Besonderer Dank gebührt wieder meinem Mann Uwe, der
für das Layout und die Korrektur auch dieses Buches
verantwortlich zeichnet.
Begeben wir uns gemeinsam auf eine Zeitreise und erinnern uns der Dinge, die im Laufe eines Jahres geschehen sind. Vieles kommt da zusammen, das sich lohnt, aufgeschrieben zu werden. Auch bei Ihnen, liebe Leserschaft, dessen bin ich mir sicher.
Wie bereits in vergangenen Jahren sind wieder humorvolle und ironische Gedichte und Geschichten entstanden, die das alltägliche Zeitgeschehen hinterfragen. Die Begegnung mit einem zutraulichen Kuckuck in der Morsumer Heidelandschaft auf Sylt, über die ich geschrieben habe, nehme ich gleichzeitig zum Anlass, auf das dortige Kliff neugierig zu machen. Verschiedene etliche Millionen Jahre alte Epochen mit schwarzgrauem Glimmerton, braunrotem Limonitsandstein und weißem Kaolinsand umschließen versteinerte Fossilien wie Kieselschwämme und Korallen. Das Naturdenkmal und ´Nationale Geotop` breitet sich vor unseren Augen aus, beeindruckt durch seine Ausmaße und nimmt uns ebenfalls mit auf eine Reise durch die Zeit, allerdings in anderen Dimensionen, wie die dort entstandenen Fotografien eindrucksvoll beweisen.
Bleiben Sie weiterhin vergnügt!
A dato und ab ovo
wird Vieles hier erzählt,
von Anfang und vom Datum an
wurde es ausgewählt.
Ad oculos stellen wir klar
und führen uns vor Augen,
ad referendum in Latein
wird’s nicht zum Vortrag taugen.
Wir haben es ad notam zwar
zur Kenntnis nun genommen,
ad libitum, wie es beliebt,
ist es uns vorgekommen.
Entstanden aus dem Augenblick,
ad hoc und schnell gepriesen,
wird ad absurdum es geführt,
der Unsinn nachgewiesen.
Weil es ad acta fertig ist,
zu Akten wird gelegt,
bevor Einfall in einem fort
ad infinitum bewegt.
Am Ortsrand von Süpplingen, einem Dorf in der Nähe von Helmstedt, wohnt seit vielen Jahrzehnten eine naturverbundene Frau, die Tiere und Pflanzen über alles liebt. Da ihr eigener Nachwuchs inzwischen flügge ist, außer Haus lebt und genau wie sie nicht mehr an den Klapperstorch, der die Babys bringt, glaubt, möchte sie sich um das Wohl dieser langbeinigen Stelzvögel kümmern und ihnen vorübergehend eine Heimat geben. Doch wie soll sie es anfangen? Ideenreich wie sie ist, hat sie deshalb auf ihrem riesigen, idyllisch dicht an einer Pferdekoppel gelegenen Grundstück zwei Störche als Lockvögel auf dem grünen Rasen platziert: Frida und Fridolin, täuschend echt aussehend, allerdings aus dem Baumarkt auf hartnäckiges Nachfragen günstig erworben. Die beiden Plastik-Weißstörche werden liebevoll umsorgt, gehegt und gepflegt, gesäubert und beim Verblassen des Federkleids durch Sonneneinwirkung mit neuer weißer und schwarzer Farbe aufgehübscht. Für Beine und Schnäbel muss ein kräftiges Rot herhalten. Anfangs gab es nur ein Exemplar, aber weil Tiere genau wie Menschen nicht gern allein sind, Störche bleiben sich ein Leben lang treu, wurde ein zweiter Zugvogel dazugestellt. Eine Taufe mit trinkfesten Nachbarn soll sogar stattgefunden haben, wird gemunkelt.
Kein lebendiger Adebar ließ sich jedoch im Laufe der Jahre dazu verführen, sesshaft zu werden. War es die Furcht vor eventueller Gefangenschaft? Menschen können unberechenbar und grausam sein, wie wir wissen. Wurden früher Störche gefangen und gegessen? Die Redensart: ´Da brat mir doch einer den Storch`, lässt das vermuten. Adlige Herrschaften hatten sogar damals stolze Schwäne auf dem Speiseplan, die dem Gott Apollo heiligen Vögel der griechischen Sage. Welch Frevel! Eine üble Fangmethode, von Niederländern im achtzehnten Jahrhundert abgeschaut, muss den Störchen zu Ohren gekommen sein und ihr Misstrauen gegenüber Menschen geweckt haben. Selbst in der Tierwelt sprach sich einiges rum und wurde an nachfolgende Generationen weitergegeben. Bedingungsloses Vertrauen in die Menschheit kann für Vögel tödlich enden, wenn man zum Beispiel an Vogelkojen denkt. Dieser Name ist irreführend. Er klingt harmlos, nach einem gemütlichen Raum, einer Kabine mit Schlafgelegenheit, um sich auszuruhen. Dass damit die ´ewige Ruhe` gemeint war, konnte keiner ahnen. Bei einer Vogelkoje, wie sie auch auf Sylt an drei Orten betrieben wurde, handelte es sich um eine mörderische Fangvorrichtung, um Wildenten, die auf der Durchreise waren, klammheimlich um die Ecke zu bringen. Das war im wörtlichen Sinn zu verstehen! An jeder Ecke eines quadratischen, künstlich angelegten Teiches befand sich ein kleiner Wasserweg, Pfeife genannt, der in einer Sackgasse endete. Einheimische flugunfähige Verräter-Enten, deren Flügel von Menschenhand gestutzt waren, gründelten auf der Wasserfläche und gaukelten Neuankömmlingen aus der Luft eine sichere Rastmöglichkeit vor, um sie so in den Hinterhalt zu locken. Am Pfeifen-Ende, einem Futterplatz, konnte der Kojenwärter die Wasservögel, eine Ente nach der anderen, packen und ringeln, das heißt ihnen die Hälse umdrehen. Schnell und lautlos wurde gemordet! Zusätzlich zu seinem Lohn hatte er mehrmals am Tag ´Ente satt`, zumindest in den drei bis vier Monaten des Vogelzugs. Alles andere ging in den Verkauf.
Störche, aus ihren Winterquartieren aus Afrika oder Spanien kommend, um in Deutschland zu brüten, sind deshalb beim Landeanflug äußerst wählerisch und vorsichtig. Sie besetzen die Storchennester der Vorjahre, Orte, die ihnen und dem zu erwartenden Nachwuchs optimale Nahrungsflächen und Biotope bieten. Warum ließ sich in Süpplingen kein brutwilliges Storchenpaar nieder? Weil kein Horst, das Wort stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet Gebüsch, in luftiger Höhe auf Bäumen, Gebäuden oder Schornsteinen vorhanden ist? Ein offizieller Storchenbetreuer wüsste die Erklärung und könnte Gründe nennen!
Die Plastikstörche auf der Rasenfläche des Gartengrundstücks rührten sich nicht vom Fleck, wie auch! Das hat die am Firmament kreisenden Adebare verunsichert und eventuell von der Landung und Ansiedlung abgehalten. Noch nie ist es in Süpplingen zu einem massenhaften Storchentreffen wie im Kreis Gifhorn gekommen. Im August 2017 sollen sich dort bis zu einhundertfünfzig Tiere versammelt und geklappert haben. Die vom Oker-Hochwasser überschwemmten Acker- und Wiesenflächen boten ihnen reichlich Futter. In Süpplingen fließt die Schunter – und manchmal heißt’s auch hier Land unter! Ein Horst muss her, dann klappt’s auch mit den Störchen, ganz sicher!
Man trägt jetzt rot oder auch pink
im Easy-to-wear-Style,
très chic er wirkt, der Trend im Herbst,
wegbläst die Langeweil’.
Als Anzug, Kleid, Pullover, Rock
wird’s all-over getragen,
und kombiniert mit schwarz kann man
ein Colour-Blocking wagen.
Auf Laufstegen rot dominiert,
den Geschmack nicht verletzt,
durch Gürtel, Taschen oder Pumps
Farbton Akzente setzt.
Darf ’ne feine Dame pfeifen?
Ja, warum denn nicht!
Durch den Mund entweichen Töne
weg von dem Gesicht.
Mit gespitzten Lippen stößt sie
Luftströme hervor,
die Geräusche heißen Pfiffe,
lautstark drängen sie ans Ohr.
Auf zwei Fingern sie beherrscht auch
signalart’ges Pfeifen,
Hund verkriecht sich unterm Sofa,
muss rasch Flucht ergreifen.
Pfiffe, Mark und Bein durchdringend,
wollen was einläuten?
Alles hört auf mein Kommando,
Warnung soll bedeuten.
Zwei alte Damen treffen sich:
´Nanu, wo kommst Du her?
Hab Dich schon lange nicht gesehn,
zehn Jahre sind’s und mehr.
Wie geht es Dir? Wo wohnst Du jetzt?
Noch immer auf dem Dorf?
Ich komm’ nicht drauf, verrat es mir,
in Dingsda … in Rottorf?
Gedächtnis lässt im Alter nach,
ist es bei Dir auch gleich?
Merkhilfen stürzen im Kopf ein,
Erinnerung wird weich.`
Die Andere ist baff erstaunt:
Muss sie die Alte kennen?
Sie murmelt nur: ´Ja ja, so ist’s,`
ohne Namen zu nennen.
´Du hast Dich kaum verändert,
siehst immer noch gut aus,`
spricht sie und raspelt Süßholz,
´ich muss jetzt gleich nach Haus.
Der Bus dort an der Ecke,
er wartet nicht auf mich!
Schön, dass wir uns getroffen,
mach’s gut und man sieht sich!`
Am Ende sie sich eingestehn,
das ist den Beiden klar:
Sie wissen voneinander nichts,
auch nicht, wer Andre war.
Wenn etwas auszulaufen droht
und beginnt leicht zu tropfen,
benötigt man als Hilfsmittel
’nen Korken oder Pfropfen.
Ansammlung von Vergossenem
nennt man dann eine Pfütze,
die Lache gehört aufgewischt,
ist sonst zu gar nichts nütze.
Egal ob Wasser, Kaffee, Tee,
ein Fleck muss flüssig sein,
damit er sich aufsaugen lässt
und ins Schwammtuch dringt ein.
Beim Auslaufmodell fließt nichts aus,
das ist allseits bekannt,
doch weil es in die Jahre kam,
drum wird es so genannt.
Sie nennt sich eine Bloggerin
und liebt die Fashion-Mode,
tauscht sich mit Abonnenten aus,
empfiehlt so manche Robe.
Ihr Instagramaccount sie pflegt,
am Ball muss sie stets bleiben,
die Followers hält sie auf Trab,
darf Instastories schreiben.
Auch muss sie darauf achten,
dass Feed einheitlich wirkt,
Bildqualität recht gut ist,
kein Fehler sich verbirgt.
Sie ist in Social Media
fast ständig unterwegs,
versorgt die Kunden mit Contents
und shootet die Looks stets.
Verschiedene Projekte
macht sie als eigner Chef,
auf Mails sie eine Antwort gibt,
verabredet manch’ Treff.
Ich weiß, der Bloggerin Beruf
ist nicht leicht zu verstehen.
Doch wem’s gefällt, wer Geld verdient,
braucht nicht zur Firma gehen.
Wieder geht ein Aufschrei durchs Land: Skandal, wir sind doch keine Menschen zweiter Klasse, wir sollten gleichwertige Produkte essen dürfen, schimpfen Osteuropäer zu Recht. Was war geschehen? Ein Zeitungsbericht hatte Missstände angeprangert und so erst ans Licht gebracht. Es ging um eine in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover ansässige Firma, die unter anderem Kekse unter Zuhilfenahme von ´guter Butter` herstellt. Seit ewigen Zeiten ist die Butter ein Qualitätshinweis für dieses quadratische, ringsum mit zweiundfünfzig Zacken versehene Backwerk, denn sie schnitt schon immer im Vergleich zur Margarine einen Deut besser ab, besonders was den Geschmack angeht.
Nun zu dem Keks, dem Butterkeks. Für die Menschen im Osten hat man sich in Hannover eine Billiglösung ausgedacht und anstatt Butter Palmöl benutzt. Man muss wissen: Palmöl ist eine feine Sache weil äußerst billig, es ist extrem fettig, dabei geschmacksneutral, hitzestabil, wird nicht schnell ranzig, schmilzt bereits bei achtunddreißig Grad im Mund, ist sehr ertragreich, weil Ölpalmen bereits drei Jahre nach ihrer Pflanzung in Monokulturen Fruchtstände bilden.
Die Nachfrage nach Palmöl hat sich inzwischen mehr als verdoppelt, was zur Folge hat, dass Regenwälder in Indonesien für Palmölplantagen vernichtet werden, seltene Tiere wie Orang-Utans oder Sumatra-Tiger ihre Lebensräume verlieren und aussterben. Auch werden durch Rodungen nahe dem Äquator massiv Treibhausgase freigesetzt. Von fairer Ölproduktion vor Ort kann keine Rede sein, die Arbeitsbedingungen sind prekär, Arbeiter versprühen per Hand das Pflanzengift Glyphosat auf die Felder. Recherchen haben ergeben, dass in jedem zweiten Produkt in unseren Supermärkten Palmöl ist, wie in Fertignahrung, Schokolade, Seifen, Waschmittel usw., nicht immer als Palmöl gekennzeichnet. Palmölfreie Alternativen, die es auch gibt, kosten allerdings fast das Doppelte.
Da jede Firma heutzutage nach Einsparmöglichkeiten sucht, um ihre Produktion nicht in den Osten verlegen zu müssen, Belegschaften zu reduzieren oder wie es besser klingt freizusetzen, die Rettung von Arbeitsplätzen ist schließlich ein schlagendes Argument, wird geschummelt, was das Zeug hält. Muss man hier nicht von irreführender Werbung, von Wettbewerbsverzerrung sprechen, wenn anstelle von teurer Butter billiges Palmöl benutzt wird? Ölkekse klingen nicht gerade appetitanregend, lassen sofort an Mineralöl denken! Das macht doch nichts, das merkt doch keiner? Oder doch? Man darf inzwischen durchaus den Eindruck haben, dass viele Firmen nach kreativen Billiglösungen suchen. Wir kennen alle die Pappenheimer!
P.S. Das Schaffen von Öffentlichkeit kann hilfreich sein! Backen mit guter Butter ist nach Bekanntwerden des Skandals wieder vorgesehen.
´Veni, vidi, vici`
römischer Feldherr sagte.
´Ich kam, sah, siegte` selbstbewusst
sprach Cäsar, der Befragte.
´Vivat, crescat, floreat`
könnte gesagt er haben:
`Es leb, gedeihe, blühe`
beim Einpflanzen und Graben.
Ein WC oder Wasserklo
der Kaiser nie benutzte:
Latrinen nannte man’s in Rom,
Senkgruben man beschmutzte.
Beim Anblick von Cleopatra
war Cäsar liebestoll.
´Omnia vincit amor` *
gesagt haben er soll.
´Gaudeamus` rief der Römer,
´Lasst uns fröhlich sein!`
´In vino veritas` heißt es,
die Wahrheit liegt im Wein.
* Liebe bezwingt alles!
Wer auf dem Catwalk laufen will,
muss wie ’ne Katze gehn,
stolzieren jedoch wie ein Pfau,
erhob’nen Hauptes stehn.
Ein Trainer heute wird gebraucht,
der coacht, wie man es nennt,
damit kein Model tollpatschig
über den Laufsteg rennt.
Ob noch in dem Geschneiderten
ein Kleiderbügel steckt?
Die Model-Körper wirken steif,
knochig und abgespeckt.
Die Katze auf vier Pfoten schleicht,
der Mensch hat nur zwei Bein’,
drum kann sein Laufstil nie so wie
der eines Katers sein.
Woher stammt so mancher Ausdruck,
der beim Lesen irritiert?
Die Gedanken ihn umkreisen,
Fantasie uns inspiriert.
Fragen über Fragen türmen
sich wie eine Wolke auf,
doch die Lösung liegt so nahe,
und man kommt alsbald darauf.
Beispielgebend und erklärend,
fällt die Deutung uns auch schwer,
sind die Zeilen, die nun folgen,
aufschlussreich, drum: bitte sehr!
Hieß er ´Dale` und ließ sich chippen
Implantat unter die Haut?
Chippendale-Stil kam aus England,
Möbel man danach gebaut.
Thomas war ein Holzhandwerker
und für seine Kunst bekannt,
einst im achtzehnten Jahrhundert
Tische hat nach ihm benannt.
Heute ist das Chippen modern:
Reiskorngroß in Hand geschossen
sind nun Fahrkarten zu lösen,
bei Bahnkunden wird’s genossen.
Mittels App runtergeladen,
braucht man nur die Hand zu heben,
kann ’ne Bezahlkarte sparen,
praktisch ist’s, sagt man in Schweden.
In Tierwelt wurde ausprobiert,
wie leicht das Chippen geht.
Die Menschen profitier’n davon?
Für Umkehr scheint’s zu spät!
Mit Denken fängt das Leben an,
Natur hat dies erdacht,
von Kindesbeinen an man lernt,
wie man warum was macht.
Kann man das Gehirn verbiegen,
wie wenn man den Arm verrenkt?
Möglich ist’s, denn beim Nachdenken
wird Verstand im Kopf gelenkt.
Wenn Du denkst, dass das so ist,
dann hast Du Dich verdacht,
der Denkansatz war bereits falsch,
Denkfehler man dann macht.
Denkwürdig scheint der Denkanstoß,
Denkmuster sind veraltet,
der Denkprozess wurd’ überdacht,
Denkpause eingeschaltet.
Denk’ mal darüber nach und lies
genau durch die Denkschrift,
das ganze Denken kostet Kraft,
denkfaul sein nicht zutrifft.
Hinter einer Denkerstirn
sich denkerisch was tut.
Falls Denkaufgabe ist gelöst,
wäre es denkbar gut.
Durch Nachahmen es uns gelingt,
den Alltag stets zu meistern.
Ein Leben lang lernt man hinzu,
das sollte uns begeistern.
Wenn Blitz die Luft erschüttert,
ein Geräusch erfolgt meist,
ein Krachen und ein Grollen,
Krawall, der Donner heißt.
Des Donners Namensgeber
war Donar, die Gottheit
der früheren Germanen,
wer ihn kennt, weiß Bescheid.
Den fünften Tag der Woche
man hat nach ihm benannt.
Im Norden ist Sohn Odins
als der Gott Thor bekannt.
Das ernste Schauspiel fesselt und
die Handlung ihn bewegt,
dramatisch diese Dichtkunst ist,
denn ihre Form erregt.
Für Bühne wurd’ bearbeitet
und aufgebauscht das Stück,
es lebt von Übertreibungen,
ein Drama rund ums Glück.
Theaterleiters Dramaturg
ist Lehrer und versteht
als künstlerischer Beirat wie