Nicola Bardola

John Lennon - My Love Is Like A Bird With A Broken Wing

Provokationen Sinnsprüche Songtexte Weisheiten - DAS GROSSE LENNON LESEBUCH

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

Titel

1 Vorwort

2 Der Ruf – Call – als Leitthema: 1957 bis 1963

3 Ein neuer und nachdenklicher Ton: 1964

4 Red is the color that will make me blue

5 To the toppermost of the poppermost

6 Got a good reason for taking the easy way out: 1965

7 They can go and let off steam anywhere: 1966

8 We’ll probably carry on writing music forever: 1966

9 I am he as you are he as you are me and we are all together: 1967

10 Wezamartschi tschotscho-ano wita tomara towaieti: 1968

11 I prefer ‚out’. But we’ve got the other bit in us: 1968

12 The world is on a trip: 1968

13 I think it’s just getting out of one car and getting into another: 1969

14 Think peace, live peace and breathe peace: 1969

15 Your Majesty, I am returning this M.B.E.: 1969

16 With poetry and fun: 1969

17 It’s better to do something than nothing: 1969

18 You are the Plastic Ono Band: 1970

19 I hope we’re a nice old couple living off the coast of Ireland: 1970

20 We’ve got to start from where we ourselves are oppressed: 1971

21 Our best songs were always written alone: 1971

22 So you think ‚Imagine’ ain’t political? 1971

23 There won’t be a big Jam with us and Dylan: 1972

24 I’m going to be a ninety year old guru: 1972 bis 1973

25 I’m like a chameleon: 1974 bis 1975

26 I cannot let the Top Ten dominate my art: 1975

27 I’ll let my music, or my art, speak for me: 1975

28 Dreaming my life away: 1976 bis 1978

29 This endless search for Scotland outside of New York: 1979

30 This is the feeling that makes you write or paint: 1980

31 I don’t want to have to sell my soul again: 1980

32 Let’s take it on the road! 1980

33 Produce your own dream. 1980

34 The race is over: You’ve won. 1980

35 Zweifelhafte und falsche Lennon-Zitate

36 Zitate über John Lennon

37 Bibliographie

Impressum neobooks

1 Vorwort

John Lennon

My Love Is Like A Bird With A Broken Wing

Provokationen Sinnsprüche Songtexte Weisheiten

DAS GROSSE LENNON LESEBUCH

Nicola Bardola



How can a broken heart find consolation in a disappointed soul? A sorrowful woman cannot be comforted by her neighbour’s sorrow, nor can a bird fly with broken wings.

I am not worthy of a new life of love and peace; I am not strong enough for life’s pleasure and sweetness, because a bird with broken wings cannot fly in the spacious sky.

Khalil Gibran, The Broken Wings, 1912





Die jahrzehntelange Beschäftigung mit John Lennon macht deutlich, wie geistreich der berühmteste Sohn Liverpools schreibt und spricht. Was nicht in die Biographie passt, ist nun hier nachzulesen. Diese Zitatensammlung ist eine Ergänzung zur Lebensbetrachtung und Werkinterpretation Nicola Bardola: John Lennon (ca. 320 Seiten, Verlag Zweitausendeins, September 2020).

Gegliedert sind hier die klugen und witzigen Einfälle John Lennons teils chronologisch, teils thematisch. Die Zitate aus den Solo- und aus den Beatles-Songs entsprechen den Erscheinungsdaten der Schallplatten und die wenigen, aber besonders bemerkenswerten Verse davor den Datierungen der Beatles-Forscher. Bei posthum erschienenen Songs werden jeweils die Entstehungs- und Veröffentlichungsdaten genannt.

Bekanntlich haben John Lennon und Paul McCartney viele Songs gemeinsam komponiert. Die Zitate in diesem Buch stammen aus den Liedern der Beatles, die erwiesenermaßen John alleine oder zum größten Teil selbst geschrieben hat.

Ich habe für dieses Buch noch einmal sehr viele Interviews in voller Länge abgehört. Dabei sind mir manchmal Sätze aufgefallen, die bisher kaum beachtet wurden, die jedoch typisch Lennon sind und von hoher Qualität. Sie stehen den berühmten Zitaten in nichts nach:

Das sagt John Lennon rückblickend auf seine Zeit in Hamburg und Liverpool en passant im Gespräch mit Elliot Mintz in New York 1976. In den Weiten des Internets steht dieser Satz nirgends geschrieben. Verdient er nicht dieselbe Aufmerksamkeit wie beispielsweise die berühmten Zitate „Reality leaves a lot to imagination“ oder „Everything will be okay in the end. If it’s not okay, it’s not the end“? Übrigens ist die Urheberschaft dieser beiden John Lennon zugeschriebenen Quotes umstritten, dazu mehr im Kapitel „Zweifelhafte und falsche Lennon-Zitate“.

John Lennon war ein einzigartiges Sprachtalent nicht nur in poetisch-philosophischer oder spielerisch-surrealer Hinsicht. Wie messerscharf er formulieren, wie exakt er auch sehr komplexe Sachverhalte darstellen konnte, zeigt sich beispielsweise im Gespräch mit Dick Cavett in dessen Show im Mai 1972, als John die Probleme mit den Behörden wegen der Prozesse um das Sorgerecht um Yokos Tochter Kyoko und betreffend der Aufenthaltsgenehmigung in den USA schildert. Die Schnelligkeit und Präzision, mit denen John den komplizierten Konflikt darstellt sind atemraubend.


In Lennons langen Interviews verbergen sich Sätze (Schätze!), die das Potenzial zum geflügelten Wort haben. John war ein Schnelldenker und während eines Interviews, einer Diskussion oder während eines Berichts sprudelten wie nebenbei Weisheiten an der Grenze zwischen Banalität und Erleuchtung aus ihm heraus. Hier einige Beispiele für Quotes von John Lennon, die sich – bislang – nicht durchgesetzt haben und heutzutage weder auf Facebook noch auf Instagram und Pinterest oder Twitter zu finden sind.

Diese Beispiele und viele weitere werden nachfolgend mit exakter Quellenangabe in ihrem Kontext genannt, chronologisch geordnet und - manchmal von John Lennon selbst rückblickend - kommentiert. In der zeitlichen Abfolge lässt sich gut John Lennons Persönlichkeitsentwicklung verfolgen. Aber auch seine Meinungsänderungen aufgrund sich überschlagender Ereignisse sind bemerkenswert, so sagt John Lennon 1965: „We’d never start our own label. It’s too much trouble“. Nur drei Jahre später wird Apple gegründet.

Mit der nachfolgenden sehr langen Reihe von Statements wird das hektische Geschehen rund um John Lennon entzerrt und strukturiert. Zudem wirkt die Lektüre wie ein Countdown hin zur Trennung der Beatles. Bei dieser Lesart wirkt die Zäsur relativ milde, ist der Bruch doch eingebettet in die neuen Friedens- und Kunstaktionen John Lennons mit Yoko Ono. Hinzu kommen seine Plastic Ono Band Singles kurz vor und kurz nach dem Ende der größten Rockband der Welt, die ihrerseits in Pressekonferenzen kommentiert werden.



2 Der Ruf – Call – als Leitthema: 1957 bis 1963



Liest man die Lyrics außerhalb der Song-Zusammenhänge als Einzeiler oder kurze Prosatexte, offenbart sich eine ganz eigene Diktion John Lennons, die weniger an Lieder, eher an Briefe erinnert. Hier steht also nicht der jeweilige Quarrymen- oder Beatles-Song im Vordergrund, sondern der Verfasser der Zeilen selbst: John Lennon.

My Love, 1957


Dieser heute noch fast unbekannte Vers John Lennons hat sich der 17-Jährige Liverpooler in einem melancholischen Moment ausgedacht, möglicherweise in Gedanken an seine Mutter Julia. Der Vers könnte auch als Motto für sein ganzes späteres Leben dienen: Ein Vogel mit gebrochenem Flügel als Metapher für Johns Liebe.


Der Teenager und angehende Macho John Winston Lennon spürt die irritierende Nähe von Hingabe und Zorn, von Leidenschaft und Gewalt. Die Melodie dazu und weitere Verse sind leider verschollen. Beatles-Forscher Mark Lewisohn zitiert John Lennon (ohne weitere Quellenangabe in The Beatles – All These Years – Extended Special Edition – Volume One: Tune In): „Er (John) sagte nur einmal Jahre später: ‚Ich habe einen Song geschrieben mit der Zeile ‚My love is like a bird with a broken wing’ und war sehr stolz darauf’.“ Zurecht, denn naheliegend wäre beispielsweise die Formulierung „My love is like a bird with broken wings“. Aber nein: Dieser Vogel John Lennons hat nur einen gebrochenen Flügel. John Lennon greift Vogel-Bilder zu den Themen Fliegen oder Freiheit mehrfach auf u.a. in „Surprise, Surpriese (Sweet Bird Of Paradox)“ für seine Geliebte May Pang oder in „Free As A Bird“. Dazu und zum Einfluss Khalil Gibrans später mehr.


Als erste Komposition John Lennons gilt „Hello Little Girl“:


I often wonder what you’re thinking of. I hope it’s me and love love love.

Hello Little Girl, 1957


Im Gegensatz zu „My Love“ hat dieser Song als Ganzes überlebt, wurde oft von John in Hamburg und in Liverpool im Cavern gesungen und befindet sich auf den Decca-Tapes und entsprechend auf „The Beatles - Anthology“. Beatles-Manager Brian Epstein betreute auch die Merseybeat-Band aus Liverpool The Fourmost, die mit „Hello Little Girl“ 1963 einen Top-Ten-Hit in Großbritannien hatte. Epstein unterschrieb mit den Beatles am 1. Oktober 1962 einen Fünfjahresvertrag und starb am 27. August 1967, einen Monat vor Auslaufen des Vertrages an einer Überdosis eines Medikamentencocktails geschluckt mit viel Alkohol.


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Drei von John Lennons wenigen Äußerungen beim allerersten Beatles-Interview. Bemerkenswert: Ringo sagt, er sei nun schon seit neun Wochen dabei. Die Fragen stellten Monty Lister und Malcolm Threadgill am 28. Oktober 1962 für Radio Clatterbridge. Die Parlophone-Nummer meint die gerade erschienene Single „Love Me Do“. Sie stimmt: John weiß sie auswendig.


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Den ersten Höhepunkt als Songschreiber erreicht John Lennon 1963 mit „Please Please Me“. Ich widme dem anspielungsreichen Lied in der Lennon-Biographie neun Seiten. Folgendermaßen liest sich der Song als Liebesbrief oder als Tagebucheintrag:


Please Please Me, 1963


Während der nächsten Jahre dominieren eher harmlose Liebeslieder, aber es finden sich auch darin immer wieder besondere Zeilen. „Ask Me Why“ ist die B-Seite der Single „Please Please Me“.


Ask Me Why, 1963


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John Lennon sagt das zwei Wochen nach Erscheinen der Single „Please Please Me“ / „Ask Me Why“ im Gespräch mit Alan Smith für den New Musical Express (NME). Der Bericht erscheint am 1. Februar 1963. Das erste Album der Beatles „Please Please Me“ erscheint in Großbritannien Ende März 1963.


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John Lennon im Gespräch mit Phil Tate für die BBC am 30. Juli 1963.


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John Lennon im Gespräch Backstage mit dem schwedischen Journalisten Klas Burling für schwedische Radiosender nach einem Auftritt in Bournemouth, Hampshire am 23. August 1963.


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John Lennon im Gespräch für die BBC am 28. August 1963.


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John Lennon im Gespräch für die BBC am 3. Oktober 1963.


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Im November 1963 erscheint das zweite Album „With The Beatles“. Die beiden folgenden Songs, die John Lennon federführend schrieb, eröffnen die A-Seite der Schallplatte:


It Won’t Be Long, 1963


All I’ve Got to Do, 1963


Und nur ein Jahr später singt John in „Any Time At All“ (erschienen auf dem dritten Studioalbum der Beatles „A Hard Day’s Night“ im Juni 1964):

Unwillkürlich denkt man bei diesen Sätzen aus „All I’ve Got to Do“ und „Any Time At All“ an den Welthit von Carole King „You’ve Got A Friend“. Carole King singt 1971: „When you’re down and troubled and you need some love and care … You just call out my name and you know, wherever I am, I’ll come running … All you have to do is call and I’ll be there“. Der Schlusssatz Caroles ist nahezu identisch mit dem Johns in „Any Time At All“.


Der Ruf – Call – als Leitthema bei John:


I Call Your Name, 1958/1963 (Der Song wurde schon vor der Gründung der Beatles von John 1958 geschrieben und erscheint zunächst in der Version der Band aus Liverpool The Dakotas, die auch bei EMI unter Vertrag sind und von George Martin produziert werden. John ist mit dieser Version unzufrieden. In der Fassung der Beatles erscheint der Song in den USA im April 1964 auf dem dortigen zweiten Album und in Großbritannien im Juni 1964 auf der EP „Long Tall Sally“.)


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John Lennon zeigt seine Scharfzüngigkeit und beweist seine Geschmackssicherheit im Juni 1963 bei der BBC-Sendung „Juke Box Jury“, indem er sich über das Lied „The Click Song“ von Miriam Makeba and the Belafonte Singers lustig macht. Weitere Urteile:




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4. November 1963 während der Royal Variety Performance in Anwesenheit von Queen Elizabeth. Vor dem Auftritt hatte John hinter der Bühne seinem Manager Brian Epstein angekündigt, er werde es dem erlauchten Publikum deutlich sagen: „rattle your fuckin’ jewelry“. Brian war danach sehr erleichtert, dass John das F-Wort nicht benutzte.


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Not a Second Time (Der Song erscheint auf dem zweiten Studioalbum „With The Beatles“ im November 1963)


3 Ein neuer und nachdenklicher Ton: 1964




John Lennon im Gespräch mit Capitol Records im Januar 1964. Als Vorbereitung für die US-Reise wurde das Beatles-Interview auf Platte gepresst und amerikanischen DJs geschickt.


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John Lennon über Trittbrettfahrer und die Bedeutung von „Yeah“, ob das nun das Markenzeichen der Beatles sei, im Gespräch mit Harold Kenney für AFN in Paris am 24. Januar 1964.


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Während der hektischen und lauten Pressekonferenz am 7. Februar 1964 am John F. Kennedy Airport in New York City werden die vier Pilzköpfe gebeten, etwas zu singen, verneinen aber. Auf die Nachfrage, es gebe Zweifel, ob sie überhaupt singen könnten, sagte John den Satz.


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John Lennon auf die Frage, was er bisher in den USA gemacht hat und wer seine liebsten amerikanischen Künstler sind, im Gespräch mit CBS im Plaza Hotel in New York City am 10. Februar 1964.


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John Lennon auf die Fragen, welches der zweite große Hit war und ob er Fremdsprachen beherrsche, im Gespräch mit Carroll James in Washington am 11. Februar 1964.


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John Lennon auf die Fragen, ob er sich vorstellen könne, dass die Beatles irgendwann zu Rittern geschlagen werden und ob er beim Friseur im vergangenen Jahr Geld gespart habe, im Gespräch mit mehreren Journalisten kurz vor dem Konzert im Coliseum in Washington DC am 11. Februar 1964. Inzwischen können wir es uns alle vorstellen: Ringo Starr wurde im März 2018 zum Ritter geschlagen und ist seither Sir Richard Starkey. (Nicola Bardola: Ringo Starr – Die Biographie, Edition Olms, 2020)


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John Lennon in der Britischen Botschaft in Washington DC nach dem Konzert im Coliseum am 11. Februar 1964.


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John Lennon auf die Fragen, ob sie in den USA ebenso bekannt seien wie in Großbritannien, welche Rolle die PR dabei spiele und ob alles eine Mode-Erscheinung sei, im Gespräch mit Ed Rudy in New York City kurz vor dem Auftritt in der Carnegie Hall am 12. Februar 1964.


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So beginnt John Lennon seinen ersten Gedicht- und Prosaband „In His Own Write“ (erschienen im März 1964) mit eigenen Zeichnungen, mit experimentellen und witzigen Texten, wie sie oft auch in seinen Songs zu finden sind:




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John Lennon im Gespräch für die BBC in London am 19. März 1964.


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John Lennon im Gespräch mit Gene Loving in der Wembley Sports Arena am 26. April 1964 kurz vor dem Auftritt.

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John Lennon auf die Fragen, ob er sich Teenagern gegenüber verantwortlich fühle, ob das Kreischen der Mädchen frustrierend sei und ob es Neid unter den britischen Bands gebe, bei einer Pressekonferenz in Sydney am 11. Juni 1964.


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John Lennon auf die Fragen, ob er sich bewusst sei, was um ihn herum geschehe und wie Brian Epstein zum Manager wurde bei einer Pressekonferenz in Australien in Adelaide am 12. Juni 1964.


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John Lennon auf die Fragen, was aus ihm geworden wäre, hätte es die Beatles nicht gegeben und warum manche Kritiker sein Buch schräg und krank fänden, bei einer Pressekonferenz in Melbourne am 14. Juni 1964.


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Gespräch mit Doreen Kelso in Wellington, Neuseeland, 21. Juni 1964


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Das dritte Studioalbum der Beatles „A Hard Day’s Night“ erscheint im Juni 1964.


I Should Have Known Better, 1964


Tell Me Why, 1964


If I Fell, 1964


I’m Happy Just To Dance With You, 1964


I’ll Cry Instead, 1964


Any Time At All, 1964


When I Get Home, 1964


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John Lennon in Liverpool anlässlich der dortigen Premiere des Films „A Hard Day’s Night“ bei einem Gespräch für die BBC am 10. Juli 1964.


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John Lennon bei einer Pressekonferenz in Vancouver am 22. August 1964.


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