Der offizielle Ratgeber in Kennenlernen,
Beziehung und Partnerschaft zwischen
Mann und Frau - Frau und Mann
von
Scriptorius Stefanos Sidiropoulos
Verbesserte u. erweiterte Auflage basiert auf den alten Titel:
Mann und Frau - Frau und Mann : Worauf kommt es wirklich an!
(eBook Version / Buch erhältlich über Amazon.de)
Mann und Frau oder Frau und Mann. Denn genau dieser Konstellation haben wir diese ganzen fantastischen aber auch unheimlichen Wirrwarren zu verdanken; Negativ und Positiv, Lügen und Wahrheiten, Gut und Böse, Ehrlich und Hinterhältig, Aufrichtig und Ehrenlos und.. und.. und..
Lange Rede kurzer Sinn; es ist ein Beziehungsratgeber, der sich tatsächlich anmaßt über verschiedene Fassetten des Lebens mit einem Partner (des anderen Geschlechts) Rat zu geben, und nicht nur das, sondern auch Tipps und Ratschläge geben möchte, wie man es zu einer Partnerschaft überhaupt schafft und wie man seinen "Menschen fürs Leben" findet. Sie lesen richtig, nicht finden kann sondern tatsächlich - findet -! Es muss aber auch gesagt sein, dass sich dieses Buch nicht für Kleingeister eignet, die ihrer trotteligen und niederen Trieben verfallen sind und sich einen Sport daraus machen, ihren nächsten guten "Fick" ausfindig zu machen (das gilt für Männer sowie auch Frauen). Nein, es geht hier um eine ernste Angelegenheit die sehr gerne von vielen Jugendlichen leichtgläubig und leichtsinnig unterschätzt und leider auch so behandelt wird. Denn was die heutige Jugend UND Teile der Erwachsenen Welt sehr häufig abhanden fällt ist die Nähe zur Realität; "man lebe ewig" bzw. "meinen 30.Lebensalter erlebe ich sowieso nicht, das Hier und Jetzt zählt". Ein gefährlicher Leichtsinn, dass so einigen Mitmenschen erst im hohem Alter vieles, sehr vieles bereuen ließe bzw. lassen wird / lassen tut. Auch das Seiende über Mann und Frau wird hier konkretisiert; die Vorlieben von Mann und Frau, sowie einzelne Aspekte der menschlichen Sexualität werden nüchtern und vor allem menschlich betrachtend erwähnt (so lange dies die Logik - im Sinne des gesunden Menschenverstandes und der anthropologischen Aufklärung auch zulässt).
Darum bitte ich nun um Aufmerksamkeit, denn die folgenden Seiten basieren auf Erfahrungen, Beobachtungen und Erzählungen die jene besondere polarisierende Wechselwirkung zwischen Mann und Frau oder Frau und Mann zu erklären bemüht sein werden, denn letztendlich ist und bleibt diese alte Schule dass am meisten altbewerteste in der Geschichte der Menschheit und sie ist wahrscheinlich die einzigste anthropologische Konstellation die den Planeten Erde am Leben erhalten oder gar in den Untergang verdammen kann; eine Konstellation die zwar von vielen Systemen - wie durch Religion, Fanatismus, Politik, Mainstream und Faschismus - zu regeln bzw. koordinierbar gemacht wurde, doch in dieser Arbeit hier wird jene Konstellation als das dargestellt was sie ist und schon immer war, "eine sehr zerbrechliche Form einer Koexistenz die sehr feines Fingerspitzengefühl abverlangt und bei relativer Führung zwei Menschen unterschiedlicher biologischer Strukturen zu wahrer Größe verhelfen oder aber in die tiefste Stufe der Einsamkeit führen kann"; Partnerschaft, Beziehung, Sexualität, Händchenhalten, Küssen und ein gegenseitiges Konkurrieren von Vorurteilen und Vertrauen..
..viel Vergnügen und viel Erfolg bei der Selbstfindung!
"Und die Frau wurde erschaffen, damit der Mann zu Gott finden kann, denn im Herzen einer jeden Frau hält sich die Verbindung zu Gott verborgen, und des Mannes Prüfung - als Mann - ist nach ihr zu suchen und sie zu entdecken um sie zu huldigen und zu ehren. Denn mit jedem Schlag, jeder Gewalt und aller Schmerzen die einer Frau zugefügt werde, werde jene Verbindung mehr und mehr verloren gehen! Kein großer sondern ein wahrer Mann hat diese besondere Verantwortung!"
"Die wahre Liebe braucht weder Zwang, noch Ersatz noch Gleitmittel. Sie braucht Reifheit, Aufmerksamkeit und vor allem: eine natürliche Kalküle zwischen Persönlichkeit und physikalischer Eigenschaften, die letztendlich INTUITIV und nicht instinktiv entschieden wird. Erst dann, ja erst dann ist hier die Rede von Liebe. Denn Liebe ist kein Resultat, es ist ein Erzeugnis aus einer polarisierenden Wechselwirkung wobei Geschlecht, Entwicklung, Reifheit und Intuition sehr entscheidend sind. Diese polarisierende Wechselwirkung ist das höchste Prinzip - Das DWkG-Prinzip - das uns Menschen von jener Natur je verliehen wurde. Nur eine einzige Konstellation kann (muss aber nicht) dieses höchste Prinzip (DWkG) erzeugen: Mann und Frau oder Frau und Mann. Wie viel Übel oder Gutes aus jener Konstellation entstehen kann, ist eine Frage (und ich wiederhole mich) von Reifheit, Aufmerksamkeit und gerade von jener intuitiven Kalküle zwischen Persönlichkeit und physikalischer Eigenschaften!"
"Die wahre Liebe braucht weder Zwang, noch Ersatz noch Gleitmittel."
Also, wenn die Liebe als wahrhaftig empfunden werden soll/darf/muss, so wäre es doch wichtig dass jene Liebe nicht erzwungen werden darf. Nun man wird denken, dass allein eine Kinderheirat in so manchen muslimischen Ländern und auch urvölkischen Kulturen ganz eindeutig als Zwang angesehen werden kann. Doch leider, und das auch nur wenn wir uns das genauer anschauen, fängt so ein Zwang genau in dem Moment an, wenn sich die jeweilige Person (Mann oder Frau) sich einredet, es handele sich um Liebe. Also allein die Einbildung, man habe es hier mit der wahren Liebe zu tun, ist bereits ein Zwang der die jeweilige Person (Frau oder Mann) nicht mehr objektiv oder gar skeptisch denken lässt, sondern sich mit seinem "Schicksal" konkret zufrieden gibt. Wenn jedoch die Liebe ohne Zwang erzeugt wird, so handelt es sich tatsächlich um eine Anbahnung zur Liebe, da hier der freie Wille selbst entscheidet ob und warum der jeweiligen Person (Mann oder Frau) vertraut werden soll. Dies ist ein sehr wichtiger anthropologischer Ansatz, ein Aspekt des Humanismus und des gesunden Menschenverstands, barbarisch gesagt: es lässt sich besser ficken wenn sich beide Personen (Mann und Frau oder Frau und Mann) tatsächlich gleichzeitig und im ungefähren selben Maße vertrauen. Und Vertrauen entsteht nur aus dem freien Willen, der freien Wahl und aus einer gereiften Entscheidung. Sollte eines dieser Voraussetzungen fehlen, handelt es sich hier nicht mehr um eine "Handlung aus manipuliertem Vertrauen" vielmehr handelt es sich um Zwang, Furcht oder Verzweiflung. Jegliche Handlung ist dann ge- bzw. erzwungen, weil man sich einen Vorteil erhofft oder gar um sein Leben bangt (je nach Situation).
Die Liebe an sich benötigt deshalb keinen Ersatz, da die Liebe (so nach meinen Beobachtungen und Erfahrungen) stets nach dem Originalem Ausschau hält. Das bedeutet, die Liebe lässt sich erst dann erzeugen, wenn der Gegenüberstehende (Mann oder Frau) sich am authentischsten gibt bzw. präsentiert. Sollte sich die gegenüberstehende Person (Frau oder Mann) nicht authentisch geben bzw. präsentieren, kann eine Verliebtheit folgen (aufgrund der Faszination oder Begeisterung) doch es wird lange Zeit brauchen bis sich aus der Verliebtheit, doch noch Liebe entwickelt. Darum braucht die Liebe keinerlei Ersatz, geliebt wird tatsächlich nur dieser Mensch der tatsächlich da ist und tatsächlich der Mensch ist, der (sie oder er) wirklich ist. Denn, je eintöniger das Verhalten der jeweiligen Person ist, desto eher stellt sich Vertrauen ein, desto eher kann sich schnell aus der Verliebtheit Liebe entwickeln. Also es ist auch hier eine Frage der Persönlichkeit, Reifheit und Aufmerksamkeit.
Gleitmittel hat die Liebe (sofern keinerlei biologische Einschränkungen bestehen) ebenfalls nicht nötig. Ein wenig Spucke sollte auch reichen, ansonsten ist die Begierde nach der jeweiligen Person (Mann oder Frau) entscheidend und vor allem spielt die Stimmung eine große Rolle. Denn der Mann begehrt die Frau am meisten, wenn die Frau das Begehren des Mannes erwidert (das ist eine polarisierende Wechselwirkung in der Relation der Gegensetze zwischen Mann und Frau oder Frau und Mann). Denn so verhält es sich in der Vereinigung zwischen Mann und Frau oder Frau und Mann - aber das ist ein anderes Kapitel!
"Sie braucht Reifheit, Aufmerksamkeit und vor allem: eine natürliche Kalküle zwischen Persönlichkeit und physikalischer Eigenschaften, die letztendlich INTUITIV und nicht instinktiv entschieden wird."
Die Liebe braucht (und das ist kein muss sondern ein "sollte") Reifheit, da jeder Mensch erst ab einer bestimmten Reifheit auch dementsprechend handelt und eben entscheidet. Das bedeutet, dass ein Mensch ab einen bestimmten Alter auch dementsprechend verschiedene Erlebnisse machte, die auch seine Persönlichkeit prägten. Aber im Bezug zur Beziehung, ist es wichtig für sich zu erkennen ob man ein Beziehungsmensch ist oder nicht. JEDER ist zu einer Beziehung fähig, solange auch die entsprechenden Aspekte und Voraussetzungen gegeben sind (diese sind zum Beispiel teilweise finanzielle Absicherung, DER WILLE eine Beziehung haben zu wollen, die Sympathie zueinander, Kommunikation, Verständigung uvm.). Aber leider ist es manchmal nicht so einfach wie man es sich vorstellt; Beziehung heißt nicht gleich Beziehung. Denn die Wahrheit ist, dass wenn man aus Verzweiflung oder Angst davor hat allein zu bleiben, wird man auch so keine wirkliche Beziehung erreichen bzw. erfahren. Denn wer aus dem Antrieb - Verzweiflung oder Unsicherheit - nach einer Beziehung Ausschau hält, er oder sie werden zwar Liebe erfahren doch es wird mit der Beziehung sehr schwer fallen. Weil der Fokus immer darauf fixiert sein wird, dass die Beziehung "perfekt" bzw. reibungslos funktioniere. Das ist eine Illusion und das kann vieles zerstören (da spreche ich aus eigener Erfahrung). Kurz gesagt, man muss nicht mit der halben Nachbarschaft in die Kiste springen und mit Unmengen von Leuten eine Beziehung gehabt haben, um am Ende sagen zu können "ich hatte sie alle, und deswegen weiß ich worum es geht"; genau diese Aussage hat mich damals sehr fasziniert, es strahlte einen Eindruck des Gewinnertypus aus; heute weiß ich allerdings, dass wenn ich eine Dame vor mir hätte, die mit so etwas prahlt ich umgehend die Flucht ergreifen würde, denn so eine Frau kann nur ekelhaft sein. Auch ich versuchte damit anzugeben, dass ich sehr früh im Bordell meine "ersten Erfahrungen" machte - wobei es sich nie um sexuelle Erfahrungen handelten, der Koitus wurde nie erreicht, ich musste sehr schnell feststellen, dass ich wesentlich mehr brauche als eine Frau die mir die Beine breit macht. Stattdessen ging ich paarmal dahin um mit den einzelnen Damen Unterhaltungen zu führen, und mir sind sehr viele bittere Geschichten zu Ohren gekommen wobei ich heute sagen muss, dass der Beruf als Prostituierte gerne unterschätzt wird; es ist nichts ehrenvolles oder gar würdevolles daran, wenn sich eine Frau körperlich verkauft aber die Prostitution ist ebenfalls eine Unterhaltungsmaschinerie die doch vom Männlichem dominiert wird; "es gibt eben sehr viele Männer die tatsächlich Schwanzgesteuert sind, für die Frauen nichts anderes sind als Gegenstände - warum soll ich mich also nicht verkaufen, wenn ich es sowieso nur noch mit schwanzgesteuerten Schweinen zu tun habe, die mich auch noch gut bezahlen, nur ihren Ding in mir verschwinden sehen zu lassen" so hat es mir einer dieser Damen mal erklärt. Es ist zwar keine Entschuldigung, viele Frauen die sich prostituieren könnten auch für ihr Geld normal arbeiten gehen, doch genauer betrachtet geben jene Prostituierte nur das, was jene Trottel aus der Männerwelt mehr bevorzugen. Prostituierte befriedigen praktisch die Bedürfnisse einer niederen Männerkultur die einfach nur "schweinisch" ist. Ich dachte damals dass es darauf ankommt von vornherein erfahren zu sein, aber heute bin ich überhaupt nicht stolz darauf. Auf die Gespräche die ich hatte bin ich dankbar, aber ich war leichtsinnig. Heute weiß ich dass es wesentlich wichtiger ist, für neue Erfahrungen offen zu sein und darüber auch offen zu reden. Denn letztendlich macht Mann mit Frau oder Frau mit Mann, mit jeder neuen Person auch neue Erfahrungen. Also anders gesagt, es ist eine üble Illusion zu behaupten, dass wenn man die halbe Stadt in seiner Vagina hatte (oder umgekehrt, die halbe Stadt "befruchtet" zu haben) man auch entsprechend "Bescheid weiß" wie mit dem nächsten Partner bzw. Partnerin umzugehen sei. Das ist absoluter Blödsinn!!! Es gibt Menschen die reifen in einer schon bestehenden Beziehung, und andere gibt es, die ein oder zwei Anläufe brauchen um zu erkennen wer nun die richtige Wahl ist, wo fühlt man sich wirklich begehrt, wie stark ist das Bedürfnis den anderen wiedersehen zu wollen (uvm.)?! Ab der dritten Beziehung, sollte man ernsthaft in Erwägung ziehen, sich therapeutische Hilfe zu holen, denn irgendwann wird es selbst der härtesten Schale zu viel, denn jede zerbrochene Beziehung hinterlässt auch Spuren; Ängste, Zweifel, Unsicherheit, Narben (innerliche oder äußerliche) usw., und irgendwann ist es auch dem selbstbewusstesten Geist einfach zu viel ständig neue Narben und neue schlechte Erfahrungen bzw. Enttäuschungen zu sammeln. Mann als auch Frau, wollen irgendwann einen roten Faden ziehen und eine Beziehung entwickeln. Denn auch wenn mancher unserer lauten Feministinnen schreien "Das ist mein Körper und ich mache damit was ich will", so berechtigt das niemanden einfach per Gefühl mal eine Schlampe, dann wieder eine Prinzessin und dann wieder eine feine Dame sein zu dürfen. Selbst bei manchen Männern ist es erbärmlich mit anzusehen wie sie von Frau zu Frau springen, und mit ihrer Ausdauer angeben und gleichzeitig aber unfähig zu sein scheinen, mit einer Frau etwas langfristiges zu unternehmen. Gleich von vornherein mit viel Erfahrung anzugeben, ist mit anderen Worten schlicht und ergreifend falsch! Manchmal reift man um so mehr, wenn man nach einer schweren Trennung erkannt hat was man für Fehler begangen hat. Das ist ein Selbstfindungsprozess der sehr ausschlaggebend ist. Oft ist es so, dass wenn man von seinen Fehlern aus der ersten Beziehung lernte, die neue Beziehung dadurch sehr viel mehr profitiert; man verhält sich entsprechend anders; man ist in Situationen geduldiger als man es mal war; man geht mit Absagen ruhiger und selbstbewusster um; man weiß in manchen Situationen eher einzustecken als auf sein Recht oder seine Bedürfnisse zu bestehen. Es geht aber auch um die Bereitschaft überhaupt eine Beziehung haben zu wollen; oft ist es sogar so, dass wenn Menschen sich nach der großen Liebe sehnen oft vergessen sich auch für die Beziehung zu öffnen. Denn es gibt Menschen die tatsächlich sich in Datingseiten anmelden um nach der großen Liebe Ausschau zu halten, aber gleichzeitig ihre Profildaten so beschreiben, dass sie den Eindruck vermitteln sie wollen nur einen Liebhaber aber keine feste Beziehung (dies konnte ich oft beobachten über E-Darling wo ich einst selbst angemeldet war) dazu aber in einem anderem Kapitel mehr.
Die Aufmerksamkeit ist deshalb wichtig, weil die Liebe an sich nicht existieren kann wenn sie auch nicht wahrgenommen wird. Die Gefühle des anderen müssen ernstgenommen werden, hierbei spielt es sehr wohl eine Rolle ob man ein Gefühlsmensch ist oder nicht. Es gibt auch die rationalen Typen-Männer die sich eher mit anderen rationalen Typen-Frauen bestens eignen, manchmal spielen auch die Gegensetze eine Rolle; doch Gegensetze KÖNNEN sich ergänzen, bedeutet aber nicht automatisch dass man eine reibungslosere Beziehung haben wird. Die Liebe muss ernstgenommen werden, und ohne Aufmerksamkeit wird jene Liebe schneller "verfaulen" als man am Anfang diese durch die Rosa-Brille zu verleugnen wusste. Und mit Aufmerksamkeit ist nicht eine bedingungslose Aufmerksamkeit wie "auf der Hut vor dem Jäger" gemeint, nein; der Partner sollte nicht nur als eine einzige Person betrachtet werden die mal da ist und dann wieder verschwindet, denn das führt nicht zu einer langfristigen und vertrauenswürdigen Partnerschaft. Der Partner ist jemand auf dem man sich verlassen muss; nur wegen einem Kuss oder dem ersten Mal Sex wird man nicht automatisch zum Partner. Denn es gibt viele (man möge mir verzeihen) Trotteln die mit ihren vielen "Partnerinnen" bzw. "Partner" angeben und tatsächlich meinen, sie haben es mit Partnern zu tun gehabt. Diese waren definitiv keine Partner sondern nur Begegnungen die man länger kannte als notwendig. In so einem Verhältnis über eine Partnerschaft zu reden wäre idiotisch und dumm; wer eine wirkliche Partnerschaft will, muss sich nicht nur für diese öffnen, sondern auch die notwendige Aufmerksamkeit mitbringen. Und eine goldene Regel kann jetzt schon erwähnt werden; wenn der potentielle Partner (Mann oder Frau) tatsächlich Interesse für den Mensch hat, für den Mensch als Person und Charakter, dann wird immer auf Kleinigkeiten geachtet. Details geben viel Preis über die Einstellung des anderen. Und darum ist Aufmerksamkeit einer der wichtigsten Grundvoraussetzungen für die Liebe, für die Partnerschaft und für das Zusammenleben.
"..eine natürliche Kalküle zwischen Persönlichkeit und physikalischer Eigenschaften, die letztendlich INTUITIV und nicht instinktiv entschieden wird"
Mit "natürlicher Kalküle" ist ein subtiles Auswahlverfahren gemeint, das sich zwischen Vorurteil und Rationalität bewegt. Es ist eine Evidenz (Wahrheitsfindung) die zwischen Vorsicht und Vertrauen springt um am Ende die richtigen Entscheidung (für diesen Moment) zu treffen. Es handelt sich um diesen einen Moment der auch als "dieser eine perfekte Moment, an dem die Zeit für paar Sekunden still steht". Über diesen Moment gibt es unzählige Erfahrungen und Berichte. Es ist eine einzigartige Begegnung, obwohl diese andere Person schon bekannt ist, zählt dieser eine Moment als das wichtigste und schönste aller Erlebnisse. Doch dieses Erlebnis hat nur dann einen hohen Stellenwert, wenn auch beide im fast selben Maß dieselben Interessen und Neigungen zum Anderen haben. Selbstverständlich ist die Liebe nicht nur ein Wort, es ist auch Empfinden, eine komplexe Reaktion, ein wichtiges und existenzielles Unding/Unbeschreibliches, ein Gefühl, ein besonderer Gedanke, eine tiefe Verbundenheit, ein gottgleiches Erlebnis - man kann es nicht beweisen aber man weiß das es da ist!
Diese Kalküle ist ein Auswahlverfahren dass sich auf zwei Punkte orientiert; Persönlichkeit und physikalischer Eigenschaften:
-Persönlichkeit ist das wichtigste was als erster Stelle kommt; wenn die Persönlichkeit nicht aufrichtig und gutmütig ist, so löst das eine direkte Kettenreaktion auf Charakter und Verhalten des jeweiligen Menschen aus. Niemand möchte mit einem miesen Kerl oder einer giftigen Montagsschleimerin zu tun haben, geschweige mit so einem zusammenleben. Auch wenn es Konstellationen gibt die durchaus (trotz übler Gegensetze) gut zusammenarbeiten, doch der Preis ist hoch und die Nerven müssen aus Stahl sein um so eine Beziehung überhaupt ertragen zu können.
-physikalische Eigenschaften sind ebenfalls wichtig und kommen auf zweiter Stelle im Auswahlverfahren (der natürlichen Kalküle); das Äußere spielt auch eine Rolle, mollig sein bedeutet nicht gleich fettleibig sein; es gibt Menschen die gut gebaut sind, andere kämpfen um ihr Selbstwertgefühl, andere wiederum haben üble Minderwertigkeitskomplexe. Es ist zum Beispiel kein Klischee wenn sich Frauen generell nicht hübsch finden; die ständige Reflektion ist wichtig, Frauen brauchen Bestätigung und die beste und angenehmste Bestätigung bekommen sie von dem Mann den sie tatsächlich lieben. Und wenn eine Frau aus ihrer Vergangenheit 20 kg mitgebracht hat, ist das manchmal wie ein Schlag ins Gesicht (und wehe die Lieblingshose passt nicht mehr, dann muss sich der Mann sehr häufig das selbe Gejammere anhören - ob er will oder nicht), das und vieles mehr, kann tatsächlich berichtet werden. Wie auch in der gastronomischen Küche bekannt ist, dass das Auge als erstes "essen" tut, so verhält es sich auch auf das Äußere. Mann schaut auf die Figur, so wie auch, Frau auf die Figur schaut. Und auch wenn hier ein paar Kleingeister mit ihren Vorurteilen sich nicht zurückhalten können, möchte ich hier konkret sagen: JA, das Äußere spielt sehr wohl eine Rolle - wenn die Frau zu viel Fett am Körper angesetzt hat, und sie bevorzugt auf den Mann "zu reiten" kann das für den der unter der Frau liegt sehr wohl schmerzhaft werden. Darum aber gibt es "Geschmäcker"; der eine liebt üppige Frauen, die andere liebt haarige Männer, und der nächste fährt auf sportliche Frauen völlig ab.. Es ist eben eine Frage nach was man Ausschau hält; tut Mann oder Frau sich nur auf äußere Aspekte konzentrieren, ernten sie für eine kurze Zeit viel Respekt und Ansehen da der Partner ein "Vorzeigemodel" ist. Wie aber die Erfahrung zeigt; solche Menschen haben es sehr schwer im Leben, da sie immer konform mit den Erwartungen anderer mitlaufen müssen (und ja, es geht um die Erwartungen anderer, auch wenn man dies nicht gerne zugibt, die Erwartungen anderer ist meistens ein Ansporn seine eigenen Erwartungen an sich zu definieren - bei rechthaberischen Arschlöchern ist diese Welt die einzige in der sie überleben können, also bitte ich um eine Runde Mitleid!), sie sagen zwar dass es egal sei was andere sagen, aber wenn der Partner plötzlich anfängt sich wie ein Preisgekrönter (Mann oder Frau) verhält, und nicht mehr viel Wert auf das was der Partner in der Situation sagen will, dann kann man davon ausgehen das dieser Partner der "Hollywood-Grippe" verfallen ist. Das heißt, dass dem Partner mehr daran liegt, was andere über ihn sagen, als das was der eigene Lebenspartner bietet bzw. zu sagen hat. Menschen die sich nur auf das Innere (innere Werte) konzentrieren, werden eher in anderen Gebieten Probleme haben - doch in der Regel werden sie diese schnell zu lösen und zu diskutieren wissen. Doch das was bis jetzt geschrieben wurde, ist keine Pauschalisierung sondern vielmehr ein Beispiel, wie dieses Auswahlverfahren funktioniert. Und die natürliche Kalküle selektiert nach allem; ich wiederhole, diese natürliche Kalküle selektiert also nicht nur nach den inneren und äußeren Werten, sie selektiert nach dem Gesamtbild. Denn der erste Eindruck ist immer der, der alles entscheidet und auch entwickeln lässt. Deshalb sind Vorurteile (ACHTUNG, jetzt wird es politisch unkorrekt) SEHR WICHTIG! Denn gerade durch diese Vorurteile, können besondere Reflektionen folgen, die das eigene Urteil nochmals überprüfen und das alte Ergebnis durch ein neues überarbeitetes Ergebnis ergänzen oder sogar ersetzen. Das ist ein wichtiger Prozess der sich in dieser natürlichen Kalküle abspielt, deshalb ist hierbei auch die Intuition und nicht der Instinkt gefragt. Und was ist nun der Unterschied? Es gab sehr viele Mitmenschen die mich immer fragten, warum ich zwischen Intuition und Instinkt unterscheide - meine Antwort darauf war immer dieselbe, als Erklärung:
A- Instinkt ist; wenn die Mutter ihr Säugling füttert und ihr Baby immer noch weint, sie dann versucht ihr Baby zu beruhigen und wenn sich das Kleinkind immer noch nicht beruhigt hat, dann erst stellt sich der Instinkt ein und alarmiert die Mutter "instinktiv" dass mit ihrem Baby etwas nicht stimmt und sofort ins Krankenhaus fährt. Durch äußerliche Aspekte, reagiert die Mutter auf das nicht aufhörende Weinen ihres Babys, und deshalb folgt auf diese Reaktion des Kleinkindes eine Aktion der Mutter. Es ist eine motorische Reaktion die instinktiv zur schnellen Handlung fordert. (alltägliche Beobachtung im Krankenhaus).
B- Intuition ist; wenn die Mutter ihr Säugling in den Armen hält und ihr Kind ist still. Ihr Baby bewegt sich nicht verdächtig und es macht einen ruhigen Eindruck. Die Mutter bekommt ein ungewöhnliches Gefühl und legt ihr Kleinkind auf die Babyliege. Sie beobachtet ihr Baby wärend das Baby weiterhin einen ruhigen Eindruck macht. Plötzlich wird es der Mutter unwohl und fährt mit ihrem Baby ins Krankenhaus und erzählt dem Doktor worum es geht. Der Doktor (wenn dieser ein Arzt aus Leidenschaft ist) nimmt verschiedene einfache Untersuchungen an das Kleinkind vor und muss feststellen, dass das Kleinkind eine winzige kleine Anschwellung im Darmbereich hatte, was dem Kleinkind daran hinderte seine Exkremente auszuscheiden. Der Doktor verschrieb eine spezielle Salbe als Zäpfchen-Form die von der Mutter in den After ihres Kleinkindes eingeführt werden musste. Diese Therapie musste eine Woche lang durchgeführt werden. Nach dieser Woche kam die Mutter wieder zum Doktor; dieser untersuchte ihr Baby und musste mit Freude feststellen dass jene Anschwellung wegtherapiert wurde.
Diese Erzählung basiert auf Tatsachen, als ich noch im Freiwilligem Sozialem Jahr im Olgahospital arbeitete, hatte ich dort gute Kontakte zu den Kollegen in der Säuglingsstation, wobei ich diese Mutter und den dort zuständigen Doktor kannte und mir diese Geschichte erzählten. Der Doktor erklärte mir, dass in seinen fast 30 Jahren Dienst, er immer wieder Zeuge von intuitiv starken Mütter war, die aus heiterem Himmel zu ihm kamen und ihm weißmachen wollten, dass mit ihren Kindern etwas nicht stimmte. Und er hatte manche Fälle, die so nach seiner Erklärung nichts mit instinktiver Handlung zu tun haben könnten, es waren intuitive Reaktionen die von keinen Messgeräten erfasst werden konnten. Mancher der Kinder weißten keinerlei Schmerzverhalten auf, und trotz ruhigem Verhaltens litt der Körper auf ungewöhnliche Weise unter Entzündungen, leichte Erkrankungen oder andere Symptomen die, wenn sie nicht rechtzeitig entdeckt worden wären, diese sich zu unangenehmen Erkrankungen oder hohen Entzündungswerten entwickelt hätten. Es waren zwar keine Fälle mit tödlichen Ausmaßen, aber angenehm wären diese nicht, es gibt tatsächlich Menschen die eine sehr sensible Auffassungsgabe haben, und tatsächlich spüren was von keinem Messgerät erfasst werden kann. Dabei fragte ich den Doktor was nun der konkrete Unterschied zwischen Intuition und Instinkt sei, wobei er mir nur antwortete "Das kann ich nicht genau sagen, aber eines ist mir klar geworden, dass Intuition wenig, fast gar nichts mit Instinkt zu tun haben kann!". Das alles spielte sich am Januar 2005 im Olgahospital in Stuttgart, an der Schwabbebelstraße ab - Seitdem habe ich im Laufe meines Lebens ebenfalls beobachten können, dass sehr wohl ein Unterschied zwischen Intuition und Instinkt besteht!
Kurz gesagt, funktioniert das Auswahlverfahren durch eine natürliche Kalküle, in dem diese natürliche Kalküle durch intuitiver Berechnung, einen Mittelweg zwischen Vorurteil und Logik setzt. Das heißt, zwischen Vorurteilen ("oh Gott, er hat kaputte Schuhe an, er muss bestimmt arm sein!" oder "Sie läuft mit teuren Klamotten herum, sie muss bestimmt reich und hochnäsig sein!") und Logik ("Er trägt zwar kaputte Schuhe an, tut aber nicht stinken und bringt mich zum lachen!" oder "Sie hat echt viel Geld bei sich, aber dass wir im Burger King essen und sie über meine Witze lachen kann finde ich ungewöhnlich und irgendwie nett!") entscheidet sich der Mensch (Mann oder Frau, Frau oder Mann) in Bruchteilen von Sekunden, ob aus einer Minute die man mit dem potentiellen Partner verbringen will, nun mehrere Stunden werden oder es nur bei einer Stunde bleibt. Das ist mit natürlicher Kalküle gemeint; eine Mischung aus Vorurteilen und Logik, die aber einen Mittelweg zwischen den beiden einschlägt und genau in diesen Moment entscheidet "Ja, ich will mit diesem Menschen mehr Zeit verbringen!" oder "Nein, das ist nichts für mich, ich fühle mich nicht wirklich wohl. Das muss aufhören!".
"Denn Liebe ist kein Resultat, es ist ein Erzeugnis aus einer polarisierenden Wechselwirkung wobei Geschlecht, Entwicklung, Reifheit und Intuition sehr entscheidend sind."
"Liebe ist...?!" Tchia, so fängt meistens die Frage aller Fragen an, die man oft selbst beantworten muss. Es ist einmal eine Illusion sich für so schlau zu halten, diese Frage faktisch zu beantworten, andererseits ist es sehr interessant wie weit bestimmte Abilitationen des menschlichen Geistes fähig sind jene Frage zwar nicht zu beantworten, aber mehr zu erklären was wiederum den Suchenden (Mann und Frau) näher zur Wahrheit vordringen lässt. Liebe ist; ein Gefühl, ein Wort das darauf wartet entsprechend definiert zu werden, eine subtil-chemische Reaktion, ein Zusammenspiel zwischen Psychologie und Physiologie, eine naive Einstellung die aus dem Unschuldigsten entsteht aber mit der fehlenden Reife bzw. Evidenz dazu verurteilt ist die Liebenden in den tiefsten Abgründen der Finsternis zu katapultieren.. Doch damit ist nichts erklärt. Liebe kann kein Resultat sein, da somit die Liebe wie eine Art Produkt definiert werde, und als Produkt wäre es schwer die Liebe zu erkennen bzw. zu definieren. Es ist deshalb ein "Erzeugnis" weil es sich aus einer besonderen Reibung von Gefühlen, Vorurteilen, Misstrauen, Hoffnungen, Glaube, Verstand, Affekt, Zweifeln, Sehnsüchte, Vernunft und Vertrauen entsteht aber nicht bleibend ist. Das heißt, die Liebe ist ein "Etwas" das für den Moment erzeugt wird aber dann wieder verschwindet. Was bleibt ist der Eindruck einer Art Vertrauen, Hingabe, Zuneigung. Doch diese Art Eindruck muss gepflegt werden (natürlich solange ein Interesse besteht jene Liebe aufrecht zu erhalten), da sonst jener Eindruck langsam schwindet und die Liebe somit nicht mehr erzeugt werden kann. Es ist keine Strategie, es ist eine Prüfung der Ehrlichkeit und der Aufrichtigkeit; so mancher Jugendliche bilden sich ein sie können sich "fortpflanzen" ohne jegliche Bedenken, es ist schließlich "cool" so früh wie möglich in der Kiste zu steigen und sich als "Erwachsen" lobpreisen zu lassen. Doch diese Einstellung hat einen großen Preis, der viele Jugendliche nicht bereit sind diesen zu zahlen wenn es zu spät ist. So wundern sie sich später warum es mit der "wahren Liebe" nie klappt; das Problem ist nicht die Jugend selbst, sondern die falsche Überzeugung man habe ein Erfolgsrezept für sich entdeckt und falls dieses Erfolgsrezept nicht funktionieren sollte, seien dann die anderen immer schuld, und selbst ist man der arme Tropf mit wenig Glück. So sieht die Realität aus; wer in der Vergangenheit meinte als Arschloch erfolgreicher sein zu können als die anderen, ist genau jener der sich in Zukunft darüber wundert warum kein Schwein mit ihm oder ihr zu tun haben wolle (und überhaupt, werden sie sich nicht wundern, da sie später der Überzeugung sein werden, das die anderen jene sind die einfach unfähig sind, das wahre Potential der jeweiligen Person - Arschloch - zu erkennen. Also es sind am Ende doch die anderen die schuldig sind, die dumm, die untauglich sind!).
Für die Liebe muss sich der Mensch als erstes öffnen, und dann muss der Mensch (Mann oder Frau, Frau oder Mann) darauf achten, was diese Liebe wirklich ausmacht und was nicht; denn am Anfang ist die Rede einer Anbahnung was auch als "Verliebt sein" bezeichnet wird, was allerdings nichts mit Liebe zu tun hat. Wer verliebt ist, ist eben nicht automatisch in Liebe. Verliebt sein, bedeutet spielerisch zusammen planen, was unternehmen, sich weiter und weiter vertrauen; Liebe stellt sich erst ein, wenn sich beide Menschen (Mann und Frau, Frau und Mann) tatsächlich vertrauen, denn nur durch dieser innigen Vertrautheit kann eine weitere tiefere Öffnung stattfinden die eine Art intuitive Bindung zur gegenüberstehenden Person gewehrleistet. Es ist eine Reaktion und Funktion zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein. - Im bewusstem Zustand werden alle wichtigen, relevanten und auch nebensächliche Informationen wahrgenommen und verarbeitet wärend das Unterbewusstsein für die innere Sicherheit zuständig ist. Also, das Unterbewusste sorgt für eine Prüfung der Informationen die durch das Bewusste aufgenommen wurde. Also eine intensive Reflektion nach dem Motto "Ist er tatsächlich der richtige?" oder "Meint sie das jetzt wirklich ernst wenn sie sagt dass sie mich liebt?" und solche Über-Prüfungen erzeugen dieses Zusammenspiel der Gefühle, Gedanken, Vorurteilen und Aufmerksamkeit die jene erwähnte Reibung erst zustande kommen lassen. Diese Reibung ist eine Art Hülle, und in genau dieser Hülle wird die Liebe erzeugt. Voraussetzung allerdings ist, das BEIDE Menschen (Mann und Frau, Frau und Mann) ineinander verliebt sind und tatsächlich ein inniges Vertrauen teilen, was sie mehr verbindet. Und dabei spielt Religion, Nationalität und Kultur keinerlei Rolle. Allerdings muss hier auch klar und deutlich gemacht werden, dass Liebe sehr wohl subtilen Gesetzen folgt, die die Liebe erst als "Liebe" wahrnehmen lässt. - Denn auch wenn es Kleingeister in unserer Gesellschaft gibt, die davon überzeugt sind, das JEDER ein Recht auf Liebe habe, wird hierbei ein gefährlicher Fehler begangen, der viele Regeln missachten lässt. Genau wie die "Ehe für alle" ist auch diese politische Korrektheit "Alle haben ein Recht zu lieben" eine gefährliche Euphorie die viele anthropologische Aspekte der Evidenz und Vernunft ignorieren lässt. Denn als Beispiel herangebracht; Die Liebe zwischen einem Kind und einem Erwachsenen kann nicht als Liebe gelten, wohl eher als eine intensive Phase der Verliebtheit. Denn Liebe stellt sich eher ein, wenn beide (Mann und Frau, Frau und Mann) sich in Notsituationen zusammentreffen, und sich gegenseitig helfen wollen OBWOHL weder der Eine noch der Andere wirkliche Vorteile daraus ziehen vom anderen geholfen zu werden; manchmal wird der Eine nur vom Anderen geholfen, da ist es dann eine Frage der Dankbarkeit oder aber der Zuneigung. Gegenseitige Verantwortung für den anderen zu nehmen; sich um die gemeinsame Zukunft zu interessieren und auch dafür geradezustehen, dafür zu arbeiten, dafür Geduld aufzubringen, zu investieren was investierbar ist, als Team zusammenzuarbeiten, Pläne zu schmieden, die Zukunft nicht vom Einzelnen sondern als eine Gemeinsame zu betrachten und diese so zu pflegen und zu respektieren - - All diese Aspekte KÖNNEN eine Beziehung zwischen einem Kind und einem Erwachsenen NICHT erfüllen (Pädophilie). Denn durch diese Gewaltenteilung besteht keinerlei Gleichberechtigung, es gibt keine Kommunikation auf gleicher Augenhöhe, es gibt keine Persönlichkeit die Schwächen und Stärken aufweist, ein Kind ist zur partnerschaftlichen Beziehung nicht fähig und nicht in der Lage; die Führung wäre ausschließlich beim Erwachsenen wiederzufinden. Dies kann keine Liebe sein, da die Liebe einen wichtigen Anspruch erhebt und zwar; KOMMUNIKATION AUF GLEICHER AUGENHÖHE! Und diese "Gleiche Augenhöhe" setzt eine Grundreifheit voraus. Und Reifheit hat NICHTS mit Sexualität zu tun, Reifheit bedeutet mit Notsituationen oder Alltagsproblemen umgehen zu können; wenn der Partner (der Mann) traurig ist oder demoralisiert ist, dann muss/sollte/darf der andere Partner (die Frau) den Partner wieder aufrichten können. Das kann ein Kind eben nicht! In meinem Buch "The criminology of pedophilia" habe ich beschrieben wie die Relation zwischen Erwachsener und Kind ist - im Falle der Sexualität. Pädophile sind davon überzeugt, dass Kinder sehr wohl sexuelle Antriebe habe und zur sexuellen Zuneigung fähig sind. Dies ist allerdings eine schändliche Illusion die mit der Tatsache dass Kinder nicht einmal entwickelte Hirnbereiche haben (die auf eine relativ primitive Lernfähigkeit zurückfolgern lassen) was wiederum die Folge hat dass Kinder die Handlungen der Erwachsenen nachimitieren ohne dabei zu verstehen warum, was negativ oder positiv sein kann!
Risiken als auch Selbstverantwortung haben Kinder nicht, schon gar nicht wenn diese mit Pädophilen zu tun haben bzw. diesen ausgesetzt sind. Denn Pädophile sehen die Entwicklung des Kindes immer von Ihrer Perspektive aus; die Pädophilie ist eine Sexualität notwendiger Gewalt, das heißt; damit ein Pädophiler seine Strukturen der Befriedigung ausleben kann, muss das Kind darauf abgezielt werden, die richtigen Reaktionen zu geben; auf die Bedürfnisse des Erwachsenen (des Pädophilen) zu reagieren. Ich wiederhole "zu reagieren", Kinder können nicht auf die Bedürfnisse der Erwachsenen "eingehen", dies setze eine artikulierende Kommunikation voraus, was Kinder DEFINITIV nicht gewährleisten können. Meine Forschungen als auch Beobachtungen bestätigen meine Theorien; Kinder müssen abgerichtet werden, um auf die sexuellen Bedürfnisse der Erwachsenen entsprechend zu reagieren. Es ist eine Art Spiel, eine Art "Belobigungssystem" solange das Kind alles richtig macht wird es entsprechend beschenkt oder gelobt.. DAS IST KEINE LIEBE! Über ein Beispiel mit Tieren möcht ich erst gar nicht anfangen, es existiert keine "Gleiche Augenhöhe" zwischen Mensch und Tier. Tiere jeglicher Art, folgen ihrer Natur und haben ihre Gesetze inne; es ist und bleibt der Mensch der jenen Tieren seinem Willen Untertan macht; es fängt schon in dem Moment an wenn ein Hundehalter tatsächlich behauptet er sei ein wahrer Hundeliebhaber; ernährt seinen Hund täglich, geht immer brav Gassi. Genau in dem Moment wo der Mensch (Tierhalter) ein Tier an die Leine bindet und daran zieht, zwingt dieser Mensch dem Tier seinen Willen auf. Löwen werden hinter Zäune gehalten; Reservate werden errichtet um die vom Aussterben bedrohte Tierarten zu schützen ist wesentlich sinnvoller, als sich für einen liebevollen Hunde/Katzen/Vogel-Halter zu halten, wärend man das Tier (ein Lebewesen mit eigener Biologie, eigener Natur und eigenem Verhalten) anbindet oder im Käfig hält. Es gibt KEINE Liebe zwischen Tier und Mensch, zwischen Mensch und Tier; es ist und bleibt DER MENSCH der sich jene Liebe zwischen sich und "seinem" Tier einbildet/zurecht redet/vorstellt/einredet oder sogar daran glaubt. Das ist ein leichtgläubiger Menschenschlag; Tiere haben ihre eigene Vernunft, und der Mensch maßt sich an, dem Tier mehr Vernunft zu verleihen obwohl dieser widervernünfitg gegen die Natur des Tieres handelt; der Mensch respektiert die Natur eines Tieres nicht durch eine Leine oder durch das immer Abschließen der Tore (damit das Tier nicht weglaufen kann), der Mensch tut gut daran erst darüber nachzudenken, was der wahre Unterschied zwischen Freiheit und Unterdrückung ist; wo fängt wahrer Respekt an und wo endet dieser?!
Man wird selbst auf die logische Tatsache kommen, wenn man darüber genauer Gedanken gemacht hat was ich mit jenen Argumenten erklären möchte; Liebe ist NICHT gleich Liebe! - es gehört viel Arbeit, viel Geduld und viel Aufmerksamkeit. Liebe ist keine Trophäe, dem man jede dahergelaufene x-beliebiger Dumpfbacke überreichen kann; Liebe ist eine ernste Angelegenheit, die entweder die größte Erfüllung oder die das größte Verderben eines Menschens bedeuten kann. Dies hängt vom Menschen selbst ab; es ist eine besondere und schwierige Prüfung für Mann und Frau - Frau und Mann. Liebe ist keine Pflicht und kein Muss, aber wenn sich Mann und Frau - Frau und Mann (AUF GLEICHER AUGENHÖHE) lieben und (AUF GLEICHER AUGENHÖHE) lieben lernen dann kann dies eine große Erfüllung für BEIDE sein: und das ist möglich!
"Diese polarisierende Wechselwirkung ist das höchste Prinzip - Das DWkG-Prinzip* - das uns Menschen von jener Natur je verliehen wurde.[...]"
DWkG-Prinzip.. Das hört sich so ernst an, "oh bitte nimmt mich ernst, sonst habe ich Angst dass mich keine Sau da draußen ernst nimmt", als ob die Liebe mit Hilfe von Spitznamen oder hochgestochen klingenden Begriffen erklärt oder definiert werden könne. Aber es handelt sich hier um einen Beziehungsrategeber der sehr wohl sich in der Lage sieht, gewisse Aspekte des Zusammenlebens in der Partnerschaft zu erklären oder gar zu beantworten. Deshalb ist es sehr wohl berechtigt, dieses Thema "Mann und Frau, Frau und Mann" entsprechend sachlich und wenn möglich auch akademisch zu behandeln, um so durch eine relativ nüchterne Annährung zu gewährleisten. Ich bezwecke eben nicht nur zu helfen (als ob irgendjemand da draußen meine Hilfe benötigt) nein, es geht darum andere Perspektiven zu eröffnen, aufzuschließen bzw. aufzudecken, denn es handelt sich hier um eine wirklich ernste Angelegenheit; ein Fehler, und man läuft Gefahr das Leben des anderen nicht nur einzuschränken sogar auch zu zerstören. Es sei denn, man verfolgt sadistische Pläne oder Absichten gegen jene Konstellation Mann und Frau oder Frau und Mann; oder man hegt Eifersucht in dem man eine Partnerschaft zu trennen beabsichtig - dann soll man bitte dieses Buch sogleich wegschmeißen und gefälligst zur Hölle fahren, denn Menschen die sadistische Absichten planen um andere Menschen bewusst Schaden zu zufügen nur um sich später besser zu fühlen, sind ein Ekel für die Welt, sie dienen nicht einmal der Demokatie, sie dienen nur den abtrünnigen Systemen; solche sind und können nur Abschaum sein. Also weiter im Text..
*- - Dualistische Wechselwirkung koexistenzieller Gegensätze - - also, was hat das konkret zu bedeuten: