Uber die Autor*innenMonika Reiter, Diplom-Designerin, studierte an der Fachhochschule fürGe-staltung in Schwäbisch Gmünd. Als Produktdesignerin war sie anschließend für verschiedene Firmen in freierMitarbeittätig.Seit 1987 arbeitet sie als Kursleiterin für unterschiedliche Institutionen der Erwachsenenbildung und vermittelt ihren Schüler*innen alles Wissenswerte über die Aquarell- und Ac-rylmalerei sowie das Zeichnen. Ihre Bilder sind jedes Jahr in mehreren Aus-stellungen in Galerien und Kunstkreisen zu sehen. Aktuelle Informationen über Ausstellungen, Kurse etc. erfahren Sie unter www.reitermonika.de.:Der Autor,geboren1967 in Stuttgart, ist unter seinem Künstlernamen GE-CKOlängst aus der kreativen Szene Deutschlands nicht mehr wegzudenken. Schon 1989 gründete ereine Agenturfür Karikatur und Illustration und lerntedann als Grafiker den Alltag in der Produktion kennen. Seit 1993ist er wiederselbstständig und hat mehr als 5.000 Entwurfszeichnungen und über 300 Modelle für die heiß begehrten Überraschungseier gefertigt sowie an allen großen Lizenzen wie„Herrder Ringe“,„Asterix“, „Tabaluga“, „Sendung mit der Maus“, „Peanuts“, „Incredibles“, „Harry Potter“, „Sponge Bob“, „Bob der Baumeister“ und „Winnie Pooh“ mitgearbeitet. 1998 eröffnete ereine eigene Kunstgalerie in Stuttgart (Malerei, Grafik, Skulpturen)und veröffentlichtesein erstes Buch „Comic-Zeichnen für Einsteiger“ im frechverlag. Seit 2004 arbeitet er im eigenen Kieselsteiner Verlag und gibt Kurse zum Thema Malen und Zeichnen u.a. auf der Insel Elba.Kirsten Albers kommt aus dem Ruhrgebiet und entwickelte schon als Kind ihre Leidenschaft zurSchrift und zum kreativen Gestalten. 2015 entdeckte die ehemalige Lehrerin und Lerntherapeutin das Handlettering für sich und arbeitet mittlerweile als freischaffendeHandlettering-Künstlerin und Auto-rin. Mit viel Leidenschaft und Liebe zum Detail entwirft sie Handlettering-Illustrationen fürVerlage und gibt regelmäßig Workshops zu verschiedenen Kreativthemen. VieleIdeen, Inspirationen und Anleitungen zeigt sie auch in ihrem Blog gelbkariert.de und dem gleichnamigen Instagram-Profil.
MAKING OF: S. 302FAILS: S. 306REGISTER: S. 310DER VERLAG: S. 314IMPRESSUM: S. 316KAPITEL 6: S. 176AUFHÄNGUNG & PRÄSENTATIONKAPITEL 5: S. 138TECHNIKEN & EFFEKTEKAPITEL 7: S. 204KREATIV MIT KINDERNKAPITEL 8: S. 244HANDLETTERING
Das Schöne an diesem Kapitel ist: Man benötigt für die vorgestellten Hacks kaum Einkäufe. Das Meiste hat man in der Regel zuhause, besonderswenn man dazu neigt, nicht immer alles sofort wegzuwerfen. Alte Farbeimer, Besen oder Kartons ver-dienen eine zweite Chance– gib sie ihnen! Und schau mal, was sich sonst noch alles mit einfachen Mitteln herstellen lässt.Viel Freude beim Malen und Zeichnen!
13aterial & erkzeug1Du benötigst: feste Unterlage, Papier, Klebeband, Bleistift, Gummiband, zwei FoldbackKlammern2Befestige ein Blatt Papier mit etwas Kreppband an den Ecken auf einer festen, glatten Zeichenunterlage.1342Je nach Zeichenuntergrund kannst du das Gummiband auch an Reißzwecken oder Sicherheitsnadeln befestigen.3Klemme zwei FoldbackKlammern mittig links und rechts an den Rand der Zeichenunterlage. Befestige an den Klammern ein Gummiband so, dass es leicht gespannt ist und horizontal auf dem Blatt aufliegt.4 Spanne nun das Gummi so, wie es dem Verlauf deiner gewünschten Zeichenlinien entspricht. Jetzt kannst du anhand des Gummibands die perspektivischen Verläufe einzeichnen.
19aterial & erkzeug1Du benötigst: Trinkhalm, Cuttermesser, eventuell Vogelfeder2 Schneide das untere Ende eines Trinkhalms aus Kunststoff oder einer Vogelfeder mit einem Cuttermesser schräg ab.231Alternativ kannst du auch eine große Vogelfeder, zum Beispiel von einem Schwan, zu einem Zeichen-werkzeug umgestalten. So wurden schon in früheren Zeiten Schreib-federn gemacht.4 Tauche die Feder oder den Halm etwa drei bis vier Millimeter tief in Tusche oder Tinte, sodass sich der vordere Teil der Spitze mit Farbe füllt.5 Nun kannst du mit deiner selbstgemachten Feder schreiben und zeichnen. Tauche die Feder zwischendurch immer wieder in die Tusche oder Tinte ein.3 Schneide dann in die Spitze der Feder oder des Trinkhalms einen feinen, etwa zwei Millimeter langen Schlitz.