« In diesem Augenblick, unmittelbar vor unser beider Höhepunkt, läutete es an der Tür. »Oh, verdammt! Warum gerade jetzt?«, fluchte Mom. »So eine Scheiße!«
Ich war schockiert. Noch nie hatte ich dieses Wort aus ihrem Munde gehört. Fäkalsprache war in unserer Familie seit eh und je verpönt. Jetzt sprudelte das Wort ungebremst aus ihr heraus.
»Es ist Elodie«, fuhr sie fort. »Wir müssen sofort aufhören. Los, runter von mir!« Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und stand auf. Sie stand ebenfalls auf, hakte ihren BH-Verschluss ein und verpackte ihre Brüste in den Schalen. Mit einem Griff hatte sie ihren Slip an, und ehe ich mich richtig von dem Schock erholt hatte, stand sie fertig angezogen vor mir.