Bibliografische Information der Deutschen
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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
diese Publikation in der Deutschen
Nationalbibliografie, detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über www.dnb.de
abrufbar.
Aufgenommen in die Sammlung der
Schweizerischen Nationalbibliothek
NB Bern, 2019
© 2019 Manfred A. Wagenbrenner
Herstellung und Verlag:
BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN: 9783749463558
Gewidmet all denen,
die nichts zu lachen haben:
Gott hat uns das Lachen geschenkt,
also nutzen wir es auch.
Manfred A. Wagenbrenner
Ja, Lachen ist Gesund...
Stellen sie sich vor, sie sitzen gemütlich mit Freunden zusammen. Auf einem Tablett offerieren sie selbst zubereitete Snacks und reichen dazu einen feinen Wein, oder ein raffiniert zubereitetes Mixgetränk.
Die Gespräche drehen sich wie immer um die gleichen Themen und kommen langsam ins stocken. Jetzt ist der Augenblick gekommen, an dem sie den einen oder anderen Witz aus diesem Buch vortragen. Es wird nicht lange dauern und angeregt durch ihren Vortrag, werden sich auch ihre Gäste mit einem Witz, der ihnen im Gedächtnis geblieben ist, beteiligen und so zum Lachen beitragen. Eine fröhliche Runde entsteht und sie werden noch mit weiteren Witzen aus diesem Buch alle Anwesenden zum Lachen bringen. Ein unvergesslicher Abend hat seinen Lauf genommen und alle, die dabei gewesen sind werden sich gerne an diesen Gelungenen Abend erinnern.
Selbstverständlich können sie auch allein oder zu zweit diese Witze geniessen, über ein genüssliches Schmunzeln, bis zu einem herzhaften Lachen - und vergessen sie nicht: "Wer lang lacht, lebt lang!"
Wie sie sich bereits denken können, geht es in diesem Buch nicht nur um Witze. Nein, wir haben für sie einfache Rezepte für die Zubereitung von köstlichen Snacks vorbereitet. Ohne grossen Aufwand können sie mit diesen Snacks ihre Gäste verwöhnen.
Da man erfahrungsgemäss in geselliger Runde (auch allein oder zu zweit) gerne etwas trinkt, haben wir uns dazu etwas ausgedacht. Neben Vorschlägen für passende, erlesene Weine, stellen wir ihnen auch einige feine Mixgetränke, mit und ohne Alkohol, vor. Wir hoffen, dass wir mit diesem Buch etwas Lachen in ihr Leben zaubern können.
Ihr Manfred A. Wagenbrenner und Hans Folk
2 Freundinnen, beide Mitte 20 und verheiratet, beschliessen Samstagsabends einen draufzumachen. Nach der 4. Kneipe, 10 Cocktails, 8 Bier und 6 Korn treten sie gemeinsam, blau wie der Himmel, den Rückweg an. Auf der Höhe des Friedhofs meinte die eine: Du ich verschwinde mal kurz in die Büsche, ich halt's nicht mehr aus. Darauf die andere: Ich komm mit, ich schaff's auch nicht mehr bis nach Hause.
Nach 5 Minuten stille: Hm wie wischst du dich jetzt ab? Ich nehme meinen Slip und werfe ihn dann einfach weg. Das kann ich nicht machen, meiner ist neu, hat mir mein Mann geschenkt. Die junge Dame sieht sich kurz um und schnappt sich von einem Trauerkranz dann das Schriftband und benutzt dieses. Danach sind beide fertig und gehen nach Hause.
Am nächsten Morgen ruft der eine Ehemann beim andern an. Weisst du was unsere Frauen gestern getrieben haben? Nein, aber meine kam ohne Slip hier an! Na und, meine hatte ein Banner im Hintern stecken, "Wir werden dich nie vergessen, die freiwillige Feuerwehr!"
Der Chef einer Feuerwehrwache kommt, beide Hände tief in den Hosentaschen verborgen, ganz langsam in den Aufenthaltsraum seiner Männer. Nachdem er einen Kaffee getrunken hat, sagt er: "Macht euch mal ganz langsam und sachte fertig, das Finanzamt brennt."
Kommt ein Mann zum Doktor: "Herr Doktor ich weiss nicht mehr was ich machen soll mein Auge zwinkert immer und ich will es gar nicht." Der Doktor: "Na und? Was ist daran so schlimm?" Na ja, sagt der Patient, "immer, wenn ich in die Apotheke gehe und 'ne Aspirin verlange, geben sie mir Kondome."
Ein Ehepaar beschliesst dem Winter in Deutschland zu entfliehen und bucht eine Woche Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen. Der Ehemann reist wie geplant. Am Urlaubsort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau sogleich eine Mail. Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht. So landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und eben die Beileidsbekundungen per Email abruft. Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine Mutter bewusstlos zusammensinken. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo steht: "An meine zurückgebliebene Frau von Deinem vorgereisten Gatten." Betreff: "Bin soeben gut angekommen, Liebste. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein Mann.
PS: Verdammt heiss hier unten!"
Der Teufel besucht Petrus und fragt ihn, ob man nicht mal ein Fussballspiel, Himmel gegen Hölle, machen könnte. Petrus hat dafür nur ein Lächeln übrig: "Glaubst Du, dass ihr auch nur die geringste Chance habt? Sämtliche guten Fussballspieler sind bei uns im Himmel: Fritz Walter, Helmut Rahn, Hans Schäfer, Toni Turek, Max Morlock Hannes Löhr usw.." Der Teufel lächelt zurück, "macht nix, wir haben alle Schiedsrichter!"
Was ist der Unterschied zwischen einem Telefon und einem Politiker? - Das Telefon kann man aufhängen, wenn man sich verwählt hat.
Heute Morgen war ich beim Bäcker. Ich war 5 Minuten im Laden drin, und als ich wieder rauskam, war da eine Politesse und schrieb gerade eine Strafzettel.
Also ging ich zu ihr hin und sagte: "Hören Sie mal, ich war nur gerade beim Bäcker." Sie ignorierte mich und schrieb das Ticket weiter aus. Das machte mich etwas wütend und ich wurde etwas unbeherrschter: "Hallo? Sind Sie taub, ich war nur gerade beim Bäcker!"
Sie sah mich an und sagte: "Dafür kann ich nichts. Sie dürfen hier nicht parken und ausserdem sollten Sie sich etwas zurückhalten!"
So langsam ging mir das auf den Zeiger. Also nannte ich sie eine blöde Schlampe und sagte ihr noch, wo sie sich ihr beschissenes Knöllchen hinstecken könnte. Da wurde die auf einmal richtig stinkig und faselte etwas von Anzeige und Nachspiel für mich. Ich habe ihr dann noch gesagt, sie sei die Prostituierte des Ordnungsamtes und könne, wenn sie woanders anschaffen ginge, wesentlich mehr verdienen.
Sie zog dann unter dem Hinweis auf die nun folgende Anzeige wegen Beleidigung, von dannen. Mir war das egal. Ich war ja zu Fuss da.
Ein Ehepaar aus der Stadt verbringt einen Urlaub auf dem Bauernhof. Eines Tages stehen sie zusammen mit dem Bauern an der Koppel und beobachten den Zuchtbullen beim Decken der Kühe.
Fragt die Ehefrau den Bauern: "Sagen Sie mal, wie oft kann der eigentlich so am Tag?" Bauer: "Oooch, wenn's sein muss, an die 20 Mal.
" Sie: "Hast Du gehört, Alter!
Fragt er den Bauern: '"Aber doch nicht immer mit derselben Kuh?" Bauer: "Nein, natürlich nicht."
Er: "Hast Du gehört, Alte?"
Ein Mann mit einem Glasauge hat den sehnlichsten Wunsch, wieder auf beiden Augen sehen zu können. Der Chirurg macht ihm grosse Hoffnungen: "Das lässt sich beim heutigen Stand der Medizin durchaus bewerkstelligen. Sie müssen nur noch einen Spender ausfindig machen, der ihnen ein Auge opfert."
Auf der Nachhausefahrt wird der Einäugige von einem rasanten Sportwagen überholt. Drei Kurven weiter knallt der schnelle Wagen gegen einen Baum, das Auto ist nur noch ein rauchender Trümmerhaufen und der Fahrer ist tot.
Blitzschnell erkennt der Einäugige seine Chance, zu einem neuen Auge zu kommen. Er zückt sein Taschenmesser, schneiden dem armen Verunglückten das Auge heraus und setzt ihm sein überflüssiges Glasauge ein. Schnell fährt er in die Klinik.
Dort klappt dann auch die Transplantation zu aller Zufriedenheit. Am nächsten Tag wird der Verband entfernt, und glücklich, wieder auf beiden Augen zu sehen, greift der Patient zur Zeitung.
Als erstes liest er die Schlagzeile des Tages: "Polizei steht vor einem Rätsel. Sportwagenfahrer mit zwei Glasaugen tödlich verunglückt."
Herr Reiter schwankt von einer Geburtstagsparty nach Hause.
Laut grölt er vor sich hin: "Guter Mond, du stehst so stille!" Wütend reisst in einem der umliegenden Häuser ein Mann das Fenster auf und brüllt hinunter: "An dem sollten Sie sich ein Beispiel nehmen!"
Ein Mann im Blumenladen: "Haben Sie auch fleischfressende Pflanzen?" "An was hatten sie dabei gedacht?" "Na, so für eine Frau von 85kg."
Wissenschaftler haben einen Supercomputer entwickelt, der angeblich alles wissen soll. Ein Kaufinteressent möchte ihn natürlich vor dem Kauf testen und stellt eine Testfrage: Wo ist mein Bruder zurzeit, will er vom Computer wissen.
Die Wissenschaftler geben die Frage ein und der Computer rechnet dann druckt er aus: Ihr Bruder sitzt in der Maschine nach Moskau, er will dort mit Putin einen Vertrag über die Lieferung von Maschinen in Höhe von einigen Mio. Euro abschliessen.