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Dr. Paolo Colombani

deFlameYou!

Löschen Sie Ihren Schwelbrand

© 2021 Consulting Colombani GmbH, Worb

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Hinweis: Die Forschung steht nicht still. Somit können alle Informationen dieses Buches nur dem Wissensstand zum Zeitpunkt des Verfassens entsprechen. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert. Gleichwohl bleiben die Leserinnen und Leser für jegliche Umsetzung selbst verantwortlich. Eine Haftung des Autors oder des Herausgebers ist ausgeschlossen.

Herausgeber: Consulting Colombani GmbH

Coverabbildung: ©Spectral-Design - stock.adobe.com

Covergestaltung: Paolo Colombani, Anette van Dorland

Lektorat: Liza Papazoglou

URL: www.colombani.ch

Twitter: @DrPColombani

LinkedIn: dr-paolo-colombani-50157530

ISBN: 9783753417080

Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.

Albert Einstein

Vorwort

Kapitel EINS. Von den Entzündungen

Entzündungen sind ein Teil des Immunsystems

Die akute Entzündung

Ausklang nach getaner Arbeit

Die klassische Behandlung der akuten Entzündung

Die akute Entzündung im Überblick

Die Auslöser der Entzündungen

Die nicht aufgelösten Entzündungen

Die Biomarker in der Wissenschaft

Die Entdeckung des C-reaktiven Proteins

CRP als Marker der stillen Entzündung

Paul Ridker

Vom CRP über die Herz-Kreislauf-Erkrankungen zur stillen Entzündung

Entzündungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen: eigentlich nichts Neues

Der Darm als Quelle des Übels

Quintessenz

Anhang. Die Entdeckung der Kardinalsymptome bei Entzündungen

Anhang. Die Biomarker und das Lebensmittelgesetz

Anhang. Historische Aspekte zur stillen Entzündung

Anhang. François Broussais

Biografie

Blutegel und Gesundheitskörner

Kapitel ZWEI. Die stille Entzündung: gemeinsamer Nenner der Krankheiten

Analyse des hsCRP – viel Info für wenig Geld

Die nicht übertragbaren Krankheiten

Fokussieren statt Fragmentieren

Die nächste Pandemie war schon vor Covid-19 da

Von der stillen Entzündung zu den NCD

Körpergewicht als Gesundheitsmerkmal: anders als man denkt

Die stille Entzündung und ihr Zusammenhang mit den einzelnen NCD

Übergewicht und Adipositas

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Typ-2-Diabetes und gestörte Glukosetoleranz

Krebs

Nicht-alkoholische Fettlebererkrankung

Bluthochdruck

Psychische Störungen und neurologische Erkrankungen

Mentaler Stress

Polyzystisches Ovarialsyndrom PCOS

Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Chronische Nierenerkrankungen

Schlaf

Anhaltende Müdigkeit

Sozioökonomischer Status

Verfrühtes Sterben aufgrund irgendeiner Krankheit

Aktualisierung der Grenzwerte der stillen Entzündung

Empfehlungen im Gesundheitsbereich – nicht immer sattelfest

hsCRP-Werte zwischen 10 und 20 mg/L – stille oder akute Entzündung?

hsCRP-Zielwert kleiner als 1 mg/L oder tiefer?

Ursache und Wirkung: Bringt der Storch
das Baby?

Stille Entzündung als Auslöser von NCD: Erkenntnisse aus epidemiologischen Studien

Physician’s Health Study

JUPITER – Justification for the Use of Statin in Prevention

CIRT und CANTOS

CIRT – Cardiovascular Inflammation Reduction Trial

CANTOS – Canakinumab Anti-inflammatory Thrombosis Outcomes Study

Stille Entzündung als Auslöser von NCD: mechanistische Aspekte

CIRT-Mechanismus

Inflammasome

NLRP3-Inflammasom

CANTOS-Mechanismus

NLRP3-Inflammasom, stille Entzündung und NCD

Wo befindet sich das NLRP3-Inflammasom?

Quintessenz

Anhang. Beurteilung von Zusammenhängen in wissenschaftlichen Studien

Kapitel DREI. Inflammaging

Die Lebenserwartung im Wandel der Zeit

Immer mehr ältere Menschen

Länger leben versus gesunde Lebensjahre

Die Theorien des Alterns

Immunsystem und übriger Stoffwechsel sind eine Einheit

Inflammaging

Die persönliche Entzündungsschwelle

Die durchschnittliche Entzündungsschwelle

Der Entzündungsstatus steigt mit dem Altern

Das Paradox bei den Hundertjährigen

Inflammaging als Drehscheibe zwischen Störfaktoren und NCD

Kapitel VIER. Den Schwelbrand löschen

Das Fett in den Polstern kontrollieren – kein Weg führt daran vorbei

Körperfett – keine einheitliche, inerte Masse

Wie Makrophagen das Fettgewebe prägen

Mehr M2-Makrophagen im bewegten Fett

Bei unbewegtem Übergewicht herrschen M1-Makrophagen

Fettpolster abbauen: Sport oder Diät?

Erfolgreicher Gewichtsverlust macht glücklich
und motiviert

Vergessen Sie die Angst vor dem Jo-Jo-Effekt!

Lassen Sie es beim Abnehmen krachen!

Eine simple Lösung

Gewichtsverlust versus Fettabnahme bei gleichzeitigem Muskelerhalt

Wie lässt sich ein Anstieg an trägem Körperfett vermeiden?

Wie sieht sinnvolles Essverhalten aus?

Keine Einteilung mehr in gesunde und ungesunde Nährstoffe oder Lebensmittel!

Das Problem mit vielen Ernährungsempfehlungen

Die mediterrane Diät – das Nonplusultra, körperliche Aktivität inklusive

Die aktuelle Definition der traditionellen mediterranen Diät

Die «Anatomie» der mediterranen Diät

Rotes Fleisch plus Fleischwaren ist nicht gleich rotes Fleisch oder Fleischwaren

PREDIMED – Wechseln auf mediterrane Diät und stille Entzündung senken

Die Entwicklung der Pyramiden zur mediterranen Diät

Die jüngste Pyramide zur mediterranen Diät

Die körperliche Aktivität als integraler Bestandteil der mediterranen Pyramide

Die Empfehlungen von 2020 zur körperlichen Aktivität

Getränke – über den Tag verteilt

Kaffee – sinnvoll in fast jeder Ernährungsweise

In jeder Hauptmahlzeit: Gemüse, Früchte, Getreideprodukte und Olivenöl

Täglich auf den Speiseplan gehören…

Gewürze und Kräuter – die wahren Juwelen der mediterranen Diät?

Jede Woche gehört auf den Speiseplan…

Der Abschluss der Pyramide: Süssigkeiten

Das Gläschen Wein zur Mahlzeit – oder doch lieber nicht?

Nahrungsergänzungen zur Kontrolle der stillen Entzündung

Der Darm – ein weiterer Paradigmenwechsel

Eine enorme und zu bewachende Kontaktfläche
zur Aussenwelt

Die stille Entzündung aus dem Darm

Die Mikrobiota und ihr Mikrobiom – das zweite Ich

Die Mikrobiota beeinflussen die Verwertung und Verstoffwechslung der Nahrung

Personalisierte Empfehlungen: PREDICT-Studie und Mikrobiom-Analyse

Die Mikrobiota bei Laune halten: Fokus Nahrungsfasern

Fodmap – Segen oder Fluch?

Probiotika – lebende Mikroorganismen für die Mikrobiota im Darm

Mediterrane Diät – auch idealer Futterlieferant für
die Mikrobiota

Körperliche Bewegung für die Mikrobiota

Weitere Lebensstilfaktoren zur Reduktion der stillen Entzündung

Psychologischer Stress

Umweltbedingungen

Schlaf

Rauchen

Quintessenz

Anhang. Die frühen Untersuchungen zur mediterranen Diät

Anhang. Die Pyramide zur Mediterranen Diät

Kapitel FÜNF. Die Zukunft hat begonnen

Die stille Entzündung, der Zytokinsturm
und Covid-19

Nach SARS-CoV-2 und Covid-19 ist vor der nächsten Pandemie

Die nächsten Schritte: Sie haben es
in der Hand!

Literatur

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Glossar

Vorwort

Was haben Typ-2-Diabetes, Herz-Erkrankungen, Krebs, Alzheimer oder Parkinson miteinander zu tun? Es sind alles Zivilisationskrankheiten, und sie werden normalerweise jede für sich behandelt. Sie ­haben aber etwas viel Bedeutenderes gemeinsam: die stille Entzündung als ­ihren Ursprung. Diese scheinbar banale Erkenntnis ist von enormer Tragweite. Denn letztlich bedeutet sie eine echte Sensation: Bekommt man die stille Entzündung in den Griff, betreibt man damit auf einen Schlag auch wirksame Prävention gegen die verschiedenen Zivilisationskrankheiten (wer sofort damit durchstarten will, springt direkt zu Kapitel 4).

Das tönt zu gut, um wahr zu sein? Mitnichten. Wie schon mein erstes Buch Fette Irrtümer, das ich vor zwölf Jahren verfasst habe, stützt sich auch das vorliegende Buch ausschliesslich auf fundierte wissenschaftliche Evidenz ab. Eigentlich war ich damals angefragt worden, ein Buch über den Einfluss der Ernährung auf die mentale Performance im Geschäftsleben zu schreiben. Die Anfrage hatte ich aber abgelehnt, weil es meiner Ansicht nach nicht genügend hieb- und stichfeste wissenschaftliche Belege zum Thema gab. Ich schlug stattdessen vor, ein Buch über Ernährung zu schreiben, das auf einige der meistdiskutierten Fragen unzweifelhaft belegbare, fundierte Antworten gab. So entstand Fette Irrtümer. Dieser Ratgeber stiess auf unerwartet reges Interesse. Das Buch war Nummer eins bei den Sachbüchern verschiedener Buchhandlungen und Verlagshäuser und hielt sich mit dreizehntausend verkauften Exemplaren rund zwanzig Wochen in den Top Ten der Sachbücher beim Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verband. Aus der geplanten einzigen Auflage wurden schliesslich deren sieben. Damit hatte niemand gerechnet. Aber seither verfasse ich regelmässig Texte zur Ernährung und Gesundheit für eine breite Leserschaft, von Laien ganz ohne Fachwissen bis zu Fachleuten.

Vor zwölf Jahren basierte mein persönlicher Wissensstand auf den Erkenntnissen der Lektüre von rund zehntausend Fachartikeln, wovon ich vierhundert zu Fette Irrtümer verarbeitete. Im Zuge meiner weiteren wissenschaftlichen Arbeit hat sich mein Fundus unterdessen erheblich erweitert. Ich schaue mir jeden Tag die neusten wissenschaftlichen Publikationen an, so wie andere die Tageszeitung lesen. Pro Tag flattern die Zusammenfassungen von einigen hundert Artikeln direkt in mein E-Mail-Postfach, und meist picke ich ein paar davon heraus, um den gesamten Artikel zu lesen. Während spezifischer Recherchen können es auch gerne ein bis zwei Dutzend Artikel pro Tag werden. So habe ich mittlerweile zwanzigtausend Fachartikel begutachtet, von denen siebenhundert das Gerüst von deFlameYou! bilden.

Ein Aspekt ist mir während den Recherchen der letzten Jahre immer mehr aufgefallen: Verschiedene Krankheiten wie Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Alzheimer oder Parkinson werden mit unterschiedlichen Medikamenten behandelt, aber sie können alle durch die gleichen Massnahmen beim Lebensstil auf positive Art beeinflusst werden. Aus physiologischer Sicht schien es dafür nur eine Erklärung zu geben: Die verschiedenen Krankheiten mussten einen gemeinsamen Nenner haben. Meine Vermutung war, dieser müsse eine Folge der körperlichen Aktivität sein. Denn kaum ein anderer Aspekt hat einen dermassen starken Effekt auf die Gesundheit wie die regelmässigen Muskelaktivitäten.

Ich lag nicht komplett falsch. Der gemeinsame Nenner war zwar nicht die körperliche Aktivität per se – aber die körperliche Aktivität hatte einen massgeblichen Einfluss auf ihn. Der gemeinsame Nenner war die niederschwellige chronische Entzündung, für die es in der deutschen Sprache noch gar keinen richtigen Begriff gab. Niederschwellige chronische Entzündung ist die wörtliche Übersetzung des englischen Begriffs Low-grade chronic inflammation; sie ist aber holprig und widerspiegelt nicht wirklich, worum es sich handelt. Ein anderer Begriff vermag dies besser. Auf ihn gestossen bin ich dank einem meiner ehemaligen Diplomstudenten von der ETH Zürich, der mir nach einer Diskussion zum Thema einen deutschen Artikel zukommen liess. Dort ist die Rede von «stiller Entzündung», ein Begriff, der den spezifischen Zustand dieser Entzündung sehr gut beschreibt und den ich seither nutze. Weshalb diese deutsche Bezeichnung so gut passt, wird aus den ersten beiden Kapiteln dieses Buches ersichtlich.

Die stille Entzündung ist in ihrer Gesamtheit enorm komplex und es ist alles andere als trivial, sich von ihr einen guten Überblick zu verschaffen. Man findet dementsprechend Informationen zur stillen Entzündung, die nicht ganz stimmen, unvollständig und daher irreführend, fragwürdig oder schlicht komplett falsch sind. Die jahrelange Sichtung der wissenschaftlichen Literatur zum Thema hat mich aber zum Schluss kommen lassen, dass in der Wissenschaft ausreichend valide Erkenntnisse zur stillen Entzündung vorliegen und ihre aktuelle Einstufung in der Tat felsenfest ist. Als Wissenschaftler kann ich es daher aus ethischen Gründen nicht mehr verantworten, die vorliegenden Erkenntnisse der breiten Öffentlichkeit vorzuenthalten. Denn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben nicht nur die Verantwortung, gemäss anerkannten Regeln der Wissenschaft zu arbeiten und so die objektiven Fakten von Pseudowissenschaft oder Meinungen zu trennen. Sie haben auch das Recht – und die Pflicht –, die validierten Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu kommunizieren. Die stille Entzündung ist daher zum wesentlichen Thema meiner Kommunikation geworden.

Die Idee eines Buches zur stillen Entzündung wurde aber nicht sofort geboren. Sie entstand erst nach Ausbruch der Covid-19-Pandemie im Februar 2020. Die Realisierung des Buches kam schliesslich über ein Crowdfunding zustande. Wären über dieses Projekt nicht knapp tausend Exemplare im Vorverkauf bestellt worden, würde ich jetzt nicht ein dreihundertseitiges Manuskript voller Information zur stillen Entzündung in den Händen halten. Vermutlich hätte ich deFlameYou! ohne das erfolgreiche Crowdfunding gar nie geschrieben.

deFlameYou! unterscheidet sich markant von anderen Büchern über Gesundheitsthemen. Es richtet sich an interessierte Laien gleichermassen wie an Fachleute. Dies hat einen Grund: Die stille Entzündung ist auch bei vielen Fachleuten im Gesundheitsbereich noch nicht richtig bekannt. Da deFlameYou! zudem konkret umsetzbare Massnahmen enthält, ist es eine Mischung aus Fachbuch, Sachbuch und Ratgeber. Es beschreibt das aktuelle Verständnis von der stillen Entzündung, es erklärt die allgemeinen Massnahmen, mit denen man sie bekämpfen kann, und es bietet praktikable Empfehlungen für den Alltag. Geschrieben ist es in einer Sprache, die auch interessierte Laien verstehen.

deFlameYou! erzählt zum ersten Mal überhaupt die gesamte Geschichte zur Entdeckung und Erforschung der stillen Entzündung, die selbst in der Wissenschaft nur in Bruchstücken und leider oft auch fehlerhaft dargestellt wird. Teile davon waren in der Versenkung der Medizingeschichte verschwunden und sind in der aktuellen Wissenschaft nie thematisiert worden. deFlameYou! beschreibt die mit der stillen Entzündung zusammenhängenden Erkrankungen und unerwünschten Zustände, den Mechanismus, der sie auslöst, und den damit zusammenhängenden Paradigmenwechsel zur Wirkungsweise des Immunstoffwechsels. Das Buch erklärt ferner, wie die stille Entzündung und das Älterwerden miteinander verbunden sind und weshalb dies etwas mit den Covid-19-Erkrankungen zu tun hat. Und schliesslich illustriert deFlameYou! auch, mit welchen Massnahmen man die stille Entzündung senken und in den Griff bekommen kann.

Mit der stillen Entzündung kann man sich bei der Prävention zum ersten Mal in der Geschichte auf einen einzigen Aspekt konzentrieren. Man muss nicht mehr x verschiedene Krankheiten im Visier haben, der Fokus auf die stille Entzündung ist ausreichend. Dies ist sensationell und traurig zugleich. Sensationell, weil es viel einfacher ist, wenn man sich nur um eine Sache kümmern muss. Traurig, weil dies schon vor zwanzig Jahren vermutet wurde, diese Erkenntnis sich aber nicht durchsetzen konnte und man so wertvolle Jahre in der Prävention verloren hat. Mit deFlameYou! kommt aber vielleicht der Stein ins Rollen und die stille Entzündung erhält die Bekanntheit, die sie verdient. Wenn dies gelingt, haben die Unterstützerinnen und Unterstützer des Crowdfundings einen grossen Anteil daran. Ihnen allen sei gedankt – von ganzem Herzen.

Paolo Colombani

Worb, März 2021