Die Habsburger

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Veröffentlicht im Rowohlt Verlag, Hamburg, Mai 2021

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Die Originalausgabe erschien 2020 unter dem Titel «The Habsburgs: The Rise and Fall of a World Power» bei Allen Lane, London.

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ISBN 978-3-644-00879-3

www.rowohlt.de

 

Alle angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf die Printausgabe.

ISBN 978-3-644-00879-3

Anmerkungen

Einleitung Eine kaiserliche Bibliothek

Vgl. Friedrich B. Polleroß, «Tradition und Recreation. Die Residenzen der österreichischen Habsburger in der frühen Neuzeit (1490–1780)», Majestas 6 (1998), S. 91–148, Zitat S. 100.

Vgl. Matthias Müller, «Der Anachronismus als Modernität. Die Wiener Hofburg als programmatisches Leitbild für den frühneuzeitlichen Residenzbau im Alten Reich», in: Krakau, Prag und Wien. Funktionen von Metropolen im frühmodernen Staat, Hg. Marina Dmitrieva und Karen Lamprecht, Stuttgart 2000, S. 313–329, bes. S. 323; Luis Weckmann, The Medieval Heritage of Mexico, Bd. 1, New York 1992, S. 577–581.

Vgl. Ignaz von Mosel, Geschichte der kaiserl. königl. Bibliothek zu Wien, Wien 1835, S. 73f., 96, 104f.

Vgl. Johannes Frimmel, «‹Verliebte Dummheiten und ekelhafte Nuditäten›. Der Verleger Johann Mösle, die Priapische Dichterlaune und der Erotika-Vertrieb im josephinischen Wien», Das achtzehnte Jahrhundert, 42:2 (2018), S. 237–251.

Vgl. Werner Telesko, Geschichtsraum Österreich. Die Habsburger und ihre Geschichte in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts, Wien, Köln und Weimar 2006, S. 178; von Mosel, Geschichte der kaiserl. königl. Bibliothek, S. 123f.

In der Antike dagegen lautete das Motto an den Säulen des Herkules (d.h. an der Straße von Gibraltar) «Non plus ultra» («Hier geht es nicht mehr weiter»). «Plus ultra» ist der Gegenentwurf zur geographischen Beschränkung der antiken Weltsicht. (A.d.Ü.)

Vgl. Alphons Lhotsky, «AEIOU. Die Devise Kaiser Friedrichs III. und sein Notizbuch», in: Lhotsky, Aufsätze und Vorträge, Bd. 2, Wien 1971, S. 164–222, bes. S. 172.

Vgl. von Mosel, Geschichte der kaiserl. königl. Bibliothek, S. 132.

Vgl. Anna Coreth, Pietas Austriaca, West Lafayette, IN, 2004, S. 13–16.

Diese Figur steht heute im Speisesaal von Schloss Habsburg in der Schweiz.

Vgl. Marie Tanner, The Last Descendant of Aeneas: The Hapsburgs and the Mythic Image of the Emperor, New Haven, CT 1992, Zitat S. 122.

Vgl. Paul Gwynne, «‹Tu alter Caesar eris›: Maximilian I, Vladislav II, Johannes Michael Nagonius and the Renovatio Imperii», Renaissance Studies 10 (1996), S. 56–71.

Vgl. dazu Margaret Mann Phillips, The «Adages» of Erasmus: A Study with Translations, Cambridge 1964, S. 224f. und 243.

Urkundenbuch der Stadt Braunschweig, Bd. 1, Hg. Ludwig Hänselmann, Braunschweig 1873, S. 294.

Martyn Rady, Emperor Charles V, Harlow 1988, S. 36.

Kapitel Eins Die Stammburg der Habsburger und der «Fortinbras-Effekt»

Vgl. Otto Forst, Ahnen-Tafel seiner kaiserlichen u. königlichen Hoheit des durchlautigsten Herrn Erzherzogs Franz Ferdinand von Österreich-Este, Wien und Leipzig 1910.

Vgl. Harold Steinacker, «Zur Herkunft und ältesten Geschichte des Hauses Habsburg», Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, NF 19 (1904), S. 181–244, 359–433 (bes. S. 233–238).

Vgl. zu den Reliquien Acta Murensia. Die Akten des Klosters Muri mit der Genealogie der frühen Habsburger, Hg. Charlotte Bretscher-Gisiger und Christian Sieber, Basel 2012, S. 73–123.

Vgl. Acta Murensia, S. 23; Albert Brackmann, Zur Geschichte der Hirsauer Reformbewegung im XII. Jahrhundert, Berlin 1928, S. 6.

Vgl. Acta Murensia, S. 300–303; Jean-Jacques Siegrist, «Die Acta Murensia und die Frühhabsburger», Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 98 (1986), S. 5–21 (bes. S. 11).

Kapitel Eins Die Stammburg der Habsburger und der «Fortinbras-Effekt»

Vgl. Acta Murensia, S. 35–37; Brackmann, Zur Geschichte der Hirsauer Reformbewegung, S. 27; die zitierte moderne Darstellung stammt von Hans-Ulrich Stoldt, «Rehpfeffer ‹Radbot›», in: Spiegel Geschichte, 2009, Nr. 6 (https://www.spiegel.de/spiegel/spiegelgeschichte/d-67892017.html).

Vgl. J. Müller, Der Aargau. Seine politische, Rechts-, Kultur- und Sitten-Geschichte, Zürich 1870, S. 418–446.

Vgl. C.H. Herford, The Age of Wordsworth, London 1945, S. 41.

Vgl. Grete Klingenstein, «The Meanings of ‹Austria› and ‹Austrian› in the Eighteenth Century», in: Royal and Republican Sovereignty in Early Modern Europe, Hg. Robert Oresko u.a., Cambridge 1997, S. 423–478 (bes. S. 440); zu den Grafen von Denbigh vgl. J.H. Round, Studies in Peerage and Family History, Bd. 2, London 1901, S. 14f.

Zu den Zollstationen vgl. Fritz Glauser, «Der internationale Gotthardtransit im Lichte des Luzerner Zentnerzolls von 1493 bis 1505», Schweizerische Zeitschrift für Geschichte 18 (1968), S. 177–245 (bes. S. 182); zu den Abgaben in Windisch vgl. Das Habsburg-österreichische Urbarbuch, Hg. Franz Pfeiffer, Stuttgart 1850, S. 149.

Vgl. Jörg Wettlaufer, Das Herrenrecht der ersten Nacht. Hochzeit, Herrschaft und Heiratszins im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, Frankfurt/Main und New York 1999, S. 251; Johannes von Müller, Die Geschichten Schweizerischer Eidgenossenschaft, Bd. 2, Stuttgart und Tübingen 1832, S. 157; Konrad Glaettli, Sagen aus dem Zürcher Oberland, Winterthur 1951, S. 20; Le Doyen Bridel, Glossaire du Patois de la Suisse romande, Lausanne 1866, S. 121. Allgemeiner dazu Tom Scott, «Liberty and Community in Medieval Switzerland», German History 13 (1993), S. 98–113 (bes. S. 101f.).

Vgl. Werner Wild, «Habsburger und Burgenbau in den ‹Vorderen Landen›», in Die Habsburger zwischen Aare und Bodensee, Hg. Peter Niederhäuser, 2. Aufl. Zürich 2010, S. 34–60.

Vgl. Oswald Redlich, Rudolf von Habsburg, Innsbruck 1903, S. 11, 17.

Vgl. Peter Blickle, Von der Leibeigenschaft zu den Menschenrechten. Eine Geschichte der Freiheit in Deutschland, 2. Aufl. München 2006, S. 76–78; Hans Erich Feine, «Die Territorialbildung der Habsburger im deutschen Südwesten», Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte (Germanistische Abteilung) 67 (1950), S. 176–308 (bes. S. 188).

Kapitel Zwei Das Heilige Römische Reich und der goldene König

Vgl. zur Kaiserswerther Inschrift Barbara Haupt, Das Fest in der Dichtung. Untersuchungen zur historischen Semantik eines literarischen Motivs in der mittelhochdeutschen Epik, Düsseldorf 1989, S. 40.

Vgl. Len Scales, The Shaping of German Identity: Authority and Crisis, 1245–1414, Cambridge 2012, S. 234.

Vgl. H. Salvador Martínez, Alfonso X, the Learned: A Biography, Leiden und Boston 2010, S. 121–135; Armin Wolf, Die Entstehung des Kurfürstenkollegs 1198–1298, Idstein 1998, S. 43–46; Björn Weiler, «Image and Reality in Richard of Cornwall’s German Career», English Historical Review 113 (1998), S. 1111–1142.

Vgl. Monumenta Germaniae Historica, Scriptores (im Folgenden MGH SS), Bd. xxv, S. 350.

Vgl. Die Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit. Annalen und Chronik von Kolmar, Hg. H. Pabst, Berlin 1867, S. 10–13.

Vgl. zur Verbindung von Schwaben und Franken mit der deutschen Monarchie Peter Moraw, «Franken als königsnahe Landschaft im späten Mittelalter», Blätter für deutsche Landesgeschichte 112 (1976), S. 123–138 (bes. S. 137f.).

Vgl. Oswald Redlich, Rudolf von Habsburg, Innsbruck 1903, S. 160f.

Vgl. MGH, Scriptores rer. Germ. in usum schol., Bd. xxxvi, 1, S. 247.

Vgl. zu den zeitgenössischen Urteilen über Rudolf Othmar Schönhuth, Anekdoten und Sprüche zur Charakteristik König Rudolphs von Habsburg, Canstatt 1841, und Die Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit, 1867, S. 122. Zu Rudolf als Schachspieler Wilhelm Wackernagel, «Das Schachspiel im Mittelalter», in: Wackernagel, Kleinere Schriften, Leipzig 1872, Bd. 1, S. 107–127 (bes. S. 113). Zur Ansprache in Aachen: Redlich, Rudolf von Habsburg, S. 168.

Vgl. zum kaiserlich-imperialen Stil Eckhard Müller-Mertens, «Imperium und Regnum im Verhältnis zwischen Wormser Konkordat und Goldener Bulle», Historische Zeitschrift 284 (2007), S. 561–595 (bes. S. 578).

Vgl. Winfried Dotzauer, Die deutschen Reichskreise (1383–1806), Stuttgart 1998, S. 23f.; Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. 3 (Franken, Schwaben, Oberpfalz), Hg. Max Spindler, München 1971, Teil 2, S. 904 (Autor: Adolf Layer).

Kapitel Zwei Das Heilige Römische Reich und der goldene König

Vgl. Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. 3, Teil 1, S. 163 (Autor: Alois Gerlich).

Zu Ottokars Reichtum vgl. MGH SS, Bd. xviii, S. 571. Vgl. auch Jörg K. Hoensch, Přemysl Otakar II. von Böhmen. Der goldene König, Graz 1989, S. 64, 80; MGH SS, Bd. ix, S. 187; Scales, The Shaping of German Identity, S. 92.

Vgl. Jiří Kuthan, Přemysl Ottokar II. König, Bauherr und Mäzen, Wien, Köln und Weimar 1996, S. 31–49 (Zitat S. 49).

Vgl. Johann Franzl, Rudolf I. Der erste Habsburger auf dem deutschen Thron, Graz 1986, S. 120.

Vgl. MGH SS, Bd. xvii, S. 249.

Vgl. zu Ottokars Grabmal Prague: The Crown of Bohemia 1347–1437, Hg. Barbara Drake Boehm und Jiří Fajt, New York 2005, S. 195.

Vgl. Augustin Demski, Papst Nikolaus III., Münster 1903, S. 175.

Dante, Purgatorio, 7. Gesang, Vers 97–102.

Kapitel Drei Machtverlust und eine gefälschte Vergangenheit

Vgl. Armin Wolf, Die Entstehung des Kurfürstenkollegs 1198–1298, Idstein 1998, S. 59f.

Vgl. MGH, Dt. Chron., Bd. 2, S. 331.

Vgl. zu Bonifatius VIII. Robert Folz, The Concept of Empire in Western Europe: From the Fifth to the Fourteenth Century, London 1969, S. 207. Zur Papstkrone: Edward Twining, A History of the Crown Jewels of Europe, London 1960, S. 377f. Zu Albert und Rudolf: MGH SS, Bd. xiii, S. 58.

Vgl. MGH SS, Bd. xxx, Teil 1, S. 651; Peter Browe, «Die angebliche Vergiftung Kaiser Heinrichs VII.», Historisches Jahrbuch 49 (1929), S. 429–438.

Vgl. Die Goldene Bulle. Politik, Wahrnehmung, Rezeption, Hg. Ulrike Hohensee u.a., Bd. 1, Berlin 2009, S. 150 (Autorin: Eva Schlotheuber).

Zu Albrecht II. vgl. Karl-Friedrich Krieger, Die Habsburger im Mittelalter, 2. Aufl. Stuttgart 2004, S. 128–130. Die Habsburger als «Österreicher»: vgl. MGH SS rer. Germ. N.S., Bd. iv, S. 382. Statthalter der schwäbischen Besitzungen: vgl. Dieter Speck, Kleine Geschichte Vorderösterreichs, 2. Aufl. Karlsruhe 2016, S. 48.

Vgl. Gerhart B. Ladner, «The Middle Ages in Austrian Tradition: Problems of an Imperial and Paternalistic Ideology», Viator 3 (1972), S. 433–462 (bes. S. 436–440).

Zu den kuriosen Beschreibungen vgl. MGH, Dt. Chron., Bd. iii, S. 706–729, zu Norix MGH SS, Bd. ix, S. 535.

Zu Colonna vgl. Alphons Lhotsky, Aufsätze und Vorträge, Bd. 2, München 1971, S. 7–102. Zur Legende von den zwei Brüdern vgl. MGH, SS rer. Germ. N.S., Bd. iv, S. 8f. Zur Königsfeldener Chronik vgl. Martin Gerbert, De translatis Habsburgo-Austriacarum principum, St. Blasien 1772, S. 86–113. Vgl. auch Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 28 (1972), S. 432–434.

Die Texte der fünf Urkunden finden sich in Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen 8 (1852), S. 108–119.

Vgl. zu Petrarca Quellensammlung zur österreichischen und deutschen Rechtsgeschichte, Hg. Rudolf Hoke und Ilse Reiter, Wien, Köln und Weimar 1993, S. 120f.

Zur Bestätigung der Urkunden durch Karl IV. vgl. Renate Spreitzer, «Die Belehnungs- und Bestätigungsurkunden König Sigismunds von 1421 für Herzog Albrecht V. von Österreich», Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung (nachfolgend MIÖG abgekürzt) 114 (2006), S. 289–328 (bes. S. 304). Zur Selbststilisierung der Habsburger vgl. Eva Bruckner, Formen der Herrschaftsrepräsentation und Selbstdarstellung habsburgischer Fürsten im Spätmittelalter, Phil. Diss. Universität Wien, 2009, S. 27f., 141, 154, 160, 168, 178, 184, 217.

Kapitel Drei Machtverlust und eine gefälschte Vergangenheit

Vgl. Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte 13 (1941/42), S. 210.

Vgl. zu den Runen Bernhard Bischoff, «Die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters», MIÖG 62 (1954), S. 1–27 (bes. S. 12). Zur Ausstattung der Kanoniker vgl. MGH, SS rer. Germ. N.S., Bd. xiii, S. 282.

Vgl. Samuel Steinherz, «Margareta von Tirol und Rudolf IV», MIÖG 26 (1905), S. 553–611. Zu Margaretes Versprechungen an ihre Minister vgl. Alfons Huber, Geschichte der Vereinigung Tirols mit Oesterreich und der vorbereitenden Ereignisse, Innsbruck 1864, S. 215–219. Die Urkunde, in der die Minister ihre Zustimmung zu Rudolfs Übernahme Tirols bekunden, findet sich im Österreichischen Staatsarchiv; vgl. OeSta/HHStA, UR AUR 1363. I. 26.

Zur Konservierung von Rudolfs Leichnam vgl. Estella Weiss-Krejci, «Restless Corpses: ‹Secondary Burial› in the Babenberg and Habsburg Dynasties», Antiquity 75 (2001), S. 769–780 (bes. S. 775).

Kapitel Vier Friedrich III.: Saturn und Mars

Vgl. Karl-Friedrich Krieger, Die Habsburger im Mittelalter, 2. Aufl., Stuttgart 2004, S. 145.

Vgl. zum Elsass Georges Bischoff, «Die markanten Züge des österreichischen Elsaß», in: Vorderösterreich in der frühen Neuzeit, Hg. Hans Maier und Volker Press, Sigmaringen 1989, S. 276. Zu bäuerlichen Anmaßungen vgl. Die Salzburger Lehen in Kärnten bis 1520, Hg. Alois Lang u.a., Wien 1971, S. 8f.

Vgl. Regesta Imperii, Bd. 12 (Albrecht II.), Hg. Günther Hödl, Wien, Köln und Weimar 1975, S. 4 (Nr. f); Wilhelm Wostry, Albrecht II. (1437–1439), Prag 1906, Bd. 1, S. 61.

Vgl. Frances Courtney Kneupper, The Empire at the End of Time: Identity and Reform in Late Medieval German Prophecy, Oxford 2016, S. 7, 163.

Vgl. Daniel Carlo Pangerl, «Die Beinamputation an Kaiser Friedrich III. am 8. Juni 1493 in Linz», Sudhoffs Archiv 94 (2010), S. 195–200. Ferner Wilfried Knoche, Prothesen der unteren Extremität. Die Entwicklung vom Altertum bis 1930, Dortmund 2006, S. 25; Ausstellungskatalog Friedrich III. Kaiserresidenz Wiener Neustadt, Wiener Neustadt 1966, S. 36.

Janus Pannonius, Opera quae mansuerunt omnia, Bd. 1, Epigrammata, Hg. Gyula Mayer, Budapest 2006, S. 226 (Epigramm 384) (meine Übersetzung aus dem Lateinischen, A.d.Ü.). Vgl. auch Karl-Friedrich Krieger, Die Habsburger im Mittelalter, Stuttgart 2004, S. 171.

Vgl. zu Friedrichs Reisen Paul-Joachim Heinig, Kaiser Friedrich III. (1440–1493). Hof, Regierung und Politik, Köln, Weimar und Wien 1997, S. 1347–1387. Vgl. auch Perzeption und Rezeption. Wahrnehmung und Deutung im Mittelalter und der Moderne, Hg. Joachim Laczny und Jürgen Sarnowsky, Köln 2014, S. 33–65.

Vgl. Gerichts- und Schlichtungskommissionen Kaiser Friedrichs III. (www.regesta-imperii.de/dbkommissionen/ZentraleKomm.html), Nr. 126, 1268, 1522, 1620 etc. Zu den Sitzungen des Hofrats und zu den Urkunden der Kanzlei vgl. Heinig, Kaiser Friedrich III., S. 152, und Paul Herold und Karin Winter, «Ein Urkundenfund zu Kaiser Friedrich III. aus dem Stiftsarchiv Lilienfeld», MIÖG 116 (2008), S. 267–290 (bes. S. 282–286).

Vgl. Erzählen und Episteme. Literatur im 16. Jahrhundert, Hg. Beate Kellner u.a., Berlin und New York 2011, S. 351 (Autor: Thomas Schauerte); Christoph J. Hagemann, Geschichtsfiktion im Dienste territorialer Macht. Die Chronik von den 95 Herrschaften, Heidelberg 2017, S. 146.

Vgl. MGH, Staatsschriften, Bd. viii, S. 199, 287, 293, 305; MGH, SS rer. Germ. N.S., Bd. xxiv, 2, S. 829.

Vgl. Peter Moraw, «The Court of the German King and of the Emperor at the End of the Middle Ages, 1440–1519», in: Princes, Patronage and the Nobility: The Court at the Beginning of the Modern Age c. 1450–1650, Hg. Ronald G. Asch und Adolf M. Birks, Oxford 1991, S. 103–137 (bes. S. 118).

Vgl. Petra Ehm, Burgund und das Reich, München 2002, S. 151, 166, 198.

Vgl. J.F. Kirk, History of Charles the Bold, Duke of Burgundy, London 1868, Bd. 3, S. 490.

Kapitel Fünf Maximilian und die nach Farben sortierten Könige

Vgl. Gernot Michael Müller, Die ‹Germania generalis› des Conrad Celtis, Tübingen 2001, S. 11–18.

Vgl. Hermann Wiesflecker, Kaiser Maximilian I. Das Reich, Österreich und Europa an der Wende zur Neuzeit, 5 Bde., Wien 1971–1986, Bd. 1, S. 133f.

Vgl. Joseph Strobl, Studien über die literarische Tätigkeit Kaiser Maximilians I., Berlin 1913, S. 4. (A.d.Ü.)

Kapitel Fünf Maximilian und die nach Farben sortierten Könige

Kunsthistorisches Museum Wien, MSS, Kunstkammer Nr. 5073. Zu Maximilians 500. Todestag erschien das Turnierbuch 2019 gedruckt im Buchhandel: Freydal: Medieval Games. Das Turnierbuch Kaiser Maximilians I. Hg. Stefan Krause, Köln 2019. (A.d.Ü.)

Vgl. Glenn Elwood Waas, The Legendary Character of Kaiser Maximilian, New York 1941, S. 5.

Der Weiss Kunig. Eine Erzehlung, Wien 1775, S. 290–292 (im Internet ist eine andere Faksimile-Ausgabe des Textes abrufbar unter https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/jbksak1888/0371/image;dortS. 336 und 341).

Vgl. Michael Mayr, Das Fischereibuch Kaiser Maximilians I., Innsbruck 1901; Mayr, Das Jagdbuch Maximilians I., Innsbruck 1901; Ludwig Baldass, Der Künstlerkreis Kaiser Maximilians, Wien 1923, S. 14.

Maximilians theologischen Abstammungsbeweis lieferte schließlich Hieronymus Gebweiler, Epitome regii ac vetustissimi ortus, Hagenau 1530.

Vgl. Walter L. Strauss, Albrecht Dürer: Woodcuts and Wood Blocks, New York 1979, S. 726–731.

Vgl. zu Burgkmair und den Indern aus Calicut Christian Feest, «The People of Calicut: Objects, Texts and Images in the Age of Proto-Ethnography», Boletim do Museu Paraense Emílio Goeldi: Ciências Humanes 9 (2014), S. 287–303.

Vgl. Wiesflecker, Kaiser Maximilian, Bd. 5, S. 637. Vgl. auch Bd. 4, S. 92; sowie Standen en Landen 40/41 (1966), S. 82.

Die Forschungsliteratur zu den Reichsreformplänen im 15. Jahrhundert wird ausführlich erörtert bei Karl-Friedrich Krieger, König, Reich und Reichsreform im Spätmittelalter, 2. Aufl. Berlin 2010, bes. S. 55–60. Vgl. auch Joachim Whaley, Germany and the Holy Roman Empire, Oxford 2012, Bd. 1, S. 86. (Dt. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation und seine Territorien, Darmstadt 2014.)

Original in frz. Sprache; vgl. Aloys Schulte, Kaiser Maximilian I. als Kandidat für den päpstlichen Stuhl 1511, Leipzig 1906, S. 6f., http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schulte1906. (A.d.Ü.)

Vgl. Inge Wiesflecker-Friedhuber, «Die Austreibung der Juden aus der Steiermark unter Maximilian I.», Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland 92 (1993), S. 47–64. Zu Maximilians päpstlichen Ambitionen vgl. Wiesflecker, Kaiser Maximilian, Bd. 4, S. 91f., und Hugh Trevor- Roper, «The Emperor Maximilian I, as Patron of the Arts», in: Trevor-Roper, Renaissance Essays, London 1986, S. 13–23 (bes. S. 17).

Zum Ruf der Ehe von Juan and Margarete vgl. Dead Lovers: Erotic Bonds and the Study of Premodern Europe, Hg. Basil Duffalo und Peggy McCracken, Ann Arbor, MI, 2007, S. 121; Rachael Ball und Geoffrey Parker, Cómo ser rey. Instrucciones del emperador Carlos V a su hijo Felipe. Mayo de 1543, Madrid 2014, S. 149–153.

Entgegen landläufiger Annahmen waren es nach der Doppelverlobung von Wien (1515) zwei getrennte Hochzeitszeremonien und keine Doppelhochzeit. Sie fanden 1521 in Linz (Ferdinand und Anna) und 1522 in Ofen (Ludwig und Maria) statt. Vgl. Magyarország történeti kronológiája, Hg. Kálmán Benda, Budapest 1983, Bd. 1, S. 341f.

Vgl. Alfred Kohler, Quellen zur Geschichte Karls V., Darmstadt 1990, S. 287f.; Elisabeth Klecker, «Bella gerant alii, tu, felix Austria, nube. Eine Spurensuche», Österreich in Geschichte und Literatur 41 (1997), S. 30–44.

Kapitel Sechs Karl V., der Weltenherrscher

Vgl. Hermann Wiesflecker, Kaiser Maximilian I., München 1981, Bd. 4, S. 424.

Vgl. zu Karls Unterkiefer und Zahnverlust Charles V, 1500–1558, and His Time, Hg. Hugo Soly, Antwerpen 1999, S. 490; Letters of David Hume, Hg. J. Y. T. Greig, Oxford 1932, Bd. 1, S. 315.

Vgl. Frank Graziano, The Millennial New World, Oxford 1999, S. 33, 47.

Vgl. Pierre Houart und Maxime Benoît-Jeannin, Histoire de la Toison d’Or, Brüssel 2006, S. 150, 161.

Die Angaben zu den Kreditzinsen finden sich bei Ramón Carande, Carlos V y sus banqueros (edición abreviada), Barcelona 1983, Bd. 2, S. 290–301.

Vgl. Henry Kamen, Spain, 1469–1714: A Society of Conflict, London 1983, S. 69. (Deutsche Fassung der Rede: Die Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern, Bd. 1, abrufbar unter http://ghdi.ghi-dc.org/sub_document.cfm?document_id=4388&language=german.)

Kapitel Sechs Karl V., der Weltenherrscher

Vgl. Earl Rosenthal, «Plus Ultra, Non Plus Ultra, and the Columnar Device of Emperor Charles V», Journal of the Warburg and Courtauld Institutes 34 (1971), S. 204–228.

Zu Cervantes und Karl V. vgl. Ana Maria G. Laguna, Cervantes and the Pictorial Imagination, Lewisburg, PA, 2009, S. 97.

Vgl. Hubert Jedin u.a., Handbuch der Kirchengeschichte. Reformation, Katholische Reform und Gegenreformation, Freiburg i. Br. 1967, S. 48.

Vgl. Roy Strong, Art and Power: Renaissance Festivals 1450–1650, Berkeley und Los Angeles 1984, S. 78–81.

Hier wird Johannes 10, 16 zitiert, das Gleichnis vom guten Hirten. (A.d.Ü.)

Vgl. Marcel Bataillon, Erasmo y España, estudios sobre la historia espiritual del siglo xvi, Mexico City, Madrid, und Buenos Aires 1966, S. 227; Antonio Pérez-Romero, The Subversive Tradition in Spanish Renaissance Writing, Lewisburg, PA, 2005, S. 190–195.

Vgl. Rebecca Boone, «Empire and Medieval Simulacrum: A Political Project of Mercurino di Gattinara, Grand Chancellor of Charles V», Sixteenth Century Journal 42 (2011), S. 1027–1049; Prudencio de Sandoval, Historia de la vida y hechos del emperador Carlos V, Madrid 1955, S. 91f.; Desiderius Erasmus, The Education of a Christian Prince, Hg. Lester K. Born, New York 1963, S. 133 (Institutio Principis Christiani, dt. «Die Erziehung des christlichen Fürsten», Übers. Gertraud Christian, in: Ausge wählte Schriften, Bd. 5, Darmstadt 1990).

Vgl. James Atkinson, The Trial of Luther, London 1971, S. 177f. (Deutsche Fassung des Textes in: Die Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern, Bd. 1, abrufbar unter germanhistorydocs.ghi-dc.org>pdf>deu>Doc.64-GER-Luther_Charles-2.pdf.)

Vgl. zur «Neuordnung der Welt» J.A. Maravall, «Las etapas del pensamiento político de Carlos V», Revista del Estudios Políticos 100 (1958), S. 93–146 (bes. S. 96).

Vgl. Kaiser Karl V. erobert Tunis, Hg. Sabine Haag und Katja Schmitz-von Ledebur, Wien 2013.

Vgl. zu den gemalten Landkarten James D. Tracy, Emperor Charles V, Impresario of War: Campaign Strategy, International Finance, and Domestic Politics, Cambridge 2002, S. 213.

Vgl. J. De Zulueta, «La causa de la muerte del Emperador Carlos V», Parassitologia 49 (2007), S. 107–109.

Vgl. Hugh Thomas, The Golden Age: The Spanish Empire of Charles V, London 2010, S. 40–42.

Vgl. ebd., S. 364.

Vgl. zu Karls Abdankungsrede Edward Armstrong, The Emperor Charles V, 2. Aufl., London 1910, Bd. 2, S. 355. (Deutsche Fassung in: Die Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern, Bd. 1, abrufbar unter http://ghdi.ghi-dc.org/sub_document.cfm?document_id=4388&language=german.)

Kapitel Sieben Ungarn, Böhmen und die protestantische Herausforderung

Vgl. Kenneth J. Dillon, King and Estates in the Bohemian Lands 1526–1564, Brüssel 1976, S. 40–44; Martyn Rady, «Fiscal and Military Developments in Hungary During the Jagello Period», Chronica (Szeged) 11, (2011), S. 85–98.

Vgl. zur Kampftaktik V.J. Parry, «La manière de combattre», in: War, Technology and Society in the Middle East, Hg. Parry und M.C. Yapp, London 1975, S. 218–256 (bes. S. 221). Vgl. auch László Veszprémy, «The State and Military Affairs in East -Centra l Europe, 1380–c. 1520 s», in: European Warfare 1350–1750, Hg. Frank Tallett und D.J. B. Trim, Cambridge 2010, S. 96–109. Zum König von Ungarn als einem der «großen Herrscher» vgl. Feridun M. Emecen, «A csata, amely a ‹Nagy Török› elott megnyitotta a magyar Alföldet – Mohács, 1526», in: Mohács, Hg. János B. Szabó, Budapest 2006, S. 412–434 (bes. S. 414–416).

Vgl. dazu Decreta Regni Mediaevalis Hungariae – The Laws of the Medieval Kingdom of Hungary 1490–1526, Hg. Péter Banyó und Martyn Rady, Idyllwild, CA, und Budapest 2012.

Vgl. Zdenek V. David, «Utraquism’s Curious Welcome to Luther and the Candlemas Day Articles of 1524», Slavonic and East European Review 79 (2001), S. 51–89 (bes. S. 76f.).

Vgl. Benita Berning, «Nach alltem löblichen Gebrauch». Die böhmische Königskrönungen der Frühen Neuzeit (1526–1743), Köln, Weimar und Wien, 2008, S. 105, 119.

Kapitel Sieben Ungarn, Böhmen und die protestantische Herausforderung

Zur ungarischen Thronfolge vgl. Martyn Rady, «Law and the Ancient Constitution in Medieval and Early Modern Hungary», in: A History of the Hungarian Constitution, Hg. Ferenc Hörcher und Thomas Lorman, London und New York 2019, S. 21–45 (bes. S. 30–35).

Vgl. Monumenta Spectantia Historiam Slavorum Meridionalium, Zagreb 1912, Bd. 33, S. 50–53.

Vgl. Katherine Walsh, «Eine Ketzerin im Hause Habsburg? Erzherzogin Maria, Königin von Ungarn und Böhmen», Jahrbuch der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich (2007), S. 7–25 (bes. S. 10f.). (Jahrbuch der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich wird im Folgenden JGPÖ abgekürzt.)

Vgl. zum «erwählten Volk» Graeme Murdock, Calvinism on the Frontier: International Calvinism and the Reformed Church in Hungary and Transylvania, Oxford 2000, S. 6, 262.

Vgl. Géza Kathona, Fejezetek a török hódoltsági reformáció történetéböl, Budapest 1974, S. 50.

Vgl. Grete Mecenseffy, Geschichte des Protestantismus in Österreich, Graz und Köln 1956, S. 10; Johann Loserth, «Zu den Anfängen der Reformation in der Steiermark. Die Visitation und Inquisition von 1528 und ihre Ergebnisse», JGPÖ (1933), S. 83–97; Johannes Jung OSB u.a., Das Schottengymnasium in Wien, Wien, Köln und Weimar, 1997, S. 29. Astrid von Schlachta, «Protestantismus und Konfessionalisierung in Tirol», JGPÖ (2007), S. 27–42 (bes. S. 30).

Vgl. Anita Ziegelhofer, «Die Religionssache auf den steierischen Landtagen von 1527 bis 1564», JGPÖ (1994), S. 47–68 (Zitat S. 56). Vgl. zu den Landtagen Rudolf Leeb, «Der Augsburger Religionsfrieden und die österreichischen Länder», JGPÖ (2006), S. 23–54 (bes. S. 45). Zu Ferdinands Ratgebern vgl. Alfred Kohler, Ferdinand I. 1503–1564. Fürst, König und Kaiser, München 2003, S. 144–147. Vgl. auch Howard Louthan, The Quest for Compromise: Peacemakers in Counter-Reformation Vienna, Cambridge 1997, S. 87–96.

Vgl. Gyozo Ember, Az újkori magyar közigazgatás története Mohácstól a török kiuzéséig, Budapest 1946, S. 55–57, 71, 124f.; Václav Bužek, Ferdinand von Tirol zwischen Prag und Innsbruck, Wien, Köln und Weimar 2009, S. 52f.

Kapitel Acht Philipp II.: Die Neue Welt, Religionsstreit und königliche Inzucht

Vgl. Matthias Müller, «Der Anachronismus als Modernität. Die Wiener Hofburg als programmatisches Leitbild für den frühneuzeitlichen Residenzenbau im Alten Reich», in: Krakau, Prag und Wien. Funktionen von Metropolen im frühmodernen Staat, Hg. Marina Dmitrieva und Karen Lamprecht, Stuttgart 2000, S. 313–329 (bes. S. 323f.).

Vgl. Henry Kamen, The Escorial: Art and Power in the Renaissance, New Haven, CT, und London 2010, S. 117; Antonio Rotondo, Descripcion de la Gran Basilica del Escorial, Madrid 1861, S. 71f.

Vgl. Henry Kamen, Philip of Spain, New Haven, CT, und London 1997, S. 115. (Das Zitat stammt aus einem Brief vom 2. August 1565 an den Papst. Die deutsche Fassung ist zitiert nach: Frank Schimmelpfennig, Debatten zwischen Staaten. Eine Argumentationstheorie internationaler Systemkonflikte, Opladen 1995, S. 107, A.d.Ü.)

Vgl. Geoffrey Parker, Imprudent King: A New Life of Philip II, New Haven, CT, und London 2014, S. 91–94 (dort auch das Zitat); Marie Tanner, The Last Descendant of Aeneas: The Hapsburgs and the Mythic Image of the Emperor, New Haven, CT, und London 1993, S. 217f.

Vgl. Charles E. Bennett, Laudonniere and Fort Caroline, Tuscaloosa, AL, 2001, S. 38.

Vgl. Andrew C. Hess, «The Moriscos: An Ottoman Fifth Column in Sixteenth-Century Spain», American Historical Review 74 (1968), S. 1–25.

Vgl. François Soyer, «The Anti-Semitic Conspiracy Theory in Sixteenth-Century Spain and Portugal and the Origins of the Carta de los Judíos de Constantinopla: New Evidence», Sefarad 74 (2014), S. 369–388 (Zitat S. 371).

Vgl. Howard F. Cline, «The Relaciones Geográficas of the Spanish Indies, 1577–1586», Hispanic American Historical Review 44 (1964), S. 341–374.

Vgl. zum Manila-Handel Birgit Tremml-Werner, Spain, China, and Japan in Manila, 1571–1644, Amsterdam 2015, S. 50, 143.

Vgl. Hugh Thomas, «Spain and the Conquest of China», Standpoint (März 2012), und C.R. Boxer, «Portuguese and Spanish Projects for the Conquest of Southeast Asia, 1580–1600», Journal of Asian History 3 (1969), S. 118–136.

Das Chronisten-Zitat findet sich bei Gaspar Pérez de Villagrá, Historia de la Nueva México, 1610, Hg. Miguel Encinias u.a., Albuquerque, NM, 1992, S. 39.

Vgl. Henry Kamen, Philip of Spain, New Haven, CT, und New York 1997, S. 179. Zur Zensur in der Neuen Welt vgl. Antonio Rodríguez-Buckingham, «Change and the Printing Press in Sixteenth-Century Spanish America», in: Agent of Change: Print Culture Studies, Hg. Sabrina AlcornBaron u.a., Amherst, MA, und Boston 2007, S. 216–237.

Kapitel Acht Philipp II.: Die Neue Welt, Religionsstreit und königliche Inzucht

Vgl. Stacey Schlau, Gendered Crime and Punishment: Women and/in the Hispanic Inquisitions, Leiden 2013, S. 26.

Vgl. Alejandra B. Osorio, Inventing Lima: Baroque Modernity in Peru’s South Sea Metropolis, New York 2008, S. 106. Die sizilianischen Zahlen finden sich bei C. A. Garufi, «Contributo alla storia dell’Inquisizione in Sicilia nei secoli xvi e xvii», Archivo storico Siciliano 38 (1913), S. 264–329 (bes. S. 278). Vgl. auch Bartolomé Bennassar, «Patterns in the Inquisitorial Mind as the Basis for a Pedagogy of Fear», in: The Spanish Inquisition and the Inquisitorial Mind, Hg. Angel Alcalá, New York 1984, S. 177–186.

Vgl. Hugh Thomas, World Without End: The Global Empire of Philip II, London 2014, S. 76.

Vgl. Correspondenz des Kaisers Karl V., Hg. Karl Lanz, Leipzig 1845, Bd. 2, S. 526.

Vgl. Ralph E. Giesey, If Not, Not: The Oath of the Aragonese and the Legendary Laws of Sobrarbe, Princeton, NJ, 1968.

Vgl. Henry Kamen, The Duke of Alba, New Haven, CT, und London 2004, S. 92.

Vgl. zu den Möglichkeiten einer friedlichen Lösung im Jahr 1568 Violet Soen, Adellijke en Habsburgse verzoeningspogingen tijdens de Nederlandse Opstand (1564–1581), Amsterdam 2011, S. 80–83.

Vgl. F.C. Ceballos und G. Álvarez, «Royal Dynasties as Human Inbreeding Laboratories: The Habsburgs», Heredity 111 (2013), S. 114–121 (bes. S. 116f.).

Vgl. Gonzalo Alvarez, Francisco C. Ceballos und Celsa Quinteiro, «The Role of Inbreeding in the Extinction of a European Royal Dynasty», PLoS ONE 4 (Nr. 4), April 2009.

Vgl. Julián Juderías, La leyenda negra: Estudios acerca del concepto de España en el extranjero, Madrid 1914.

Vgl. Eva Botella-Ordinas, «‹Exempt from Time and from Its Fatal Change›: Spanish Imperial Ideology, 1450–1700», Renaissance Studies 26 (2012), S. 580–604, bes. S. 596f., wo Juan de Garnica, De Hispanorum Monarchia (1595), zitiert wird. Zu Philipp II. und dem Vorwurf der Tyrannei vgl. Jonathan Israel, «King Philip II of Spain as a Symbol of ‹Tyranny› in Spinoza’s Political Writings», Revista Coherencia 15 (2018), S. 137–154; Ronald Mellor, «Tacitus, Academic Politics, and Regicide in the Reign of Charles I: The Tragedy of Dr Isaac Dorislaus», International Journal of the Classical Tradition 11 (2004), S. 153–193 (bes. S. 183).

Kapitel Neun Don Juan de Austria und die Seeschlacht von Lepanto

Vgl. Marita A. Panzer, Barbara Blomberg. Bürgertochter, Kaisergeliebte und Heldenmutter, Regensburg 2017, S. 36f.

Vgl. zu Margaretes berühmtem Bärtchen Famiano Strada, De Bello Belgico Decas Prima, Rom 1648, S. 42. Dieses Buch wurde in Zusammenarbeit mit Margaretes Sohn Alessandro Farnese geschrieben.

Vgl. Gregory C. McIntosh, The Piri Reis Map of 1513, Athens, GA, 2000, S. 6, 87; Anthony Reid, «Sixteenth Century Turkish Influence in Western Indonesia», Journal of Southeast Asian History 10 (1969), S. 395–414; C.R. Boxer, «Portuguese and Spanish Projects for the Conquest of Southeast Asia, 1580–1600», Journal of Asian History 3 (1969), S. 118–136 (bes. S. 120).

Vgl. Carmen Y. Hsu, «Writing on Behalf of a Christian Empire: Gifts, Dissimulation, and Politics in the Letters of Philip II of Spain to Wanli of China», Hispanic Review 78 (2010), S. 323–344 (bes. S. 327f.); William Henry Scott, Looking for the Prehistoric Filipino and Other Essays in Philippine History, Quezon City 1992, S. 24f.

Vgl. William G. Clarence-Smith und David Eltis, «White Servitude» in The Cambridge World History of Slavery, Bd. 2, Hg. Eltis und Stanley L. Engerman, Cambridge 2011, S. 132–159 (bes. S. 133).

Vgl. Özlem Kumrular, «Lepanto: antes y después. La República, la Sublime Puerta y la Monarquía Católica», Studia historica: Historia moderna 36 (2014), S. 101–120.

Zum Gestank auf den Galeeren vgl. Jack Beeching, The Galleys at Lepanto, New York 1983, S. 16.

Giovanni Pietro Contarini, Historia delle cose successe dal principio, Venedig 1572, fol. 51 v.

Vgl. Niccolò Capponi, Victory of the West: The Story of the Battle of Lepanto, London 2006, S. 289.

Kapitel Neun Don Juan de Austria und die Seeschlacht von Lepanto

Zum Selbstmitleid und den Klagen Don Juans vgl. Lettere di D. Giovanni d’Austria a D. Giovanni Andrea Doria, Hg. Alfonso Doria Pamphili, Rom 1896, Brief vom November 1571 aus Messina.

Vergil, 4. Ekloge, Vers 4–10.

Vgl. Marie Tanner, The Last Descendant of Aeneas: The Hapsburgs and the Mythic Image of the Emperor, New Haven, CT, und London 1993, S. 202, 216f.

Vgl. zu Lepanto in der französischen Dichtung Bruno Méniel, Renaissance de l’épopée. La poésie épique en France de 1572 à 1623, Genf 2004, S. 388f.

Vgl. zu Acontius Paula Sutter Fichtner, Emperor Maximilian II, New Haven, CT, und London 2001, S. 39f.

Vgl. Miguel Falomir, «La Religión socorrida por el Imperio (hacia 1568)», in: Museo Nacional del Prado: Memoria de Actividades 2014 (Madrid 2015), S. 72–74.

Kapitel Zehn Rudolf II. und die Prager Alchemisten

J.J. Manget, Bibliotheca Chymica Curiosa, Genf 1702, Bd. 1, S. 380f. Die Übersetzung und der lateinische Text der Smaragdenen Tafel finden sich im Wikipedia-Artikel unter https://de.wikipedia.org/wiki/Tabula_Smaragdina. (A.d.Ü.)

Vgl. Hermetica: The Greek Corpus Hermeticum and the Latin Asclepius in New English Translation, Hg. Brian P. Copenhaver, Cambridge 1992, S. 48. (Deutsche Fassung: Das Corpus Hermeticum Deutsch – Teil 1: Die griechischen Traktate und der lateinische «Asclepius», übersetzt und eingeleitet von Jens Holzhausen, Stuttgart, Bad Cannstatt 1997.)

Vgl. Martyn Rady, «A Transylvanian Alchemist in Seventeenth-Century London», Slavonic and East European Review 72 (1994), S. 240–251.

Vgl. Viktor Bibl, Maximilian II. Der rätselhafte Kaiser, Wien und Leipzig 1929, S. 98.

Vgl. Friedrich Edelmayer, «Honor y Dinero. Adam de Dietrichstein al servicio de la Casa de Austria», Studia Historica: Studia Moderna 11 (1993), S. 89–116 (bes. S. 101f.).

Vgl. R.J.W. Evans, Rudolf II and His World: A Study in Intellectual History 1576–1612, Oxford 1973, S. 84, 196. (Dt. Rudolf II. Ohnmacht und Einsamkeit, Graz 1980, S. 62, 187f.)

Vgl. M.W. Wallace, The Life of Sir Philip Sidney, Cambridge 1915, S. 17.

Vgl. zu dem Zitat Evans, Rudolf II., Oxford 1973, S. 45. (Dt. Graz 1980, S. 38.)

Vgl. Christian Sapper, «Kinder des Geblüts. Die Bastarde Kaiser Rudolfs II.», MIÖG 47 (1999), S. 1–116 (bes. S. 4–6, 10–19).

Vgl. Raymond Klibansky, Erwin Panofsky und Fritz Saxl, Saturn and Melancholy: Studies in the Natural Philosophy, Nature and Art, London 1964, S. 284–365. (Dt. Saturn und Melancholie. Studien zur Geschichte der Naturphilosophie und Medizin, der Religion und der Kunst, Frankfurt/Main 1992, S. 406ff.) Zur Depression: Robert W. Daly, «Before Depression: The Medieval Vice of Acedia», Psychiatry 70 (2007), S. 30–51 (bes. S. 38); Winfried Schleiner, Melancholy, Genius, and Utopia in the Renaissance, Wiesbaden 1991, S. 233; Aristoteles, Problemata, Hg. E. Forster, Oxford 1927, Buch 30, 953 a.

Vgl. Johannes Fabricius, Alchemy: The Medieval Alchemists and Their Royal Art, Kopenhagen 1976, S. 148; Leah DeVun, Prophecy, Alchemy and the End of Time: John of Rupescissa in the Late Middle Ages, New York 2009, S. 112.

Vgl. Noel L. Brann, «Alchemy and Melancholy in Medieval and Renaissance Thought», Ambix 32 (1985), S. 127–148 (bes. S. 128, 138).

Vgl. zu Rudolfs Depressionen Harald Tersch, «Melancholie in österreichischen Selbstzeugnissen des Späthumanismus», MIÖG 105 (1997), S. 130–55 (bes. S. 142). Zu seinen Alchemisten: Gertrude von Schwarzenfeld, Rudolf II. Ein deutscher Kaiser am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges, 2. Aufl., München 1979, S. 70. Zu seiner persönlichen Teilnahme an Experimenten: Daniel Jütte, Das Zeitalter des Geheimnisses. Juden, Christen und die Ökonomie des Geheimen, Göttingen 2011, S. 268. Zum Tagebuch von Pater Damiano: Hans Holzer, The Alchemist: The Secret Magical Life of Rudolf von Habsburg, New York 1974.

Vgl. The Diaries of John Dee, Hg. Edward Fenton, Charlbury 1998, S. 142; C.H. Josten, «An Unknown Chapter in the Life of John Dee», Journal of the Warburg and Courtauld Institutes 28 (1965), S. 223–257 (bes. S. 228); Glynn Parry, The Arch Conjuror of England, New Haven, CT, 2011, S. 179–193.

Kapitel Zehn Rudolf II. und die Prager Alchemisten

Vgl. Evans, Rudolf II, Oxford 1973, S. 196. (Dt. Graz 1980, S. 185ff.) Vgl. zu Rabbi Löw Edan Dekel und David Gantt, «How the Golem Came to Prague», Jewish Quarterly Review 103 (2013), S. 241–258.

Vgl. Thomas DaCosta Kaufmann, «Remarks on the Collections of Rudolf II: The Kunstkammer as a Form of Representatio», Art Journal 38 (1978), S. 22–28.

Kapitel Elf Der Triumph der Ketzer

Vgl. Thomas Brady, «Luther und die Beseitigung der Reichskirche – ein versäumter Weg?», in: Luther zwischen den Kulturen, Hg. Hans Medick und Peer Schmidt, Göttingen 2004, S. 96f.

Vgl. Fritz Byloff, Hexenglaube und Hexenverfolgung in den österreichischen Alpenländern, Berlin und Leipzig 1934, S. 15f.

Vgl. Josef Hirn, Erzherzog Ferdinand II., Innsbruck 1885, Bd. 1, S. 90, 111–113.

Vgl. zum Neostoizismus A.A. Long, «Stoicism and the Philosophical Tradition», in: The Cambridge Companion to the Stoics, Hg. Brad Inwood, Cambridge 2006, S. 365–392 (bes. S. 379–382).

Vgl. Silvia Petrin, «Der niederösterreichische Klosterrat 1568–1629», Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland 102 (1999), S. 145–156; Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich 21 (1974), S. 125.

Vgl. Walter Sturminger, «Der Milchkrieg zu Wien am Fronleichnamstag 1578», MIÖG 58 (1950), S. 614–624.

Vgl. Mathilde Windisch-Graetz, The Spanish Riding School, London 1956, S. 7–21.

Vgl. Acten und Correspondenzen zur Geschichte der Gegenreformation in Innerösterreich, Hg. J. Loserth, Wien 1898, Bd. 1, S. 31–41.

Vgl. August Dimitz, Geschichte Krains, Ljubljana 1875, Bd. 3, S. 13 (Zitat). Zum Khlesl-Zitat vgl. Joseph von Hammer-Purgstall, Leben des Kardinals Khlesl, Wien 1847, Bd. 1, S. 304. Zu «Retzer» vgl. Gustav Reingrabner, «Zur Entwicklung des niederösterreichischen Luthertums im 17. Jahrhundert», JGPÖ 119 (2003), S. 9–92 (Zitat S. 15).

Vgl. Hirn, Erzherzog Ferdinand II., Bd. 1, S. 167–169.

Vgl. Reiner Sörries, Von Kaisers Gnaden. Protestantische Kirchenbauten im Habsburger Reich, Köln, Weimar und Wien 2008, S. 23. Zu den Ereignissen in Graz 1590 vgl. Regina Pörtner, The Counter-Reformation in Central Europe: Styria 1580–1630, Oxford 2001, S. 95.

Vgl. Hammer-Purgstall, Leben des Kardinals Khlesl, Bd. 1, S. 321.

Vgl. István Nagy, A magyar kamara és a királyi pénzügyigazgatás fejlodése Mohács után 1528–1686, Budapest 2015, S. 28. Vgl. zu Rudolfs Krone Monumenta Comitialia regni Hungariae, Hg. Árpád Károlyi, Budapest 1899, Bd. 11, S. 172f.

Vgl. Martyn Rady, «Bocskai, Rebellion and Resistance in Early Modern Hungary», in: Resistance, Rebellion and Revolution in Hungary and Central Europe, Hg. László Péter und Martyn Rady, London 2008, S. 57–66.

Vgl. Rudolf J. Schleich, Melchior Khlesl and the Habsburg Bruderzwist, 1605–1612, Dissertation, Fordham University 1968, S. 232.

Vgl. The Correspondence of Sir Philip Sidney and Hubert Languet, Hg. S.A. Pears, London 1845, S. 116; Schleich, Melchior Khlesl, S. 271.

Vgl. zur Linzer Erklärung Hammer-Purgstall, Leben des Kardinals Khlesl, Wien 1847, Bd. 2, S. 121. Zu Matthias’ Dilemma vgl. Schleich, Melchior Khlesl, S. 426f.

Der Text von Rudolfs Majestätsbrief für Böhmen findet sich in: Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern, Bd. 1, abrufbar unter http://ghdi.ghi-dc.org/sub_document.cfm?document_id=4501&language=german. (A.d.Ü.)

Kapitel Elf Der Triumph der Ketzer

Vgl. zum Aussehen Annas von Tirol: A.B., Die Gunstdamen und die Kinder von Liebe im Hause Habsburg, Berlin 1869, S. 31.

Kapitel Zwölf Ferdinand II., das Heilige Haus und Böhmen

Vgl. Katrin Keller, Erzherzogin Maria Anna von Innerösterreich (1551–1608). Zwischen Habsburg und Wittelsbach, Wien2012, S. 128f.

Vgl. Guillaume de Lamormain, SJ, Guilielmi Lamormaini Ferdinandi II. Romanorum imperatoris virtutes, Wien 1638, S. 4.

Vgl. Keller, Erzherzogin Maria Anna, S. 135f.

Guilielmi Lamormaini Ferdinandi II., S. 77.

Keller, Erzherzogin Maria Anna, S. 140.

Vgl. Edgar Krausen, «Die Blutweihbriefe der Kurfürsten Maximilian I. und Ferdinand Maria von Bayern», Archivalische Zeitschrift 57 (1961), S. 52–56.

Vgl. Ágnes R. Várkonyi, A királyi Magyarország 1541–1686, Budapest 1999, S. 75.

Vgl. Géza Pálffy, «Egy elfelejtett kiegyezés a 17. századi magyar történelemben. Az 1622. évi koronázódiéta Sopronban», in: Egy új együttmuködés kezdete. Az 1622. évi soproni koronázó országgyulés, Hg. Péter Dominkovits und Csaba Katona, Sopron und Budapest 2014, S. 17–58 (bes. S. 30–49).

Vgl. Bernd Rill, Kaiser Matthias. Bruderzwist und Glaubenskampf, Graz, Wien und Köln 1999, S. 287.

Vgl. Karl Völker, «Die ‹Sturmpetition› der evangelischen Stände in der Wiener Hofburg am 5. Juni 1619», JGPÖ 57 (1936), S. 3–50 (bes. S. 34–42).

Vgl. Robert Bireley, Ferdinand II, Counter-Reformation Emperor, 1578–1637, Cambridge 2014, S. 99f.

Vgl. Peter Brightwell, «The Spanish Origins of the Thirty Years’ War», European Studies Review 9 (1979), S. 409–431 (Zitat S. 422).