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Christel Petitcollin
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Mein Kind denkt und fühlt zu viel
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Christel Petitcollin
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Mein Kind denkt und fühlt zu viel
Wie geforderte Eltern ihre Kinder bedürfnisorientiert und achtsam begleiten
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek |
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1. Auflage 2020
© 2020 by mvg Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH
Nymphenburger Straße 86
D-80636 München
Tel.: 089 651285-0
Fax: 089 652096
Die französische Originalausgabe erschien 2019 bei Guy Trédaniel Éditeur unter dem Titel Mon enfant pense trop. © 2019 by Guy Trédaniel Éditeur. All rights reserved.
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Übersetzung: Nadine Lipp
Redaktion: Dr. Caroline Draeger
Umschlaggestaltung: Karina Braun
Umschlagabbildung: shutterstock.com/Ann in the uk; shutterstock.com/Giamportone
Satz: ZeroSoft, Timisoara
Druck: CPI books GmbH, Leck
ISBN Print 978-3- 7474-0205-4
ISBN E-Book (PDF) 978-3-96121-562-1
ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-96121-563-8
Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter www.mvg-verlag.de Beachten Sie auch unsere weiteren Verlage unter www.m-vg.de |
Inhalt
Einleitung
Kapitel 1
Schubladendenken
Autismus
High Functioning
ADHS
Dysfunktionen
Kapitel 2
Eine außergewöhnliche Sensibilität
Hochsensibilität
Körperpflege
Ernährung
Schlaf
Motorische Fähigkeiten
Latente Hemmung
Synästhesie
Intensität
Empfindlichkeit
Paranoia
Kapitel 3
Emotionale Stürme
Hyperemotionalität
Traurigkeit und Depression
Angst
Wut
Schuld
Scham
Frust
Freude
Hyperaffektivität
Hyperempathie
Mäanderndes Denken
Kapitel 4
Aus der Praxis
Ein Workshop mit »hyperaktiven« Kindern
Aus der eigenen Coaching-Praxis
Kapitel 5
Die Kunst der Offenbarung
Mental hocheffizienten Kindern ihr Anderssein erklären
Kapitel 6
Die Gefahren des falschen Selbst
»Du bist nicht genug«
Wenn das Leugnen zum Problem wird
10 – 20 Jahre Psychotherapie sparen
Von der Überanpassung zum falschen Selbst
Schluss mit der Überanpassung
Kapitel 7
Ein solider Rahmen
Ein Erwachsener an seinem Platz und in seiner Rolle
Klare und verbalisierte Anweisungen
Das Verhältnis zur Autorität
Selbstwertgefühl
Zeit und Raum strukturieren
Kapitel 8
Die Angst vor der Leere
Abgrundtiefe Langeweile
Unersättliche Neugierde
Meditation und Entspannungsübungen für Kinder?
Kapitel 9
Instinktive Spiritualität
Das Bewusstsein der eigenen Sterblichkeit
Botschafter übernatürlicher Wesen und Schamanen in kurzen Hosen
Vom Perfektionismus zur Exzellenz
Geduld und Ausdauer
Ein Wertesystem, das aus Absolutheiten besteht
Die Sinnsuche berücksichtigen, das Leben entdramatisieren
Kapitel 10
Soziale Regeln
Verstehen, um sich anzupassen
Soziale Codes
Mit anderen Menschen zurechtkommen
Sozialkompetenzen
Manipulative Erwachsene
Durchsetzungsvermögen
Umgang mit Konflikten
Eine Seelenfamilie
Kapitel 11
Tipps und Tricks für die Schule
Vom großen Ganzen ins Detail
Bedürfnis nach Sinnhaftigkeit
Spannende Inhalte
Bedürfnis nach emotionaler Bindung
Zurück zum Offensichtlichen
Schulanweisungen entziffern
Seinen Denkprozess erklären können
Schreiben
Den Anweisungen genau folgen
Besser punkten können
Was heißt arbeiten?
Konzentriert bleiben
Mnemotechnik
Kapitel 12
Schulphobie
Sinnhaftigkeit wiederherstellen
Druck herausnehmen
Die Beziehung Eltern – Lehrer verbessern
Kapitel 13
Mobbing in der Schule
Die Schule ist verantwortlich, trägt aber keine Schuld
Der einsame Mobber
Mobbing als Gruppenphänomen
Cybermobbing
Was man auf keinen Fall tun sollte
Wie sich eine Gruppe positiv kontrollieren lässt
Universelle Verbote aufrechterhalten
Null Toleranz
Auf wem wird ab der Grundschule rumgehackt?
Anzeichen, die nicht trügen
Schluss
Bibliografie