ÜBER DEN AUTOR

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Jim Kwik (sein wirklicher Name!) ist ein weithin anerkannter Experte für Gedächtnistraining, schnelleres Lernen und Gehirnoptimierung. Nach einem Hirntrauma in der Kindheit hatte er mit Lernschwierigkeiten zu kämpfen und entwickelte später Strategien, mit deren Hilfe er seine geistige Leistungsfähigkeit drastisch verbessern konnte. Seitdem hat er es sich zur Lebensaufgabe gemacht, anderen Menschen dabei zu helfen, ihre wahre Genialität und ihre geistigen Kräfte freizusetzen. Seit über 20 Jahren arbeitet er als Gehirntrainer mit Studierenden, älteren Menschen, Unternehmern und Pädagogen. Zu seinen Klienten zählen auch bekannte Hollywood-Persönlichkeiten, Profisportler, Politiker und Wirtschaftsmagnaten sowie Unternehmen wie Google, Virgin, Nike, Zappos, SpaceX, GE, Twentieth Century Fox, Cleveland Clinic, Wordpress sowie Institutionen wie die Vereinten Nationen, das California Institute of Technology (Caltech), die Harvard University und die Singularity University.

Mit seinen Vorträgen erreicht er über 200.000 Zuhörer pro Jahr; seine Online-Videos wurden bereits Hunderte Millionen Male angeschaut.

Kwik taucht regelmäßig in den Medien auf, unter anderem in »Forbes«, »HuffPost«, »Fast Company, Inc.« und CNBC. Er ist Moderator des beliebten »Kwik Brain«-Podcasts, der sich auf iTunes immer wieder als Top-Sendung im Bereich Bildung und Fortbildung positioniert. Die Online-Kurse von KwikLearning.com werden von Teilnehmern aus 195 Ländern belegt.

Kwik macht sich nicht nur für Gehirngesundheit und globale Bildung stark, sondern ist auch ein Philanthrop, der alle möglichen Projekte unterstützt, von Alzheimer-Forschung bis hin zum Aufbau von Schulen in diversen Ländern, von Guatemala bis Kenia, um Kinder in Not mit ärztlichen Leistungen, sauberem Trinkwasser und Lern- und Bildungsmöglichkeiten zu versorgen. Seine Mission lautet: Kein Gehirn soll zurückbleiben!

Kontakt:

www.JimKwik.de

JimKwik.com (Vorträge, Coaching, Podcast)

KwikLearning.com (Online-Programme)

Twitter / Facebook / Instagram: @JimKwik

NACHWORT

RÜCKKEHR DES MÖGLICHEN

Wenn Sie so wie die übergroße Mehrheit der Menschen sind, wurden Sie zumindest bis zur Lektüre dieses Buches bewusst oder/und unbewusst von einer Reihe von Einschränkungen regiert, die Sie sich entweder selbst auferlegt haben oder sich von anderen auflegen ließen.

Sie wollten vielleicht etwas Neues erlernen, waren aber davon überzeugt, es nicht zu können. Oder Sie wollten sich um eine neue, viel bessere Stelle bewerben, doch Ihre innere Stimme redete Ihnen ständig ein, Sie wären dafür nun wirklich nicht kompetent genug. Oder Sie hatten vielleicht das fixe Bild im Kopf, dass Sie sich niemals an die Namen aller Gäste auf der nächsten Party erinnern werden oder dass Sie für den Rest Ihres Lebens dieser Langweiler bleiben, der seine Rede vom Papier abliest. Wenn das in irgendeiner Weise auf Sie zutrifft, sind Sie jetzt, nachdem Sie mit der Lektüre dieses Buches fast fertig sind, hoffentlich dazu bereit, sich von dieser Person zu verabschieden und stattdessen Ihr neues, grenzenloses Ich kennenzulernen.

Ihr Ich ohne Limits hat ein grenzenloses Mindset. Sie glauben nun nicht länger, dass Sie alles Mögliche nicht sein oder nicht tun können. Vielleicht haben Sie bisher alles Mögliche noch nicht gemacht, und womöglich hatten Sie in der Vergangenheit mit allem Möglichen tatsächlich Ihre Schwierigkeiten, doch das Ich ohne Grenzen weiß, dass Ihre Vergangenheit nicht Ihrer Zukunft entspricht. Das grenzenlose Ich versteht, dass Ihr Gehirn ein viel mächtigeres Werkzeug ist, als Sie es sich früher hätten vorstellen können, und dass Sie im Prinzip jede Fertigkeit beherrschen können, wenn Sie es sich in den Kopf setzen, zu lernen, was auch immer Sie gerne erlernen möchten.

Das grenzenlose Ich ist auch grenzenlos motiviert. Früher wünschten Sie sich vielleicht mehr vom Leben und hatten ehrgeizige Ziele, aber Sie schafften es nicht, etwas in diese Richtung zu unternehmen. Doch jetzt wissen Sie, wie Sie Ihre Gewohnheiten auf Ihre Ziele abstimmen können; Sie sind in der Lage, sich auf lebenslanges Lernen und lebenslange Verbesserungen einzulassen, und das ist für Sie so etwas Natürliches wie das Anziehen am Morgen.

Und Sie wissen nun auch, wie Sie Ihr Gehirn durch entsprechende Nahrung, mithilfe von Schlaf und körperlicher Betätigung mit Energie versorgen können, sodass Sie Ihren Tag bestens beginnen und Sie immer bereit sind, sich neuen und anspruchsvollen Herausforderungen zu stellen. Sie wissen, wie Sie »in Fluss« kommen, sodass Sie sich wirklich voll und ganz darauf stürzen, sobald Sie etwas einmal begonnen haben. Und was vielleicht am wichtigsten ist: Ihr grenzenloses Ich hat sich die Methoden angeeignet, wie man lernt. Dadurch ist Ihre Macht und Kraft exponentiell gestiegen. Und was Sie lernen können, können Sie auch tun, außer Sie haben vielleicht eine körperliche Beeinträchtigung. Mit den Werkzeugen, die Sie jetzt an der Hand haben, können Sie alles schneller erlernen. In Kombination mit Ihrer erworbenen Fähigkeit, Ihren Fokus, Ihr Gedächtnis, Ihr Denken und Ihr Lesen grenzenlos zu machen, haben Sie den ultimativen Superhelden-Werkzeugkasten an der Hand.

Ein Superheld bzw. eine Superheldin ist nicht einfach jemand, der/die die eigenen Superkräfte entdeckt und weiterentwickelt hat. Alle Superhelden müssen irgendwann in ihre Welt zurückkehren und sich in ihren Dienst stellen, ausgestattet mit den Lektionen und der Weisheit, die sie auf ihrer Reise erlernt bzw. gewonnen haben. Sie müssen nicht nur ihre Kräfte in ihr Leben integrieren, sondern auch lernen, anderen mit ihren Kräften zu helfen. Am Ende des Films »Matrix« hat Neo die Schlacht gewonnen und sich von seinen Grenzen und Einschränkungen befreit. In seinem letzten Telefonat mit der Matrix sagt Neo, er werde jetzt den Hörer auflegen und den Menschen das zeigen, was sie nicht sehen sollen: eine Welt ohne Regeln, ohne Grenzen, ohne Gesetze; eine Welt, in der alles möglich ist.

Er kehrt in die normale Welt zurück, aber mit einer Mission und Aufgabe: andere zu inspirieren, ihren Geist zu befreien.

Ich hoffe, Sie verbessern mit dem, was Sie in diesem Buch gelernt haben, nicht nur Ihr eigenes Leben, sondern auch das anderer Menschen in Ihrem Umfeld. Die Formel lautet: »Lernen – verdienen – zurückgeben.« Keine Heldenreise dient nur dem Vorteil des Helden. Helfen Sie anderen Menschen mit Ihrem neuen Wissen, besser und schneller zu lernen und ihre Grenzen zu sprengen.

In dem Film »Lucy« entwickelt eine amerikanische Studentin, gespielt von Scarlett Johansson, übermenschliche Kräfte, nachdem das volle Potenzial ihres Gehirns freigesetzt wurde. Der Neurologe Professor Norman, gespielt von Morgan Freeman, hilft Lucy, mit den verblüffenden körperlichen und geistigen Veränderungen fertigzuwerden. Auf Lucys Frage, was sie denn nun mit dieser Gabe anfangen solle, antwortet Professor Norman mit Morgan Freemans unverwechselbarer Stimme:

»Weißt du …, überlegt man einmal, was die Natur des Lebens ist – also, ich meine, ganz am Anfang, da hat sich die erste Zelle entwickelt und dann in zwei Zellen aufgeteilt –, der einzige Sinn des Lebens bestand darin, das Gelernte weiterzugeben. Es gab keinen höheren Sinn. Wenn du mich also fragst, was du mit dem ganzen Wissen, das du angehäuft hast, anfangen sollst, dann antworte ich dir: Gib es weiter!«

Die Frage lautet also nun: Was fangen Sie jetzt mit dem Gelernten an? Ein komplexes Problem auf der Arbeit lösen, sodass Sie und Ihre Kollegen in Ihrer Branche und vielleicht in der Welt wirklich etwas verändern? Einen Buchclub gründen? Wirklich einmal die Unmengen von Fachzeitschriften auf dem Couchtisch abarbeiten und dann Ihren Kindern beibringen, was Sie dadurch Neues erfahren haben? Mit anderen Menschen dynamischer in Kontakt bleiben? Leute zum Abendessen einladen und Ihnen »Futter fürs Köpfchen« servieren? Sich zu einem Kurs anmelden, der Ihnen neue Türen aufstößt? Oder vielleicht selbst als Lehrer oder Lehrerin einen Kurs anbieten? Was wäre Ihre Wahl?

Genau das machen Superhelden. Genau das ist es, was das grenzenlose Ich tun kann.

In diesem Buch hatten Sie immer wieder die Möglichkeit, Ihre neuen Fertigkeiten gleich einmal auszuprobieren. Auf den nachfolgenden Seiten stelle ich ein Programm vor, das Ihnen bei einem schnellen Einstieg hilft. Es ist so weit: Sie können nun all das, was Sie gelernt haben, einsetzen. Fangen Sie mit einer Sache an …, aber fangen Sie bitte überhaupt an – womit auch immer.

Ich glaube, Sie werden höchst erstaunt sein, was Sie über sich selbst entdecken. Das grenzenlose Ich ist die Person, die Sie wirklich sind, und die Person, die mit der Zeit zu etwas wird, was Sie sich im Moment nicht einmal vorstellen können.

Erkennen Sie sich. Vertrauen Sie auf sich. Lieben Sie sich. Seien Sie Sie selbst.

Und denken Sie daran: Das Leben, das Sie führen, sind die Lektionen, die Sie anderen beibringen.

Seien Sie grenzenlos.

Ein Hoch aufs Lernen!

Von Herzen

Jim

10-TAGES-
KWIK-START-PLAN

Herzlichen Glückwunsch, Sie haben es geschafft und das ganze Buch gelesen! Damit sind Sie einer der wenigen Menschen, die anstehende Aufgaben auch wirklich erledigen. Bravo!

Wir haben in diesem Buch viele Themen abgedeckt. Ich empfehle Ihnen, alles, was Sie gelernt haben, in die Praxis umzusetzen. Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, womit Sie anfangen sollten, hilft Ihnen dieser 10-Tages-Plan als schneller Einstieg auf Ihrer Reise in die Grenzenlosigkeit. Sie können sich entweder an diesen Plan halten oder sich jeweils drei Tipps aus den drei Hauptabschnitten – »Mindset«, »Motivation« und »Methoden« – aussuchen und damit beginnen. So können Sie sich auf die Bereiche konzentrieren, die Ihrem Gefühl nach derzeit Unterstützung gebrauchen könnten.

Ich bedanke mich bei Ihnen, dass ich Sie als Ihr »Brain Coach« durch dieses Buch begleiten durfte, und freue mich, von Ihnen und Ihren Fortschritten zu hören!

TAG 1:
SCHNELLER LERNEN

Setzen Sie am ersten Tag das Akronym FASTER (dt. »schneller«) in die Tat um:

Weitere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 4 im Abschnitt »Die ›FASTER‹-Methode« ab Seite 81.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

TAG 2:
SCHLUSS MIT DEN GEDANKEN-AMEISEN

Entlarven Sie die automatischen negativen Gedanken (Automatic Negative Thoughts, ANTs), diese Stimmen in Ihrem Kopf, die Ihnen vorhalten, was Sie alles nicht können, und geben Sie ihnen Kontra!

Und vergessen Sie dabei auch nicht, diese nervigen LIEs im Kopf (Limited Ideas Entertained; siehe Kapitel 6 sowie Anfang von Teil II und Anfang von Teil III), diese einschränkenden Überzeugungen, in ihre Schranken zu weisen.

Stellen Sie immer wieder Ihre Glaubenssysteme auf den Prüfstand. Wenn Sie also zum Beispiel denken: »Solche Sachen vermassle ich sowieso immer«, kontern Sie mit: »Nur weil ich das früher nicht toll gemacht habe, heißt es noch lange nicht, dass ich es jetzt nicht supergut hinkriege. Wie kann ich es lernen?«

Schrumpfen Sie das, was möglich ist, nicht auf die Größe Ihres Geistes, sondern erweitern Sie Ihren Geist, damit er das, was möglich ist, aufnehmen kann. Mehr Informationen dazu finden Sie in Kapitel 8 im Abschnitt »Negative Gedanken wie Ameisen vertreiben« ab Seite 192.

 

 

 

 

 

 

 

TAG 3:
FRAGEN INFRAGE STELLEN

Beherrschende Fragen haben große Macht. Wahrscheinlich stellen Sie sich den ganzen Tag vor allem eine Frage. Finden Sie heraus, wie sie lautet und wie Sie Ihr Verhalten ändern können. Wissen an sich ist keine Macht, aber es ist potenzielle Macht – sofern Sie es wirklich anwenden. Stellen Sie sich Fragen, auf die Sie die benötigten machtvollen Antworten bekommen. Weitere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 4 im Abschnitt »Die Fragen sind die Antwort« ab Seite 91.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

TAG 4:
SICH VORSTELLEN, WAS MAN SICH AM MEISTEN WÜNSCHT

Nehmen Sie sich die Zeit, um aufzuschreiben, welche Nachteile es mit sich bringt, wenn Sie das in diesem Buch Gelernte nicht in die Praxis umsetzen. Zum Beispiel: »Ich muss mich weiterhin beim Lernen sehr anstrengen und werde trotzdem nur mittelmäßig erfolgreich damit sein«, »Ich werde weiterhin an mir selbst zweifeln«, »Ich kann für meine Familie nicht mein Bestes geben«, »Ich werde keinen guten Job bekommen.«

Dann schreiben Sie auf, welche Vorteile die Anwendung des Gelernten hat, zum Beispiel: »Ich kann das, was ich lernen muss, voller Selbstvertrauen erlernen, werde einen tollen Job bekommen und viel Geld verdienen, sodass ich der Welt etwas zurückgeben kann.« Oder: »Ich habe mehr Zeit für Sport, für meine Genesung, für Reisen, und ich kann mehr Zeit mit meiner Liebsten verbringen.« Oder auch etwas so Einfaches wie: »Ich werde endlich Zeit haben, mich zu entspannen und mit meinen Freunden zu quasseln.«

Gehen Sie dabei wirklich ins Detail. Sehen Sie es, fühlen Sie es, glauben Sie es und arbeiten Sie dann täglich daran! Visualisieren Sie, wie Sie das Erreichte mit einem Glas Champagner feiern und darauf anstoßen.

Weitere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 7 im Abschnitt »Was haben Sie zu verlieren« ab Seite 175.

 

 

 

 

TAG 5:
DIE EIGENE LEBENSAUFGABE HERAUSFINDEN

Bei unserer Lebensaufgabe geht es darum, wie wir anderen Menschen begegnen und was wir der Welt zu geben haben, also warum wir auf der Welt sind. Was ist Ihr »Warum«?

Überlegen Sie einmal: Wer verlässt sich auf Sie als Mensch ohne Grenzen? Ihre Familie? Ihr Geliebter bzw. Ihre Geliebte? Ihre Freunde? Kollegen? Nachbarn? Nennen Sie konkret die Personen, die Sie im Stich lassen, wenn Sie Ihrem Leben Grenzen setzen. Und überlegen Sie dann, wie Sie etwas im Leben anderer Menschen bewirken können, wenn Sie hundertprozentig da sind. Jetzt haben Sie Ihre Lebensaufgabe gefunden. Mehr dazu in Kapitel 7 – »Ein sinnerfülltes Ziel« – ab Seite 160.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

TAG 6:
MIT EINER NEUEN GESUNDEN GEWOHNHEIT BEGINNEN

Bauen Sie mit kleinen, einfachen Schritten (»small simple steps« – S3) eine neue, gesunde Gewohnheit auf, die Sie zum Erfolg führt. Machen Sie diese Gewohnheit zum Teil Ihrer morgendlichen Routine. Sie werden Ihr Leben nie ändern, solange Sie sich nicht entscheiden, etwas, was Sie täglich machen, zu verändern. Unsere täglichen Entscheidungen und Gewohnheiten haben einen riesengroßen Einfluss auf unser Glück und unseren Erfolg. Mit Beharrlichkeit und Durchhaltevermögen können Sie es schaffen, und mit konsequenter Beständigkeit können Sie die neue Gewohnheit beibehalten. Kleine Schritte können mit der Zeit zu etwas Großem werden. Sie wissen ja: Jeder Experte hat als Anfänger begonnen.

Suchen Sie sich eine neue Gewohnheit aus, mit der Sie heute beginnen. Wie können Sie sie in kleine, einfache Schritte herunterbrechen, die Sie konsequent jeden Tag ausführen? Mehr dazu finden Sie in Kapitel 9 – »Kleine, einfache Schritte« – ab Seite 206.

 

 

 

 

 

 

 

 

TAG 7:
DAS GEHIRN MIT ENERGIE AUFLADEN

Gehen Sie den Tag erfolgreich mit Energie an. Essen Sie täglich »Futter fürs Köpfchen«, das heißt mindestens eines der unten aufgeführten Lebensmittel. Welches essen Sie am liebsten und warum? Was Sie essen ist wichtig, besonders für die grauen Zellen im Gehirn. Werden Sie durch Ihr Essen mit Energie aufgeladen oder raubt es Ihnen Energie? Schreiben Sie ein paar kreative Rezepte auf, die Sie mit diesen Lebensmitteln zubereiten können:

Avocados

Grünes Blattgemüse

Blaubeeren

Lachs

Brokkoli

Kurkuma

Dunkle Schokolade

Walnüsse

Eier

Wasser

Weitere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 8 in den Abschnitten »Gute Nahrung fürs Gehirn« und »Nährstoffe fürs Gehirn« ab Seite 182.

 

 

 

 

 

 

TAG 8:
LERNEN OPTIMIEREN

Lernen und Studieren ist nicht nur etwas für die Schule. Wir alle lernen lebenslang. Bringen Sie sich in eine optimale Lernverfassung. Eliminieren Sie Ablenkungen. Schauen Sie sich ein TED-Video an, das Sie bislang nicht gesehen haben, und trainieren Sie Ihre Fähigkeit des Zuhörens anhand der »HEAR«-Methode. Weitere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 12 im Abschnitt »Wie wir besser lernen können« ab Seite 260 und den darauf folgenden Unterkapiteln.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

TAG 9:
IMMER AN MOM DENKEN

Bevor Sie sich an eine Aufgabe machen, sollten Sie mit »MOM« Ihre Motivation, Ihre Beobachtungen und Ihre Methoden überprüfen, ebenso Ihr Warum: Welches Motiv haben Sie, sich den Namen einer bestimmten Person einzuprägen? Was beobachten Sie? Denken Sie daran: Erinnern hat nicht in erster Linie mit dem Behalten der Informationen im Kopf zu tun, sondern ist größtenteils eine Sache der Aufmerksamkeit.

Üben Sie heute mithilfe der Assoziationstechnik, sich sämtliche Namen der Menschen zu merken, die Sie heute kennenlernen. Sollten Sie einen Namen vergessen, schreiben Sie auf, ob das mit Ihrer Motivation, Ihrer Beobachtung oder der angewandten Methode zu tun hat. Dann probieren Sie es mit einer anderen Person.

Sie können das auch beim Einkaufen, auf der Straße, beim Fernsehen trainieren. Geben Sie fremden Leuten einen Namen und prüfen Sie, an wie viele dieser Namen Sie sich erinnern. Weitere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 13 im Abschnitt »Auf MOM ist immer Verlass« ab Seite 279.

 

 

 

 

 

 

 

TAG 10:
SICH DIE MACHT DES LESENS ZU EIGEN MACHEN

Nehmen Sie sich vor, jeden Tag zu lesen, selbst wenn es nur 10 Minuten sind. Lesen ist ein machtvolles Instrument, und die Vorteile summieren sich mit der Zeit; Beständigkeit ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Nehmen Sie ein Buch zur Hand, das Sie lesen möchten, stellen Sie den Timer auf 10 Minuten, lassen Sie Ablenkungen beiseite und üben Sie das Lesen mit dem visuellen Schrittmacher. Planen Sie für jeden Tag Lesezeit ein; tragen Sie diese Verabredung mit sich selbst in Ihren Kalender ein.

»Leaders are readers« heißt es auf Englisch, also »Führende Persönlichkeiten sind Leser«. Lesen ist ein wunderbares Training für den Kopf. Erfahrungen, die in Jahrzehnten gesammelt wurden, können Sie schon durch die Lektüre eines einzigen Buches »herunterladen«. Mehr Informationen dazu finden Sie in Kapitel 14 ab Seite 305.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ANMERKUNGEN

Kapitel 2

1. »Digital Overload: Your Brain On Gadgets«, NPR, zuletzt geändert am 24. August 2010, www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=129384107.

2. Ibid.

3. Ibid; Matt Richtel, »Attached to Technology and Paying a Price«, New York Times, zuletzt geändert am 7. Juni 2010, https://www.nytimes.com/2010/06/07/technology/07brain.html.

4. Paul Waddington, »Dying for Information? A Report on the Effects of Information Overload in the UK and Worldwide«, Reuters, aufgerufen am 11. Dezember 2019, www.ukoln.ac.uk/services/papers/bl/blri078/content/repor~13.htm.

5. »Digital Distraction«, American Psychological Association, zuletzt geändert am 10. August 2018, www.apa.org/news/press/releases/2018/08/digital-distraction.

6. Daniel J. Levitin, The Organized Mind: Thinking Straight in the Age of Information Overload (New York: Dutton, 2016).

7. Sean Coughlan, »Digital Dependence ›Eroding Human Memory‹«, BBC News, BBC, zuletzt geändert am 7. Oktober 2015, www.bbc.com/news/education-34454264.

8. Rony Zarom, »Why Technology Is Affecting Critical Thought in the Workplace and How to Fix It«, Entrepreneur, 21. September 2015, www.entrepreneur.com/article/248925.

9. Jim Taylor, »How Technology Is Changing the Way Children Think and Focus«, Psychology Today, 4. Dezember 2012, www.psychologytoday.com/us/blog/the-power-prime/201212/how-technology-is-changing-the-way-children-think-and-focus.

10. Patricia M. Greenfield, »Technology and Informal Education: What Is Taught, What Is Learned«, Science, 2. Januar 2009, https://science.sciencemag.org/content/323/5910/69.full.

11. Richard Foreman, »The Pancake People, or, ›The Gods Are Pounding My Head‹«, Edge, 8. März 2005, https://www.edge.org/3rd_culture/foreman05/foreman05_index.html.

Kapitel 3

1. Tara Swart, The Source: Open Your Mind, Change Your Life (New York: Vermilion, 2019).

2. Suzana Herculano-Houzel, »The Human Brain in Numbers: a Linearly Scaled-up Primate Brain«, Frontiers in Human Neuroscience, 9. November 2009, www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2776484/.

3. Ferris Jabr, »Cache Cab: Taxi Drivers’ Brains Grow to Navigate London’s Streets«, Scientific American, 8. Dezember 2011, www.scientificamerican.com/article/london-taxi-memory/.

4. Courtney E. Ackerman, »What Is Neuroplasticity? A Psychologist Explains [+14 Exercises]«, PositivePsychology.com, zuletzt geändert am 10. September 2019, positivepsychology.com/neuroplasticity/.

5. Catharine Paddock, Ph.D., »Not Only Does Our Gut Have Brain Cells It Can Also Grow New Ones, Study«, Medical News Today, zuletzt geändert am 5. August 2009, https://www.medicalnewstoday.com/articles/159914.php; Jennifer Wolkin, »Meet Your Second Brain: The Gut«, Mindful, zuletzt geändert am 14. August 2015, https://www.mindful.org/meet-your-second-brain-the-gut/.

6. Emily Underwood, »Your Gut Is Directly Connected to Your Brain, by a Newly Discovered Neuron Circuit«, Science, zuletzt geändert am 20. September 2018, https://www.sciencemag.org/news/2018/09/your-gut-directly-connected-your-brain-newly-discovered-neuron-circuit.

7. Ken Robinson und Lou Aronica, Creative Schools: The Grassroots Revolution That’s Transforming Education (New York: Penguin Books, 2016), xxvii-xxvii.

Kapitel 4

1. Sonnad, Nikhil, »A Mathematical Model of the ›Forgetting Curve‹ Proves Learning Is Hard«, Quartz, 28. Februar 2018, qz.com/1213768/the-forgetting-curve-explains-why-humans-struggle-to-memorize/.

2. Francesco Cirillo, »The Pomodoro Technique«, Cirillo Consulting, https://francescocirillo.com/pages/pomodoro-technique.

3. Oliver Wendell Holmes, »The Autocrat of the Breakfast-Table«, Atlantic Monthly 2, Nr. 8 (Juni 1858): 502.

Kapitel 5

1. »Kwik Brain with Jim Kwik: Break Through Your Beliefs with Shelly Lefkoe«, Jim Kwik, 2. Mai 2019, https://kwikbrain.libsyn.com/114-break-through-your-beliefs-with-shelly-lefkoe/.

2. Jan Bruce, et al., meQuilibrium: 14 Days to Cooler, Calmer, and Happier (New York: Harmony Books, 2015), 95.

3. Jennice Vilhauer, »4 Ways to Stop Beating Yourself Up, Once and For All«, Psychology Today, 18. März 2016, www.psychologytoday.com/us/blog/living-forward/201603/4-ways-stop-beating-yourself-once-and-all.

4. »The Power of Positive Thinking«, Johns Hopkins Medicine, https://www.hopkinsmedicine.org/health/wellness-and-prevention/the-power-of-positive-thinking.

5. Mayo Clinic Staff, »Positive Thinking: Stop Negative Self-Talk to Reduce Stress«, Mayo Clinic, zuletzt geändert am 18. Februar 2017, www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/stress-management/in-depth/positive-thinking/art-20043950.

6. James Clear, »How Positive Thinking Builds Your Skills, Boosts Your Health, and Improves Your Work«, James Clear, aufgerufen am 22. April 2019, jamesclear.com/positive-thinking.

7. Ibid.

8. Ibid.

9. Barbara L. Fredrickson, »The Broaden-and-Build Theory of Positive Emotions«, National Center for Biotechnology Information, zuletzt geändert am 17. August 2004, www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1693418/pdf/15347528.pdf.

Kapitel 6

1. Carol S. Dweck, Mindset: the New Psychology of Success (New York: Random House, 2006).

2. Daphne Martschenko, »The IQ Test Wars: Why Screening for Intelligence Is Still so Controversial«, The Conversation, aufgerufen am 16. August 2019, https://theconversation.com/the-iq-test-wars-why-screening-for-intelligence-is-still-so-controversial-81428.

3. Ibid.

4. Ibid.

5. David Shenk, »The Truth About IQ«, The Atlantic, aufgerufen am 4. August 2009, https://www.theatlantic.com/national/archive/2009/07/the-truth-about-iq/22260/.

6. Ibid.

7. Brian Roche, »Your IQ May Not Have Changed, But Are You Any Smarter?«, Psychology Today, 15. Juli 2014, www.psychologytoday.com/us/blog/iq-boot-camp/201407/your-iq-may-not-have-changed-are-you-any-smarter.

8. David Shenk, The Genius in All Of Us (New York: Anchor Books, 2011), 117 (dt. Ausgabe: Das Genie in uns – Neue Erkenntnisse über Begabung und Intelligenz).

9. Gabrielle Torre, »The Life and Times of the 10% Neuromyth«, Knowing Neurons, zuletzt geändert am 13. Februar 2018, https://knowingneurons.com/ 2018/02/13/10-neuromyth/.

10. Eric H. Chudler, »Do We Only Use 10% of Our Brains?«, Neuroscience for Kids, https://faculty.washington.edu/chudler/tenper.html.

11. Gabrielle Torre, »The Life and Times of the 10% Neuromyth«, Knowing Neurons, zuletzt geändert am 13. Februar 2018, https://knowingneurons.com/2018/02/13/10-neuromyth/.

12. Eric Westervelt, »Sorry, Lucy: The Myth of the Misused Brain Is 100 Percent False«, NPR, 27. Juli 2014, https://www.npr.org/2014/07/27/335868132/sorry-lucy-the-myth-of-the-misused-brain-is-100-percent-false.

13. Barry L. Beyerstein, »Whence Cometh the Myth that We Only Use 10% of our Brains?«, Mind Myths: Exploring Popular Assumptions About the Mind and Brain, Hrsg. Sergio Della Sala (Wiley, 1999), 3–24.

14. Ibid.

15. Robynne Boyd, »Do People Only Use 10 Percent of Their Brains?«, Scientific American, zuletzt geändert am 7. Februar 2008, https://www.scientificamerican.com/article/do-people-only-use-10-percent-of-their-brains/.

16. Thomas G. West, In the Mind’s Eye: Creative Visual Thinkers, Gifted Dyslexics, and the Rise of Visual Technologies (Amherst, NY: Prometheus Books, 2009).

17. Ibid.

18. »Einstein’s 23 Biggest Mistakes: A New Book Explores the Mistakes of the Legendary Genius«, Discover, zuletzt geändert am 1. September 2008, https://www.discovermagazine.com/the-sciences/einsteins-23-biggest-mistakes.

19. »About Page«, Beth Comstock, https://www.bethcomstock.info/.

20. 99U, »Beth Comstock: Make Heroes Out of the Failures«, Video, 12:40, 3. September 2015, https://www.youtube.com/watch?v=0GpIlOF-UzA.

21. Thomas Hobbes, The English Works of Thomas Hobbes of Malmesbury, Hrsg. William Molesworth (Aalen: Scientia, 1966).

22. »Carol W. Greider«, Wikipedia, aufgerufen am 27. Juli 2019, https://en.wikipedia.org/wiki/Carol_W._Greider.

23. »Carol Greider, Ph.D., Director of Molecular Biology & Genetics at Johns Hopkins University«, Yale Dyslexia, http://dyslexia.yale.edu/story/carol-greider-ph-d/.

24. Mayo Clinic Staff, »Dyslexia«, Mayo Clinic, zuletzt geändert am 22. Juli 2017, https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/dyslexia/symptoms-causes/syc-20353552.

25. Claudia Dreifus, »On Winning a Nobel Prize in Science«, The New York Times, 12. Oktober 2009, Wissenschaftsteil, https://www.nytimes.com/2009/10/13/science/13conv.html.

26. Jim Carrey, Eröffnungsrede, Maharishi International University, Fairfield, Iowa, 24. Mai 2014, www.mum.edu/graduation-2014, aufgerufen am 5. Januar 2020.

27. Fred C. Kelly, »They Wouldn’t Believe the Wrights Had Flown: A Study in Human Incredulity«, Wright Brothers Aeroplane Company, http://www.wright-brothers.org/History_Wing/Aviations_Attic/They_Wouldnt_Believe/They_Wouldnt_Believe_the_Wrights_Had_Flown.htm.

28. Ibid.

29. »Bruce Lee«, Biography.com, zuletzt geändert am 16. April 2019, www.biography.com/actor/bruce-lee.

30. Mouse AI, »I Am Bruce Lee«, Regie Pete McCormack, Video, 1:30:13, zuletzt geändert am 13. Juni 2015, www.youtube.com/watch?v=2qLWZ_ATTQ. [Anm.d.Übers.: Das Video ist in Deutschland aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt.]

31. »I Am Bruce Lee«, Leeway Media, 2012, www.youtube.com/watch?v=2qL-WZ_ATTQ [Anm.d.Übers.: Das Video ist in Deutschland aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt.]

32. Bruce Lee, Bruce Lee Jeet Kune Do: Bruce Lee’s Commentaries on the Martial Way, Hrsg. John Little (Tuttle Publishing, 1997).

33. Daniel Coyle, The Talent Code: Greatness Isn’t Born. It’s Grown (London: Arrow, 2010) (dt. Ausgabe: Die Talent-Lüge – Warum wir (fast) alles erreichen können); »The Talent Code: Grow Your Own Greatness: Here’s How«, Daniel Coyle, http://danielcoyle.com/the-talent-code/.

Kapitel 7

1. »Kind (n.)«, Index, www.etymonline.com/word/kind.

2. Christopher J. Bryan, et al., »Motivating Voter Turnout by Invoking the Self«, PNAS, zuletzt geändert am 2. August 2011, https://www.pnas.org/content/108/31/12653.

3. Adam Gorlick, »Stanford Researchers Find That a Simple Change in Phrasing Can Increase Voter Turnout«, Stanford University, zuletzt geändert am 19. Juli 2011, https://news.stanford.edu/news/2011/july/increasing-voter-turnout-071911.html.

Kapitel 8

1. Eva Selhub, »Nutritional Psychiatry: Your Brain on Food«, Harvard Health (Blog), Harvard Health Publishing, zuletzt geändert am 5. April 2018, www.health.harvard.edu/blog/nutritional-psychiatry-your-brain-on-food-201511168626.

2. Jim Kwik, »Kwik Brain with Jim Kwik: Eating for Your Brain with Dr. Lisa Mosconi«, Jim Kwik, zuletzt geändert am 4. Januar 2019, https://jimkwik.com/kwik-brain-088-eating-for-your-brain-with-dr-lisa-mosconi/.

3. Jim Kwik, »Kwik Brain with Jim Kwik: When to Eat for Optimal Brain Function with Max Lugavere«, Jim Kwik, zuletzt geändert am 19. Juli 2018, https://jimkwik.com/kwik-brain-066-when-to-eat-for-optimal-brain-function-with-max-lugavere/.

4. Eine (englischsprachige) Liste mit Nährstoffen und ihrer Wirkung aufs Gehirn ist auf der Webseite der National Institutes of Health zu finden: »Table 1: Select Nutrients that Affect Cognitive Function«, National Institutes of Health, www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2805706/table/T1/?report=objectonly, aufgerufen am 1. Juni 2019.

5. Heidi Godman, »Regular Exercise Changes the Brain to Improve Memory, Thinking Skills«, Harvard Health (Blog), Harvard Health Publishing, 5. April 2018, www.health.harvard.edu/blog/regular-exercise-changes-brain-improve-memory-thinking-skills-201404097110.

6. Daniel G. Amen, Change Your Brain, Change Your Life: the Breakthrough Program for Conquering Anxiety, Depression, Obsessiveness, Lack of Focus, Anger, and Memory Problems (New York: Harmony Books, 2015), 109–110 (dt. Ausgabe: Das glückliche Gehirn – Ängste, Aggressionen und Depressionen überwinden).

7. The Lancet Neurology, »Air Pollution and Brain Health: an Emerging Issue«, The Lancet 17, Nr. 2 (Februar 2018): 103, www.thelancet.com/journals/laneur/article/PIIS1474-4422(17)30462-3/fulltext

8. Tara Parker-Pope, »Teenagers, Friends and Bad Decisions«, Well (Blog), The New York Times, 3. Februar 2011, well.blogs.nytimes.com/2011/02/03/teenagers-friends-and-bad-decisions/?scp=6&sq=tara%2Bparker%2Bpope&st=cse.

9. »Protect Your Brain from Stress«, Harvard Health (Blog), Harvard Health Publishing, zuletzt geändert im August 2018, www.health.harvard.edu/mind-and-mood/protect-your-brain-from-stress.

10. »Brain Basics: Understanding Sleep«, National Institute of Neurological Disorders and Stroke, U.S. Department of Health and Human Services, zuletzt geändert am 13. August 2019, www.ninds.nih.gov/Disorders/Patient-Caregiver-Education/Understanding-Sleep.

11. Jean Kim, »The Importance of Sleep: The Brain’s Laundry Cycle«, Psychology Today, 28. Juni 2017, www.psychologytoday.com/us/blog/culture-shrink/201706/the-importance-sleep-the-brains-laundry-cycle.

12. Jeff Iliff, »Transcript of ›One More Reason to Get a Good Night’s Sleep‹«, TED, zuletzt geändert im September 2014, www.ted.com/talks/jeff_iliff_one_more_reason_to_get_a_good_night_s_sleep/transcript.

13. Ibid.

14. Sandee LaMotte, »One in Four Americans Develop Insomnia Each Year: 75 Percent of Those with Insomnia Recover«, Science Daily, 5. Juni 2018, https://www.sciencedaily.com/releases/2018/06/180605154114.htm.

15. Kathryn J. Reid, et al., »Aerobic Exercise Improves Self-Reported Sleep and Quality of Life in Older Adults with Insomnia«, Sleep Medicine, U.S. National Library of Medicine, zuletzt geändert im Oktober 2010, www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2992829/.

16. Michael J. Breus, »Better Sleep Found by Exercising on a Regular Basis«, Psychology Today, 6. September 2013, www.psychologytoday.com/us/blog/sleep-newzzz/201309/better-sleep-found-exercising-regular-basis-0.

17. Sandee LaMotte, »The Healthiest Way to Improve Your Sleep: Exercise«, CNN, zuletzt geändert am 30. Mai 2017, www.cnn.com/2017/05/29/health/exercise-sleep-tips/index.html.

18. David S. Black, et al., »Mindfulness Meditation in Sleep-Disturbed Adults«, JAMA Internal Medicine 5 (April 2015): 494–501, jamanetwork.com/journals/jamainternalmedicine/fullarticle/2110998.

19. Karen Kaplan, »A Lot More Americans are Meditating Now than Just Five Years Ago«, Los Angeles Times, 8. November 2018, www.latimes.com/science/sciencenow/la-sci-sn-americans-meditating-more-20181108-story.html.

20. Jim Kwik, »Kwik Brain with Jim Kwik: How to Make Meditation Easy with Ariel Garten« Jim Kwik, zuletzt geändert am 8. November 2018, https://jimkwik.com/kwik-brain-080-your-brain-on-meditation-with-ariel-garten/.

21. Ibid.

Kapitel 9

1. Sarah Young, »This Bizarre Phenomenon Can Stop You from Procrastinating«, The Independent, zuletzt geändert am 9. März 2018, www.independent.co.uk/life-style/procrastinating-how-to-stop-zeigarnik-effect-phenomenon-at-work-now-a8247076.html.

2. Art Markman, »How to Overcome Procrastination Guilt and Turn It Into Motivation«, HBR Ascend, 7. Januar 2019, hbrascend.org/topics/turn-your-procrastination-guilt-into-motivation/.

3. B. J. Fogg, »When you learn the Tiny Habits method, you can change your life forever«, Tiny Habits, zuletzt geändert 2019, www.tinyhabits.com/.

4. Deepak Agarwal, Discover the Genius in Your Child (Delhi: AIETS.com Pvt.Ltd., 2012), 27–28.

5. Charles Duhigg, The Power of Habit: Why We Do What We Do in Life and Business (New York: Random House, 2012), 20–21 (dt. Ausgabe: Die Macht der Gewohnheit – Warum wir tun, was wir tun).

6. James Clear, »The Habits Academy«, The Habits Academy, habitsacademy.com/.

7. Jim Kwik, »Kwik Brain with Jim Kwik: Understanding Habit Triggers with James Clear«, Jim Kwik, 18. Oktober 2018, https://jimkwik.com/kwik-brain-075-understanding-habit-triggers-with-james-clear/.

8. Ibid.

9. Phillippa Lally, et al., »How Are Habits Formed: Modelling Habit Formation in the Real World«, European Journal of Social Psychology, Bd. 40, Nr. 6 (Juli 2009): 998–1009, doi:10.1002/ejsp.674.

10. Alison Nastasi, »How Long Does It Really Take to Break a Habit?«, Hopes&Fears, aufgerufen am 20. November 2015, www.hopesandfears.com/hopes/now/question/216479-how-long-does-it-really-take-to-break-a-habit.

11. Ibid.

12. B. J. Fogg, »A Behavior Model for Persuasive Design«, Persuasive ’09: Proceedings of the 4th International Conference on Persuasive Technology, Nr. 40 (26. April 2009), doi:10.1145/1541948.1541999.

13. Ibid.

14. Ibid.

15. Ibid.

Kapitel 10

1. Mihaly Csikszentmihalyi, Flow: The Psychology of Optimal Experience (New York: Harper Row, 2009) (dt. Ausgabe: Flow – Das Geheimnis des Glücks).

2. Mike Oppland, »8 Ways To Create Flow According to Mihaly Csikszentmihalyi«, PositivePsychology.com, aufgerufen am 19. Februar 2019, positivepsychology program.com/mihaly-csikszentmihalyi-father-of-flow/.

3. Susie Cranston und Scott Keller, »Increasing the ›Meaning Quotient‹ of Work«, McKinsey Quarterly, Januar 2013, www.mckinsey.com/businessfunctions/organization/our-insights/increasing-the-meaning-quotient-of-work [URL inactive].

4. Entrepreneurs Institute Team, »A Genius Insight: The Four Stages of Flow«, Entrepreneurs Institute, zuletzt geändert am 12. Februar 2015, entrepreneursinstitute.org/updates/a-genius-insight-the-four-stages-of-flow.

5. Hara Estroff Marano, »Pitfalls of Perfectionism«, Psychology Today, 1. März 2008, www.psychologytoday.com/us/articles/200803/pitfalls-perfectionism.

6. Travis Bradberry, »Why the Best Leaders Have Conviction«, World Economic Forum, zuletzt geändert am 7. Dezember 2015, www.weforum.org/agenda/2015/12/why-the-best-leaders-have-conviction/.

Kapitel 11

1. Jim Kwik, »Kwik Brain with Jim Kwik: How to Concentrate with Dandapani«, Jim Kwik, 8. Oktober 2019, https://jimkwik.com/kwik-brain-149-how-to-concentrate-with-dandapani/.

2. Ibid.

3. Ibid.

4. Zitiert nach S. J. Scott und Barrie Davenport: Räum dich auf!: Gedanken, Verpflichtungen, Beziehungen, Umgebung – Wie du lernst, dich von Sorgen, Ängsten und negativen Gedanken zu befreien«. – »A Clean Well-Lighted Place«, BeWell, aufgerufen am 7. Januar 2020, https://bewell.stanford.edu/a-clean-well-lighted-place/.

5. Melanie Greenberg, »9 Ways to Calm Your Anxious Mind«, Psychology Today, 28. Juni 2015, www.psychologytoday.com/us/blog/the-mindful-self-express/201506/9-ways-calm-your-anxious-mind.

6. Donald Miller, »The Brutal Cost of Overload and How to Reclaim the Rest You Need«, Building a StoryBrand, buildingastorybrand.com/episode-40/.

7. Markham Heid, »The Brains of Highly Distracted People Look Smaller«, VICE, 12. Oktober 2017, tonic.vice.com/en_us/article/wjxmpx/constant-tech-distractions-are-like-feeding-your-brain-junk-food.

8. Kristin Wong, »How Long It Takes to Get Back on Track After a Distraction«, Lifehacker, 29. Juli 2015, lifehacker.com/how-long-it-takes-to-get-back-on-track-after-a-distract-1720708353.

9. »4-7-8 Breath Relaxation Exercise«, Council of Residency Directors in Emergency Medicine, Februar 2010, www.cordem.org/globalassets/files/academic-assembly/2017-aa/handouts/day-three/biofeedback-exercises-for-stress-2---fernances-j.pdf.

Kapitel 12

1. Ralph Heibutzki, »The Effects of Cramming for a Test«, Education, 21. November 2017, education.seattlepi.com/effects-cramming-test-2719.html. [Anm.d.Übers.: Diese Webseite kann in Deutschland aus gesetzlichen Gründen nicht geöffnet werden.]

2. Mark Wheeler, »Cramming for a Test? Don’t Do It, Say UCLA Researchers«, UCLA Newsroom, 22. August 2012, newsroom.ucla.edu/releases/cramming-for-a-test-don-t-do-it-237733 [Anm.d.Übers.: Der Link verweist nur auf die Webseite, nicht den Artikel; siehe stattdessen https://www.uclahealth.org/cramming-for-a-test-dont-do-it-say-ucla-researchers].

3. William R. Klemm, »Strategic Studying: The Value of Forced Recall«, Psychology Today, 9. Oktober 2016, www.psychologytoday.com/us/blog/memory-medic/201610/strategic-studying-the-value-forced-recall.

4. Ibid.

5. James Gupta, »Spaced Repetition: a Hack to Make Your Brain Store Information«, The Guardian, 23. Januar 2016, www.theguardian.com/education/2016/jan/23/spaced-repetition-a-hack-to-make-your-brain-store-information.

6. Jordan Gaines Lewis, »Smells Ring Bells: How Smell Triggers Memories and Emotions«, Psychology Today, 12. Januar 2015, www.psychologytoday.com/us/blog/brain-babble/201501/smells-ring-bells-how-smell-triggers-memories-and-emotions.

7. Wu-Jing He, et al., »Emotional Reactions Mediate the Effect of Music Listening on Creative Thinking: Perspective of the Arousal-and-Mood Hypothesis, Frontiers in Psychology 8 (26. September 2017): 1680, www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5622952/.

8. Claire Kirsch, »If It’s Not Baroque Don’t Fix It«, The Belltower, 25. Januar 2017, http://belltower.mtaloy.edu/2017/01/if-its-not-baroque-dont-fix-it/.

9. Alina-Mihaela Busan, »Learning Styles of Medical Students – Implications in Education«, Current Health Sciences Journal 40, Nr. 2 (April–Juni 2014): 104–110, www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4340450/.

10. Bob Sullivan und Hugh Thompson, »Now Hear This! Most People Stink at Listening [Excerpt]«, Scientific American, 3. Mai 2013, www.scientificamerican.com/article/plateau-effect-digital-gadget-distraction-attention/.

11. Ibid.

12. Cindi May, »A Learning Secret: Don’t Take Notes with a Laptop«, Scientific American, 3. Juni 2014, www.scientificamerican.com/article/a-learning-secret-don-t-take-notes-with-a-laptop/.

Kapitel 13

1. Eve Marder, »The Importance of Remembering« eLife 6 (14. August 2017), https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5577906/.

2. William R. Klemm, »Five Reasons That Memory Matters«, Psychology Today, 13. Januar 2013, www.psychologytoday.com/us/blog/memory-medic/201301/five-reasons-memory-matters.

3. Joshua Foer, »How to Train Your Mind to Remember Anything«, CNN, 11. Juni 2012, www.cnn.com/2012/06/10/opinion/foer-ted-memory/index.html.

Kapitel 14

1. Lauren Duzbow, »Watch This. No. Read It!« Oprah.com, Juni 2008, www.oprah.com/health/how-reading-can-improve-your-memory#ixzz2VYPyX3uU.

2. »Keep Reading to Keep Alzheimer’s at Bay«, Fisher Center for Alzheimer’s Research Foundation, zuletzt geändert am 12. November 2014, www.alzinfo.org/articles/reading-alzheimers-bay/.

Kapitel 15

1. »Six Thinking Hats«, De Bono Group, www.debonogroup.com/six_thinking_hats.php.

2. »The Components of MI«, MI Oasis, www.multipleintelligencesoasis.org/the-components-of-mi, aufgerufen am 10. April 2019.

3. Ibid.

4. Ibid.

5. The Mind Tools Content Team, »VAK Learning Styles: Understanding How Team Members Learn«, Mind Tools, www.mindtools.com/pages/article/vak-learning-styles.htm, aufgerufen am 10. April 2019.

6. Matt Callen, »The 40/70 Rule and How It Applies to You«, Digital Kickstart, zuletzt geändert am 3. Mai 2016, https://digitalkickstart.com/the-4070-rule-and-how-it-applies-to-you/. [URL inactive]

7. Ibid.

8. Rimm, Allison, »Taming the Epic To-Do List«, Harvard Business Review, 14. Juni 2018, https://hbr.org/2018/03/taming-the-epic-to-do-list.

9. Peter Bevelin, Seeking Wisdom: from Darwin to Munger (PCA Publications LLC, 2018).

10. Ryan Holiday, Conspiracy: The True Story of Power, Sex, and a Billionaire’s Secret Plot to Destroy a Media Empire (New York: Portfolio, 2018).

11. »Second-Order Thinking: What Smart People Use to Outperform«, Farnam Street, aufgerufen am 22. Januar 2019, https://fs.blog/2016/04/second-order-thinking/.

12. »Kwik Brain with Jim Kwik: Exponential Thinking with Naveen Jain«, Jim Kwik, 4. Mai 2018, https://jimkwik.com/kwik-brain-059-exponential-thinking-with-naveen-jain/.

13. Viome.com Website, Viome, Inc., aufgerufen am 5. Februar 2020, www.viome.com.

14. Mark Bonchek, »How to Create an Exponential Mindset«, Harvard Business Review, 4. Oktober 2017, hbr.org/2016/07/how-to-create-an-exponential-mindset.

15. Evie Mackie, »Exponential Thinking«, Medium, Room Y, zuletzt geändert am 30. August 2018, medium.com/room-y/exponential-thinking-8d7cbb8aaf8a.

BEKANNTE PERSÖNLICHKEITEN
ÜBER »LIMITLESS«

»Jim Kwik weiß, wie er aus mir als Mensch das meiste herausholen kann.«

• WILL SMITH

»Viele Autoren behaupten, sie könnten uns wunderbare Dinge beibringen; doch nichts ist so machtvoll, wie zu lernen, wie man lernt. Aus dieser Superkraft gehen alle anderen Kräfte und Fertigkeiten hervor … Ich habe mit eigenen Augen gesehen, was mit dem Trio ›Mindset, Motivation und Methode‹ erreicht werden kann. Lesen Sie dieses Buch und setzen Sie das Gelernte um, dann werden Sie womöglich über sich selbst staunen!«

• ERIC SCHURENBERG, CEO, Fast Company & Inc.

»Meine Forschungsarbeit über Alzheimer zeigt deutlich, wie wichtig es ist, das Gehirn nicht nur vor Verletzungen zu schützen, sondern auch, sich selbst durch beständiges Lernen immer wieder zu fordern. Jim Kwik hat für seine Vorträge an der Cleveland Clinic Lou Ruvo Center for Brain Health von unserem Personal, den Pflegekräften und Patienten gleichermaßen tolles Feedback erhalten; er ist der Experte für Gehirntraining und schnelleres Lernen.«

• JEFFREY L. CUMMINGS, M.D., Sc.D., Gründungsdirektor, Cleveland Clinic Lou Ruvo Center for Brain Health; Leiter des Center for Neurodegeneration and Translational Neuroscience; Professor und Vizepräsident für Forschung der Abteilung Brain Health, University of Nevada – Las Vegas (UNLV)

»Während ich Frauen in Geldanlegenheiten stärke, befähigt Jim Kwik die Menschen, das Lernen in die eigene Hand zu nehmen. Unser Geist ist unser größtes Gut, wenn es darum geht, Wohlstand aufzubauen. Lesen Sie ›Limitless‹, dann werden Sie nicht nur klüger, sondern vollbringen auch Leistungen, die Sie bislang nicht für möglich gehalten haben.«

• NICOLE LAPIN, TV-Nachrichtenmoderatorin, Geldexpertin und Autorin der »New York Times«-Bestseller »Rich Bitch, Boss Bitch« und »Becoming Super Woman«

»Schon immer haben Krieger sich gerüstet und fokussiert. Sie sind unerbittlich und unbeugsam. Jim Kwik hilft Ihnen, Ihr Gehirn zu meistern und sich erfolgreich gegen Ablenkungen und negative Gedanken zu wehren. Sein Buch ›Limitless‹ ist ein Muss für alle Köpfe, die sich durch nichts aufhalten lassen.«

• GERARD BUTLER, preisgekrönter Schauspieler und Produzent

»Während meiner Tätigkeit für GE arbeitete Jim Kwik als Coach für unser Führungsteam und hielt Vorträge auf vielen unserer Versammlungen, die sehr gutes Feedback bekamen. Er ist ein weltweit anerkannter Experte für Trainings und Tools, mit deren Hilfe Teams durch exzellente Leistungen ihr Unternehmen weiterbringen können.«

• BETH COMSTOCK, vormals Chief Marketing Officer und Vizepräsidentin von General Electric sowie Autorin des Bestsellers »Imagine It Forward«

»Ich hänge an Jim Kwiks Lippen und lasse mir keines seiner Worte entgehen. Er schafft es, Menschen dabei zu helfen, sich Fähigkeiten zu erschließen, die ihnen nicht einmal bewusst waren.«

• TOM BILYEU, CEO von Impact Theory, Mitgründer von Quest Nutrition

» ›Limitless‹ ist der perfekte Begleiter für alle, die wirklich etwas verändern wollen. In diesem Buch zeigt Jim auf, wie wir unseren Geist und unsere Tatkraft freisetzen und so unser Leben befreien können.«

• LISA NICHOLS, Sprecherin, CEO und Autorin des »New York Times«-Bestsellers »No Matter What!« (dt. Ausgabe: »Egal was passiert – An Widerständen und Krisen wachsen«)

»Wer etwas Bahnbrechendes leistet, sieht sich mit Skepsis und den tief verwurzelten konventionellen Denkweisen konfrontiert, die so vielen Menschen eingeimpft wurden. ›Limitless‹ zeigt auf, wie wir die 7 Lernlügen ausräumen können, die uns daran hindern, unsere Genialität auszuleben. Nach dem Lesen dieses Buches wird Ihr Gehirn nicht mehr dasselbe sein wie vorher!«

• NICK ORTNER, Autor der »New York Times«-Bestseller »The Tapping Solution« und »The Tapping Solution for Manifesting Your Greatest Self« (dt. Ausgabe: »Tapping: Leben ohne Stress – Die neue revolutionäre Selbsthilfe-Methode«)

»In seinem Buch ›Limitless‹ vermittelt Jim Kwik Methoden, mit deren Hilfe wir unser Potenzial freisetzen können. Er geleitet Sie auf Ihrem Weg hin zu dem Menschen, der Sie sein möchten, und macht Sie Schritt für Schritt mit einfach zu übernehmenden Gewohnheiten für ein besseres Gehirn und besseres Lernen vertraut.«

• B. J. FOGG, Ph.D., Gründer des Behavior Design Lab an der Stanford University und Autor des »New York Times«-Bestsellers »Tiny Habits«