Über dieses Buch:
Nur ein Mann kennt diese Qual: So groß das Verlangen auch ist, die eigene Schwester bleibt tabu! Das gilt natürlich auch für den jungen Jimmy. Doch seine bildschöne und blutjunge Schwester Ashley schleicht sich immer wieder in seine heißesten Tagträume. Als er ihr seine Liebe gesteht, zeigt sich Ashley unerwartet neugierig. Ein tabuloses Spiel beginnt. Doch dann schaltet sich die Mutter der beiden ein und verlangt von Jimmy eine aufregende Entscheidung …
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eBook-Neuausgabe Oktober 2015
Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Dieses Buch erschien bereits 2010 unter dem Titel Meine beiden Frauen bei Edition Combes
Copyright © der Originalausgabe 2010 Edition Combes, Küps
Copyright © der eBook-Neuausgabe 2015 venusbooks GmbH, München
Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Fotoatelie
eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH
ISBN 978-3-95885-973-9
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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Jimmy Collins
Familienbande – Ich will euch beide!
Erotischer Roman
venusbooks
Als ich aus meinem unruhigen Traum aufwachte, musste ich sofort an meine Schwester Ashley denken. Was hatte ich da nur geträumt? Meine Hose war nass. Natürlich, ich musste von ihr geträumt haben. Schließlich hatte ich das Bild ihres makellosen Körpers ständig vor Augen, und seit ein paar Monaten fühlte ich mich noch mehr von ihr angezogen. Ja, sie war meine Schwester, und ich weiß, der Anstand gebietet eine gewisse Distanz. Aber was sollte ich machen? Ihre Reize brachten mich langsam, aber sicher um den Verstand.
Ashley war nur ein Jahr jünger als ich, also achtzehn, und reifte zusehends zur Frau heran. Sie war schöner als all die anderen Mädchen, die ich kannte. Nein, sie war einfach perfekt!
Sie hatte langes, goldblondes Haar und ein wunderschönes Lächeln. Meistens trug sie sehr knappe Kleidung, die kaum etwas von ihrem verführerischen Körper verbarg. Vor allem jetzt, im Sommer, trug sie oft Hotpants und knappe Tops, die ihre schlanke Figur noch mehr betonten. Ihre Brüste waren üppig und fest, und sie hatte einen runden und knackigen Apfelarsch. Und gerade der war es, der mir den Schlaf raubte. Wieder und wieder stellte ich mir Situationen mit ihr vor, die eine normale Bruder-Schwester-Beziehung bei Weitem überschritten. Aber wer sollte mir das unter diesen Umständen vorwerfen?
Wir standen uns schon immer sehr nahe. Als Kinder waren wir unzertrennlich wie ein eineiiges Zwillingspaar, gingen nie ohne den anderen zum Spielen, und unsere Sandburgen, die wir in schönster Gemeinsamkeit bauten, waren legendär. Auch heute noch hängen wir so viel wie möglich zusammen ab. Wir wussten und wissen, dass wir uns aufeinander verlassen können, und vertrauen einander blind. Seit unserer Jugend waren wir Schlüsselkinder und viel allein. Abgesehen von den Zeiten, in denen uns unsere etwas ältere Schwester Janice beaufsichtigte. Wenn sie da war, ging sie uns beiden tierisch auf die Nerven. Ständig fand sie etwas zu bemängeln, und sie kritisierte uns wegen jeder Kleinigkeit. Es war manchmal nicht zum Aushalten, und ich sehnte die Nachmittage herbei, an denen Janice Sportunterricht hatte oder in irgendeiner Projektgruppe mitarbeiten musste und ich mit Ashley allein zu Hause war.
Heute war einer dieser göttlichen Tage, obwohl Janice natürlich längst nicht mehr auf uns aufpassen musste. Mom war wie immer arbeiten und Janice – dem Himmel sei Dank – verreist, und das Haus umgab ein friedliche Stille. Außerdem war es ein schulfreier Tag, so dass uns nichts und niemand würde in die Pflicht nehmen können.
Als ich gegen zehn Uhr aufstand und mir – noch immer ein wenig wirr im Kopf wegen meiner unzüchtigen Phantasien – einen Kaffee holen wollte, um meine Gedanken klar zu bekommen, lag Ashley schon im Wohnzimmer auf der Couch und schaute sich eine dieser morgendlichen Talkshows an, in denen die Gäste wild durcheinanderredeten.
»Guten Morgen, Bruderherz! Na, auch schon ausgeschlafen?«, flötete sie.
»Morg’n, Ash«, gab ich knapp zurück und holte mir aus der Küche einen Espresso.
Obwohl ich noch ziemlich schlaftrunken war, leistete ich ihr etwas Gesellschaft und machte es mir auf dem Sessel gegenüber bequem. Wir quatschten ein wenig über die Schule, über die Show, die gerade lief, und das Wetter, und ich hätte keine Augen im Kopf haben dürfen, dass mir nicht aufgefallen wäre, wie spärlich bekleidet sie war. Sie trug ein hauchdünnes, locker fallendes Sleep-Shirt, das ihr bis auf den Slip hochgerutscht war, so dass ihre schlanken, unendlich langen Beine zu sehen waren. Der Anblick machte mich tierisch nervös. Ich begann, jede ihrer Bewegungen verstohlen zu beobachten.
Im letzten Jahr war sie noch viel weiblicher geworden, wurde mir mit einem Mal bewusst. Ihr langes Haar trug sie nicht mehr zum Pferdeschwanz gebunden, sondern offen, und ihre glatte Haut, auf der kein Pickelchen störte, war von einer leichten Sommerbräune. Meine Schwester sah wie ein Model aus dem Playboy aus. Ich hatte sie zwar schon oft nur mit einem Slip und Shirt bekleidet gesehen, aber in dieser Situation machte es mich gerade wahnsinnig an. Das mag auch an ihren Brüsten gelegen haben, denn die schienen um eine ganze Körbchengröße gewachsen zu sein und drückten sich prall und rund gegen den dünnen Stoff. Seit unserer Kindheit hatte ich Ashley allerdings nicht mehr ganz nackt gesehen. Mit Beginn der Pubertät zeigte sie sich verständlicherweise nicht mehr so unbeschwert vor mir.
Während ich so heimlich, wie es nur ging, meine Augen an ihrem gereiften Körper weiden ließ, fragte ich mich immer wieder, ob es ein Fluch oder ein Segen ist, mit einer solchen Schönheit unter einem Dach zu leben. Sie war ja nicht nur unnahbare Schwester für mich, sondern auch unnahbare Frau. Und genau das machte mir immer mehr zu schaffen.
»Mir ist langweilig.« Ashley gähnte laut und legte sich bäuchlings vor dem Fernseher auf den Boden. Dabei streckte sie mir unbewusst ihren runden Hintern entgegen.
Ihr Shirt war jetzt bis zur Taille hochgerutscht, und ihr dünner Slip schien je nach Lichteinfall fast durchsichtig zu sein. Ichstarrte wie ein Idiot auf ihre Pofalte, die sich deutlich abzeichnete, und musste schlucken. Als sie auch noch ein Bein ein wenig anzog, erhaschte ich einen Blick auf die Stelle zwischen ihren Beinen.
Das Blut schien in meinen Adern zu kochen. Wie gerne hätte ich sie dort nur ein einziges Mal gestreichelt, aber es durfte nicht sein. Ich hätte meinen Blick von ihrem Schritt abgewendet, wenn mein Schwanz mir nicht genau das Gegenteil diktiert hätte. Er hatte meine Hose bereits verräterisch ausgebeult. Verdammt! Ich wollte sie so sehr! Sie musste doch wissen, welche Wirkung sie auf mich hatte! Natürlich war ich ihr Bruder, aber in erster Linie war ich ein Mann, der gegen solche Reize nur einen sehr begrenzten Widerstand aufbringt.
Ich zwang mich zur Vernunft und versuchte, mich auf andere Gedanken zu bringen. »Schaust du dir diesen Kram gern an?«, fragte ich Ashley und deutete mit einer Kopfbewegung auf den Bildschirm, wo mittlerweile zwischen den Kontrahenten die Fetzen flogen.
»Nein, nicht wirklich, aber ich weiß nicht, was ich sonst machen soll«, erwiderte sie achselzuckend.
Mir würde schon was einfallen, durchfuhr es mich, und ich stand trotz der Beule in meiner Hose auf und versuchte, ihr die Fernbedienung wegzunehmen. Aber sie war viel schneller und flinker als ich und hielt sie am ausgestreckten Arm unerreichbar zur Seite, trotzdem wollte ich nicht aufgeben. Wir fingen an, um das kleine schwarze Kästchen zu ringen und rollten schließlich wie zwei kabbelnde kleine Kinder auf dem Boden herum. Ich schlang einen Arm von hinten um sie, um sie am Aufstehen zu hindern und mit der anderen Hand versuchte ich, ihr das verdammte Ding zu entreißen. Dabei drückte ich meinen steinharten Bolzen wie zufällig gegen ihren Arsch. Ihre prallen Pobacken fühlten sich so gut, so weich und fest an. Es war mir in diesem Moment egal, was Ashley von mir dachte. Sollte sie ruhig sehen, welche Wirkung sie auf mich hatte, das kleine Biest.
»Zicke! Du bist eine alte Zicke!«, geiferte ich zum Spaß und fügte noch trotzig hinzu: »Dann behalt das blöde Ding doch einfach, es läuft grad eh nichts Vernünftiges.« Ein wenig außer Atem setzte ich mich auf die Couch und kämpfte mit meinem unstillbaren Appetit auf ihren Körper.
Sie schien wirklich gelangweilt zu sein, da sie plötzlich aufsprang und mir mit einer lässigen Handbewegung die Fernbedienung zuwarf, bevor sie ohne ein Wort zu sagen nach oben verschwand.
Hatte sie vielleicht meinen Harten bemerkt, und es war ihr jetzt peinlich? Egal! Ich war so scharf auf sie, dass ich unbedingt in ihrer Nähe sein wollte. Deshalb beschloss ich, ihr nach oben zu folgen.
Als ich in ihr Zimmer kam, saß sie auf der Bettkante und pusselte mit einem grobzinkigen Kamm an einer Strähne ihres Haars herum. »Blöde Mähne! Irgendwann schneide ich sie eigenhändig ab«, schimpfte sie dabei.
»Komm, lass mich dir helfen, Schwesterherz«, forderte ich sie auf und streckte meine Hand nach dem Kamm aus. Sie lächelte dankbar und reichte ihn mir. Dann begann ich vorsichtig, Strähne für Strähne zu entwirren.
Ich hatte mich dazu hinter sie aufs Bett gesetzt, und sie saß vor mir zwischen meinen Beinen, was überhaupt nicht dazu beitrug, meine unbändige Lust auf sie zu dämpfen. Langsam spürte ich, wie meine Eier anfingen, immer mehr zu spannen und mein Schwanz sich zu voller Größe aufrichtete. Sie so nah bei mir zu spüren, versetzte mich … ja, in eine Art von Rausch. Der Duft ihrer warmen Haut benebelte mich wie ein Aphrodisiakum aus der Hölle. Ich hätte vor Lust schreien können.
Als ich das Ergebnis für gut befand, legte ich den Kamm beiseite. Aber ich wollte jetzt nicht aufstehen, sondern in dieser Position hinter ihr bleiben. Deshalb begann ich, ihr die Schultern zu massieren.
Dabei senkte ich meinen Kopf zu ihr herab, um an ihrem Haar zu riechen. »Ash, du bist so schön, und dein Haar duftet wie ein Frühlingsmorgen«, raunte ich ihr ins Ohr und begann, sie immer fester zu kneten und zu drücken.
»Männer!«, schnaubte sie. »Die Mähne hat seit vier Tagen kein Wasser gesehen, und gestern auf dieser Party war die Luft zum Schneiden gewesen vor lauter Zigarettenqualm, und er behauptet, ich dufte wie ein Frühlingsmorgen.«
Na ja, soviel zu meinem Kompliment. Aber ich hatte sogleich eine neue Idee. »Ash, bitte lass mich dein Haar waschen. Bitte, ich will es unbedingt!«
»Ich kann dich nicht mein Haar waschen lassen.«
»Wieso? Ich kann das wirklich gut«, drängelte ich.
»Aha«, meinte sie nur knapp, und in ihrem Kopf mochten die Gedanken wie Blitze herumgeschossen sein. Natürlich wusste sie genau, was ihr Einverständnis für Konsequenzen haben würde.
»Bitte, Ash …! Du wirst sehen, an mir ist ein Meister der Haarwaschkunst verloren gegangen.«
Sie grinste, zögerte aber immer noch. Dann hatte sie sich endlich entschieden. »Gut«, meinte sie gespielt resignierend, »dann kommen Sie mal mit, Sie … Sie Meister.« Sie ging voraus ins Badezimmer und ließ Wasser in die Wanne laufen.
»Ich dachte −«, begann ich.
»Ich weiß, was du dachtest«, unterbrach sie mich. »Du dachtest, wir gehen gemeinsam nackt unter die Dusche, und dann kann mir der Meister ein bisschen am Haar herumfummeln. Falsch gedacht, mein Lieber. Aber ich nehme dich jetzt wirklich in die Pflicht und dann Gnade dir Gott, wenn es auch nur ein einziges Mal ziept beim Haarewaschen.«
Bei diesen Worten zog sie ihr Sleep-Shirt einfach über den Kopf. Und mich haute es fast um. Ihre Titten prangten stolz an ihr wie zwei marmorne Kugeln. Endlich bekam ich diese wahnsinnig prallen und schönen Brüste zu sehen! Dann setzte sie sich in die Wanne, ohne ihren Slip auszuziehen.
»Oh Ash, du bist so wunderschön«, kam es mir heiser über die Lippen, und ich musste schlucken.
»Danke«, sagte sie und schaute mich dabei ganz seltsam an. Dann tauchte sie ihren Kopf ganz schnell unter Wasser.
Als er wieder aufgetaucht war, nahm ich etwas Shampoo in die Hand und verteilte es sanft in ihrem Haar. Während ich ihr so die Kopfhaut massierte, starrte ich unentwegt auf ihre nassen, glänzenden Brüste. Am liebsten hätte ich das Shampoo mit meinen Händen auf ihrem gesamten Körper verteilt und verrieben. Ich stellte mir vor, wie sich ihre schweren Möpse wohl in meinen Händen anfühlen würden. Mein Blick wanderte tiefer und erreichte ihren Slip, der im Wasser wahrscheinlich völlig durchsichtig war. Ich konnte nicht viel erkennen, aber allein die Vorstellung sorgte dafür, dass mein Schwanz zum Bersten anschwoll. Ich wollte mehr sehen, deshalb fragte ich sie, ob sie nicht lieber ihr Höschen ausziehen wollte.
»Du hast ja immer noch dein Höschen an!«, tat ich ganz empört, als sei es unanständig, beim Haarewaschen einen Slip zu tragen. »Willst du es nicht ausziehen, Ash?«
»Spinnst du, Jimmy? Einen Teufel werde ich tun!«
»Ash, bitte zieh es aus, du kannst doch nicht mit dem Höschen in der Badewanne sitzen.« Ich hatte Angst, sie zu verschrecken, trotzdem konnte ich den Mund nicht halten. Ich wollte sie einfach komplett nackt sehen. Am liebsten wäre ich zu ihr in die Wanne gestiegen, aber da hätte ich mir höchstwahrscheinlich eine Ohrfeige eingefangen. So begann ich, mein Werk an ihrem Haar zu vollenden, und als ich fertig war, stand sie auf, um es sich abzuspülen. Ich sah zu, wie ihr das Wasser über den schlanken, sonnengebräunten Körper herablief, wie die glitzernden Perlen sanft über ihre Haut kullerten. Waren es vielleicht Schweißperlen, die ihr nach einem hitzigen Liebeskampf herabrannen? Oder gar Perlen der Lust, die sich an den Innenseiten ihrer Schenkel sammelten …
»Hey, Jimmy, bist du taub? Gibst du mir jetzt bitte ein Handtuch!«
Ich fühlte mich in meinen Phantasien ertappt, griff schnell in das Schrankfach und reichte ihr ein Badetuch, das sie sich hastig um den Körper schlang.
»So, Meister Jimmy«, sagte sie mit einer Stimme, die irgendwie heiser klang, »jetzt bitte noch das Haar trockenfönen.« Sie stieg aus der Wanne und setzte sich auf den kleinen Badschemel vor den großen Spiegel. Ich stellte mich hinter sie, und wir blickten uns einen sehr langen Moment an. Ashleys Augen waren ganz dunkel.
Es dauerte ziemlich lange, bis ihr Haar trocken war, doch dann lag es glänzend wie Seide um ihre Schultern. Ich zog es ein wenig zur Seite und gab Ashley von hinten einen flüchtigen Kuss auf den Nacken. »Ash, du bist das hübscheste Mädchen, das ich kenne. Wusstest du das?«
Sie reagierte nicht darauf und ging stattdessen wortlos zurück in ihr Zimmer, um sich minutenlang und ebenso wortlos wie unschlüssig vor den geöffneten Kleiderschrank zu stellen.
»Von mir aus brauchst du gar nichts anzuziehen. Nackt hätte ich dich am liebsten«, sagte ich grinsend. Ich hatte mich in der Zwischenzeit auf Ashleys Bett gesetzt, hatte mich zurückgelehnt und beobachtete sie.
»Blödmann!«, zischte sie und kam gespielt böse auf mich zugestürmt, um mich von ihrem Bett zu verscheuchen. Dabei rutschte ihr aber das Frotteetuch herunter, so dass sie plötzlich splitternackt vor mir stand. Na ja, nicht ganz. Den tropfend nassen Slip hatte sie noch an.
»Jimmyyyy«, kam es quietschend, »dreh dich um!«
Ich grinste.
»Bitte, Bruderherz, hab Erbarmen, ich will doch nur das nasse Ding ausziehen.«
Ich wandte mich gehorsam kurz ab, aber nur solange, bis sie ihr Höschen ausgezogen hatte, dann drehte ich mich wieder, um sie nun in ihrer vollen Pracht zu sehen.
»JIMMMYYY! Bist du verrückt?«
»Komm schon, Ash, was ist schon dabei? Lass mich dich einfach mal ansehen! Was ist schon dabei?«
Sie stand nervös vor mir, presste ihre Schenkel zusammen und drückte ihren Po nach hinten, so dass ich ihre Spalte nicht sehen konnte. Mein Schwanz pochte trotzdem hart in meiner Hose.
Ich war wie verzaubert. »Komm, leg dich neben mich, Ashley, und lass uns ein wenig kuscheln wie früher«, hörte ich mich selber sagen. War das wirklich meine Stimme – so sanft, so verführerisch und trotzdem so bestimmend?
Ashley zögerte sichtlich, schien sich dann aber zu entschließen, ging zum Schrank, zog ein frisches Höschen und ein Shirt an und hüpfte dann zu mir ins Bett. »Okay, Bruderherz, kuscheln wie früher«, gluckste sie vergnügt.
Nicht ganz, Schwesterherz, sagte ich in Gedanken, denn mein Schwanz war steinhart, und in meinen Lenden pochte es so stark, dass ich einfach mehr von ihrem Körper brauchte. Ich setzte mich auf, um mir das T-Shirt und die Hose auszuziehen und legte mich, nur mit Boxershorts bekleidet, wieder neben sie.
»Was machst du da, Jimmy?«, fragte sie, und die Empörung in ihrer Stimme klang gefährlich echt.
»Ich mach’ es mir einfach ein wenig bequem«, antwortete ich lässig. »Warum hast du überhaupt etwas angezogen? Du solltest dein Shirt auch wieder ausziehen. Das gehört doch zum Kuscheln, oder? Haut an Haut fühlt sich toll an, glaub mir.«
Ich wusste, dass auch sie bereits angetörnt war, aber durch ihr Zögern merkte ich, dass sie sich noch nicht richtig traute, es mir auch zu zeigen. Trotzdem streifte sie ihr Shirt über den Kopf und warf es auf den Boden.
Ich drehte sie so, dass wir in der Löffelchenstellung lagen, und legte meinen Ständer auf den tiefen Spalt zwischen ihren Pobacken. Dabei küsste ich sie zärtlich auf den Nacken. Sie begann, sich leicht in meinen Armen zu winden, und ich spürte, dass sie immer erregter wurde.
Für eine Weile heizte ich sie mit meinen Liebkosungen noch weiter auf, bis ich das Gefühl hatte, sie unter Kontrolle zu haben. »Zieh jetzt dein Höschen aus, Ash. Ich will dich noch einmal ganz nackt sehen.«
Sie erstarrte für einen Moment, und ich spürte wieder ihre Zweifel, aber ich gab mich weiterhin geduldig. »Bitte, Ash, ich will doch nur deinen Körper noch einmal kurz sehen.«
Ich ergriff ihr Höschen an den Hüften und zog es ihr langsam herunter. Sie war ziemlich angespannt und gab keinen Ton mehr von sich, als ich unmittelbar darauf meinen Ständer gegen ihren nackten Arsch drückte. Es fühlte sich so geil an, dieses schöne Wesen so nah zu spüren.
Ich trug noch immer meine Shorts, während ich sie im Arm hielt und sie küsste und ihren Körper mit meinen Händen verwöhnte. Für Ashley mochte ich abgeklärt gewirkt haben, aber in Wirklichkeit zitterte ich innerlich und konnte mich kaum mehr beherrschen.
»Ich ziehe mich jetzt auch aus, Ash.«
»Jimmy, wir sollten das besser nicht tun.«
Ja, das wusste ich auch, verdammt noch mal, aber es war mir schnurzegal. Ich konnte und wollte nicht mehr zurück.
Natürlich war ich übernervös, als ich mir die Boxershorts auszog. Mein harter Schwanz wippte dabei vor meinem Körper und klatschte schließlich auf ihren Arsch, dass ich selbst ein wenig erschrak. Ich hatte vorher noch nie so etwas getan. Als Ashley das kommentarlos hinnahm, drückte ich meinen Schwanz der Länge nach in ihre Pokerbe und deutete sanfte Stöße mit meinem Becken an, als würde ich ganz zaghaft ficken.
Als ich kurz davor war abzuspritzen, hielt ich inne. In meinem harten Ständer pulsierte das Blut. Ashley rollte sich auf den Rücken und sah mich verwundert an.
»Schwesterherz, du machst mich so geil. Schau, was du angerichtet hast.«
Sie drehte sich zu mir und riskierte einen Blick auf meinen Riesenmast, der sie ganz schön einzuschüchtern schien. Sie war so überrascht, dass ihre Augen weit geöffnet blieben.
»Komm schon, lass mich ihn kurz reinstecken«, versuchte ich, sie herumzukriegen.
»Auf keinen Fall, Jimmy!«
»Aber warum nicht?«, fragte ich enttäuscht. »Es ist doch nichts dabei. Ich will ihn doch nur einmal kurz reinstecken …«
»Es ist … verboten, weil ich deine Schwester bin«, stammelte sie.
»Aber ich liebe dich, Ash! Ich habe dich immer geliebt. Ich will es mit keiner anderen machen. Ich will dich!« Ich blieb stur, denn ich wollte mich von ihr auf keinen Fall abwimmeln lassen.
Natürlich kam es mir überhaupt nicht in den Sinn aufzuhören, daher überlegte ich krampfhaft, wie ich die Situation am besten nutzen könnte, um mein Ziel zu erreichen. Ich rutschte ein Stück nach unten und beugte mich über sie, so dass mein Gesicht direkt über ihrer Muschi war. Ich begann, sie langsam auf ihre Schenkel zu küssen und ließ meine Zunge bis hoch zu ihrer Scham wandern, die von einem blonden, unauffälligen Haarflaum bedeckt war. Es war ein wahnsinnig prickelndes Gefühl, eine weibliche Spalte so aus der Nähe zu sehen. Ich bewunderte die zarte, pausbäckige Möse mit den kleinen wulstigen Schamlippen und dazwischen die inneren, dunkleren Schamlippchen, die zusammengefaltet waren wie die Flügel eines Schmetterlings. Ein sonderbarer, nicht zu definierender Duft stieg in meine Nase. Es war der Duft der Liebe, ein wenig herb und mit nichts, das ich kannte, vergleichbar. Ich hatte das Gefühl, als würde er mich benebeln, mich meines Verstandes berauben, mich gleichzeitig verzücken und berauschen.
Am oberen Ende ihrer mädchenhaften Spalte erkannte ich die faltige Erhebung, unter der sich ihre Lustperle befand. Wie gern hätte ich sie berührt, doch ich traute mich nicht. Noch nicht!
Ich zögerte und zauderte und wunderte mich über mich selbst, dass ich ihren Körper nicht zügig erforschte. Ashley wartete sicherlich darauf, doch mich schien für ewig lange Sekunden eine Art von Ehrfurcht zu lähmen. Dann aber überwand ich alle Bedenken und ließ meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten. Ich küsste die wulstigen Polster und leckte über ihren geschwollenen Kitzler. Ashley krümmte sich vor Erregung und stöhnte leicht, ohne mich abzuwehren. Ich schob vorsichtig einen Finger in ihr kleines Loch und ließ ihn in dem glitschigen Eingang kreisen. Ihre Möse triefte ja schon vor Nässe! Ich nahm einen zweiten Finger zu Hilfe und stieß vorsichtig in sie hinein. Es schien ihr zu gefallen. Sie hielt meinen Kopf mit ihren Schenkeln umfangen, während ich abwechselnd ihre Spalte leckte und sie mit meinen Fingern fickte. Plötzlich benetzte ein ganzer Schub ihres Sekrets meine Zunge. Es schmeckte würzig süß und ein wenig bitter zugleich.
Ashley begann, sich immer mehr zu krümmen und zitterte nun vor Erregung. Ich leckte sie immer wieder zwischen ihren Schamlippen und lutschte und saugte an ihrem geschwollenen Kitzler. Sie spreizte ihre Beine immer weiter, und ihre Möse öffnete sich vor mir. Ich begann, immer schneller in sie hineinzustoßen und sie gleichzeitig zu lecken. Unvermittelt fing sie auf einmal an, sich in Krämpfen zu winden. Sie zuckte und zitterte, als stünde sie unter Strom. Offensichtlich torkelte sie ihrem Orgasmus entgegen und wurde plötzlich immer lauter.
Mitten in ihrer Verzückung leckte ich sie bis hoch zu ihrem Nabel, ließ meine Zunge über ihre Möpse, ihre Nippel und ihren Hals gleiten, bis ich ihr in die Augen sehen und sie auf ihre sinnlichen Lippen küssen konnte. Ich scherte mich in diesem Moment nicht darum, ob sie es nun mit mir tun wollte oder nicht. Ich musste sie einfach ficken, und deshalb traktierte ich sie weiter mit meinen Küssen, und sie schien es sehr zu genießen.
Ich wälzte mich auf sie und spürte ihre wenigen, feinen Schamhaare an meinem Schwanz. Sie waren ganz nass. Ich konnte es nicht glauben, dass sie mich in ihre heiße Möse lassen wollte, aber es passierte wirklich, denn ich pflügte mit meiner Eichel ihre Spalte, aus der ihr Saft sickerte, berührte oben ihren Kitzler, ließ sie nach unten gleiten, stieß nur ein oder zwei Zentimeter in ihren Eingang, wiederholte das Ganze ein paar Mal, bis ich den Eindruck hatte, dass sie immer offener wurde. Schließlich stieß ich meinen Schwanz vollends in ihre feuchte Muschi. Ashley sah mich ganz verdutzt an und tat so, als wollte sie sich immer noch wehren.
»Jimmy, wir dürfen das doch nicht. Was machst du da?«
»Ach Ash, ich steck’ ihn doch nur ein ganz kleines bisschen rein, nicht zu tief, okay? Ich will dich nur ein einziges Mal spüren und ziehe ihn gleich wieder heraus.«
Ich hatte kaum ausgeredet, da spürte ich, wie meine Hoden rebellierten und mein Schwanz heftig pulsierte. Sofort zog ich ihn heraus, da ich beinahe abgespritzt hätte. Aber ich wollte nicht, dass diese wunderbaren Gefühle jetzt schon zu Ende sein sollten.
Ich zog mich daher ganz zurück und begnügte mich zunächst damit, mit ihr zu knutschen. Die Spannung zwischen uns war unerträglich, noch immer bebte ihr Unterleib, und ihre Brustwarzen rieben sich an meiner Brust. Ashley atmete sehr ungleichmäßig. Als das Klopfen in meinem Schwanz zu Ende war, begann ich wieder, meinen Ständer an ihrer Spalte zu reiben. Ich wollte einfach ihre feuchte Fotze spüren! Mit meiner Eichel an ihrer feuchtheißen Spalte verrieb ich ein ums andere Mal ihre Nässe über ihre ganze Möse. Ashley stöhnte ganz benommen und verdrehte vor Lust die Augen.
»Jimmy …, nein, wir dürfen das nicht«, stammelte sie nur noch wenig überzeugend. Ihre Körpersprache sagte mir allerdings genau das Gegenteil. Ich grinste in mich hinein. Mir war klar, sie genoss meine Liebkosungen, auch wenn sie es sich selbst noch nicht eingestand.
Nichts auf der Welt hätte mich dazu bringen können, jetzt aufzuhören, denn ich war selbst wie weggetreten vor Geilheit. Ihre Lust übte einen Zwang auf mich aus weiterzumachen. Ich hatte meine Hemmungen fast komplett über Bord geworfen. Ihre glitschige Spalte fühlte sich einfach phantastisch an, und kein Mann auf der Welt, so befand ich, hätte in einer solchen Situation aufhören können. Ich fasste sie schließlich bei der Hüfte und stieß vorsichtig und sehr langsam noch einmal in sie hinein. Stück für Stück drang mein zum Bersten steifer Hammer tiefer und tiefer.
»Ah, Ash …, spürst du mich in dir? Oh, das fühlt sich an wie … wie … ja, wie im Himmel.«
Ashley seufzte tief und spreizte ihre Beine noch weiter, um mir das Einfahren in ihren Tempel noch mehr zu erleichtern. Sie war so unglaublich eng und fest! Ich hatte das Gefühl, als würde sie mit ihrer Fotze meinen Schwanz auswringen und melken! Das Gefühl ihrer warmen Schleimhäute um meinen Schwanz überwältigte mich so sehr, dass ich meinen Saft nicht mehr halten konnte, obwohl ich noch keinen einzigen richtigen Fickstoß gemacht hatte. Ich konnte meinen Ständer gerade noch rechtzeitig herausziehen, bevor ich explodierte und meine Soße aus meinem geschwollenen Monster schoss.
»Ashley, oh mein Gott …, oh …«, wimmerte ich, während ich einen Schwall nach dem anderen auf ihren Bauch vergoss. Ich küsste sie auf die Stirn und sagte ihr immer wieder, wie sehr ich sie doch liebte. »Jetzt gehörst du mir! Jetzt bist du mein Mädchen«, himmelte ich sie an und überschüttete sie dabei mit tausend Küssen.
»Wir hätten das trotzdem nicht tun dürfen«, sagte sie leise. Sie schien wirklich ein wenig verzweifelt zu sein. »Du bist doch mein Bruder.«