Worte übernommen von Elke Polte
Schrift und Design Schwiegertochter Doreen alias Ella Tonks
Dies wird die Geschichte einer trauernden Mutter, die ihr erstes Kind, ihren Sohn Marcel (t27) verlor. Mit diesen Zeilen versuchte sie ihren Schmerz und ihre Trauer, sowie ihre Gedanken und Gefühle über den Verlust in Worte zu fassen .
Trat er in ein Zimmer ein, kam ein Trat er in ein Zimmer ein kam ein kleiner Strahl von Sonnenschein mit hinein.
Hatte ich gute oder schlechte Tage, du stelltest nichts in Frage.
Deine Hilfe vermisse ich sehr und warte auf deine Wiederkehr.
Komm zurück, denn ich vermisse dich sehr!
So kurz war dein Leben, die Mutter hat es dir gegeben.
Machtest Pläne für die Zukunft, aber wo war des Anderen Vernunft?!
Man richtet sein Leben nach den Kindern aus, man denkt immer daran, was wird aus dem Kinde draus?
Ein Ziel vor Augen zu haben ist niemals verkehrt, darum wirst du auch im Tod´ noch verehrt.
Du hinterlässt ein großes Loch, dennoch lieben wir dich doch.
Hab keine Angst vor dem hinüber geh´n, alle werden helfen und dir bei Seite stehen.
Siehst du das weiße Licht, dann zögere länger nicht.
Es ist ein Zeichen von uns unten nach oben. Darum geh drauf zu und lass uns nicht länger leiden.
Uns ist kalt, wir frieren sehr.
Deine Umarmung, Wärme vermissen wir und alles andere mehr.