Ich gewinne für mein Leben gerne!
Siegen erzeugt ein wunderbares Hochgefühl!
Wenn du in einer aussichtslosen Situation gewinnen möchtest,
dann trainiere fallweise die drei Atemzüge des Lächelns!
Du wirst über den Dingen stehen und es wird dir geholfen
werden!
Nur wer sich selbst in Sicherheit gebracht hat, der kann auch
anderen Menschen wirksame Hilfe anbieten!
Einem Verlierer traut man nicht!
Ein Sieger hingegen möchte jeder sein!
Daher lerne zu gewinnen!
Jeder hat seinen Ballon.
Die meisten Menschen haben ihn noch am Anhänger verpackt.
Manche versuchen ihren Ballon aufzublasen, aber es fehlt ihnen
die Hitze des göttlichen Feuers, um ihn mit heißer Luft zu
befüllen.
Wer die Kraft des Allerhöchsten entfachen kann,
der wird abheben können und über die Probleme des Lebens
hinwegschweben!
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.
Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt
Coverbild: Piberhofer Alfred Heißluftballone Kappadokien.
Zeichnungen, Fotos: Piberhofer Alfred
Zitate: Piberhofer Alfred, wenn nicht anders angeführt.
Text: Piberhofer Alfred, besondere Wortschöpfungen
wie: „Goldenes Netz“, „Lederhosenprinzip“, das „Powergebet mit drei Atemzügen“ und Vergleiche wie „Jesus und die Schallmauer“. Die Erklärung, wie bildhafte Vorstellungen das Umschalten vom Denken in einen anderen Bereich des Gehirnes schafft und die Befindlichkeit ändert. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Trotz sorgfältigem Lektorat können sich Fehler einschleichen. Autor und Verlag sind deshalb dankbar für diesbezügliche Hinweise. Jegliche Haftung ist ausgeschlossen, alle Rechte bleiben vorbehalten.
Copyright © 2020 Alfred Piberhofer
ISBN: 9783751961110
Durch herausfordernde Lebensprüfungen werde ich gezwungen, auf höhere Kräfte zurückzugreifen. Als Realist kann ich nicht an solchen Unfug glauben, für mich gibt es vorerst keine göttliche Hilfe. Ich bin ein Mitglied der Katholischen Kirche und obwohl ich in Religion maturiert habe, ist es mir unmöglich, einen praktischen Nutzen daraus zu schöpfen. Eine aussichtslose Lage ändert jedoch meine Meinung.
Zur Illustration habe ich Bilder gezeichnet, welche meine Beschreibungen untermalen. So lernst du auch Jesus Christus besser zu verstehen. Der Nutzen meiner Zeilen ist für jeden interessant. Ob Christ, Agnostiker oder Atheist, jeder möchte doch wissen, wie man aus „Scheiße“ Butter machen kann! Wie beschränkt ist doch die Lösungskompetenz reiner Intelligenz! Zumindest so viel solltest du erkennen, dass es da noch etwas Interessantes gibt, das jeder für sich erforschen kann. Dieses Etwas entzieht sich so geschickt der Logik, weil es Teil von uns selbst ist. Einem Selbst, dem man sich nur ungerne stellt, denn es ist doch viel leichter, in die Welt hinauszublicken, als sich selbst zu analysieren.
Die Kraft, welche man Gott nennt, ist jedoch nicht nur in dir. Es besteht die Möglichkeit, die kleine Kraft, die in dir ist, durch das gewaltige Potential an Power und Lösungskompetenz zu verstärken! Dazu ist es notwendig, dass du mit deinen inneren Abläufen besser vertraut wirst. Der Zugang zu mehr Power erfolgt nicht durch Nachdenken, sondern durch bildhafte Vorstellung! Daraus entstehen Gefühle und diese verändern deine Ausstrahlung - du veränderst dich! Aus einer schwachen Ausstrahlung kann so eine starke, siegreiche Energie entstehen!
Meine Zeilen sollen also zumindest dazu führen, dass du auf das coole Allerhöchste aufmerksam wirst. Ich nenne es so, weil es auch mein Freund Sams Rochus Sams, der mir dieses Etwas vorgestellt hat, so bezeichnet. Es gibt also noch etwas zu entdecken, das dir persönlich großen Nutzen bringen wird. Es soll dir klar werden, dass du profitieren kannst, wenn du Zugang zu diesem Power-Potential, das man Gott nennt, bekommst!
Schön wäre es, wenn viel mehr Menschen sich der immer anwesenden Kraft des Allerhöchsten bedienen würden! Manche machen dies intuitiv und werden dadurch berühmt, reich und vor allem glücklich. Manche nutzen diese Kraft nur, um einen Parkplatz in Wien zu bekommen und wissen nicht, warum die Vorstellung einen Parkplatz zu bekommen funktioniert. Es wissen die Manager meist nicht, warum sie so erfolgreich sind. Erst wenn der Erfolg ausbleibt, versucht man krampfhaft und meist vergeblich das Rätsel zu lösen. Ich wage auch zu behaupten, dass ein „Macher“, der aus einem kleinen Start-up-Unternehmen einen großen Konzern baut, nicht weiß, warum gerade er so viel Glück hat. Der „Macher“ ist nur so lange ein solcher, solange er den „Draht nach oben“ richtig anwendet. Daher lies diese Geschichte, dann wirst du mehr wissen. Wenn du dieses Wissen anwendest, wirst auch du ein Gewinner sein!
Man muss ihn ein wenig verstehen lernen, diesen Jesus jenseits der Schallmauer. Erst wenn man begreift, dass spirituelle Gesetze nicht immer unserer Logik entsprechen, kann man sich das riesige Potential der liebevollen und Frucht bringenden Kraft zu Nutze machen. Worte wie „Spiritualität“ und „Gott“ sind ausgelaugt und farblos. Viele benutzen diese Worte, ohne zu wissen, wovon sie sprechen. Daher ist es notwendig, diesem wichtigen Thema wieder eine kräftige Farbe zu verleihen!
Zu diesem Zweck wende ich mich dem Thema Jesus von Nazareth zu. Geradlinig und klar versuche ich mein Bild von diesem Mann zu zeichnen und du wirst sehen, dass auch du eine neue Sichtweise bekommst. Es ist notwendig, sich mit den Evangelien näher zu befassen, weil sie der Schlüssel für aktuelle Problemlösungen sind. Wenn mich mein Freund Franz nicht auf die Spur dieser liebevollen Macht gebracht hätte, dann wäre ich wohl nicht mehr am Leben. Nun sehe ich es als meine Pflicht an, die unantastbare Käseglocke der Heiligkeit zu lüften, welche Menschen über Jesus gestülpt haben. Das Vermächtnis von Jesus soll begriffen und vor allem angewandt werden!
Denken und Kritik darf nicht verboten sein! Man muss sich vom angelernten Bild lösen, das man vom unantastbaren Heiligen hat. Mein altes Bild von Gott ist ohne jede Kraft, umnebelt von der heiligen Käseglocke der Kirche. Das richtige Bild von dem, was man Gott nennt, ist jedoch mächtig und klar. Da gibt es keinen von Menschen erzeugten Nebel! Wenn man das erkannt hat, fragt man sich, wie man ohne dieses Wissen bisher leben konnte. Man hat einfach in den Tag hineingelebt, ohne sich um die reale Kraft zu kümmern. Dabei hat jeder einen individuellen „Vorrat“ von dieser Kraft. Wenn dieses Kapital verbraucht ist, besteht die Möglichkeit neue Kraft zu tanken. Ich zeige dir die Tankstelle dazu! Man bekommt dort göttlichen Treibstoff, ohne dafür bezahlen zu müssen! Wo gibt es das heute schon?
Der Wert meiner Zeilen liegt daher ganz konkret in folgenden Punkten:
Die Probleme sind hier auf Erden zu lösen! Auch wenn deine
Lage hoffnungslos erscheint. Noch bei deinem letzten
Atemzug kannst du Gutes tun! Jede gute Tat wird dir helfen!
Glück:
Welches Glück man im Leben braucht, vor allem wenn man nicht das allerbravste Kind ist, zeigt die nachstehende Zeichnung. Mit meinem Freund U. bin ich in der Umgebung von Freistadt nach der Schule unterwegs. Wir finden neben einem kleinen Bach ein schweres, verrostetes Metallteil und graben es aus dem Schlamm. Zweifellos ist es ein Teil einer Fliegerbombe! Es ist der vordere Teil der Bombe, es ist der Zünder mit seiner hochbrisanten Initialladung! Wir sind Buben von 13 Jahren, die illegal mit dem Moped unterwegs sind. So transportieren wird das Teil in den Garten der Eltern von U., um es dort in der Holzhütte zu bearbeiten. Vorerst wird beim Zünder mit einer Bohrmaschine hineingebohrt und als mir dies gefährlich erscheint, habe ich eine bessere Idee. Auf dem Gerippe einer alten Wanduhr wird das Teil mit Zünder nach unten platziert und eine brennende Kerze darunter gestellt! Bei Detonation der Bombe hätte es uns mit der ganzen Hütte zerrissen! Wir haben einen riesigen Schutzengel! Der Sprengstoff fängt nur zu brennen an. Bald hebt das schwere Eisenteil mit einem Feuerstrahl vom Tisch ab und rollt sehr lange funkenspeiend auf dem Betonboden herum. So lange, bis die Flammen glühende Löcher durch die Stahlwände fressen und der Spuk vorbei ist. Glück muss man haben!
Gestern, am 20. Jänner 2019, sind Martha und ich in die Heilige Messe gegangen. Seit neuestem wird diese Messe um 10.00 Uhr in der Kirche in Steyrling, einer kleinen Ortschaft inmitten der Berge des südlichen Oberösterreichs, zelebriert. Dies geschieht deshalb, weil der Herr Pfarrer vorher eine Heilige Messe in Klaus hat. So kann man am Morgen noch ausgiebig frühstücken, bevor man gemütlich zur Kirche spaziert.
Martha und ich sind auch deshalb an diesem Sonntag in der Kirche, weil wir unserem Pfarrer eine Einladung zur Segnung unseres Hauses übergeben wollen. Die Segnung unseres Hauses, ein Haus am Sonnenhang, das wir 2017 im Eilzugstempo aus akuter Wohnungsnot heraus errichtet haben. Göttliche Kraft hat uns geholfen, unser neues Zuhause in so kurzer Zeit auf einem so schwierigen Baugrund zu errichten!
Wie üblich sind nur sehr wenige Menschen in der Kirche. Zu diesen 16 Personen zählen auch der Pfarrer, ein Ministrant, die Mesnerin, die Lektorin und das Ehepaar, das den Pfarrer unterstützt. Aber jetzt sind wir um eine Person mehr als am Weihnachtstag. Da hatte Martha insgesamt 15 Personen gezählt. Bei einer Einwohnerzahl von knapp 600 Menschen sind das weniger als 3% der Bevölkerung, welche die Heilige Messe in Steyrling besuchen. Ich will das jetzt nicht werten, sondern denke mir, dass sicher weitaus mehr Menschen der Kirchenbesuch guttun würde. Der Aufwand der Sitzheizung, der Kirchenerhaltung, der Schneeräumung und des eingesetzten Personals wäre besser zu rechtfertigen. Wer mein Buch gelesen hat, der wird gerne in die Kirche kommen, denn hier kann er profitieren!
Wenn man in Steyrling in der Kirchenbank auf Sitzplatz 101 sitzt, überlegt man sich unwillkürlich, warum nicht mehr Gläubige unsere schöne Kirche besuchen? Den Leuten ist anscheinend der Nutzen nicht bewusst, den sie aus einem kostenlos angebotenen Messbesuch haben können! Gerade im heutigen Alltagsstress wäre es doch logisch, dass man sich einmal in der Woche für eine Stunde in die Kirche setzt, um Trost, Sammlung und innere Ruhe zu erfahren. Darüber hinaus wird gemäß dem Messbuch aus der Bibel vorgelesen, nicht mehr wie früher in Latein, sondern in Deutsch. Man kann also verstehen was der Pfarrer spricht! Es stellt sich also die Frage: „Was ist da los?“ Wenn du mein Buch verstanden hast, wirst du gerne in die Kirche gehen und auch der Pfarrer wird mit seinen Handflächen noch gefühlvoller umgehen.
Schon im Vorwort des Schott-Messbuches steht es im zweiten Absatz:
„Freilich, so recht unsere eigene Sprache ist das Deutsch der Liturgie auch wieder nicht.“ Das heißt so viel wie: Ja, es ist in Deutsch geschrieben, aber vieles kann man nicht verstehen. Vieles entzieht sich unserer Logik. Bei vielem muss man das Gehirn ausschalten und einfach nur glauben. Dies schreckt Denker ab! Die Denker schließen aus den unglaublichen Geschichten der Evangelien, dass Gott eine Erfindung ist, um den Menschen ein Leben nach dem Tod vorzugaukeln. Wunder, die Jesus gewirkt haben soll, sind für Logiker frei erfunden. Vielleicht war das zur damaligen Zeit eine Form der „Werbung“? Auf jeden Fall glauben die Logiker an keinen Gott. Den Gott überlassen sie den Menschen, die nicht nachdenken, sondern nur glauben, weil sie es gesagt bekommen.
Stimmt nicht! Nachdenken muss erlaubt sein! Nur so kann man der Kraft näherkommen. Kirchenbesuch ist durchaus etwas für moderne Denker! Jeder Manager und jeder Industrielle tauschen gerne die Vorteile einer Kirche mit der besten Briefing–Location, wenn er um den Vorteil weiß! Der Vorteil liegt in der „heiligen“ Stille. Der Vorteil liegt während des Gottesdienstes in der Möglichkeit, das eigene Energieniveau anzuheben! Der Vorteil liegt darin, dass die Kombination von Stille und Powergebet die Nähe der allmächtigen Kraft begünstigt. Höchste Kraft wiederum lässt dich deine Lebensziele schnell erreichen! Ziele mühelos erreichen können, das ist Management auf höchstem Niveau!
Das Wort Liturgie, es bedeutet die Gesamtheit der religiösen Zeremonien des christlichen Gottesdienstes, wird wohl so manchen „Pseudochristen“ abschrecken. Er kann damit nichts anfangen, auch nicht mit einem Evangelium. Das ist Zeitverschwendung! Viel lieber verbringt er viele Stunden mit Handy, Laptop und Fernseher. Vom Thema Gott hat man sich abgewandt. Die Leute wollen mit ihrer Freizeit am Sonntag ein anderes „Gedankenkino“ spielen und begeben sich in die Abhängigkeit von Werbung und Manipulation.
Aber auch vor 50 Jahren war es nicht viel anders. Da sitze ich mit meinem Freund E. in der Kirchenbank und wir haben die größte Gaudi. Vor allem mit den Erwachsenen, die oft so belämmert dreinschauen. Beten die vielleicht? Wir können das nicht glauben und schon mit 13 Jahren haben wir recht damit! Weil es so fad ist, machen wir die Gesichter nach und können uns vor Lachen nicht halten! Die Frau, die vor uns so finster dreinschaut, denkt wohl an ihren Mann, der wieder einmal eine andere hat. Oder hat sie vergessen, die Zwiebeln einzukaufen und nun weiß sie nicht, wie sie das Gulasch für das Mittagessen kochen soll? Eines wissen wir: Beten ist das nicht!
Das lukrative „Gedankenkino“, das in der Kirche möglich ist, wird völlig übersehen. Es bringt den Besucher in die Nähe der göttlichen Kraft. Gott funktioniert über bildhafte Vorstellung! Bilder sind der Schlüssel, die du in deinem Gehirn mühelos erzeugen kannst! Wie das funktioniert, weißt du am Ende von diesem Buch. Wenn Gott dich auch nur mit einem Staubkorn seiner Energie streift, dann hast du eine Gänsehaut, das verspreche ich dir!
Am heutigen zweiten Sonntag im Jahreskreis wird die Hochzeit zu Kana (Joh 2,1-12) gelesen. Maria, die Mutter von Jesus, fordert ihren Sohn zum Handeln auf! Der Wein ist ausgegangen. Was soll der damals ca. 28-jährige Jesus tun? Er soll zusehen, dass er irgendwo Wein herbeizaubert! Welch ein „hirnrissiger“ Auftrag! Die Diener sollen 6 Steinkrüge mit je 100 Liter Wasser auffüllen? 600 Liter Wasser zu schöpfen ist keine leichte Angelegenheit, das sind 60 Kübel! Für die Diener ergibt der Auftrag des jungen Jesus sicher keinen Sinn und man stellt sich die Frage, ob das wirklich so abgelaufen sein kann. Aus diesem Wasser „zaubert“ Jesus Wein, den die Hochzeitsgäste besonders lecker finden. Dieses Wunder entzieht sich nun völlig der menschlichen Logik! Für den Zuhörer ist das unglaublich, darüber denkt man gar nicht nach, das ist Zeitverschwendung!
In Zeiten riesiger Informationsflut muss man aussortieren! Unwichtiges, ob im Internet oder im Fernsehen, wird sofort gelöscht, es wird umgeschaltet, oder die Information landet unverzüglich im Ordner für Informationen mit Spamverdacht. Also ist Kirchenbesuch Zeitverschwendung! Daher gehen wohl auch hier in Steyrling nur so wenige Menschen in die Kirche.
Von unlogischen Geschichten wendet man sich ab, außer es handelt sich um einen Film oder ein Buch. Der Held bezwingt alle Feinde, weil er mit übermenschlichen Kräften ausgestattet ist. Mit solchen Helden möchte man sich gerne identifizieren! Harry Potter, der Herr der Ringe oder Superman entführen uns in eine Welt höherer Mächte. Es liegt wohl in der Sehnsucht des Menschen, selbst auch ein wenig zaubern zu können. Vielleicht ist diese eigenartige Faszination vom Übermenschlichen deshalb so groß, weil man ahnt, dass man auch ein wenig von dieser Zauberkraft hat?
Wie schön wäre es doch, wenn man nur für sich selbst ein wenig zaubern könnte! Hin und wieder ist das Leben ja doch so mühsam und beschwerlich, da wäre es doch von großem Vorteil, wenn man einfach in die eigene „Schatzkiste“ langt und sich eine traurige Angelegenheit selbst richten könnte!
Die von mir so bezeichnete „Schatzkiste“ ist wirklich vorhanden! Jeder, der verstanden hat, kann hineingreifen und sich den richtigen Schraubenschlüssel herausnehmen, um die angerostete Schraube der momentanen Lebensproblematik zu lösen! Jeder kann ein wenig zaubern! Wenn man Jesus etwas besser verstehen würde, dann könnte man vielleicht auch ein paar Wunder wirken. Die Verwandlung von Wasser zu Wein - das wäre doch was! Diesen Zaubertrick hat noch kein Magier auf dieser Welt zusammengebracht! Was ist, wenn es wirklich stimmt? Wenn zumindest das erstaunliche Ergebnis stimmt? Ja, dann kommen wir bereits in den Bereich dieser menschlichen Sehnsucht. „Ich möchte auch zaubern können!“
Nehmen wir nun einmal an, dass die Evangelien, die über den übermenschlichen Jesus berichten, wahr sind. Nehmen wir uns also aus der Bibel, welche schon in unserm Spamordner liegt, die Evangelien heraus. Markieren wir die Evangelien von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes und ziehen sie in unseren Posteingang, um sie zur Verfügung zu haben und blicken einmal genauer darauf. Betrachte mit mir einige spannende Geschichten, welche die Evangelisten über Jesus berichten. Du stellst dabei sicher fest, dass Jesus ein cooler Mann ist!
Die Erzählungen über Jesus, den Mann mit der göttlichen Kraft, sind nun unsere Schatzkiste, in der wir mit Freude stöbern dürfen. Warum diese „Schatzkiste“ nicht schon früher aufgemacht wurde, liegt an der Bedienungsanleitung. Die Kirchen könnten am Sonntag voll von Menschen sein und man müsste sich darin um einen Platz bemühen. Wenn die Bedienungsanleitung für den Schatz erklärt wird, kann man mit der Information etwas anfangen.
Wie bereits erwähnt, gehen wir nun davon aus, dass alles was im Evangelium geschrieben ist, auch wahr ist! Die Resultate der einzelnen Geschichten oder „Frohen Botschaften“, wie sie auch bezeichnet werden, sind wahr! Die Art und Weise, wie das Ergebnis zustande kommt, folgt einem gleichbleibenden Muster. Wenn sich 600 Liter Wasser zu Wein verwandeln lassen und die Gäste von dessen Qualität überrascht sind, dann ist das ein Wunder. Die Gefahr besteht darin, dass du die Glaubwürdigkeit der „Schatzkiste“ in Frage stellst, weil du die unglaubliche Kraft nicht kennst! Daher ist es wichtig, den kritischen Geist einzusetzen und logische Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Wenn es Gott geben soll, dann ist es notwendig, dass du ihn mit deiner Logik erfassen kannst! Erst wenn dir bewusst ist, dass es tatsächlich eine mächtige Kraft gibt, wirst du danach suchen! Du wirst dein Denken und Fühlen darauf ausrichten und diese Kraft anwenden! Wenn du Gott zur Anwendung bringst, kannst du „zaubern“ und das ist spannend!
Die „heilige Käseglocke“ der Kirche gebietet Ehrfurcht! Es scheint so, als würde jeder in der Hölle schmoren müssen, der es wagt, sein logisches Denken einzuschalten. Wenn der kleine Franzi beim Religionsunterricht aufzeigt und die Lehrerin fragt, wie Jesus das Wasser zu Wein verwandelt hat, kommt sicher die Antwort: „Ist so!“ Bei weiteren bohrenden Fragen von Franzi wird die Lehrerin vielleicht mangels logischer Erklärungen darauf verweisen, dass man „heilige Angelegenheiten“ nicht hinterfragen darf. Das löst in Franzi sicher Rückzug aus und er wird sich zurücklehnen, um unter der Bank ein wenig mit seinem Handy zu spielen. Wie schön wäre es, wenn die Lehrerin für Franzi eine spannende Erklärung parat hätte!
Die meisten Katholiken zahlen noch brav den Kirchenbeitrag, denn schließlich gehört der christliche Glaube zur abendländischen Kultur. Kirchliche Feiertage wirken sich über das Jahr positiv auf jeden Arbeitnehmer und dessen Familie aus. Wenn man diese Feiertage nach dem Maßstab des tatsächlichen Glaubens vergeben würde, dann hätten sehr wenige Menschen solche freien Tage! Die Feiertage der Katholischen Kirche gelten auch für jene Arbeitnehmer in Österreich, die einem andern Glauben angehören und natürlich auch für jene, die keinen Kirchenbeitrag bezahlen. Mir geht es nicht um den Kirchenbeitrag, nicht um die Feiertage und nicht um Andersgläubige. Es geht mir um das Verständnis für deinen persönlichen Vorteil. Egal an was du glaubst, du kannst die Dinge deines Lebens nur verändern, wenn du dein Denken veränderst. Bei einem Kirchenbesuch hast du den passenden Rahmen dafür!
Wenn Atheisten sagen, dass es keinen Gott gibt, sind sie nicht dumm. Im Gegenteil, sie sind meist hoch gebildet und gerade deswegen an der Bibel gescheitert! Gerade für diese Personengruppe möchte ich meine Gedanken und Erlebnisse aufschreiben. Logiker haben große Kapazitäten und können viel Positives bewirken. Aber auch sie müssen einmal sterben und wenn es ihnen gelingt, den tiefen Sinn und die tiefe Überzeugung meiner Zeilen umzusetzen, werden sie bei ihrem letzten Atemzug zufrieden lächeln! Die Logiker werden wissen, dass die allerhöchste Kraft Energie ist, die man ganz real zum Einsatz bringen kann. Sie werden alles daransetzen, ihr Denken der höheren Kraft zu unterwerfen. So werden sie Zugang zu neuem Wissen und zu großer Zufriedenheit erhalten.
Gott sei Dank basiert unsere Religion auf Jesus Christus! Welche Religion hat schon so einen tollen Mann, der so viele Wunder gewirkt hat? Unsere Vorfahren haben herrschaftliche Kulturgüter über viele Jahrhunderte hinweg errichtet. Wir werden ab der Taufe in den festen Rahmen des Christentums aufgenommen. Es wird unsere Zeitrechnung nach der Geburt Jesu bestimmt, auch wenn der Zeitpunkt nicht genau bekannt ist. Daher nimmt man mit einer Jahreszahl jedes Mal von der Geburt Jesu von Nazareth vor ca. 2000 Jahren Notiz!
Die Evangelisten haben das Leben und das kurze Wirken von Jesus in den Evangelien zu Papier gebracht. Schon damals beginnt man, mit der „heiligen Käseglocke“ diese Person noch wunderbarer zu machen, als sie eigentlich schon ist. Sicher passt dies gut in die damalige Zeit und trägt dazu bei, die Frohe Botschaft zu verbreiten. Im Zeitalter von genauen Analysemethoden, schnellster Rechner und präziser Messtechniken braucht es jedoch mehr als die Ehrfurcht vor einer „heiligen Käseglocke“!
Viele Menschen versuchen nun unter diese „heilige Käseglocke“ zu schnüffeln und stellen fest, dass die Geschichte mit der Verwandlung von Wasser zu Wein unglaubwürdig ist! Sie stinkt!
So habe ich mich entschlossen, eine Gebrauchsanweisung für diese „Schatzkiste“ zu schreiben. Der Zweck meiner Zeilen soll ein Versuch sein, die immer präsente allmächtige Kraft zu erklären. Die Gebrauchsanweisung der Evangelien dient zur Erlangung des Zuganges zu dieser Kraft. Ich beleuchte die einzelnen schriftlichen Aufzeichnungen über die besonderen Taten von Jesus aus meinem subjektiven Blickwinkel. Dieser ist durchaus geprägt von praktisch erworbener Spiritualität und Lebenserfahrung. Neben den einzelnen Storys von Jesus wird auch das Schaffen der Evangelisten für dich klarer. Eine kompetente Unterstützung erhalte ich neben Büchern und dem „allwissenden“ Internet von meiner Partnerin Martha, die Religionslehrerin ist.
Jedem Evangelium stelle ich eine Geschichte aus meinem Leben gegenüber und versuche das Wirken Gottes, des Allerhöchsten, so zu beschreiben, dass es für „Otto Normalverbraucher“ verständlicher wird. Dabei muss dem Leser klar sein, dass Jesus ein Vielfaches an spiritueller „Power“ zur Verfügung hat und somit alles viel schneller und mit mehr göttlicher Wucht zur Umsetzung kommt, als es bei mir der Fall ist. Die Gebrauchsanweisung zur Schatzkiste ist daher so geartet, dass es für jeden darin befindlichen „Schraubenzieher“ und „Werkzeugschlüssel“ ein Anwendungsbeispiel gibt. So kannst auch du ähnliche Probleme angehen und mit Hilfe natürlich freiwerdender göttlicher Kraft lösen!
Die Evangelien sind ein großer Schatz! Ich werde diesen Schatz für jene heben, die sich benebelt von der „heiligen Käseglocke“ unsicher fühlen, wie der kleine Franzi, und die „Schatzkiste“ schon gelöscht haben. Mein größter Erfolg wäre es, wenn ich durch meine Zeilen den einen oder anderen schlauen Atheisten davon überzeugen könnte, dass tatsächlich diese allmächtige Kraft aktiviert werden kann. Gerade jene, die an nichts glauben und die göttlichen Naturgesetze vielleicht ganz unbewusst anwenden, werden den größten Nutzen haben.
Ich wäre auch glücklich, wenn durch meine Erklärungen zumindest 10% unserer Bevölkerung am Sonntag in unserer schönen Kirche in Steyrling aufkreuzen würden. Bei 60 Personen zahlt sich das Beheizen der Kirchenbänke aus. Jeder, der auf Grund meiner Zeilen lernt und mit der allmächtigen Kraft Probleme löst, wird ein sinnvolleres und zufriedenes Leben haben können!
Willst du jemandem den Weg zeigen, so musst du diesen
Weg selbst gegangen sein! Man wird dir Glauben schenken,
auch wenn der Pfad noch so gefährlich und unlogisch
erscheint.
„Schatzkiste“
Die Hochzeit in Kana als Zeichen:
Joh 2,1 | Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei. |
Joh 2,2 | Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. |
Joh 2,3 | Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. |
Joh 2,4 | Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. |
Joh 2,5 | Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! |
Joh 2,6 | Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter. |
Joh 2,7 | Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. |
Joh 2,8 | Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm. |
Joh 2,9 | Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen |
Joh 2,10 | und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten. |
Joh 2,11 | So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn. |
Joh 2,12 | Danach zog er mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern nach Kafarnaum hinab. Dort blieben sie einige Zeit. |
Der Evangelist Johannes im örtlichen und zeitlichen Rahmen:
In Wikipedia ist zu lesen: Der Evangelist Johannes hat zweifellos intensive Kenntnis der geographischen und religiösen Verhältnisse in Palästina zur Zeit Jesu. Aufgrund seiner stark semitisch beeinflussten griechischen Sprache kann man davon ausgehen, dass er in Palästina aufgewachsen ist. Wie alle Evangelisten bedient sich der Schriftsteller vermutlich eines Pseudonyms. Johannes wählt den Namen des Lieblingsjüngers von Jesus. So wird schon durch die Namensgebung eine gewisse Verwirrung erzeugt. Man kann die Schriftsteller mit den Jüngern von Jesus verwechseln! Dies ist durchaus gewollt, da die gleichen Namen eine gewisse Nähe zu den erzählten Handlungen vortäuschen. Ob der Evangelist Johannes in Palästina blieb oder in Ephesos sein Evangelium schrieb, ist eine Vermutung. Einer Überlieferung zufolge stirbt er in Ephesos unter Kaiser Trajan (im dritten Jahr seiner Regierung). Demnach wäre das Todesjahr auf 100 oder 101 nach Jesus zu datieren.
Wie alle Evangelisten hat auch Johannes Jesus weder persönlich gesehen noch ein Wort von ihm persönlich gehört. Man kann davon ausgehen, dass Johannes bereits die Schriften von den Evangelisten Markus und Matthäus zur Verfügung stehen. Weder im Markus- und Matthäus-, noch im Lukasevangelium wird die Hochzeit zu Kana erzählt. Die gesamte Darstellung des Lebens und der Lehre Jesu wird durch Johannes aus dem Blickwinkel des nachösterlichen Gottessohnes gesehen. Die Kreuzigung ist das Ende des historischen Jesus. So ist Jesus zu Lebzeiten bereits mehr Gott als Mensch. Johannes bedient sich bereits der „Käseglocke“ die er ganz bewusst über den göttlichen Jesus stülpt. Der historische Jesus als Mensch tritt, im Gegensatz zu den drei weiteren Evangelisten, in den Hintergrund.
Will man Atheisten und Zweifler mit ins Boot holen, muss man die Dinge jedoch so sehen, wie sie sich wirklich abspielen! Es muss davon ausgegangen werden, dass Jesus ein Mensch ist, bis er hingerichtet wird! Der Atheist muss erkennen, dass es göttliche Kraft tatsächlich gibt! Wenn es sie für ihn gibt, dann wird er mehr wissen als viele, die nur so tun, als hätten sie eine Ahnung „wo Gott wohnt“! An Gott zu glauben ist zu wenig. Gott kannst du nur erkennen, wenn du einen Hauch seiner Kraft spürst!
Mein persönlicher Zugang zu Joh 2,1-12:
Ich stelle, trotz der sehr „schwammigen“ geschichtlichen Beweisführung, das Ergebnis des ersten wunderbaren Zeichens von Jesus nicht in Frage! Zweifellos ist es so, dass durch das Wirken von Jesus noch besserer Wein an die Hochzeitsgäste kredenzt wird!
Der damals vermutlich 28-jährige Jesus wird durch seine Mutter Maria zum Handeln aufgefordert. Das rückt ihn in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Das erste Mal staunen viele über seine wunderbaren Fähigkeiten! Zwei Jahre wird er nun in der Öffentlichkeit auf verschiedene Arten wirken, bis der historische Jesus den Kreuzestod erleidet und nach seiner Auferstehung in den Himmel auffährt. Von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten - so spricht man im Glaubensbekenntnis. Für mich steht dieses Richten des nachösterlichen Jesus vorerst im Hintergrund. Der Satz verbreitet Angst! Angst benötigt nur eine Institution, deren Gesetze nicht hinterfragt werden dürfen. Niemand sollte richten! Jeder entscheidet selbst, welchen Weg er einschlägt und wenn es der falsche Weg ist, hat er die Konsequenzen zu tragen! Wer verliert, der benötigt keinen Richter. Verlierer nützen ihre Chance nicht und fallen deshalb aus dem Glück in das Unglück.
Gewinner sind jene Menschen, die ihren Intellekt dazu gebrauchen, um ihre Geschwindigkeit zu erhöhen. Es ist nicht die Geschwindigkeit des Denkens, sondern die Intensität der eigenen positiven Ausstrahlung! Im Vordergrund steht die Möglichkeit, mit Jesus jenseits der Schallmauer Kontakt aufnehmen zu können, um seine göttliche Liebe zu erfahren. Das Wort Liebe wird dabei falsch interpretiert! Wenn jemand von dieser Kraft berührt wird, dann lächelt er unwillkürlich. Es ist, als ober er in die strahlende Sonne blicken würde und wie jeder weiß, sind Sonnenstrahlen pure Energie! Wenn dich Gott berührt, dann spürst du seine Energie! Das wird als Liebe ausgelegt. Wenn der Mensch reif ist, diese Energie positiv weiterzugeben, zum Segen oder zum Zwecke der Stärkung, dann tut er dies mit einem seligen Lächeln. Nur so fließt sie, die heilende Kraft!
Christen beten zu Jesus, der nun wie sein Vater die Welt jenseits der Schallmauer beherrscht. Aber was ist, wenn diese Gebete nicht erhört werden? Da fällt mir meine Schwiegermutter ein, die da resignierend sagte: „Jetzt habe ich schon so viel gebetet und ich wurde nicht erhört!“. Man muss wissen, wie das Beten funktioniert, sonst ist man so enttäuscht wie meine Schwiegermutter. Wird Jesus als mächtiger Schöpfer des Himmels und er Erde praktisch aktiv, löst sich jedes Problem. Ob es nun der Wein für die Hochzeitsgäste sein soll oder ein Hirsch, der zur Anfertigung einer Lederhose dient. Wenn göttliche Macht Aufgaben löst, dann passiert alles in spielerischer Leichtigkeit! Es ist wie ein großes Theaterstück, alles ist einstudiert und läuft perfekt - bis das Ziel erreicht ist. So wird auf der Hochzeit von Kana der köstliche Wein serviert, welcher plötzlich geliefert wird. Es passiert einfach so, denn der Wein ist von Jesus bei seinem Vater bestellt worden. Mir geht es darum, dass du auch etwas bestellen kannst. Deine persönlichen Wünsche sollen ebenfalls durch göttliche Hilfestellung in Erfüllung gehen!
Der Lederhosenhirsch:
Um einen persönlichen Wunsch in die Realität umzusetzen, bedarf es entsprechender innerer Abläufe. Diese möchte ich nun am Beispiel meiner Lederhose erklären:
Eine Lederhose ist etwas Griffiges und so denke ich, kann sich jeder darunter auch etwas vorstellen. Ich wünsche mir eine Lederhose! Es ist ein Beispiel aus meinem Leben, mit dem auf eindrucksvolle Weise ein Wunsch in kürzester Zeit realisiert wird. Einzig und allein durch das Wirken einer höheren Macht!
Ende des Jahres 2001 ist es mir immer noch nicht gelungen, meinen Wunsch in die Tat umzusetzen. Ich möchte einen Hirsch erlegen, aus dessen Fell ich mir eine Lederhose machen lassen kann. Mein Wunsch ist nicht wirklich wichtig. Der Wein für die Hochzeitsgesellschaft von Kana wird wohl wichtiger gewesen sein. Man hätte ja ansonsten dem Bräutigam schlechte Planung oder zu große Sparsamkeit vorwerfen können. Mag auch sein, dass einige Gäste zu viel über den Durst getrunken haben, darum ist der Wein ausgegangen und es lag nicht an der Planung des Festes.