Cover
[1]

Hinweis zum Urheberrecht

Abbildung

Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft - Steuern - Recht GmbH

[4]Für Sven

Für Sabine

Dozentinnen und Dozenten finden weiterführende Lehrmaterialien unter www.sp-dozenten.de (Registrierung erforderlich).

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de/ abrufbar.

Print: ISBN 978-3-7910-4525-2 Bestell-Nr. 20609-0002
ePub: ISBN 978-3-7910-4527-6 Bestell-Nr. 20609-0100
ePDF: ISBN 978-3-7910-4526-9 Bestell-Nr. 29609-0151

Ute Vanini/Robert Rieg

Risikomanagement

2., erweiterte Auflage, April 2021

© 2021 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft · Steuern · Recht GmbH

www.schaeffer-poeschel.de

service@schaeffer-poeschel.de

Bildnachweis (Cover): © Soloviova Liudmyla, Adobe Stock

Produktmanagement: Alexander Kühn

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, des auszugsweisen Nachdrucks, der Übersetzung und der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, vorbehalten. Alle Angaben/Daten nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit.

Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Ein Unternehmen der Haufe Group

[6]Inhalte zum Download

[7]Vorwort

Jeder Gründer eines Unternehmens sieht wirtschaftliche Chancen und ist deshalb bereit, die mit einer Gründung einhergehenden Risiken einzugehen. Dass wirtschaftliche Tätigkeiten das Eingehen von Risiken bedeutet, wird augenfällig, wenn man die Zahl an Insolvenzen oder gescheiterten Unternehmenskäufen betrachtet. Hinzu kommen immer wieder externe Risiken wie die Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008/2009 oder die Corona-Pandemie von 2020/21 mit ihren erheblichen wirtschaftlichen Auswirkungen auf ganze Volkswirtschaften. Solche Risiken lassen sich für Unternehmen nicht vermeiden, hieße das doch, überhaupt nicht wirtschaftlich aktiv zu sein. Vielmehr muss es darum gehen, ein ausgewogenes Verhältnis aus Chancen und Risiken zu finden und immer wieder neu auszutarieren. Wie dies gelingen kann und welche Kenntnisse und Methoden dazu beitragen, sind die Hauptthemen dieses Lehrbuchs.

Es geht dabei nicht darum, einfach nur vom Gesetzgeber aufoktroyierte Regelungen als lästige Pflichten zu erfüllen. Das würde dem Thema nicht gerecht und es würde dazu führen, Risiken zu unterschätzen und Risiken nicht angemessen zu bewältigen.

Risikomanagement ist ein sehr komplexes und multidisziplinäres Thema. Neben der Kenntnis zahlreicher gesetzlicher und quasi-gesetzlicher Anforderungen werden statistisches Know-how für die Risikobewertung und das Verständnis komplexer Risikomessmodelle benötigt. Qualitative Aspekte wie die Bedeutung und Ausgestaltung einer Risikokultur spielen dabei ebenso eine Rolle wie entscheidungstheoretische Grundlagen zum strukturierten Umgang mit unsicheren Situationen und verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse, die die menschliche Wahrnehmung und den Umgang mit Risiken erklären. Zudem stehen dem Risikomanagement eine Vielzahl von Instrumenten und Methoden zur Risikoidentifikation, zur Risikobewertung und -steuerung zur Verfügung, über die dieses Buch informiert. An der Umsetzung eines Risikomanagements sind zahlreiche Bereiche im Unternehmen beteiligt. Neben der Unternehmensleitung, die die Gesamtverantwortung trägt, die Risikostrategie, die Risikoziele und den Risikoappetit festlegt und den organisatorischen Rahmen vorgibt, sind Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen für die Identifikation, Kommunikation und Steuerung ihrer Risiken verantwortlich. Methodisch werden sie dabei von zentralen und dezentralen Stabstellen wie dem (Risiko-) Controlling unterstützt. Der Aufsichtsrat, die Interne Revision sowie Abschlussprüfer tragen zur unabhängigen Überwachung des Risikomanagements bei. Durch eine intensive Zusammenarbeit mit dem Controlling kann eine erfolgs- und risikoorientierte Unternehmenssteuerung realisiert werden.

Das Buch eignet sich sowohl für Bachelor- als auch Master-Studierende, die einen ersten Einstieg erhalten oder einzelnen Themenschwerpunkten nachgehen wollen, als auch für [8]Praktiker aus den angesprochenen Bereichen, die sich einen Überblick über Fragen, Ansätze und Probleme des Risikomanagements verschaffen möchten. Dazu benötigen sie anwendungsorientierte, verdichtete Einführungen, die einen zuverlässigen Überblick geben, sowie dazugehörige Vertiefungen, die der Komplexität des Themas gerecht werden. Das Lehrbuch folgt nach einem Grundlagenteil und der Darstellung der gesetzlichen Anforderungen sowie des strategischen Rahmens des Risikomanagements den Phasen des operativen Risikomanagement-Prozesses. Der Einstieg erfolgt jeweils anhand einer Begriffsabgrenzung und der Darstellung der Ziele und Aufgaben jeder Phase. Danach wird ein Überblick über die zur Verfügung stehenden Instrumente und Methoden gegeben, die anhand von zahlreichen Praxisbeispielen vertieft werden. Am Ende jedes Kapitels werden Probleme der jeweiligen Phase diskutiert. Jeder Abschnitt schließt mit einer kurzen Zusammenfassung. Abschließend kann der Lernerfolg anhand von Wiederholungsfragen überprüft werden. Musterlösungen zu den Wiederholungsfragen sowie Exceldateien zu den Rechenbeispielen finden Sie unter www.sp-mybook.de.

Kein Werk entsteht ohne Vorläufer, Unterstützung und Anregungen von Dritten. Da sind zunächst die vielen Jahrgänge an Studierenden, die im Rahmen von Vorlesungen Inhalte dieses Lehrbuchs erfahren, erprobt und kritisch begleitet haben. Ebenso haben sie durch zahlreiche Seminar- und Abschlussarbeiten viele Einzelaspekte des Themas bearbeitet und unser Wissen damit bereichert und uns Anregungen gegeben. Des Weiteren haben wir als Autorin und Autor über viele Veröffentlichungen am Diskurs in Wissenschaft und Praxis teilnehmen können, der es uns ermöglicht hat, unsere Ideen der Überprüfung und Diskussion zu unterziehen. Hierbei möchten wir besonders Herrn Prof. Dr. Werner Gleißner hervorheben, der über seine zahlreichen eigenen Veröffentlichungen als auch in intensiven Diskussionen unseren Blick für viele Themen geschärft hat.

Dank schulden wir auch Herrn Alexander Kühn, der das Projekt im Schäffer-Poeschel Verlag begleitet und uns jederzeit unterstützt hat. Unseren Familien danken wir für die Geduld und die Akzeptanz, dass es noch einer weiteren Veröffentlichung bedarf und dies auch vermutlich nicht die letzte sein wird.

Ute Vanini Kiel, im Januar 2021
Robert Rieg Aalen, im Januar 2021

[13]Abbildungsverzeichnis

Abb. 1-1: Elemente des betriebswirtschaftlichen Risikobegriffs im Risikomanagement
Abb. 1-2: Relativer Ergebnisbeitrag von Chancen, Risiken und Volatilitäten im BASF-Konzern
Abb. 1-3: Die zehn größten Unternehmensrisiken 2020
Abb. 1-4: Zusammenhang zwischen Unternehmenszielen, Risikomanagementzielen und -aufgaben
Abb. 1-5: Systembildung und Systemkopplung durch das Risikocontrolling
Abb. 1-6: Unternehmensinsolvenzen in Deutschland
Abb. 2-1: Lineare, konkave und konvexe Nutzenfunktionen
Abb. 2-2: Einfache Lotterie zur Bestimmung der individuellen Risikoneigung
Abb. 2-3: Nutzenfunktion der Prospect-Theorie
Abb. 3-1: Wahrscheinlichkeitsverteilungen beim Würfeln
Abb. 3-2: Effizienzkurve und optimales Portfolio
Abb. 3-3: Kapitalmarktlinie und optimales Portfolio M
Abb. 4-1: Wert und Kosten unvollkommener Informationen
Abb. 4-2: Grundstruktur eines Risikomodells
Abb. 4-3: Ablauf einer Monte-Carlo-Simulation (MCS)
Abb. 4-4: Beispiel Binomialverteilung (Massefunktion)
Abb. 4-5: Beispiele für die Normalverteilung
Abb. 4-6: Exponentialverteilung
Abb. 4-7: Log-Normal-Verteilung
Abb. 4-8: PERT-Verteilung
Abb. 4-9: Poisson-Verteilung
Abb. 4-10: Potenz-Verteilung (Pareto-Verteilung)
Abb. 4-11: Weibull-Verteilung
Abb. 4-12: Beispiel Compound-Verteilung
Abb. 4-13: Modellierung der Abhängigkeit über Copula-Funktion
Abb. 4-14: Histogramm der Zielgröße mit und ohne Abhängigkeitsmodellierung
Abb. 4-15: Monatliche Ist-Absatzmengen PKW zzgl. gleitender 12-Monatsdurchschnitt
Abb. 4-16: Periodogramm zur Zeitreihe Automobilabsatz
Abb. 4-17: Prognose Automobilabsatz über stochastischen Prozess
Abb. 4-18: Vergleich Normalverteilung und Extremwertverteilung
Abb. 4-19: Einteilung von Parameter-Risiken
Abb. 5-1: Kontingenztheoretisches Modell eines Risikomanagement-Systems
Abb. 5-2: Phasen des operativen Risikomanagement-Prozesses
Abb. 5-3: Differenzierung eines internen Kontrollsystems nach dem Institut der deutschen Wirtschaftsprüfer
[14]Abb. 5-4: Elemente eines Risikomanagement-Systems nach dem KonTraG
Abb. 5-5: Risikomanagement-Prozess nach ISO 31000
Abb. 6-1: Bezugsrahmen des strategischen Risikomanagements
Abb. 6-2: Risikoziele als Teil der Unternehmensziele
Abb. 6-3: Zusammenhang zwischen Risikotragfähigkeit, -toleranz und -appetit
Abb. 6-4: Zusammenhang zwischen Risikotragfähigkeit, -toleranz und -appetit B
Abb. 6-5: Risikodeckungspotenzial und Risikotragfähigkeit
Abb. 7-1: Zusammenhang zwischen der kumulierten Häufigkeit schwacher Signale und der Zahl der Handlungsmöglichkeiten
Abb. 7-2: Vorgehensweise der strategischen Frühaufklärung
Abb. 7-3: Vereinfachte Trend- und Unsicherheitsanalyse
Abb. 7-4: Zukunftsszenarien für den Markt für Unterhaltungselektronik in Deutschland
Abb. 7-5: Vereinfachter, schematischer Überblick über den Forecast bei IBM
Abb. 7-6: Beispiel einer Fehlerbaum-Analyse
Abb. 7-7: Risikomanagement-Rahmen für die Anwendung einer Bow-Tie-Analyse
Abb. 8-1: Beispiel eines qualitativen Risikoportfolios
Abb. 8-2: Chancen-Risiken-Matrix
Abb. 8-3: Nicht akzeptable Risiken im Risikoportfolio
Abb. 8-4: Einteilung Risikomaße
Abb. 8-5: Tornado-Diagramme
Abb. 8-6: Chancen- und Risikofaktoren
Abb. 8-7: Vom Besucherstrom zum Umsatz
Abb. 8-8: Ableitung eines Szenariotrichters
Abb. 8-9: Szenario-Maßnahmen-Matrix
Abb. 8-10: Einordnung der vier Szenarien
Abb. 8-11: Integration von Szenario-Technik und Frühaufklärung
Abb. 8-12: VaR und DVaR
Abb. 8-13: Grundlegende Verfahren zur Value-at-Risk-Berechnung
Abb. 8-14: Bestimmung des Value-at-Risk der Tagesrendite der Beiersdorf-Aktie aus der Normalverteilung
Abb. 8-15: Häufigkeitsverteilung der stetigen Tagesrenditen der Beiersdorf-Aktie und der Volkswagen-Aktie im Zeitraum von 08.04.2019 bis zum 06.04.2020
Abb. 8-16: GuV-Planungsmodell
Abb. 8-17: Relative Häufigkeiten der jährlichen Umsatzänderungen des Audi-Konzerns und seiner Vergleichsgruppen
Abb. 8-18: Vorgehensweise bei der Earnings-at-Risk-Ermittlung
Abb. 8-19: Ergebnis einer Monte-Carlo-Simulation des EBIT
Abb. 9-1: Zusammenspiel von interner und externer Risikoberichterstattung
Abb. 9-2: Grundlegende Gestaltungsparameter der Risikoberichterstattung
Abb. 10-1: Risikokalküle
Abb. 10-2: Absatzszenarien der Vanini GmbH
[15]Abb. 10-3: Risikosimulation des Gewinns in der Vanini GmbH
Abb. 10-4: Strategien der Risikobewältigung
Abb. 10-5: Risikosteuerungsstrategien
Abb. 10-6: Gewinn- und Verlustprofil einer Kaufoption
Abb. 10-7: Gewinn- und Verlustprofil einer Verkaufsoption
Abb. 10-8: Gewinn- und Verlustprofil eines Futures
Abb. 10-9: Bestandteile der Risikokosten
Abb. 11-1: Ansätze der (Risiko-)Überwachung
Abb. 12-1: Three-Lines-of-Defence-Konzept
Abb. 12-2: Konzept der drei Verteidigungslinien
Abb. 12-3: Ansätze der Risikomanagement-Organisation (ERM = Enterprise Risk Management)
Abb. 12-4: Struktur der zweistufigen Risikomanagement-Organisation mit Berichtswegen
Abb. 12-5: Zusammensetzung des Risikomanagement-Ausschusses
Abb. 12-6: Kontrollinstanzen des Risikocontrollings
Abb. 12-7: Risikomanagement- und Überwachungssystem unter Berücksichtigung der beteiligten Unternehmensinstanzen
Abb. 12-8: Risikomanagement bei der Lufthansa Group
Abb. 12-9: Histogramm und Kenngrößen der Investitionsrechnung unter Unsicherheit
Abb. 12-10: Reifegradmodell von Mikes (2009)
Abb. 12-11: Einordnung der verschiedenen Umsetzungen des Risikomanagements
Abb. 12-12: Funktionen eines Risikomanagement-Handbuchs
Abb. 12-13: Von Daten zu entscheidungsrelevanten Informationen

[17]Abkürzungsverzeichnis

Abbildung Abbildung
Abs. Absatz
AG Aktiengesellschaft
AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen
AktG Aktiengesetz
AR Aufsichtsrat
Art. Artikel
AS/NZS Australian Standards/New Zealand Standards
Aufl. Auflage
B&E Boden und Erschließung
BGBL Bundesgesetzblatt
BilMoG Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
BilReG Bilanzrechtsreformgesetz
BJR Business Judgement Rule
BMG Bemessungsgrundlage
BSC Balanced Scorecard
BT Bundestag
CAPM Capital Asset Pricing Model
CE Capital Employed
CEO Chief Executive Officer
CFaR Cashflow at Risk
CFO Chief Financial Officer
CMS Compliance Managementsystem
CMMI Capability Maturity Model Integration
CRO Chief Risk Officer
COSO Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission
Cov Kovarianz
CRED Centre for Research on the Epidemiology of Disasters
CVaR Conditional Value-at-Risk
DAX Deutscher Aktienindex
DCF Discounted Cashflow
DCKG Deutscher Corporate Goverance Kodex
DIN Deutsches Institut für Normung
DIIR Deutsches Institut für Interne Revision
DIS Draft International Standard
D&O Directors & Officers
DRÄS Deutscher Rechnungslegungsänderungsstandard
DRS Deutscher Rechnungslegungsstandard
DRSC Deutscher Rechnungslegungsstandard-Committee
[18]DSR Deutscher Standardisierungsrat
DVaR Deviation Value-at-Risk
E(…) Erwartungswert
EaR Earnings at Risk
EBA Europäische Bankenaufsicht
EBIT Earnings before Interest and Taxes
EBITDA Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization
EEX European Energy Exchange
EK Eigenkapital
EKB Eigenkapitalbedarf
EKQ Eigenkapitalquote
ERM Enterprise Risk Management
ESG Environmental, Social, Governance
ESRB Europäischer Ausschuss für Systemrisiken
Et al. et alia/alii/aliae
EVA™ Economic Value Added
EW Erwartungswert
f. folgende
FEI Früherkennungsindikator
ff. fortfolgende
FK Fremdkapital
FMEA Failure Mode and Effect Analysis
FTA Failure Tree Analysis
FuE Forschung und Entwicklung
GenG Genossenschaftsgesetz
GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung
GmbHG GmbH-Gesetz
GoB Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung
GuV Gewinn- und Verlust
HDAX DAX
HGB Handelsgesetzbuch
IAS International Accounting Standards
ICV Internationaler Controller-Verein
i. d. R. in der Regel
IDW Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland
i. e. S. im engeren Sinne
IFRS International Financial Reporting Standards
IGC International Group of Controlling
IIR Institut für Interne Revision
IKS Internes Kontrollsystem
IMA Institute of Management Accountants
IRM Institut for Risk Management
[19]ISO International Organization for Standardization
IT Informationstechnologie
i. V. m. in Verbindung mit
i. w. S. im weiteren Sinne
Jg. Jahrgang
Jahresüberschuss
k.A. keine Angabe
KGaA Kommanditgesellschaft auf Aktien
KGV Kurs-Gewinn-Verhältnis
KMU kleine und mittlere Unternehmen
KonTraG Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich
Kor Korrelation
KRI Key Risk Indicator
LTI Long-term Incentive
LPM Lower Partial Moments
MaRisk Mindestanforderungen an das Risikomanagement
max. maximal
MCS Monte-Carlo-Simulation
min. minimal
Mio. Millionen
MDAX Mid Cap-DAX
Mrd. Milliarden
N Number (Anzahl)
NPV Net Present Value
NV Normalverteilung
OECD Organisation for Economic Co-operation and Development
o. g. oben genannt
o.J. ohne Jahr
ONR Österreichisches Normungsinstitut Regel
o.O. ohne Ortsangabe
OTC Over the Counter
p Probability (Wahrscheinlichkeit)
p. a. per anno
PAT Prinzipal-Agenten-Theorie
PD Probability of Default (Ausfallwahrscheinlichkeit)
PS Prüfungsstandard
RAROC Risk-adjusted Return on Capital
RARORAC Risk-adjusted Return on Risk-adjusted Capital
RAVA Risk-adjusted Value Added
RC Risikocontrolling
rd. rund
RDP Risikodeckungspotenzial
[20]RM Risikomanagement
RMA Risikomanagement-Ausschuss
RMIS Risikomanagement-Informationssystem
RMS Risikomanagement-System
ROA Return on Assets
ROCE Return on Capital Employed
RORAC Return on Risk-adjusted Capital
RP Risikoprämie
RS Rundschreiben
RTF Risikotragfähigkeit
S&E Sanierung und Entwicklung
Sicherheitsäquivalent
SDAX Small Cap-DAX
SE Societas Europaea
sec. Section
SEC Securities and Exchange Commission
SOX Sarbanes-Oxley Act
SR Sharpe-Ratio
SREP Supervisory Review and Evaluation Process
STI Short-term Incentive
SWOT Strengths, Weaknesses, Opportunities and Threats
TransPuG Transparenz- und Publizitätsgesetz
Tsd. Tausend
Tz. Textziffer
UMAG Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts
Vermögensänderung
var Varianz
VaR Value-at-Risk
vgl. Vergleiche
VK Variationskoeffizient
VS Vorstand
WP Wirtschaftsprüfer
WACC Weighted Average Cost of Capital
z. B. zum Beispiel
ZCG Zeitschrift für Corporate Governance
zfCM Zeitschrift für Controlling und Management
zrfg Zeitschrift für Risk, Fraud & Governance
zzgl. zuzüglich