Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft - Steuern - Recht GmbH
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Print: | ISBN 978-3-7910-4525-2 | Bestell-Nr. 20609-0002 |
ePub: | ISBN 978-3-7910-4527-6 | Bestell-Nr. 20609-0100 |
ePDF: | ISBN 978-3-7910-4526-9 | Bestell-Nr. 29609-0151 |
Ute Vanini/Robert Rieg
Risikomanagement
2., erweiterte Auflage, April 2021
© 2021 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft · Steuern · Recht GmbH
www.schaeffer-poeschel.de
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Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Ein Unternehmen der Haufe Group
Kapitel 2 | Beispielrechnung Risikoprämie |
Kapitel 3 | Bayes-Theorem, Ableitung risikoadjustierte Renditeerwartung |
Kapitel 4 | Beispielrechnungen Compound-Verteilung, Copula, stochastische Prozesse, Extremwertverteilung |
Kapitel 8 | Beispielrechnungen at-Risk-Modelle |
Kapitel 10 | Beispielrechnung Risikotragfähigkeit |
Kapitel 12 | Beispielrechnung Investitionsplanung |
Jeder Gründer eines Unternehmens sieht wirtschaftliche Chancen und ist deshalb bereit, die mit einer Gründung einhergehenden Risiken einzugehen. Dass wirtschaftliche Tätigkeiten das Eingehen von Risiken bedeutet, wird augenfällig, wenn man die Zahl an Insolvenzen oder gescheiterten Unternehmenskäufen betrachtet. Hinzu kommen immer wieder externe Risiken wie die Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008/2009 oder die Corona-Pandemie von 2020/21 mit ihren erheblichen wirtschaftlichen Auswirkungen auf ganze Volkswirtschaften. Solche Risiken lassen sich für Unternehmen nicht vermeiden, hieße das doch, überhaupt nicht wirtschaftlich aktiv zu sein. Vielmehr muss es darum gehen, ein ausgewogenes Verhältnis aus Chancen und Risiken zu finden und immer wieder neu auszutarieren. Wie dies gelingen kann und welche Kenntnisse und Methoden dazu beitragen, sind die Hauptthemen dieses Lehrbuchs.
Es geht dabei nicht darum, einfach nur vom Gesetzgeber aufoktroyierte Regelungen als lästige Pflichten zu erfüllen. Das würde dem Thema nicht gerecht und es würde dazu führen, Risiken zu unterschätzen und Risiken nicht angemessen zu bewältigen.
Risikomanagement ist ein sehr komplexes und multidisziplinäres Thema. Neben der Kenntnis zahlreicher gesetzlicher und quasi-gesetzlicher Anforderungen werden statistisches Know-how für die Risikobewertung und das Verständnis komplexer Risikomessmodelle benötigt. Qualitative Aspekte wie die Bedeutung und Ausgestaltung einer Risikokultur spielen dabei ebenso eine Rolle wie entscheidungstheoretische Grundlagen zum strukturierten Umgang mit unsicheren Situationen und verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse, die die menschliche Wahrnehmung und den Umgang mit Risiken erklären. Zudem stehen dem Risikomanagement eine Vielzahl von Instrumenten und Methoden zur Risikoidentifikation, zur Risikobewertung und -steuerung zur Verfügung, über die dieses Buch informiert. An der Umsetzung eines Risikomanagements sind zahlreiche Bereiche im Unternehmen beteiligt. Neben der Unternehmensleitung, die die Gesamtverantwortung trägt, die Risikostrategie, die Risikoziele und den Risikoappetit festlegt und den organisatorischen Rahmen vorgibt, sind Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen für die Identifikation, Kommunikation und Steuerung ihrer Risiken verantwortlich. Methodisch werden sie dabei von zentralen und dezentralen Stabstellen wie dem (Risiko-) Controlling unterstützt. Der Aufsichtsrat, die Interne Revision sowie Abschlussprüfer tragen zur unabhängigen Überwachung des Risikomanagements bei. Durch eine intensive Zusammenarbeit mit dem Controlling kann eine erfolgs- und risikoorientierte Unternehmenssteuerung realisiert werden.
Das Buch eignet sich sowohl für Bachelor- als auch Master-Studierende, die einen ersten Einstieg erhalten oder einzelnen Themenschwerpunkten nachgehen wollen, als auch für [8]Praktiker aus den angesprochenen Bereichen, die sich einen Überblick über Fragen, Ansätze und Probleme des Risikomanagements verschaffen möchten. Dazu benötigen sie anwendungsorientierte, verdichtete Einführungen, die einen zuverlässigen Überblick geben, sowie dazugehörige Vertiefungen, die der Komplexität des Themas gerecht werden. Das Lehrbuch folgt nach einem Grundlagenteil und der Darstellung der gesetzlichen Anforderungen sowie des strategischen Rahmens des Risikomanagements den Phasen des operativen Risikomanagement-Prozesses. Der Einstieg erfolgt jeweils anhand einer Begriffsabgrenzung und der Darstellung der Ziele und Aufgaben jeder Phase. Danach wird ein Überblick über die zur Verfügung stehenden Instrumente und Methoden gegeben, die anhand von zahlreichen Praxisbeispielen vertieft werden. Am Ende jedes Kapitels werden Probleme der jeweiligen Phase diskutiert. Jeder Abschnitt schließt mit einer kurzen Zusammenfassung. Abschließend kann der Lernerfolg anhand von Wiederholungsfragen überprüft werden. Musterlösungen zu den Wiederholungsfragen sowie Exceldateien zu den Rechenbeispielen finden Sie unter www.sp-mybook.de.
Kein Werk entsteht ohne Vorläufer, Unterstützung und Anregungen von Dritten. Da sind zunächst die vielen Jahrgänge an Studierenden, die im Rahmen von Vorlesungen Inhalte dieses Lehrbuchs erfahren, erprobt und kritisch begleitet haben. Ebenso haben sie durch zahlreiche Seminar- und Abschlussarbeiten viele Einzelaspekte des Themas bearbeitet und unser Wissen damit bereichert und uns Anregungen gegeben. Des Weiteren haben wir als Autorin und Autor über viele Veröffentlichungen am Diskurs in Wissenschaft und Praxis teilnehmen können, der es uns ermöglicht hat, unsere Ideen der Überprüfung und Diskussion zu unterziehen. Hierbei möchten wir besonders Herrn Prof. Dr. Werner Gleißner hervorheben, der über seine zahlreichen eigenen Veröffentlichungen als auch in intensiven Diskussionen unseren Blick für viele Themen geschärft hat.
Dank schulden wir auch Herrn Alexander Kühn, der das Projekt im Schäffer-Poeschel Verlag begleitet und uns jederzeit unterstützt hat. Unseren Familien danken wir für die Geduld und die Akzeptanz, dass es noch einer weiteren Veröffentlichung bedarf und dies auch vermutlich nicht die letzte sein wird.
Ute Vanini | Kiel, | im Januar 2021 |
Robert Rieg | Aalen, | im Januar 2021 |
Abb. 1-1: | Elemente des betriebswirtschaftlichen Risikobegriffs im Risikomanagement |
Abb. 1-2: | Relativer Ergebnisbeitrag von Chancen, Risiken und Volatilitäten im BASF-Konzern |
Abb. 1-3: | Die zehn größten Unternehmensrisiken 2020 |
Abb. 1-4: | Zusammenhang zwischen Unternehmenszielen, Risikomanagementzielen und -aufgaben |
Abb. 1-5: | Systembildung und Systemkopplung durch das Risikocontrolling |
Abb. 1-6: | Unternehmensinsolvenzen in Deutschland |
Abb. 2-1: | Lineare, konkave und konvexe Nutzenfunktionen |
Abb. 2-2: | Einfache Lotterie zur Bestimmung der individuellen Risikoneigung |
Abb. 2-3: | Nutzenfunktion der Prospect-Theorie |
Abb. 3-1: | Wahrscheinlichkeitsverteilungen beim Würfeln |
Abb. 3-2: | Effizienzkurve und optimales Portfolio |
Abb. 3-3: | Kapitalmarktlinie und optimales Portfolio M |
Abb. 4-1: | Wert und Kosten unvollkommener Informationen |
Abb. 4-2: | Grundstruktur eines Risikomodells |
Abb. 4-3: | Ablauf einer Monte-Carlo-Simulation (MCS) |
Abb. 4-4: | Beispiel Binomialverteilung (Massefunktion) |
Abb. 4-5: | Beispiele für die Normalverteilung |
Abb. 4-6: | Exponentialverteilung |
Abb. 4-7: | Log-Normal-Verteilung |
Abb. 4-8: | PERT-Verteilung |
Abb. 4-9: | Poisson-Verteilung |
Abb. 4-10: | Potenz-Verteilung (Pareto-Verteilung) |
Abb. 4-11: | Weibull-Verteilung |
Abb. 4-12: | Beispiel Compound-Verteilung |
Abb. 4-13: | Modellierung der Abhängigkeit über Copula-Funktion |
Abb. 4-14: | Histogramm der Zielgröße mit und ohne Abhängigkeitsmodellierung |
Abb. 4-15: | Monatliche Ist-Absatzmengen PKW zzgl. gleitender 12-Monatsdurchschnitt |
Abb. 4-16: | Periodogramm zur Zeitreihe Automobilabsatz |
Abb. 4-17: | Prognose Automobilabsatz über stochastischen Prozess |
Abb. 4-18: | Vergleich Normalverteilung und Extremwertverteilung |
Abb. 4-19: | Einteilung von Parameter-Risiken |
Abb. 5-1: | Kontingenztheoretisches Modell eines Risikomanagement-Systems |
Abb. 5-2: | Phasen des operativen Risikomanagement-Prozesses |
Abb. 5-3: | Differenzierung eines internen Kontrollsystems nach dem Institut der deutschen Wirtschaftsprüfer |
[14]Abb. 5-4: | Elemente eines Risikomanagement-Systems nach dem KonTraG |
Abb. 5-5: | Risikomanagement-Prozess nach ISO 31000 |
Abb. 6-1: | Bezugsrahmen des strategischen Risikomanagements |
Abb. 6-2: | Risikoziele als Teil der Unternehmensziele |
Abb. 6-3: | Zusammenhang zwischen Risikotragfähigkeit, -toleranz und -appetit |
Abb. 6-4: | Zusammenhang zwischen Risikotragfähigkeit, -toleranz und -appetit B |
Abb. 6-5: | Risikodeckungspotenzial und Risikotragfähigkeit |
Abb. 7-1: | Zusammenhang zwischen der kumulierten Häufigkeit schwacher Signale und der Zahl der Handlungsmöglichkeiten |
Abb. 7-2: | Vorgehensweise der strategischen Frühaufklärung |
Abb. 7-3: | Vereinfachte Trend- und Unsicherheitsanalyse |
Abb. 7-4: | Zukunftsszenarien für den Markt für Unterhaltungselektronik in Deutschland |
Abb. 7-5: | Vereinfachter, schematischer Überblick über den Forecast bei IBM |
Abb. 7-6: | Beispiel einer Fehlerbaum-Analyse |
Abb. 7-7: | Risikomanagement-Rahmen für die Anwendung einer Bow-Tie-Analyse |
Abb. 8-1: | Beispiel eines qualitativen Risikoportfolios |
Abb. 8-2: | Chancen-Risiken-Matrix |
Abb. 8-3: | Nicht akzeptable Risiken im Risikoportfolio |
Abb. 8-4: | Einteilung Risikomaße |
Abb. 8-5: | Tornado-Diagramme |
Abb. 8-6: | Chancen- und Risikofaktoren |
Abb. 8-7: | Vom Besucherstrom zum Umsatz |
Abb. 8-8: | Ableitung eines Szenariotrichters |
Abb. 8-9: | Szenario-Maßnahmen-Matrix |
Abb. 8-10: | Einordnung der vier Szenarien |
Abb. 8-11: | Integration von Szenario-Technik und Frühaufklärung |
Abb. 8-12: | VaR und DVaR |
Abb. 8-13: | Grundlegende Verfahren zur Value-at-Risk-Berechnung |
Abb. 8-14: | Bestimmung des Value-at-Risk der Tagesrendite der Beiersdorf-Aktie aus der Normalverteilung |
Abb. 8-15: | Häufigkeitsverteilung der stetigen Tagesrenditen der Beiersdorf-Aktie und der Volkswagen-Aktie im Zeitraum von 08.04.2019 bis zum 06.04.2020 |
Abb. 8-16: | GuV-Planungsmodell |
Abb. 8-17: | Relative Häufigkeiten der jährlichen Umsatzänderungen des Audi-Konzerns und seiner Vergleichsgruppen |
Abb. 8-18: | Vorgehensweise bei der Earnings-at-Risk-Ermittlung |
Abb. 8-19: | Ergebnis einer Monte-Carlo-Simulation des EBIT |
Abb. 9-1: | Zusammenspiel von interner und externer Risikoberichterstattung |
Abb. 9-2: | Grundlegende Gestaltungsparameter der Risikoberichterstattung |
Abb. 10-1: | Risikokalküle |
Abb. 10-2: | Absatzszenarien der Vanini GmbH |
[15]Abb. 10-3: | Risikosimulation des Gewinns in der Vanini GmbH |
Abb. 10-4: | Strategien der Risikobewältigung |
Abb. 10-5: | Risikosteuerungsstrategien |
Abb. 10-6: | Gewinn- und Verlustprofil einer Kaufoption |
Abb. 10-7: | Gewinn- und Verlustprofil einer Verkaufsoption |
Abb. 10-8: | Gewinn- und Verlustprofil eines Futures |
Abb. 10-9: | Bestandteile der Risikokosten |
Abb. 11-1: | Ansätze der (Risiko-)Überwachung |
Abb. 12-1: | Three-Lines-of-Defence-Konzept |
Abb. 12-2: | Konzept der drei Verteidigungslinien |
Abb. 12-3: | Ansätze der Risikomanagement-Organisation (ERM = Enterprise Risk Management) |
Abb. 12-4: | Struktur der zweistufigen Risikomanagement-Organisation mit Berichtswegen |
Abb. 12-5: | Zusammensetzung des Risikomanagement-Ausschusses |
Abb. 12-6: | Kontrollinstanzen des Risikocontrollings |
Abb. 12-7: | Risikomanagement- und Überwachungssystem unter Berücksichtigung der beteiligten Unternehmensinstanzen |
Abb. 12-8: | Risikomanagement bei der Lufthansa Group |
Abb. 12-9: | Histogramm und Kenngrößen der Investitionsrechnung unter Unsicherheit |
Abb. 12-10: | Reifegradmodell von Mikes (2009) |
Abb. 12-11: | Einordnung der verschiedenen Umsetzungen des Risikomanagements |
Abb. 12-12: | Funktionen eines Risikomanagement-Handbuchs |
Abb. 12-13: | Von Daten zu entscheidungsrelevanten Informationen |
Abbildung | Abbildung |
Abs. | Absatz |
AG | Aktiengesellschaft |
AGB | Allgemeine Geschäftsbedingungen |
AktG | Aktiengesetz |
AR | Aufsichtsrat |
Art. | Artikel |
AS/NZS | Australian Standards/New Zealand Standards |
Aufl. | Auflage |
B&E | Boden und Erschließung |
BGBL | Bundesgesetzblatt |
BilMoG | Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz |
BilReG | Bilanzrechtsreformgesetz |
BJR | Business Judgement Rule |
BMG | Bemessungsgrundlage |
BSC | Balanced Scorecard |
BT | Bundestag |
CAPM | Capital Asset Pricing Model |
CE | Capital Employed |
CEO | Chief Executive Officer |
CFaR | Cashflow at Risk |
CFO | Chief Financial Officer |
CMS | Compliance Managementsystem |
CMMI | Capability Maturity Model Integration |
CRO | Chief Risk Officer |
COSO | Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission |
Cov | Kovarianz |
CRED | Centre for Research on the Epidemiology of Disasters |
CVaR | Conditional Value-at-Risk |
DAX | Deutscher Aktienindex |
DCF | Discounted Cashflow |
DCKG | Deutscher Corporate Goverance Kodex |
DIN | Deutsches Institut für Normung |
DIIR | Deutsches Institut für Interne Revision |
DIS | Draft International Standard |
D&O | Directors & Officers |
DRÄS | Deutscher Rechnungslegungsänderungsstandard |
DRS | Deutscher Rechnungslegungsstandard |
DRSC | Deutscher Rechnungslegungsstandard-Committee |
[18]DSR | Deutscher Standardisierungsrat |
DVaR | Deviation Value-at-Risk |
E(…) | Erwartungswert |
EaR | Earnings at Risk |
EBA | Europäische Bankenaufsicht |
EBIT | Earnings before Interest and Taxes |
EBITDA | Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization |
EEX | European Energy Exchange |
EK | Eigenkapital |
EKB | Eigenkapitalbedarf |
EKQ | Eigenkapitalquote |
ERM | Enterprise Risk Management |
ESG | Environmental, Social, Governance |
ESRB | Europäischer Ausschuss für Systemrisiken |
Et al. | et alia/alii/aliae |
EVA™ | Economic Value Added |
EW | Erwartungswert |
f. | folgende |
FEI | Früherkennungsindikator |
ff. | fortfolgende |
FK | Fremdkapital |
FMEA | Failure Mode and Effect Analysis |
FTA | Failure Tree Analysis |
FuE | Forschung und Entwicklung |
GenG | Genossenschaftsgesetz |
GmbH | Gesellschaft mit beschränkter Haftung |
GmbHG | GmbH-Gesetz |
GoB | Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung |
GuV | Gewinn- und Verlust |
HDAX | DAX |
HGB | Handelsgesetzbuch |
IAS | International Accounting Standards |
ICV | Internationaler Controller-Verein |
i. d. R. | in der Regel |
IDW | Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland |
i. e. S. | im engeren Sinne |
IFRS | International Financial Reporting Standards |
IGC | International Group of Controlling |
IIR | Institut für Interne Revision |
IKS | Internes Kontrollsystem |
IMA | Institute of Management Accountants |
IRM | Institut for Risk Management |
[19]ISO | International Organization for Standardization |
IT | Informationstechnologie |
i. V. m. | in Verbindung mit |
i. w. S. | im weiteren Sinne |
Jg. | Jahrgang |
JÜ | Jahresüberschuss |
k.A. | keine Angabe |
KGaA | Kommanditgesellschaft auf Aktien |
KGV | Kurs-Gewinn-Verhältnis |
KMU | kleine und mittlere Unternehmen |
KonTraG | Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich |
Kor | Korrelation |
KRI | Key Risk Indicator |
LTI | Long-term Incentive |
LPM | Lower Partial Moments |
MaRisk | Mindestanforderungen an das Risikomanagement |
max. | maximal |
MCS | Monte-Carlo-Simulation |
min. | minimal |
Mio. | Millionen |
MDAX | Mid Cap-DAX |
Mrd. | Milliarden |
N | Number (Anzahl) |
NPV | Net Present Value |
NV | Normalverteilung |
OECD | Organisation for Economic Co-operation and Development |
o. g. | oben genannt |
o.J. | ohne Jahr |
ONR | Österreichisches Normungsinstitut Regel |
o.O. | ohne Ortsangabe |
OTC | Over the Counter |
p | Probability (Wahrscheinlichkeit) |
p. a. | per anno |
PAT | Prinzipal-Agenten-Theorie |
PD | Probability of Default (Ausfallwahrscheinlichkeit) |
PS | Prüfungsstandard |
RAROC | Risk-adjusted Return on Capital |
RARORAC | Risk-adjusted Return on Risk-adjusted Capital |
RAVA | Risk-adjusted Value Added |
RC | Risikocontrolling |
rd. | rund |
RDP | Risikodeckungspotenzial |
[20]RM | Risikomanagement |
RMA | Risikomanagement-Ausschuss |
RMIS | Risikomanagement-Informationssystem |
RMS | Risikomanagement-System |
ROA | Return on Assets |
ROCE | Return on Capital Employed |
RORAC | Return on Risk-adjusted Capital |
RP | Risikoprämie |
RS | Rundschreiben |
RTF | Risikotragfähigkeit |
S&E | Sanierung und Entwicklung |
SÄ | Sicherheitsäquivalent |
SDAX | Small Cap-DAX |
SE | Societas Europaea |
sec. | Section |
SEC | Securities and Exchange Commission |
SOX | Sarbanes-Oxley Act |
SR | Sharpe-Ratio |
SREP | Supervisory Review and Evaluation Process |
STI | Short-term Incentive |
SWOT | Strengths, Weaknesses, Opportunities and Threats |
TransPuG | Transparenz- und Publizitätsgesetz |
Tsd. | Tausend |
Tz. | Textziffer |
UMAG | Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts |
VÄ | Vermögensänderung |
var | Varianz |
VaR | Value-at-Risk |
vgl. | Vergleiche |
VK | Variationskoeffizient |
VS | Vorstand |
WP | Wirtschaftsprüfer |
WACC | Weighted Average Cost of Capital |
z. B. | zum Beispiel |
ZCG | Zeitschrift für Corporate Governance |
zfCM | Zeitschrift für Controlling und Management |
zrfg | Zeitschrift für Risk, Fraud & Governance |
zzgl. | zuzüglich |