Cover

Sharon Salzberg

Achtsam
die Welt verändern

Wie deine Meditationspraxis
Krisen zu Chancen macht

Aus dem Amerikanischen
von Hanna R. Müller

© der deutschen Ausgabe 2021 by Irisiana Verlag, einem Unternehmen der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH, 81673 München

Die amerikanische Originalausgabe erschien 2020 bei Flatiron Books New York unter dem Titel Real Change – mindfulness to heal ourselves and the world

REAL CHANGE
Text Copyright © 2020 by Sharon Salzberg
Published by arrangement with FLATIRON BOOKS. All rights reserved.
Dieses Werk wurde im Auftrag von FLATIRON BOOKS durch die Literarische Agentur Thomas Schlück GmbH, 30161 Hannover, vermittelt.

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Projektleitung: Nikola Teusianu

Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch: Hanna R. Müller

Herstellung: Claudia Scheike

Lektorat und Korrektorat: Susanne Schneider

Satz: Uhl + Massopust Aalen

Umschlaggestaltung und Konzeption:
Geviert – Büro für Kommunikationsdesign München
unter Verwendung eines Motivs von Shutterstock; © Lintang Design

ISBN 978-3-641-27617-1
V001

INHALT

Vorwort

Einführung

Kapitel 1: Wandel ist möglich

Kapitel 2: Handlungsfähigkeit

Kapitel 3: Zum Feuer erwachen: Wenn Wut zu Mut wird

Kapitel 4: Vom Kummer zur Resilienz

Kapitel 5: Heimkehr zu uns selbst

Kapitel 6: Allverbundenheit

Kapitel 7: Klarer sehen

Kapitel 8: Wunderbares Gleichgewicht

Danksagung

Vorwort

Weisheit für jetzt und allezeit

An diesem Buch habe ich sehr lange gearbeitet und es beendet, kurz bevor Covid-19 weltweit eine massive Spaltung, große Furcht und enormes Leid auslöste. Dieses Buch wurde geschrieben, bevor die Ungerechtigkeiten und Vorurteile, die Kurzsichtigkeit und Ängste, die das Grundgerüst vieler gesellschaftlicher Strukturen bilden, durch die globale Coronakrise so eindringlich in den Vordergrund gerückt wurden. Es wurde geschrieben, bevor so vieles, das wir für den morgigen Tag, die nächste Woche, die nächsten Monate für selbstverständlich gehalten hatten, völlig auf den Kopf gestellt wurde.

In diesen Zeiten von großer Unsicherheit und erheblichem Verlust sucht wohl jeder von uns nach dem, was uns aufrechterhält und was dazu beitragen kann, uns Gewissheit zu geben, dass noch irgendetwas intakt ist. Wir suchen nach etwas Wesentlichem, was nicht weggeblasen worden ist. Und wir sehnen uns danach, uns wieder auf unsere tiefsten Werte zu besinnen, um Erneuerung finden zu können.

Nachdem Hiroshima 1945 durch die Atombombe ausgelöscht worden war, überschwemmte erneute Panik die Stadt, als das Gerücht aufkam, es würden dort nie wieder Gras, Bäume und Blumen wachsen. Konnte das Ausmaß dieser Katastrophe wirklich bewirkt haben, dass alles, woran die Menschen geglaubt hatten, alles, worauf sie sich verlassen hatten, alles, was ihnen lieb und teuer war – gewissermaßen die Naturgesetze selbst –, durch die Bombe pulverisiert wurde? Und dennoch, auch wenn die Frage berechtigt war, ob angesichts solch ungeheuren Leides Erneuerung, Glaubwürdigkeit und Güte jemals wieder möglich sein könnten: Das Gras in Hiroshima fing wieder an zu wachsen.

Als die Überlebenden das Gras wieder wachsen sahen, obwohl sie erlebt hatten, wie ihre ganze Welt so plötzlich und brutal von der Erdoberfläche verschwunden war, fanden sie die Kraft wieder, um weiterzumachen. Wenn ich über diese Geschichte nachdenke, gemahnt es mich daran, auf das zu schauen, was heil und ganz, unversehrt und unbeschädigt ist – selbst angesichts von totaler Zerstörung und Verlust.

Eine der ursprünglichen Bedeutungen des Sanskritwortes dharma – oft übersetzt als »das Sosein der Dinge« oder »das Naturgesetz« – ist »das, was uns aufrechterhält, was uns unterstützt«. Als sich die Begleitumstände der Pandemie deutlicher herauskristallisierten und ich anfing, Ausschau zu halten nach etwas, das mich aufrichten und unterstützen konnte, rang ich mit der Grundfrage: »Was ist immer noch wahr?« Und ich wandte mich erneut der zeitlosen Weisheit zu und den über Jahrtausende erprobten Methoden der Meditation.

Seither habe ich mir immer wieder diese machtvolle Frage gestellt. Und jedes Mal bin ich aufgefordert, noch genauer und tiefer hinzuschauen, um in mir selbst – und auch außerhalb meiner selbst – eine Antwort zu finden auf diese Frage: »Was ist immer noch wahr?«

In diesem Zusammenhang zog ich auch einige wohlbekannte Sym­bole und Bilder in meine Überlegungen mit ein. So habe ich zum Beispiel die Texte von einigen der geführten Meditationen, die du in diesem Buch findest, für Audioaufnahmen laut vorgelesen. Dazu gehört auch eine »Meditation der Liebenden Güte (metta)«, die darin besteht, unsere Fürsorge und liebevolle Zuwendung auf eine Reihe von Menschen auszudehnen, die wir in unsere Meditation miteinbeziehen. Ein klassischer Empfänger wäre eine sogenannte »neutrale Person« – jemand, den wir weder besonders mögen noch nicht mögen, jemand, den wir leicht über­sehen, aber nicht absichtlich oder aus Abneigung, sondern meist einfach nur aus Gleichgültigkeit.

Für diese Meditation empfiehlt es sich, jemanden zu wählen, den du hin und wieder siehst, sodass du einschätzen kannst, wie sich dein Gefühl zu dieser Person möglicherweise verändert. Meine Kollegen und ich empfehlen seit mehr als 30 Jahren, als »neutrale Person« jemanden wie beispielsweise die Kassiererin im Supermarkt zu nehmen: die Verkörperung eines Menschen, der eine Dienstleistung für uns erbringt, den wir aber gewohnheitsmäßig nicht weiter beachten. Während ich nun diese Meditationsanleitung laut las – inmitten von Pandemie und »sozialer Distanzierung« –, erkannte ich bestürzt: Wir hätten nichts zu essen, wenn diese Menschen nicht an ihrem Arbeitsplatz erschienen. Und ich dachte: Es ist absurd und macht überhaupt keinen Sinn, sich diesen Menschen gegenüber so gleichgültig zu verhalten!

Ich erkannte, dass eine solche Verlagerung der Perspektive, eine solche Umdeutung unserer Wahrnehmung ein perfekter Weckruf sein kann, auch wenn es sich manchmal verstörend anfühlen mag. Oft können wir darin eine bisher völlig übersehene Wahrheit erkennen wie: »Na, so was! Eigentlich bin ich ja von allen möglichen Leuten abhängig! Menschen, die ich auf eine bloße Sache reduziert, zu einem Objekt gemacht habe, als wären sie gar keine menschlichen Wesen, die ihre eigenen Hoffnungen und Träume hegen, genau wie ich selbst.«

Ich denke, es ist nun an der Zeit, dass wir nicht nur das im Blick haben, was wir ohnehin schon kennen, sondern wir sollten auch nach innen blicken – auf das, was sich tief in unserem Innern und zwischen uns Menschen abspielt, und uns fragen: »Was ist immer noch wahr?«

Als ich dieses Buch noch einmal durchlas, diesmal im Licht der aktuellen Ereignisse, erfasste mich ein Gefühl tiefen Friedens. Und die Überzeugung: Ich glaube daran, dass das Gras und die Blumen nach all der Zerstörung wieder wachsen können und dass es einen Weg zurück in die Ganzheit und nachhaltige Unver­sehrtheit gibt. Der Weg, der in diesem Buch aufgezeigt wird, ist für mich heute so gültig wie nie zuvor, ein Weg zu individueller und globaler Heilung: Er gibt uns die Gewissheit, dass wir fähig sind, Einfluss zu nehmen, Wut in Mut zu verwandeln, ebenso wie Schmerz in Resilienz, unsere Freude zuzulassen, gut Sorge zu tragen für uns selbst ebenso wie für andere – und in der Wahrheit von gegenseitiger Verbundenheit und liebendem Mitgefühl zu leben.

Dieses Buch handelt nicht nur davon, wie wir einen Wandel in der Welt da draußen bewirken können, sondern auch davon, wie diese Welt im ständigen Wandel uns selbst innerlich verändert.

Möge dieses Buch von Nutzen sein, möge es helfen, Leiden zu lindern, und möge es dazu dienen, uns noch mehr miteinander zu verbinden, damit wir nicht durch Isolation und Angst, sondern vielmehr durch Weisheit, Großzügigkeit und Liebe geprägt sind.

Einführung

Wir sitzen alle im selben Boot

Von dem Moment an, als ich zum ersten Mal die Ansicht Buddhas über die angeborene Würde und den Wert aller Menschen hörte, fand ich diese Sichtweise einfach atemberaubend. Sie hat mich nicht nur persönlich verwandelt und mir das Gefühl gegeben, dass ich endlich dazugehöre, dass ich Teil eines größeren Lebensbildes bin, sondern ich habe auch schnell erkannt, welche Auswirkungen eine solche Perspektive darauf hat, wie man sich entscheiden kann, in der Welt zu handeln.

Die Übung der Achtsamkeit und sogar die »Meditation der Liebenden Güte (metta)« werden gemeinhin als eine ganz persönliche und nach innen gerichtete Praxis angesehen, aber sie können sehr wohl auch als soziale Praktiken verstanden werden. Wenn wir mit unserem eigenen Schmerz oder dem Schmerz anderer Menschen in Berührung kommen, ist Meditation nicht nur ein heilender Balsam; sie kann uns den Anstoß geben, auf Veränderungen hinzuarbeiten. Das daraus resultierende Engagement kann ein offenherziger Beweis dafür sein, was uns am meisten am Herzen liegt.

Das Bemühen um Veränderung ist Ausdruck unserer eigenen angeborenen Würde und zeugt von der festen Annahme, dass unser eigenes Verhalten in dieser Welt eine Rolle spielt. Wir bemühen uns nicht nur, den Wandel schon jetzt zu fördern, sondern wir engagieren uns auch dafür, das zum Leben zu erwecken, wovon wir glauben, dass es eines Tages möglich sein wird.

Robert Thurman, Professor an der Columbia University, lehrt anhand eines Bildes, wie jeder ein mitfühlendes Leben führen kann. »Stellen Sie sich vor, Sie sind in der New Yorker U-Bahn«, sagt er, »und diese Außerirdischen kommen und kapern den
U-Bahn-Waggon, sperren Sie ein, sodass Sie alle darin für immer zusammen sein werden.« Wenn jemand in dem U-Bahn-Wagen Hunger hat, helfen wir ihm, Essen zu besorgen. Wenn jemand in Panik gerät, tun wir unser Bestes, um ihn zu beruhigen. Nicht unbedingt, weil wir diese Person mögen oder sympathisch finden, sondern weil wir in diesem Ding für immer zusammengepfercht sein werden. »Und wissen Sie was?«, fährt Robert fort. »Die Wahrheit ist, dass wir nicht nur alle in einer U-Bahn sitzen, wir sitzen alle zusammen im selben Boot!« Wir teilen uns diesen Planeten, wir teilen miteinander dieses Leben, und alle unsere Handlungen und Reaktionen, ebenso wie die der anderen, machen sich weithin bemerkbar, wie kleine Wellen, die sich kräuselnd über den ganzen See ausbreiten.

Wir leben nicht in isolierten Bunkern, getrennt von allen anderen – auch wenn es sich manchmal so anfühlt. Was anderen widerfährt, betrifft unweigerlich auch uns. Selbst wenn wir die Situation derer, die wir nicht kennen, ignoriert haben oder uns ihrer nicht bewusst waren, können wir aufwachen und erkennen, dass unsere Leben tatsächlich eng miteinander verbunden sind. Was »da drüben« passiert, bleibt nie einfach schön »da drüben« – es schwappt zu uns herüber. Und genauso wird das, was wir hier drüben tun, eine Rolle spielen. Diese gegenseitige Verbundenheit ist nicht bloß eine spirituelle Erkenntnis, auch die Wissenschaft zeigt uns dies, ebenso wie die Wirtschaft und besonders deutlich die Ökologie – und nicht zuletzt führt es uns die Epidemiologie jetzt vor Augen.

Wir alle ringen mit dem, was wir ändern und was wir sein lassen sollen, was wir beeinflussen können und was nicht, mit den Anstrengungen, die nötig sind, um Veränderungen zu begünstigen, und mit der gar nicht so fernen Gefahr, dass man ausbrennt oder dichtmacht. Ich habe gelernt, dass die Meditation Werkzeuge zur Verfügung stellen kann, die Mut aus Wut erwachsen lassen, und Resilienz aus Kummer. Ich habe gelernt, dass die Perspektive, die die Meditation bietet, einem helfen kann, ganz zu werden, wenn das eigene Leben durch die Handlungen anderer erschüttert wurde. Und auch wenn es im Widerspruch zu dem steht, was vielen von uns vermittelt wurde, habe ich gelernt, dass tiefe Akzeptanz keine Trägheit ist.

Unsere Zeit, und vielleicht jede Zeit, erscheint oft aggressiv und verwirrend, sodass viele verunsichert sind, was sie davon halten sollen, und Bedenken haben, sich irgendwo zu engagieren. Manchmal liegt der eigentliche Kern dieses Zweifels darin, dass wir uns von der unermesslichen Bedrängnis rundum schier überwältigt fühlen. Allein schon der Vorgang des Wählens, während wir allein in dieser Wahlkabine stehen, um ein paar Kreuzchen zu setzen, kann sich ja so unbedeutend und wirkungslos anfühlen. Freiwilligenarbeit in einer Suppenküche mag uns angesichts der herrschenden Obdachlosigkeit, Armut und Ernährungsunsicherheit als eine dürftige Bemühung erscheinen. Andererseits verstehe ich aber nicht, wie Teilnahmslosigkeit, Zynismus, lähmende Ohnmacht oder innerliche Wappnung gegen Anteilnahme auch nur irgendwie besser sein sollen! Schließlich kann das, was in unseren Augen ein minimaler Unterschied sein mag, für einen unmittelbar Betroffenen einen großen Unterschied machen.

Mit diesen Themen beschäftige ich mich nun schon seit Jahrzehnten – sowohl mit Menschen, die mich um Hilfe bitten, als auch im Umgang mit den Herausforderungen meines eigenen Lebens. Real Change (»Wahrer Wandel«, wörtliche Übersetzung des amerikanischen Originaltitels; Anm. d. Ü.) ist das Buch, das ich schon seit Jahren schreiben wollte, um die Schnittstelle zwischen dem Bemühen um einen Wandel in der Welt und den Qualitäten von Klarheit und Mitgefühl, die aus der Praxis von Achtsamkeit und Liebender Güte entstehen, zu erforschen. Das Buch ist so aufgebaut, dass es den Weg aufzeigt, den wir auf unserer Reise zu einem wirkungsvolleren und nachhaltigeren Ausdruck unserer inneren Werte oft beschreiten: Wir erweitern unsere Vision, verkörpern buchstäblich das Bemühen um echten Wandel, arbei­ten mit Wut und Trauer, die einen unverstellten Blick auf den Schmerz zwangsläufig begleiten, unterstützen und erinnern uns selbst an die Freude inmitten aller Herausforderungen, schauen immer wieder neu hin, wer oder was wirklich zählt und für uns wichtig ist, erwecken unsere Urteilsfähigkeit und Einsicht, kommen ins Gleichgewicht und erfahren inneren Frieden.

Im Text enthalten sind verschiedene Meditations- oder Kontemplationsübungen zum Ausprobieren. Jede dieser Meditationen enthält die Essenz der Gedanken im jeweiligen Kapitel. Sie dienen als Training, um diese Prinzipien zum Leben zu erwecken – indem sie unsere Aufmerksamkeit stärken, die Energie ausrichten, Entspannung und Loslassen erleichtern und die Erfahrung von Liebe und Mitgefühl erweitern. Wenn du mit den Übungen experimentieren willst, nimm dir etwa zehn Minuten Zeit dafür, setz dich bequem hin, lies die Vorschläge, schließe die Augen, wenn du möchtest (du kannst sie aber auch leicht geöffnet halten), und probiere es einfach aus. Mache jede Übung gern ein paarmal, so lernst du sie besser kennen und kannst entscheiden, ob du manche davon in deinen Alltag aufnehmen möchtest.

Für dieses Buch habe ich mit vielen inspirierenden Menschen gesprochen, die sich für den Wandel einsetzen. Darunter waren Dichter, Stückeschreiber und Professoren bis hin zu Verfechtern, Aktivisten und Aktivistinnen für gleiche Entlohnung, soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und vieles mehr. Manche praktizieren Meditation im klassischen Sinn, andere nicht, doch alle ringen mit ähnlichen Erfahrungen und Herausforderungen, während sie versuchen, einen positiven Einfluss auf die Welt zu nehmen.

Ihre Tätigkeit, ihre Auseinandersetzungen und Erfolge verbinden sich in meinen Augen in vielfacher Hinsicht sehr mit der Lehre von Achtsamkeit, Liebender Güte und der inzwischen 2500 Jahre währenden Weisheit Buddhas. Ich sage dies nicht, weil ich im Sinne der Institution des Buddhismus missionieren will (was seinen eigenen Werten nicht wirklich entsprechen würde), sondern weil die Lehren, und insbesondere die Praxis, die Buddha anbot, mein Leben verändert haben. Sie haben mir gezeigt, wie viel Kraft in Weisheit und Mitgefühl liegt, und sie sind für jeden zugänglich – egal, welcher Religion, Tradition oder Weltanschauung er oder sie anhängen mag.

Diese Gestalter des Wandels haben mir großzügig erlaubt, sie zu zitieren – in meinem Bemühen, einen möglichst gesunden und heilsamen Weg aufzuzeigen, wie wir durch die weiten Gewässer des Handelns und der Bewusstheit navigieren können. Ihre Einsichten und Geschichten möchte ich gern mit anderen teilen. Wir machen diese Reise alle im selben Boot.