Was zu beweisen war: Das Wunder bist Du!
paranormaler Factsheet
Die Inhalte dieses Buches können und sollen keinen Arztbesuch ersetzen und stellen keine Anleitung zur Selbstdiagnose dar.
Empfehlungen hinsichtlich Diagnoseverfahren, Therapieformen oder Ähnlichem werden nicht gegeben. Der Autor und die Vertreiber dieses Buches übernehmen keine Haftung. Bei Beschwerden ist in jedem Fall ein Arzt aufzusuchen.
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Hans-Peter Kohnle, 35330 Teror, Las Palmas
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ISBN: 978-3-74812-909-7
Autor: Hans-Peter Kohnle
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Twitter: @_woww
Eigentlich wollte ich für mich selbst nur mal eine Liste erstellen, in der alle wichtigen Experimente, zu paranormalen Fähigkeiten des Menschen, mit einer Kurzbeschreibung und Quellenangabe enthalten sind. Zusätzlich sollte es auch eine Liste, aller unerklärlichen Dinge, die man allgemein gerne als subjektive Erfahrung bezeichnet, die ich selbst erfahren habe, sein.
Recht schnell bemerkte ich bei Recherchen zu dem einen oder anderen Thema, dass so etwas nicht nur für mich alleine nützlich ist, sondern auch für andere Menschen interessant sein dürfte. Also ergänzte ich einige Seiten und suchte nach detaillierten Informationen.
Das schöne ist, dass ich bei den weiteren Recherchen noch weitere Dokumente und Informationen fand, von denen ich schon gehört hatte, sie aber noch nicht angesehen hatte. So war die Arbeit an diesem Buch auch für mich noch einmal eine wunderbare Ergänzung meines Wissens.
Wenn ich Bücher gelesen habe, dann habe ich immer auf den Inhalt geachtet und nie darauf, wie die Struktur aufgebaut ist, wo welche Angaben stehen, was alles enthalten sein muss und auf der anderen Seite, was überhaupt nicht angewendet werden darf. Mit einigen Dingen dazu habe ich mich erst jetzt, das erste mal, auseinandergesetzt. Wer also Wert auf bestimmte Formatierungen, Strukturen, Formalitäten usw. wert legt, wird evtl. sehr stark vom Inhalt abgelenkt sein. Natürlich habe ich mich informiert, was bei einem Buch besonders wichtig ist und habe alles soweit wie möglich umgesetzt, aber das sind nur Formalitäten und haben nichts wirklich mit dem Inhalt zu tun. Mir aber geht es in allererster Linie um den Inhalt.
Man kann das oft bei wissenschaftlichen Veröffentlichen sehen, aber auch bei Diskussionen in Foren und den üblichen Socialmedia Plattformen. Es gibt immer ein paar Menschen, die Grammatik, Rechtschreibung bemängeln und damit die eigentliche Diskussion verpassen.
Ein ganz wichtiger Punkt, den ich unbedingt erwähnen möchte ist, ich habe die Dinge in diesem Buch zusammengetragen, weil sie mir wichtig sind. Ich stelle das Buch der Öffentlichkeit zur Verfügung, weil ich denke, dass es Menschen gibt, die sich für diese Themen interessieren, aber bisher noch keine Zeit oder evtl. auch nicht die Möglichkeiten hatten es in dieser Weise selbst zusammenzusuchen. Es ist eine Art von aufbereiteten Informationen, die ich mir immer gewünscht habe und deshalb denke ich, dass es da draußen Menschen gibt, die sich so etwas ebenfalls wünschen.
Ich bin jederzeit bereit mein Wissen zu ergänzen und, sofern gewünscht, mit anderen Menschen das erlangte wissen zu vertiefen.
Ich möchte mit diesem Buch nichts beweisen und niemanden überzeugen. Es ist einfach nur die Information die existiert. Ich muss auch nicht davon überzeugt werden, dass es ganz anders ist. Ich habe meinen Weg gewählt. Ich veröffentliche dieses Buch für die Menschen, die sich dafür interessieren. Und jeder Mensch wird sich sein eigenes, für ihn stimmiges, Urteil bilden. Und egal wie das Urteil ausfällt, es ist genau so richtig.
Es gibt einige Abschnitte, da wirst Du irgendwie den Abschluss, die Schlussaussage, das Fazit vermissen. Das gibt dann so ein Gefühl wie, „ähhh und wo geht es weiter?“, „und was jetzt?“, „kommt da noch was?“
Die Antwort lautet. Es geht so weiter, wie Du es für richtig hältst. Ich könnte natürlich an dieser Stelle weiter machen und ganz genau meine Quintessenz darlegen. Die ist aber in manchen Fällen gar nicht wichtig. Da ist es viel wichtiger, wie Du den Faden zu Ende spinnst. wie Du die Sache siehst, was Du in dem Dargelegten erkennst.
Und ganz einfach betrachtet. Ich möchte eine Auflistung der Fakten auflisten und nicht jedes einzelne Experiment im Detail erläutern. Die angegebenen Quellen sprechen für sich selbst. Und wenn ich die ganzen Erklärungen wiedergebe, dann leidet die Übersicht.
Nehmen wir also diese Veröffentlichung als einen Blick auf das Große Ganze und als Inhaltsangabe für die zukünftigen Veröffentlichungen, die da noch kommen werden. Wenn wir dann die Geschichten aus einem anderen Blickwinkel betrachten oder auf das eine oder andere Experiment noch einmal im Detail eingehen.
Und bevor es losgeht, möchte ich allen danken, die mir den Mut gegeben haben, all die Schritte zu gehen, die mich hierher geführt haben. Die mich, ob mit Absicht oder ohne ihr Wissen, mit Informationen versorgt haben. Und die immer an mich geglaubt haben.
Ganz besonders danke ich meiner Frau, Julie, die immer an mich geglaubt hat. Manchmal mehr, als ich es selber tat. Die mir immer zur Seite stand und mit der ich schon unzählig schöne Stunden verbringen durfte und hoffentlich noch mindestens genauso viele schöne Stunden verbringen darf. Sie ist mir stets ein besonderer Freund und Partner an meiner Seite und es lässt sich nicht in Worte ausdrücken was ich für sie empfinde. Ohne sie wäre das was ich tue nicht möglich.
Die gute Nachricht vorab. Wir sind nicht verloren. Wir haben noch alle Trümpfe in der Hand. Egal wie aussichtslos Dir deine momentane Situation erscheinen mag. Du kannst noch heute damit beginnen das glückliche Leben zu führen, das dir zusteht. Das Du verdient hast.
Die nicht so gute Nachricht. Ein bisschen was musst du schon dafür tun. Aber keine Angst, es ist machbar. Alles was es braucht ist Umdenken. Richtig. Es geht einzig und alleine ums Denken. Außerdem braucht es noch ein bisschen Geduld und natürlich musst Du für das lebensverändernde Denken offen sein.
Das ist erst einmal alles und doch ist es wohl das schwierigste, was wir uns vornehmen können. Haben wir doch nie gelernt auf die richtige Art und Weise zu denken.
Hast Du schon einmal deine Gedanken beobachtet? Wenn Du dich schon einmal gefragt hast: „was war denn das für ein Gedanke?“ oder „Wo kommt denn der Gedanke auf einmal her?“ oder du dir selbst eine Anweisung gegeben hast nach dem Motto: „Darum kümmere ich mich später.“ Dann könnte es sein, dass Du schon eine Ahnung davon hast, wie man seine Gedanken beobachtet.
Das Beobachten der Gedanken ist gar nichts aufregendes. Es ist keine besondere Sache die man lernen muss. Es kann durch ein einfaches Umdenken praktiziert werden.
Warum könnte das so wichtig sein, dass ich das direkt in der Einführung anspreche?
In diesem Buch werden Dinge aufgelistet, die dem allgemeinen Weltbild widersprechen und doch real sind. Das bedeutet, es könnte sein, dass dein Bild über die Realität in Frage gestellt wird. Das was du bisher als die ultimative Wahrheit angesehen hast könnte angegriffen werden.
Und je nachdem, was das jetzt in Dir auslöst, man spricht hier von Trigger, also je nachdem wie Dich das triggert, kannst du feststellen, ob und wie sehr Du dich mit Deinen Gedanken und Deinem Körper identifiziert hast.
Wenn Du das Buch jetzt in die Ecke pfeffern möchtest und dabei denkst, was für ein Blödsinn, dann ist Deine Identifikation mit Deinen Gedanken sehr hoch. Und genau deshalb schreibe ich das hier. Also halte bitte noch ein bisschen aus.
Ich habe in diesem Buch viele Dinge zusammengefasst, die aufzeigen werden, dass der Mensch mehr ist als die Summe seiner Atome. Das heißt, dass es mehr gibt als nur die Welt die Du siehst, mehr als man Dir glauben gemacht hat. Du hast das in Deinem Leben dann auch immer genau so erlebt, wie man dir das beigebracht hat. Und somit hat sich das auch für Dich alles genauso bestätigt und richtig angefühlt.
Du hast aber dieses Buch aufgeschlagen. Es gibt also etwas in Dir, das möchte mehr erfahren. Es möchte mehr verstehen. Es möchte weiter gehen. Es möchte die Komfortzone erweitern. Dieses etwas, ist dein wahres Ich und hat nicht wirklich was mit Deinen Gedanken zu tun.
Sollte dir das gerade ein bisschen zu schnell gehen, dann beschäftige dich ein bisschen mit Neurowissenschaften. Mit so einfachen Dingen wie Neuroplastizität oder Denken allgemein. Eine Empfehlung wäre z.B. das Buch „denken, lernen, vergessen“ von Frederic Vester. Oder beschäftige Dich mit dem Thema Superlearning.
In all diesen Themen wirst Du feststellen, dass der Mensch zu mehr in der Lage ist, als man ihm zugestehen möchte. Du bist ein Mensch, also kannst Du mehr als du denkst. Du musst das Umdenken nur zulassen. Und das Einzige, was dir evtl. im Weg steht ist Dein Körper, sind Deine Gedanken.
Wenn du dich mit der Möglichkeit beschäftigst mehr aus Deinem Leben zu machen, neue Fähigkeiten zu entwickeln, die Talente in dir zu entdecken, dann kann das bedeuten, dass du Gewohnheiten aufgeben oder anpassen musst. Dass dies nicht so einfach geht, das erfahren wir, wenn wir uns mit den Neurowissenschaften beschäftigen und die Mechanismen dahinter verstehen.
Das Interessante daran ist, dass wenn wir uns mit neuen Dingen beschäftigen und sehen, zu was wir in der Lage sind, dann kommen uns diese Dinge schon entgegen. Dann passiert es schon. Wie gesagt einfach nur zulassen und es geschieht.
Damit Du soviel wie möglich, dieser neuen Dinge aufnehmen und dann auch selbst überprüfen kannst, wie es Dir beliebt, ist es also wichtig, dass Du sie erst einmal in Ruhe zur Kenntnis nimmst. Und Dich am Besten dabei selbst beobachtest, wie Du darauf reagierst. Was für Gefühle entstehen in Dir? Was hältst Du für möglich und was nicht.
Mach dir am Besten Notizen dazu. Diese kannst Du dann später genauer beachten und vertiefen. Und wenn Du das machst, achte auf die Resonanzen und Synchronizitäten. Das sind Dinge, Informationen, Situationen, die scheinbar rein zufällig in Dein Leben treten, aber enorm gut zu dem passen was Dich gerade beschäftigt.
Mit den Notizen, hast Du Deinen Körper und Dein Unterbewusstsein beruhigt und Du kannst den Inhalt des Buches in vollen Zügen genießen.
Viel Spaß!
Da wir es gerade von Neurowissenschaften hatten. Noch einen kleinen Tipp.
Das Gehirn funktioniert ähnlich wie ein Computer. Alle Informationen, die eintreffen werden zunächst in einem Zwischenspeicher abgelegt. Dieser Zwischenspeicher wird dann in Ruhephasen geleert und verarbeitet.
Das Befüllen des Zwischenspeichers geschieht ebenfalls ähnlich wie bei einem Computer. Konkreter, wie das Beschreiben einer Festplatte. Die Daten treffen ein und werden für den nächsten Schreibzyklus im Cache gehalten. Das sieht dann in etwa so aus. Information aufnehmen, Informationen abspeichern. Informationen aufnehmen, Informationen abspeichern. Das geschieht fortwährend.
Dein Denkapparat könnte in dieser Zeit ein bisschen gelangweilt sein und dir andere Gedanken anbieten wollen. Oder, was beim Lesen, wie auch z.B. beim Autofahren oft zu beobachten ist, man kommt ins Träumen. Da fährt man mit dem Auto so die Autobahn entlang, schaut auf den Tacho und stellt fest, dass man schon 50km weiter ist als angenommen. Und wenn man versucht sich daran zu erinnern, wie die Gegend vor 10 Minuten zum Beispiel ausgesehen hat, dann kann man sich nicht daran erinnern.
Beim Lesen ertappt man sich dabei, dass man schon 20 Seiten weiter ist als man gedacht hat. Und wenn man sich erinnern möchte, was 5 Seiten vorher geschrieben stand, kann man sich nicht daran erinnern.
Das nennt sich Ordnungsschwelle. Die Einordnung der Informationen kann nur in einem gewissen Tempo vollzogen werden und somit stellt dieses Tempo die Schwelle dar, in der man Informationen verarbeiten kann. Das ist kein Problem von lernfaulen Kindern oder von dummen Erwachsenen. Das ist ein Problem jedes Menschen, der ein Gehirn hat.
Wenn du dich also in solch einer Situation ertappst, dann gönne dir eine kurze Verschnaufpause, geh ein paar Seiten zurück und weiter geht's.
Huuuhh, heißes Eisen. Ich kann mich noch gut erinnern, als ich so den ersten Feindkontakt mit Menschen hatte, die an ihrem alten Weltbild festhalten. Wie ich dann abwertend als Esoteriker beschumpfen wurde. Und gleichzeitig wurde ich von den Menschen, die geglaubt haben, dass sie weiter sind, abwertend als Schlafschaf bezeichnet wurde.
Später, das ist denke ich jetzt ein Jahr her, da habe ich mich mit jemandem, der mir nahesteht über verschiedene Dinge unterhalten, und ich wurde als Reichsbürger bezeichnet.
Diesen Umstand finde ich mittlerweile faszinierend, da ich eigentlich alles davon und nichts dergleichen bin. Ich habe mich sehr gründlich in allen Themen, die ich in meinem Leben verpasst hatte, umgesehen. Ich habe die meisten modernen als auch alte Themen durch. Frühe Zivilisationen, traditionelle und religiöse Schriften, Verschiedene Konzepte von Außerirdischen und innerirdischen Kontakten. Alle möglichen wissenschaftliche Themen, spirituelle, esoterische Themen usw. usf. Egal, was ich hier alles aufzähle, es wird immer jemanden geben, der noch einen Punkt in dieser Liste vermisst, deshalb muss die Aufzählung erst einmal ausreichen.
Also ich habe sozusagen im „Fastforward Mode“ die letzten 5 Jahre alle Themen, die mir in die Finger kamen angeschaut und nach einigen für mich wichtigen Parameter abgecheckt. Diese Parameter sind recht einfach gestrickt. Der erste Parameter ist recht einfach, was steckt dahinter und wie funktioniert es? Der zweite Parameter, Gibt es Parallelen zu anderen Themen? Als nächstes, geht es einfacher? Wo liegen die Gemeinsamkeiten? Wie wahrscheinlich ist es, dass es so oder so ist? Bringt es mich weiter?
Bei diesen ganzen Themen war es mir immer so was von egal, aus welcher Richtung es kommt. Mich hat immer nur interessiert, was ist denn nun die für mich richtige Wahrheit? Wie funktioniert die Welt wirklich?
Wenn z.B. jemand erzählt, dass er paranormale Chirurgie beherrscht, dann ist mir egal, ob er damit Geld verdient. Ich will wissen ob es echt ist und wenn ja, wie es gemacht wird? Und gibt es andere Praktiken die man so erklären kann? Lustig, das gibt es ja tatsächlich. Placebo-Effekt. Dort gibt es ja mittlerweile auch Scheinoperationen. Nebenbei bemerkt.
Wenn z.B. jemand ein Artefakt in die Luft hält, dass offensichtlich nicht in die Geschichte der Menschheit passt, dann ist mir egal, wie dieser Mensch heißt. Mir ist auch seine Interpretation relativ egal. Ich höre mir zwar an, was er glaubt was es sein könnte, aber in erster Linie interessiert es mich ob es echt ist. Wie wurde das Alter bestimmt? Und was macht es so besonders? Mit was passt das zusammen?
Ich schau nicht darauf, was nicht so ganz in die Geschichte passt. Mich interessiert, was ist bewiesen. Wenn z.B. eine Seite oder ein Abschnitt davon an der bosnischen Pyramide nicht exakt den notwendigen Winkel für eine Pyramide hat, dann ist das erst einmal so. Mich interessiert vielmehr, woher stammt dieser Monolith, den man gefunden hat, weil man den Brotkrummen gefolgt ist? Was verursacht die Strahlung an der Spitze der Pyramide? Was hat man noch gefunden? Und mit was passt es zusammen?
Warum erzähle ich das? Nun, das ist ganz einfach. Ich schaue mir unvoreingenommen esoterische Themen an, ich bin aber weit davon entfernt mich irgendeiner Szene, egal wie sie heißt, zuzuordnen.
Ersteinmal ist das was ich tue nicht wirklich mit Esoterik vereinbar. Und, und das ist der wichtigste Punkt, all diese Etiketten, die man einem Thema immer gleich aufdrücken möchte sind sehr gut geeignet, um Menschen zu trennen.
Und wie ich schon gemerkt habe, ist meine Herangehensweise bei Esoterikern nicht gerne gesehen. Ständig kommt jemand und möchte mir seine Konzepte, Gesetze oder ganz speziellen Wässerchen aufdrängen.
Dabei wird übersehen, dass ich mich mit den Themen schon auseinandergesetzt habe. Und mir ist die Basis wichtig. Was kreiert das alles? Woher kommt das alles? Und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass egal was da für eine ganz besonderer Wirkmechanismus angepriesen wird, von dem ich übrigens überzeugt bin, dass er funktioniert, er immer auf dem selben Prinzip beruht.
Wir sind Riesen, denen man eingeredet hat sie seien Zwerge. Das ist die wichtigste Erkenntnis. Und zwar in aller Konsequenz. Manchmal braucht es einen Schubser von Außen, aber es spielt keine Rolle was das ist. Es muss nur für denjenigen der den Schubser bekommt passend sein.
Daraus resultierend. Es spielt keine Rolle, ob du um Hellsehen oder Heilen zu können in eine Kristallkugel schaust oder ein paar Karten legst. Ob du das was du erreichen möchtest auf ein Blatt Papier schreibst, Salz darüber streust, alles in Fischöl tauchst und anzündest oder ob du ein paar Hühnerknochen in die Pampa schmeißt. Es beruht immer auf dem gleichen Wirkmechanismus. Der Glaube.
Derjenige, der geheilt werden möchte, oder seine Zukunft erfahren möchte, muss daran glauben dass der andere es kann und der, der das Ritual vollzieht muss daran glauben dass er es kann. Beide müssen die Absicht haben das gleiche erreichen zu wollen. Und alles ist gelaufen. Dann sind Wunder möglich. Aber selbst wenn einer von beiden nicht daran glaubt, ist das Wunder möglich.
Mal ehrlich, wenn das alles so wäre, wie Du das erzählst, dann wüssten das doch schon viel mehr Menschen? Das kann man doch nicht geheim halten!? Warum sollte man das unterdrücken wollen?
Das ist sehr einfach zu erklären, aber schwierig zu verstehen.
Schau mal, wir gestalten unsere eigene Realität. Also, alles was wir beobachten, haben wir gestern gedacht. Und alles was wir heute denken, beobachten wir morgen. Nun denken wir, dass es schwierig ist, solche Dinge glaubhaft weiterzugeben. Folge dessen, ist es schwierig solche Dinge weiter zu geben. Das ist ein ganz wichtiger Punkt, den man verstehen muss.
Wir glauben nicht, dass es schwierig ist, weil es schwierig ist. Sondern, es ist schwierig, weil wir glauben, dass es schwierig ist. Weil wir glauben, dass es schwierig ist, gestalten wir eine Realität, in der es schwierig ist, mit dem Thema paranormale Fähigkeiten und Spiritualität umzugehen.
Wir denken, dass wir für verrückt erklärt werden, wenn wir an so etwas wie übernatürliche Fähigkeiten glauben. Folge dessen finden wir im außen vorwiegend nur ablehnende Resonanz. Wir denken, dass man uns verspotten und uns die Freundschaft kündigen wird, wenn wir solche Dinge weiter verfolgen. Und weil jeder Mensch nach Anerkennung und Liebe sucht, wird er schon von dieser Seite aus alles vermeiden, was seinen Status in der Gesellschaft gefährden könnte. Schlimmer noch, durch genau diese Programmierung wird auch er jemand sein, der alle Menschen, die an spirituelles, paranormales glauben verpönt. Und das ist halt einfach so. Oder gehst du, nachdem Du das weißt, direkt zum nächstbesten Passanten und erzählst ihm einfach so frei Schnauze, dass Du dich mit paranormalen Dingen beschäftigst. Und wenn er dann verschiedene Dinge hinterfragt, kannst Du dann, ohne ein mulmiges Gefühl im Bauch alle Belange sachlich durchdiskutieren?
Wie wirst Du reagieren, wenn er das alles und damit auch dich einfach nur belächelt? Denk mal darüber nach.
Dass ich in diesem Punkt recht habe, ist alleine schon durch die Tatsache, dass Du Informationen zu diesem Thema sammelst, bewiesen. Weitere Informationen sind mehr Sicherheit. Die Sicherheit brauchen wir, damit wir abwägen können, ob es das Thema wert ist, seinen sozialen Status aufs Spiel zu stellen. Es ist so einfach.
Das sage ich nicht, um dich runter zumachen. Das sage ich, weil ich das genauso erlebt habe und weil ich das immer wieder so beobachtet habe. Ich sage es dir, damit du verstehst, warum du so handelst wie du handelst. Und ich sage es, weil ich mir gewünscht hätte, dass mich jemand auf diese Dinge hingewiesen hätte.
Und ja, genau deshalb habe ich auch diese Dinge zusammengetragen. Um selber mehr Sicherheit zu erlangen. Dass ich eher an diese Dinge glauben kann. Und damit meine ich nicht das Denken meines Verstandes, sondern das Denken meines sogenannten „Unterbewusstseins“ Das bedeutet soviel wie, ich programmiere mich neu. Damit auch mein tieferes ICH das glauben kann.
Gleichzeitig erschaffe ich diesen Factsheet, damit mein Umfeld an diese Informationen kommt. Dadurch weiß ich, dass es mehr Menschen gibt, die genau so denken wie ich. Und weil ich das weiß, wird sich auch mein Glauben in diese Richtung stärker entwickeln und damit gestalte ich meine Realität in diese Richtung.
Es gibt verschiedene Ebenen der Glaubhaftigkeit. Diese sind wie folgt.
Klassische Wissenschaft
Wenn die Wissenschaft was veröffentlicht ist es Gesetz. Es
ist das was wir gelernt haben und schon seit der Kindheit als
Autorität akzeptieren.
Neue Wissenschaft
Auch hier können wir das was veröffentlicht wird annehmen.
Die Experimente sind ebenfalls sauber ausgeführt.
Geheime Dokumente
Das ist zwar keine wissenschaftliche Quelle, aber wir wissen, dass
wenn sich ein Geheimdienst mit etwas beschäftigt, dann ist es
ernst.
Eigene Experimente
In Bezug auf dich selbst ist ein eigenes Experiment durch
nichts zu ersetzen. Und dazu möchte ich Dich ermutigen, indem ich
von meinen eigenen Experimenten berichte. Nicht um etwas zu
beweisen, sondern als Beispiel, damit du es für Dich selber
nachvollziehst.
Eigene Erfahrungen
Wie eigene Experimente. Traue dem was du selbst
erfährst / erlebst. Egal, was andere sagen.
Überlieferungen
Mit den ganzen glaubhaften Belegen und Beweise, möchte ich
noch ein paar Überlieferungen vorstellen.
Anekdotisches Wissen
Normalerweise werden diese Geschichten einfach nur belächelt.
Aber wenn man mal wirklich genau hinschaut, dann findet man sehr
schnell auch hier ein paar Belege.
Bei allem dreht sich alles nur um diese Fragen:
Hat der Mensch übernatürliche Fähigkeiten?
Kann der Mensch diese Fähigkeiten aktivieren, erlernen?
Wenn wir uns nachher die Fakten und Belege im Einzelnen anschauen, so ist es natürlich legitim, jeden einzelnen Fall genaustens unter die Lupe zu nehmen. Wir sollten aber darauf achten, dass wir nicht etwas als unmöglich betrachten, nur weil wir glauben, dass es das nicht gibt. Denn dann war auch die Arbeit hier umsonst.
Wir sollten darauf achten, dass Gegenargumente, die gegen den Beleg sprechen mindestens die gleiche Qualität aufweisen, wie der Beleg selbst. Wenn es also einen Fotobeweis gibt, der keinen Zweifel zulässt, dann sollte der Gegenbeweis mindestens ebenfalls einen Fotobeweis mitbringen, der hieb- und stichfest belegt, dass es nicht so war, wie auf dem Foto gezeigt.
Vermutungen, Spekulationen, Nebendiskussionen, wie sie gerne verwendet werden, wenn es um spirituelle Dinge geht, sind nicht von Belang. So spielt es keine Rolle, ob man irgendetwas mit Taschenspielertricks nachmachen könnte oder kann. Denn die Möglichkeit, mit einem Zaubertrick das gleiche zu erreichen, schließt nicht aus, dass das was dokumentiert ist paranormal ist.
Es werden eine Menge Studien, Untersuchungen, Exzerpte, Dokumentationen zur Sprache kommen. Und man sollte hier dann eben beachten, dass wenn man denkt, der eine oder andere Fall ist nicht ganz wasserdicht, dass es noch einige andere Fälle gibt, die genau das Gleiche aussagen. Ziemlich sicher findet sich dann auch eben ein Fall, der genau das gleiche aussagt, aber halt besser belegt ist. Also wann immer es sich anbietet, einfach mal einen Schritt zurück gehen und das große Ganze betrachten.
Und, nicht vergessen. Bei all diesen Dingen sind die Mechanismen sehr ähnlich. Dass bedeutet in etwa, wer telepathische Fähigkeiten hat, der kann auch Remote Viewing, der kann auch Hellsehen, der kann auch oft Telekinese. Wenn er das eine kann und denkt er kann das andere nicht, dann liegt es einfach daran, dass er das andere noch nie ausprobiert oder trainiert hat.
Was ich damit sagen möchte, Wenn also in der Fülle all dieser Studien und Experimente nur ein einziger Fall dabei ist, der eindeutig belegt, dass der Mensch zu paranormalen Aktivitäten in der Lage ist, dann sind alle anderen Fähigkeiten ebenfalls möglich und bestätigt. Dann darf daran nicht mehr gezweifelt werden. Egal, was die Wissenschaft, die Politik oder mein Nachbar sagt.
Der wichtigste Beweis aber, dass es paranormale Fähigkeiten gibt, dass der Mensch alleine mit seinen Gedanken was im Außen bewirken kann, ist die eigene Erfahrung. Hier hatten wir allerdings bisher immer das Problem, dass wir uns selbst nicht geglaubt haben, da uns ja eingeredet wurde, dass es das nicht gibt und wir zu klein sind um solch große Dinge zu können. Folge dessen haben wir nicht daran geglaubt.
Nun ist aber der Glaube daran, dass wir das können, ein sehr wichtiger Punkt, wenn wir es machen wollen. Verstanden? Wenn wir nicht an diese Dinge glauben und denken, dass wir so etwas nicht können, dann können wir es nicht. Wenn wir glauben, dass es das gibt, und wir das können, dann können wir es erlernen.
Lass das mal sacken. Und schau dir an, was es alles gibt, von dem du bisher nicht gewusst hast, dass es das gibt
Dieser Effekt ist in der klassischen Wissenschaft anerkannt und funktioniert. Man nennt es Placeboeffekt, wenn der Patient glaubt, dass er ein Medikament bekommt und dadurch eine Verbesserung seiner Gesundheit erreicht. Tatsächlich hat er aber kein Medikament bekommen sondern eine Zuckerpille ohne Wirkung.
Vom Noceboeffekt spricht man, wenn dem Medikament negative Eigenschaften zugeschrieben werden, sogenannte Nebeneffekte, und der Patient dann unter solchen Symptomen wie auf dem Beipackzettel beschrieben leidet. Obwohl er kein Medikament bekommen hat sondern nur eine Zuckerpille.
Der Placebo bzw. Noceboeffekt basiert auf dem Glauben des Patienten. Wenn der Patient glaubt dass das Medikament hilft, dann hilft es. Glaubt er dagegen dass das Medikament ihm nicht helfen kann, dann hilft es nicht. Tatsächlich wirken echte Medikamente besser, wenn der Patient an die Wirkung glaubt und sie wirken schlechter bis gar nicht, wenn er nicht daran glaubt.[1]